DE2364079A1 - Verfahren zum stabilisieren waessriger formaldehydloesungen mit hilfe von telomeren - Google Patents
Verfahren zum stabilisieren waessriger formaldehydloesungen mit hilfe von telomerenInfo
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Description
Anmelder: Societe Anonyme dite: SOCIETE CHIMIQUE DES
CHAKBOMfAGES, CdP Chimie Tour Aurore 7
Paris Defense.'( 92 )'.·
Verfahren zum Stabilisieren wässriger Formaldehydlösungen mit Hilfe von Telomeren*·
nach Patent ( Patentanmeldung P 22 30 505.I )
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Stabilisieren von wässrigen Formaldehydlösungen unter Verwendung
von chlorierten Telomeren auf der Basis von Vinylacetat.
Es sind Telomere bekannt, die durch Telomerisation von
Vinylacetat und anschliessender Umwandlung hergestellt werden
und die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie mindestens
10 Gew.-$ Dioxangruppen 1-3 der Formel
-CH0 - CH-CH0-CH-
0 -CH2-O
und 5 bis 25 Gew.-Jö Chlor enthalten, wobei der Rest im wesentlichen
Acetatgruppen der Formel
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-CH0-CH-2
2I
COO
I
I
und Alkoholgruppe!! der Formel
-CH0-CH-
d \
OH
OH
Es ist auch ein Verfahren zur Herstellung dieser neuen
Telomeren und deren Verwendung zum Stabilisieren wässriger Formaldehydlösungen bekannt. Bei diesem Stab-ilisierungsverfahren
werden entweder zu der wässrigen FormaldenydlÖ-sung
0,0005 bis 0,05 Gew. -% der Telomeren zugegeben oder
diese Telomere können in einem Lösungsmittel, wie Methanol, Tetrachlorkohlenstoff, Dimethylformamid oder Methyläthylketon
gelöst, und als Lösung zu der wässrigen iOrmaldehydlösung
zugefügt werden.
Es wurde nun gefunden, dass mit den so hergestellten Telomeren die wässrigen Formaldehydlösungen gut stabilisiert
werden können, aber die Lösungen zeigen manchmal einen leichten Schleier oder eine Trübung. Untersuchungen haben gezeigt,
dass diese Trübung vermutlich durch im Telomeren enthaltene Verbindungen mit ziemlich hohem Molekulargewicht
und/oder vernetzten Verbindungen hervorgerufen wird.
Es ist daher erforderlich, solche Telomere auszuschalten, die einen zu hohen Polymerisationsgrad aufweisen. Die gemäss
dem oben beschriebenen Verfahren hergestellten Telomeren haben einen mittleren Polymerisationsgrad von etwa 13 bis
YJ und einen verhältnisraässig grossen Verteilungsrnodus der
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Molekularmasse. Es wurde gefunden, dass es zweekniässig ist,
aus diesen Telomeren die Produkte auszuschalten, die einen mittleren Polymerisationsgrad von über 20 haben. Dies kann
durch bekannte Praktionsverfahren geschehen, wobei ein Teloraer
erhalten wird, das in den industriellen, wässrigen Formaldehydlösungen vollständig löslich ist.
Ein besonders bequemes Verfahren zürn Aussehalten der TeIomere
mit einem verhältnismassig hohen mittleren Polymerisationsgrad
besteht darin, dass die Telomeren in entsprechenden Lösungsmitteln oder Lösungsrnittelgemischen gelöst
werden, derart, dass die weniger löslichen Telomeren durch Filtrieren abgetrennt und dabei nur Telomere zurückbehalten
werden, die in den zu stabilisierenden wässrigen Formaldehydlösungen
vollständig löslich sind« Versuche mit diesen vollständig löslichen Telomeren haben gezeigt, dass ihre
Stabilisierungswirkung gegenüber wässrigen Fqrmaldehydlösungen sehr viel besser ist als diejenige des gesamten Produktes
.
Das erfindungsgemasse Verfahren zum Stabilisieren wässriger
Formaldehydlösungen mit Hilfe von Telomeren, die durch Telomerisation des Vinylacetats und anschliessender Umwandlung
hergestellt sind und mindestens 10 Gew.-^ Dioxangruppen
1-3 der Formel
-CH-CH-CH2-CH-
0-CH2 -0
und 5 bis 25 Gew.-^ Chlor enthalten, der Rest im wesentlichen
aus Acetat- und Alkoholgruppen.besteht und die Viskositätsgrenze
ermittelt in Dimethylformamid bei 30° C zwischen
2 bis IO cm /g liegt, ist dadurch gekennzeichnet, dans
aus den Telomeren die Fraktion mit einem mittleren Polymeri-
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sationsgrad von über etwa 20 entfernt wird und das verbleibende
Telomergemisch zu der zu stabilisierenden wässrigen Formaldehydlösung in einer Menge von 0,0005 bis
Q.,05 Gew.-% zugegeben wird.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Herstellen
eines brauchbaren Telomergemisches ausgehend von
Roh--Telomeren, indem eine Fraktion mit einem mittleren
•Polymerisationsgrad von über 20 entfernt wird, und i-.as
dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fraktionierungslööung für das Roh-Telomere ein Gemisch aus etwa 500 g einer wässrigen
Formaldehydlösung von 47 Gewo-$j etwa 210. g Methanol
und etwa 90 S MethyIaI ist, und dass als zu verwendende telomere
Substanz nur der lösliche Anteil des Ausgangstelomeren
zurückbehalten wird;, das in einer Menge von etwa 6
Gew„~$> bis 25° C in das Losungsmittelgemisch gegeben wird.
Erfindungsgemäss können zwei Arbeitsverfahren durchgeführt
werden,, Einerseits kar-n dem oben beschriebenen Gemisch das
Roh-Telomere in einer Menge von mehr als 5 % zugegeben und anschliessend die im Losungsmittelgemisch unlöslichen Bestandteile
filtriert werden«,
Andererseits kann eine ausreichende Menge des Roh-Telomeren
in Methanol oder Methylal oder einem Gemisch dieser beiden Verbindungen vollständig gelöst und zu der erhaltenen Lösung
die wässrige Formaldehydlösung zugegeben werden, wobei ein Teil des gelösten Produktes ausfällt und der aus
den unlöslichen Bestandteilen des Telomersn bestehende Niederschlag
beispielsweise durch Filtrieren abgetrennt wird.
Anstelle der obengenannten Lösungsmittel können selbstverständlich
auch andere, sich dem Fachmann anbietende Lösungsmittel und deren Gemische verwendet werden. Erfindungs-
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wesentlich, ist, die besonders löslichen Bestandteile des
Telomeren auszuwählen und die dafür geeigneten Lösungsmittel, vorzugsweise durch Versuche zu finden. Die Chemie
bietet eine Reihe solcher Lösungsmittel, wobei lediglich beachtet werden muss, dass die Lösungsmittel fähig sind,
die entsprechenden Telomeren voneinander zu trennen und die erhaltenen Produkte gegenüber den wässrigen Formaldehydlösungen
die gleichen stabilisierenden Wirkungen aufweisen wie diejenigen, die durch Verwendung der oben beschriebenen Verfahrensschritte
hergestellt werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert :
Es wurde ein nach folgenden Verfahrensschritten hergestelltes Telomer verwendet:
Ein 6-Liter Reaktionsgefäss, ausgestattet mit einem Rührer, einem Temperaturregistriergerät und einer Pumpe zum Einbringen
der Reaktionsteilnehmer, wurde in ein Thermostatbad gesetzt. In das Reaktionsgefäss wurden 60 cm eines Gemisches
aus
880 g frisch destilliertem Vinylacetat, 120 g Tetrachlorkohlenstoff,
und 8,8g Benzoylperoxid
eingebracht. Die Anfangstemperatur im Reaktionsgefäss betrug 72° C. Es wurde allmählich weiter bis auf etwa 80° C
erwärmt und anschliessend der Rest des Reaktionsgemisches,
mit einer Durchsatzmenge von 220 cnr/h zugegeben. Nach Beendigung der Beschickung wurde bis auf 85-86° C erwärmt und
dabei die Reaktion beendet.
Das erhaltene Telomere wurde bei βθ° C durch 3026 g Eisessig,
der 353 S Wasserstoffsuperoxid auf 110 Vol. enthielt, gewonnen.
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- 6 -:
Es wurde bei 75 C acetyliert, indem in die obengenannte Lösung 63 g konzentrierte Schwefelsäure (9&5?) und 499 S einer wässrigen Formaldehydlösung von 47,4 % zugegeben wurden. Die Reaktionsdauer betrug für diesen Versuch 8 Stunden.
Es wurde bei 75 C acetyliert, indem in die obengenannte Lösung 63 g konzentrierte Schwefelsäure (9&5?) und 499 S einer wässrigen Formaldehydlösung von 47,4 % zugegeben wurden. Die Reaktionsdauer betrug für diesen Versuch 8 Stunden.
Am Ende der Reaktion wurde konzentriertes Ammoniak in einer
Menge entsprechend der eingeführten Schwefelsäure zugegeben. Das Telomere wurde ausgefällt, indem die Endlösung in 68
Liter Wasser gegossen wurde, das I36 g Soda enthielt.
Nach dem Trocknen im Vakuum wurde ein Roh-Telomer erhalten,
das einen Viskositätsgrenzwert von 8,3 eirr/g in Dimethylformamid bei 30 C aufwies. Die ehemische Analyse zeigte
für dieses Produkt folgende Ergebnisse:
Chlor Gew.-ίο 9,5
Funktionen Vinylacetat " " 41.
" Vinylalkohol " " 5-
11 Dioxan 1-3 " " I9
Zum Fraktionieren wurden 40 g dieses Rohproduktes in einem
Gemisch aus 80 g Methanol und 80 g Methyla! gelöst, Ausserdeifi
wurde eine wässrige Lösung durch Mischen von 442 g einer wässrigen Formaldehydlösung von 47,5 Gew.-^ HCHO mit
IO5 g Methanol hergestellt. Diese beiden Lösungen wurden
unter Rühren bei einer Temperatur von 40° C miteinander vermengt und das so erhaltene Gemisch bis auf 25 C erkalten
gelassen. Dabei bildete sich ein leichter Niederschlag. Die Suspension wurde unter Stickstoff filtriert, um die unlöslichen
Bestandteile zu entfernen. Es wurde eine klare Lösung erhalten, die etwa 5 Gew.-^ telomerer Produkte enthielt.
Auf diesen genauen Konzentrationswert kann die Lösung durch
Zugabe von Methylal eingestellt werden.
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-T-
Dürch dieses Verfahren konnten etwa 12 Gew.~$ des verwendeten
Telomeren entfernt werden.
Bei diesem Fraktionierverfahren konnte festgestellt werden,
dass das rohe Telomere einen mittleren Polymerisat!onsgrad
von etwa 15*5 hatte. Die abgetrennte Fraktion des Telomeren
hatte einen mittleren Polymerisationsgrad von 29 und eine
recht gedrängte Verteilung der Molekularmassen. Die in Lösung verbliebene Fraktion des Telcmeren hatte einen mittleren
Polymerisationsgrad von- 14,5.
Der erhaltene lösliche Te lomerbe's tandteil ermöglichte eine ausgezeichnete Stabilisierung industrieller, wässriger Formaldehydlösungen
unter sehr unterschiedlichen Bedingungen. Es wird vorzugsweise die durch die Fraktion erhaltene klare
Lösung verwendet, die ausser dem telomeren Produkt keine anderen Verbindungen enthält als solche, die normalerweise
in den industriellen wässrigen Forraaldehydlösungen vorhanden sind.
Die Stabilität dieser Lösungen konnte als Funktion der Temperatur und der Konzentration (in Gewicht) des zu verschiedenen
wässrigen Formaldehydlösungen zugegebenen TeIomers ermittelt werden. Beurteilt wurde diese Stabilität nach
einer Lagerzeit von einem Monat, unter den gegebenen Bedingungen. Die folgenden Angaben zeigen die erhaltenen
Ergebnisse:
■für eine 36 Gew. -%-ige Formaldehydlösung erfordert die
•Stabilisierung bei
-5° C die Zugabe von I50 ppm Telomer,
0° C die Zugabe von 40 ppm Telomer,
10 C die Zugabe von · 4 ppm Telomer,
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Für eine 40 Gew.-%-ige Formaldehydlösung erfordert die
Stabilisierung bei
6° C die Zugabe von 135 PPm Telomer.,
10° C die Zugabe von 50 ppm Telomer, 20° C die Zugabe von 5 ppm Telomer.
Für eine 45 Gew.-$-ige Formaldehydlösung erforda^t die
Stabilisierung bei '
19° C die Zugabe von I50 ppm Telomer, 25° C die Zugabe von 35 ppm Telomer,
300 C die Zugabe von 12 ppm Telomer.
Für eine 50 Gew.-^-ige Formaldehydlösung erforderte die
Stabilisierung bei
32° C die Zugabe von I50 ppm Telomer 40° C die Zugabe von 26 ppm Telomer
Alle Lösungen blieben während der Lagerzeit vollkommen klar.
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Claims (3)
1. Verfahren zum Stabilisieren wässriger Pormaldehydlösungen.
. mit Hilfe von Telomeren, die durch Telomerisation des Vinylacetat
und anschliessender Umwandlung hergestellt sind und mindestens 10 Gew.-% Dioxangruppen 1-3 der Formel
-CH0-CH-CH0-CH-
2I2I
O -CH2-O
und 5 bis 25 Gew;-$ Chlor enthalten, der Rest im wesentlichen
aus Acetat- und Alkoholgruppen besteht und die Grenzviskosität ermittelt in Dimethylformamid bei 30° C zwischen 2 bis
10 enr/g liegt,nach Patent - ( Patentanmeldung P 22 30 505.
dadurch gekennzeichnet, dass aus den Telomeren die Fraktion mit einem mittleren Polymerisations-.
grad von über etwa 20 entfernt und das verbleibende TeIomergemisch
zu der zu stabilisierenden wässrigen Formaldehydlösung
in einer Menge von 0^.0005 bis 0,05 Gew.-$ zugegeben,
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Fraktionieren des rohen Telomeren eine Suspension aus etwa
6 % des rohen Telomeren in einem Gemisch aus etwa 500 g einer
wässrigen Pormaldehydlösung mit etwa 47 % Formaldehyd, etwa
210 Methanol und etwa· 90 g Methylal bei etwa 25° C filtriert
wird und nur die im Filtrat verbleibenden Telomerbestandteile
zurückbehalten werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum
Stabilisieren industrieller, wässriger Pormaldehydlösungen das Piltrat aus dem Praktioni erverfahr en vertuende t wird.
409827/108 8
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