DE2364052A1 - Uhrgehaeuse - Google Patents

Uhrgehaeuse

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DE2364052A1
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Eiji Yamamoto
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/04Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
    • G04B37/05Fixed mountings for pocket or wrist watches
    • G04B37/052Fixed mountings for pocket or wrist watches with shock damping means not related to the winding stem

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F.ENDLICH ^ ^«ρτλ^-ηηο«« 2O.Dez.1973 PATENTANWALT TELEFON (mOnchen) 84 36 38
TELEGRAMMADRESSE: pATENDL,CH MÜNCHEN D1PL.-PHYS. F. ENDUCH. D-8O34 UNTERPFAFFENHOFEN. POSTFACH . CABLE ADDRESS:
TELEX 5 212 3Ο8 PATE
Meine Akte: D-3402
Anmelder: Kabushiki Kaisha Daini Seikosha, 31-1, 6-chome, Kameido, Koto-ku, Tokyo, Japan
Uhrgehäuse
Die Erfindung betrifft ein stoßfestes Uhrgehäuse entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei bekannten stoßfesten Uhrgehäusen bereitet die genaue Anordnung des Uhrwerks relativ zu Gehäuseteilen, insbesondere zu einer Öffnung für die Aufziehwelle, Schwierigkeiten. Auch ist die Bearbeitung des Gehäuses einer stoßsicheren Uhr schwierig, weil es schwierig und zeitraubend ist, bei Verwendung einer größeren Anzahl von Einzelteilen das Uhrwerk einzubauen. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein stoßsicheres Uhrgehäuse unter Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart auszubilden, daß die Struktur trotz Beibehaltung der Stoßsicherheit vereinfacht ist, insbesondere bei Verwendung eines elektrischen Uhrwerks.
Diese Aufgabe wird bei einem stoßsicheren Uhrgehäuse der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale das Kennzeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
. Fig. 2At2C weitere Teilschnitte durch Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung?
Fig. 3A-3G weitere Teilschnitte durch wesentliche Teile abgewandelter Ausführungsbeispiele;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel;
Fig. 5 einen Teilschnitt durch ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel hinsichtlich der Anordnung des Ziffernblatts;
Fig. 6A einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit einer anderen Anordnung des Ziffernblatts;
Fig. 6B eine perspektivische Ansicht des Rings für das Ziffernblatt;
Fig. 6C eine perspektivische Teilansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines derartigen Rings;
Fig. 7A einen Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit einem abgewandelten Gehäusering;
Fig. 7B-7C Teilschnitte weiterer Abwandlungen des Gehäuserings;
Fig. 7D-7G Teilschnitte durch weitere abgewandelte Äusführungsbeispiele des Gehäuserings;
Fig. 8A und 8B Teilschnitte durch ein Äusführungsbeispiel mit einem stoßsicheren Glied zur Halterung eines Gehäuserings?
Fig.9A und 9B Teilschnitte durch ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer abgewandelten Einrichtung zur Halterung des Gehäuserings; und
Fig. lQA-lOD Teilschnitte durch ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer abgewandelten Halteeinrichtung für den Gehäusering.
In Fig. 1 ist ein Uhrwerk 1, ein Gehäusekörper 2, ein Gehäuseunterteil 3, ein Gehäusering 4„ ein Ring 5 zur Anordnung einer Zif-
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fernscheibe 6, ein stoßsicheres Glied 7, ein stoßsicheres Glied 8 zur Halterung des Gehäuserings, sowie eine Dichtung 9 zur Abdichtung des Gehäuseunterteils vorgesehen.
Über dem Uhrwerk 1 und dessen Außenumfang ist ein Z-förmiger Ring 5 angeordnet, auf dem das Ziffernblatt 6 aufliegt. Das ringförmige stoßfeste Glied 7 hat einen kreisförmigen Querschnitt und sitzt in einem Zwischenraum zwischen einem Flansch 5a des Rings 5 und einer Schulter 2a an dem Gehäusekörper 2, um eine Stoßdämpfung für das Uhrgehäuse bei Stoßen in vertikalen und horizontalen Richtungen zu ermöglichen. Die obere Innenfläche 4a des Gehäuserings 4 greift an dem Umfangsteil la des Uhrwerks an. Die Unterseite des Gehäuserings 4 liegt auf einem ringförmigen stoßfesten Glied 8 auf, das in eine Nut 2b an dem Gehäusekörper 2 ragt. Bei einer derartigen Anordnung kann das Uhrwerk 1 mit Hilfe des stoßfesten . Glieds 7 schwimmend gelagert werden, wobei eine Stoßdämpfung relativ zu vertikalen Vibrationen des Uhrwerks 1 vorhanden ist.
Zwischen dem Gehäuseband 2 und der Oberfläche des angeschraubten Gehäuseunterteils 3 ist eine Dichtung 9 angeordnet, die eine Wasserdichtigkeit gewährleistet, wenn die Dichtung 9 beim Verschrauben des Gehäuseunterteils 3 mit dem Gehäusekörper 2 zusammengedrückt wird. In der Figur ist ferner ein Uhrglas 1O, ein Frontring 11, ein Stützring 12 und eine Dichtung 13 vorgesehen, die zwischen dem Uhrglas, dem Stützring und dem Gehäusekörper abdichtet. Die in den Fig. 2A-2C dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen die Anordnung des stoßfesten Glieds 7 in dem Gehäusekörper. In Fig. 2A ist der Außenumfang des Ziffernblatts 6 so ausgebildet, daß ein Flanschteil vorhanden ist, während der Ring 5 im Gegensatz zu Fig. 1 ein ebener Kreisring ist. In Fig. 2B ist ein Ringvorsprung 14a auf dem inneren Oberteil des Gehäuserings 4 vorgesehen und das Glied 7 ist zwischen der dadurch gebildeten Schulter 4b an dem Gehäusering 4 und der Schulter 2a an dem Gehäusekörper 2 angeordnet,.um eine Stoßdämpfung für das Uhrgehäuse 1 gegen vertikale und horizontale Vibrationen zu ermöglichen.
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In Fig. 2C ist zwischen dem Zifferriblatt 6 und dem Ring 5 eine dünne elastische Scheibe 14 angeordnet, deren äußerer Rand durch die Schulter 2a an dem Gehäuseband 2 gehalten wird.
Die Fig. 3A-3F zeigen weitere Ausführungsbeispiele des Glieds 7, mit den aus Fig. 3A-3C ersichtlichen unterschiedlichen eingespannten Querschnittsformen, während in Fig. 3D das Glied 7 eine seitlich angeordnete Schraubenfeder und in Fig. 3E eine vertikal angeordnete Schraubenfeder ist. In Fig. 3F ist das Glied 7 eine Blattfeder mit einem wellenförmigen Querschnitt und in Fig. 3G ein Kunststoffröhrchen.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Halterung des Glieds 7. Auf der Innenseite des Gehäuserings 2 ist eine Nut 2c vorgesehen, in die ein seitlicher Vorsprung 7a an dem Glied 7 hineinragt.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Rings 5, an dessen Außenumfang ein abgewinkelter Randteil 5b vorgesehen ist. Der Randteil 5b ist zumindest entlang eines Teils des Umfangs des Rings vorgesehen und liegt mit seinem oberen Ende an der Schulter 2a an dem Gehäusekörper 2 an und mit seiner Unterseite auf einer Schulter an dem Uhrwerk 1.
Die Fig. 6A-6C zeigen abgewandelte Ausführungsformeii des Rings für das Ziffernblatt. In den Fig. 6A und 6B hat der* Ring 5 einen elastischen gewölbten Teil 5c entlang seinem Außenumfarig in einem geeigneten Abstand. An der Unterseite ist eine Schulter 5d vorgesehen^ die an der Schulter Ib an dem Uhrwerk 1 anliegt, um den Gehäusering 2 elastisch abzustützen. In Fig. 6C ist der Ring 5 an gewissen Teilen seines Umfangs mit nach außen gewölbten Tei-Ien5e versehen, die an der Schulter des Gehäuserings 2 elastisch angreifen. An dem Ring 5 sind Öffnungen 5f vorgesehen, um eine Elastizität zu gewährleisten.
In den Fig. 7A-7D sind an dem Gehäusering 4 entlang dessen Außenumfang nichtelastische oder elastische Vorsprünge 4c vorgesehen, die an der Innenwand des Gehäuserings 2 anliegen. In den Fig. 7E und 7F ist in der Innenwand des Gehäuserings 4 eine Ausnehmung
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4<3 vorgesehen. In Fig., 7G ist am unteren Ende des Gehäuserings 4 eine Ausnehmung 4e vorgesehen, durch die ein federnder Arm gebildet wird. Diese Ausbildung dient dazu, für das Glied 8 für die Halterung des Gehäuserings und damit für die Abstützung des Gehäuserings 4 eine verbesserte Elastizität zu ermöglichen.
Die Ausführungsbeigpiele in Fig. 8A und 8B zeigen eine Ausführungsform des Glieds 8 zum Abstützen des Gehäuserings 4 an dem Gehäusekörper 2. Zn Fig. 8A ist das Glied 8 an einem Teil ausgeschnitten, um einen Schnappring zur Lagerung des Gehäuserings 4 zu bilden. In Fig. 8B ist das Glied 8 mit dem Gehäusering 4 verschraubt.
Die Fig. 9A und 9B betreffen Ausführungsformen des Glieds 8, an dem der Gehäusekörper 2 und der Gehäusering 4 angreifen. In Fig. 9A hat der Gehäusering 4 eine. Nut 4e, in die ein kugelförmiger Teil 8a des Glieds 8 ragt, das zwischen dem Gehäusekörper 2 und dem Gehäuseunterteil 3 angeordnet ist. In Fig. 9B hat das Gehäuseunterteil 3 eine innere Schulter 3a, welche das untere Ende des Gehäuserings 4 umgibt, während die anderen Teile wie in Fig. 9A ausgebildet sind.
Fig. lOA-lOD betrifft Ausführungsbeispiele, bei denen eine Feder 14 zwischen dem Gehäusering 4 und dem Gehäuseunterteil 3 angeordnet ist, um das Uhrwerk elastisch abzustützen. In Fig. IQA greift an der Oberkante der Feder 14 die Schulter 4E des Gehäuserings 4 an und an der Unterkante die Oberfläche des Gehäuseunterteils 3, um den Gehäusering nach oben elastisch abzustützen. In Fig. 1OB ist das Uhrwerk 1 bzw. der Gehäusering 4 elastisch durch den nach oben gewölbten Oberteil 14a der Feder 14 abgestützt. In Fig. IOC greift die Oberkante der Feder 14 an einer inneren Schulter 4g des Gehäuserings 4 an, während der untere Teil 4h der Feder auf der Oberfläche des Gehäuseunterteils 3 anliegt, um den Gehäusering 4 elastisch abzustützen, η Fig* IOD ist eine ringförmige gewellte Feder 14b zwischen der Unterseite des Gehäuserings 4 und der Oberfläche des Gehäuseunterteils 3 angeordnet.
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um den Gehäusering 4 nach oben elastisch abzustützen. Die Glieder 7, 8 können zur Erzielung der Stoßsicherung aus Metall, Kunststoff oder Gummi bestehen.
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele besitzen deshalb die Vorteile, daß auf eine Armbanduhr ausgeübte Stöße oder Vibrationen in allen Richtungen gedämpft und nicht direkt auf das Uhrgehäuse übertragen werden, weil durch durch die Glieder 7 und 8 mit Hilfe einer einfachen Struktur eine Dämpfung erfolgen kann, wodurch sich weitere Vorteile durch Vereinfachung der Montage bzw. Demontage der Uhr ergeben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1.) Stoßsicheres Uhrgehäuse mit einem Gehäusekörper, der durch ein Uhrglas und einen Frontring auf der Oberseite und durch ein Gehäuseunterteil auf der Unterseite abgedeckt ist und ein Ohrwerk umgibt, sowie mit einem über dem Uhrwerk angeordneten Ring zum Abstützen eines Ziffernblatts und einem Gehäusering zum Abstützen des Uhrwerks, dadurch gekennze ich net, daß ein erstes Glied (7) zur Dämpfung eines aufdas Uhrgehäuse ausgeübten Stoßes vorgesehen ist, das zwischen einer Schulter (2a) des Gehäusekörpers (2) und einem Elanschteil (5a) des Rings <5) angeordnet ist, und daß ein zweites Glied (8? 14) zur Dämpfung eines auf das Uhrgehäuse ausgeübten Stoßes vorgesehen ist, das den Gehäusering (4) elastisch abstützt.
    2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Glied (8) elastisch ausgebildet und mit einem Ende an dem Gehäusekörper (2) angeordnet ist.
    3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (7) elastisch ausgebildet und mit einem Ende an dem Gehäusekörper (2) angeordnet ist{Fig. 4).
    4. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (7) einen nach innen offenen bogenförmigen Querschnitt aufweist (Fig. 3A und 3B).
    5. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (7) einen nach außen offenen bogenförmigen Querschnitt aufweist.
    "6. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (7) einen Z-förmigen Querschnitt hat (Fig. 3C) .
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    7. Uhrgehäuse nach Anspruch lr dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (7) eine seitlich angeordnete Schraubenfeder ist (Fig. 3D) .
    8. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    ze lehnet , daß das erste Glied (7) eine vertikal angeordnete Schraubenfeder ist (Fig- 3E).
    9. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadu. rch gekennzeichnet, daß das erste Glied (7) eine Blattfeder mit einem gewellten Querschnitt ist (Fig. 3F).
    10. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied (7) ein elastisches Röhrchen aus Kunststoff ist (Fig. 4G).
    11. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Glied (7) mit einem Ende zwischen dem Ziffernblatt (6) und dem dieses abstützenden Ring (5) angeordnet ist/ während das andere Ende an der Schulter des Gehäusekörpers (2) anliegt (Fig. 2C).
    12.. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennze ichnet , daß der Gehäusering (4) mit einem elastischen Teil versehen ist, der in einem elastischen Eingriff mit dem Gehäusekörper (2) steht, um auf das Uhrgehäuse ausgeübte Stöße zu dämpfen^ und daß ein zweites dämpfendes Glied zwischen der Schulter an dem Gehäuseband (2) und einem Flanschteil des Rings angeordnet ist.
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