DE2363589B2 - Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Industrieabgasen - Google Patents

Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Industrieabgasen

Info

Publication number
DE2363589B2
DE2363589B2 DE2363589A DE2363589A DE2363589B2 DE 2363589 B2 DE2363589 B2 DE 2363589B2 DE 2363589 A DE2363589 A DE 2363589A DE 2363589 A DE2363589 A DE 2363589A DE 2363589 B2 DE2363589 B2 DE 2363589B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
reaction vessel
reaction
determined
reaction product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2363589A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2363589C3 (de
DE2363589A1 (de
Inventor
James H. Louisville Ky. Onnen (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Air Filter Co Inc
Original Assignee
American Air Filter Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Air Filter Co Inc filed Critical American Air Filter Co Inc
Publication of DE2363589A1 publication Critical patent/DE2363589A1/de
Publication of DE2363589B2 publication Critical patent/DE2363589B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2363589C3 publication Critical patent/DE2363589C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/48Sulfur compounds
    • B01D53/50Sulfur oxides
    • B01D53/501Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T436/00Chemistry: analytical and immunological testing
    • Y10T436/12Condition responsive control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxyd aus Industrieabgasen, bei dem die Abgase in einem Gasreinigungsturm mit einer wäßrigen Waschflüssigkeit, welche mindestens eine mit dem SO2 reagierende Alkali- oder Erdalkaliverbindung enthält, unter Bildung eines ersten Reaktionsproduktes in Kontakt gebracht werden, die das erste Reaktionsprodukt enthaltende Waschflüssigkeit vom Boden des Gasreinigungsturms in das stromaufwärts gelegene Ende eines gefüllten und kontinuierlich durchströmten Reaktionsbehälters überführt wird, in welchem das erste Reaktionsprodukt in ein stabileres zweites Reaktionsprodukt umgesetzt wird, kontinuierlich ein erster Anteil der das zweite Reaktionsprodukt enthaltenden wäßrigen Flüssigkeit aus dem Reaktionsbehälter ausgetragen wird und ein zweiter Anteil wieder dem Gasreinigungsturm zugeführt wird.
Vom Standpunkt der Umweltverschmutzung aus betrachtet wird die Menge an Schwefeldioxyd, die mit Industrieabgasen in die Atmosphäre gelangt, mit zunehmender Sorge betrachtet- Man ist daher ständig bemüht, Verfahren zu entwickeln, mit deren Hilfe es möglich ist, das in den Industrieabgasen enthaltene Schwefeldioxyd soweit wie möglich daraus y.u entfernen, bevor diese in die Atmosphäre abgelassen werden.
Diese Verfahren basieren im Prinzip auf der Verwendung eines Reinigungssystems, in dem ein mi' Schwefeldioxyd reagierender Stoff als Reaktionspartner im Überschuß enthalten ist. Diese bekannten Verfahren haben jedoch zwei schwerwiegende Nachtei-Ie, die den Vorteil der Schwefeldioxydentfernung wieder aufwiegen. Der erste Nachteil ist der, daß zusätzliche Kosten entstehen für das im Überschuß zu verwendende, mit Schwefeldioxyd reagierende Material. Der zweite Nachteil liegt in der großen Menge von dabei anfallenden Abfallstoffen, die aus einem solchen System ihrerseits wieder entfernt werden müssen. Auch dieser Abfall muß nämlich in einer Weise beseitigt werden, die mit den herrschenden Umweltschutzvorschriften vereinbar ist. Außerdem kann in einem solchen System der pH-Wert der darin enthaltenen Flüssigkeiten, insbesondere i:< der Reinigungs- oder Kontaktzone des Gaswäschers, erheblich schwanken, was durch Schwankungen des Schwefelgehaltes in dem Öl oder durch Schwankungen in dem Verhältnis von Zusatz zu Öl oder auch durch Änderungen der Reaktionsfähigkeit des mit dem Schwefeldioxyd reagierenden Stoffes bedingt ist.
Dabei hat sich gezeigt, daß der Gaswäscher selbst von Säure angegriffen wird, wenn der pH-Wert in der
j) Kontaktzone zu niedrig ist. Ist der pH-Wert aber zu hoch, so treten in der Kontaktzone Ausscheidungen oder Ausfällungen auf, die zu Niederschlägen führen, die den Wirkungsgrad der Gesamtanlrge herabsetzen.
Ferner hat sich gezeigt, daß zur Erzielung einer befriedigenden Reinigung industrieller Abgase in einem Gaswäscher die Strömungsgeschwindigkeit des hindurchströmenden Gases innerhalb des Bereiches von einigen hundert Metern pro Minute gehalten werden muß. Um diesen Anforderungen zu genügen, wurden umweltfreundliche Anlagen mit einer Vielzahl von Gaswäschern geschaffen, die parallel zueinander arbeilen und wahlweise entsprechend der Schwankung der Gasmenge oder dw Giftstoffbelastung des Gases in den Gasstrom ein- bzw. ausgeschaltet werden können. Auf diese Weise wird die Strömungsgeschwindigkeit der industriellen Abgase in einem vorgegebenen Gaswäscher innerhalb einer geeigneten Größenordnung gehalten. Die Verwendung einer Vielzahl von parallel zueinander geschalteten Gaswäschern bringt jedoch das Problem mit sich, daß das mit dem Schwefeldioxyd reagierende Material konzentrationsmäßig optimiert und gesteuert werden muß und daß auch der pH-Wert in den verschiedenen Gaswäschern optimiert und gesteuert werden muß.
Da die Rohrleitungen, in denen das industrielle Abgas von dem Ort der Entstehung zu den verschiedenen parallel geschalteten Gaswäschern geführt wird, sich in Bezug auf ihre Länge und Gestalt beträchtlich voneinander unterscheiden können, sind die Anforderungen an das mit Schwefeldioxyd reagierende Material häufig von Gaswäscher zu Gaswäscher sehr verschieden, was dazu führt, daß in jedem der Gaswäscher unterschiedliche optimale Schwefeldioxyd-Entfernungs-
bedingungen vorliegen. Derartige Schwankungen können zu vergleichbaren Schwankungen in Bezug auf die pH-Werte in den Kontaktzonen der Gaswäscher führen.
Das gilt auch für das aus der deutschen Offenlegungsschrift 21 38 666 bekannte Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln SOj-haltigsr Industrieabgase, bei dem man die Abgase in der Kontaktzone eines Gasreinigungsturms mit einem flüssigen Medium unter Bildung eines ersten Reaktionsprodukts in Berührung bringt, wobei das wäßrige Medium wenigstens einen sich mit SO2 umsetzenden Stoff enthält, bei dem es sich um eine Alkali- oder Erdalkalivtrbindung handelt. Das in erster Linie das erste Reaktionsprodukt enthaltende wäßrige Medium wird vom Boden des Gasreinigungsturms in t"> das stromaufwärts gelegene Ende eines gefüllten und kontinuierlich durchströmten Reaktionsbehälters überführt, in dem das erste Reaktionsprodukt in ein stabileres zweites Reaktionsprodukt umgewandelt wird. Ein erster Anteil des das zweite Reaktionsprodukt jn enthaltenden wäßrigen Mediums wird kc-:tinuierlich aus dem Reaktionsbehälter ausgetragen und ein zweiter Anteil des wäßrigen Mediums wird wieder in den Gasreinigungsturm eingeführt.
Die bei diesem Verfahren auftretenden Umsetzungen zwischen den Alkali- und Erdalkaliverbindungen und SO2 sind ebenso wie die Folgereaktionen davon in hohem Maße pH-Wertabhängig, der aus den weiter oben angegebenen Gründen starken Schwankungen unterliegt. Außerhalb eines optimalen pH-Wertberei- jo ches findet jedoch entweder keine ausreichende Umsetzung statt oder es bilden sich unerwünschte Niederschläge. Auch tritt ein Mehrverbrauch an in Kreislauf geführter Reaktionslösung auf.
Aufgabe der Erfindung war es daher, den pH-Wert j5 der Flüssigkeit sowohl bei der ersten Umsetzung im Gasreinigungsturm als auch bei der zweiten Umsetzung im Reaktionsbehälter unter Berücksichtigung der jeweiligen Reaktionsbedingungen optimal zu steuern, um so eine optimale und genau kontrollierbare Entfernung von SO2 aus Industrieabgasen zu ermöglichen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadirch gelöst werden kann, daß in einer ersten, am stromaufwärts gelegenen Ende des Reaktionsbehälters angeordneten Meßstelle die Reaktionsbedingungen ermittelt werden und der pH-Wert der Flüssigkeit selbsttätig auf der Gruwilage eines Vergleichs zwischen dem ermittelten und einem vorgegebenen Sollwert eingestellt wird, daß in einer zweiten gegenüber der ersten Meßstelle stromabwärts gelegenen Meßstelle in dem Reaktionsbehälter die Reaktionsbedingungen ermittelt werden und der pH-Wert ebenfalls selbsttätig auf der Grundlage eines Vergleiches zwischen dem ermittelten und einem zweiten vorgegebenen Sollwert eingestellt wird, und daß das zweite Reaktionsprodukt aus dem ersten, aus dem Reaktionsbehälter ausgetragenen Anteil der Flüssigkeit entfernt und die Flüssigkeit wieder in den Reaktionsbehälter zurückgeführt wird.
Als Folge der erfindungsgemäß vorgesehenen Steuerung des pH-Wertes braucht nur eine Mindestmenge an Reagentien zugegeben und im Kreislauf geführt zu werden. Dadurch wird außerdem eine quantitative Absorption des SO2 aus den industriellen Abgasen in der « kürzest-möglichen Ze't erreicht, wobei auch die Folgereaktionen in der kürzest-möglichen Zeit und so vollständig wie möglich ablaufen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist äußerst wirksam, wirtschaftlich vorteilhaft, leicht durchzuführen und ohne Schwierigkeiten auf Industrieabgase mit beliebigem SO2-Gehalt anwendbar. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Großteil der bisher benötigten technischen Einrichtungen überflüssig. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der pH-Wert nicht nur am Einlauf, sondern auch am Auslauf des Reaktionsbehälters bestimmt und mit einem vorgegebenen Wert verglichen, wonach je nach dem gemessenen pH-Wert wäßrige Reaktionslösung bzw. Wasser zugegeben wird. Hierdurch ist nicht nur eine optimale Steuerung der Umsetzung innerhalb des Reaktionsbehälters, sondern auch der im Gasreinigungsturm ablaufenden Umsetzung möglich. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der zweite vorbestimmte Sollwert teilweise auf der Grundlage der in der ersten Meßstelle in dem Reaktionsbehälter ermittelten W-rte dahingehend bestimmt, daß der zweite Anteil cirr dem Gasreinigungsturm wieder zugeführten Flüssigkeit eine optimale Konzentration im Hinblick auf die Umsetzung mit den darin enthaltenen Industrieabgasen besitzt.
Der pH-Wert der Flüssigkeit wird sowohl in der ersten Meßstelle als auch in der zweiten Meßstelle vorzugsweise auf einen Wert zwischen 2 und 10 eingestellt. Als mit SO2 reagierende Alkali- oder Erdalkaliverbindungen werden vorzugsweise Calciumhydroxyd, Calciumcarbonat, Calciumbicarbonat, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, natürlich vorkommende Mineralien, wie Torona und Nahcolit, einzeln oder in Form von Mischungen verwendet.
Das SO2 enthaltende Industrieabgas kann in eine Vielzahl von Gasströmen unterteilt werden, die unabhängig voneinander in einer gesonderten Reinigungsanlage gereinigt werden, und in jeder gesonderten Reinigungsanlage wird der pH-Wert mit Hilfe von unabhängigen Meßstellen ermittelt und selbsttätig auf den gewünschten Wert eingestellt.
Weiterhin kann der Reaktionsbehälter als Vorratsbehälter für die in die Kontaktzone des Gasreinigungsturms einzuführende Flüssigkeit verwendet werden. Dadurch wird sichergestellt, daß die in die Kontaktzone eingeführte Flüssigkeit einen optimalen pH-Wert besitzt.
Als Waschflüssigkeit wird beim erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise Wasser verwendet, als mit Schwefeldioxyd reagierendes Material wird besonders bevorzugt Calciumhydroxyd (Ca(OH)2) verwendet, da sich das Kation dieser Verbindung sehr leicht mit Schwefeldioxyd umsetzt und das Anion gleichzeitig der Einstellung des pH-Wertes der Reaktionsbedingungen oient. Wenn als mit SO2 reagierendes Material ein nichthydroxidisches Alkali- oder Erdalkalisaiz verwendet wird, wird zur Einstellung des pH-Wertes der wäßrigen Flüssigkeit beispielsweise Natriumhydroxyd verwendet. Es kann auch von Vorteil sein, Vanadiumverbindungen in geringen Mengen zu verwenden, um die Umsetzung zwischen den Alkali- oder Erdalkaliverbindungen und dem Schwefeldioxyd zu beschleunigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet sehr wirtschaftiich und mit einem hohen Wirkungsgrad, insbesondere dann, wenn eine Vielzahl von parallel geschalteten Gasre.nigungstürmen verwendet wird, um einen starken SOvhaltigen Industrieabgasstrom zu bearbeiten.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die in schematischer
Form die Arbeitsweise des erfindungsgemäßcn Verfahrens sowie den Aufbau einer zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Vorrichtung zeigt.
Die heißen SO2-haltigen Industrieabgase treten in den Gaseinlaß 10 eines Gasreinigungsturmes 11 ein. in dem sie zunächst mit einer Flüssigkeit aus einer Düse 12 in Kontakt kommen, die eine sich mit Schwefeldioxyd umsetzende Alkali- oder Erdalkaliverbindung hält. Das Gas strömt dann durch den Bodenbereich des Gasreinigungsturmes und nach oben durch eine Prallplatte 14. durch die Kontakt/onc 15. hinter die Düsen 13 und durch einen Wasserabscheider lf>. worauf das Gas durch den Kamin 17 abzieht.
Das in den Indusirieabgasen enthaltene Schwcfeldioxyd reagiert in der Kontakt/onc 15 mil dem mil Schwcfcldioxyd reagierenden Material, das in der Flüssigkeit enthalten ist. die aus den Düsen 12 und 13 .UlMl lii. D<iuOi Wird CiH tTSiCS rvciikiiufispl OUllki gebildet. Dieses erste Reaklionsprodukl ist in der Flüssigkeit enthalten und wird am Boden des Kiihltur- ■>» mes gesammelt. Durch eine Leitung 18 wird das erste Reaktionsprodukt in das stromaufwärts gelegene linde eines gefüllten, kontinuierlich durchströmten Reaktionsbehälters 19 eingeführt. Die das erste Reaktionsprodukt enthaltende Flüssigkeit wird in das Reaktionsgefäß 19 r> überführt, worin das erste Reaktionsprodukt durch weitere Umsetzung in ein stabileres zweites Reaktionsprodukt überführt wird.
Im Reaktionsbehälter 19 sind Ablenk- oder Pralleinrichtungen 21 vorgesehen, um ein vollständigeres Jiι Durchmischen der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit /u erzielen. Die Ablenkeinrichtung 21 ist so angeordnet, daß mit ihrer Hilfe ein Teil des Reaktionsgefäßes 19 abgeteilt wird. Diese Unterteilung macht es erforderlich, daß die in das stromaufwärts gelegene ü obere Ende des Reaktionsgefäßes eintretende Flüssigkeit über die erste Prallplatte 2\A fließt, um in den abgeteilten Bereich zu gelangen. Dadurch wird in dem abgeteilten Bereich eine homogener- Flüssigkeitszusammenset/Mng erzielt. Eine erste Meßstelle 22 ist in *n dem abgeteilten Bereich nahe dem stromaufwärts gelegenen oberen Ende des Reaktionsgef?!3es vorgesehen. Die Meßstelle 22 überwacht die Reaktionsbedingungen am stromaufwärts gelegenen oberen Behälterende. Ein Rechner 23 empfängt von der Meßstelle 22 die aufgenommenen Informationen und vergleicht diese mit einem festgelegten Sollwert. Zeigt der Vergleich, daß es erforderlich ist. eine Einstellung des pH-Wertes auf einen Wert zwischen 2 und 10 auf der pH-Wert-Skala vorzunehmen, um die Reaktionsbedingungen optimal zu gestallen, so veranlaßt der Rechner das Öffnen eines in einer Leitung 24 angeordneten Ventils 25. worauf frische Flüssigkeit in den Reaktionsbehälter eintritt. Diese frische Flüssigkeit enthält ein mit Schwefeldioxyd reagierendes Kation und OH-Ionen, beispielsweise eine wäßrige Lösung vom Calciumhydroxyd. Es ist zu beachten, daß das mit Schwefeldioxyd reagierende Material und die OH-Ionen der frischen Flüssigkeit in einer Leitung 28 im geeigneten stöchiometrischen Verhältnis miteinander kombiniert werden, so daß keine μ Anreicherung von Kationen bei gleichzeitiger Verarmung an OH-Ionen in dem Reaktionsbehälter auftritt.
Eine zweite Meßstelle 26 ist stromabwärts von der ersten Meßstelle 22 angeordnet und in der bereits erwähnten Weise werden die von der Meßstelle 26 abgegebenen Signale auf einen Rechner 27 aufgegeben, der seinerseits den pH-Wert auf einen zwischen 2 und IO auf der pH-Wert-Skala liegenden Wert am stromabwärts gelegenen unteren Ende des Behälters einstellt, was durch Öffnung eines Ventils 30 in der Leitung 28 erfolgt. In der Zwischenzeit, in welcher die Flüssigkeit über die zweite Ablenkeinrichtung 21B am stromaufwärts gelegenen oberen Bchälterende und längs der l.ängsausdehniing des Reaktionsbehälters fließt, reagiert das ersle Reaktionsprodukt weiter, wobei es sich zu einem stabileren zweiten Reaktionsprodukl umsetzt. Wegen der raschen und exakten pll-Wcrteinslclliing werden die Kcaklionsbcdingcngcn in dem Reaktionsbehälter auf optimalen Werten gehalten und das sich mit Schwcfcldioxyd umsetzende Material wird mit höchstem Wirkungsgrad gemit/t. Auf diese Weise wird der Reinigungsvorgang auf sehr wirtschaftliche Weise geführt und es fällt nur ein sehr geringer Anteil an Abfall an. Das Reaktionsprodukt ist im wesentlichen fest und scheidet sich auf dem Boden dcS "caklionsbc-Mdlicis du, V Oil wu es durch ClIlC Austragleitung 31 und durch eine Pumpe 32 abgeführt wird, um durch Filtern oder Zentrifugieren oder auf andere Weise getrennt zu werden, wobei die unverbrauchtes, sich mit Schwcfcldioxyd umsetzendes Material enthaltende Waschflüssigkeit als reklassifi/iertcs Wasser durch eine Leitung 33. die nicht vollständig dargestellt ist, wieder in den Reaktionsbehälter zurückgeführt wird.
Ein 7 veiter Teil der Flüssigkeit wird durch einen Auslaß 34. eine Pumpe 36. eine Leitung 37 und ein Ventil 39 einer Meßstelle 38 abgeführt, die an der Verbindungsstelle der Leitungci 41 und 42 angeordnet ist. Die Meßstelle 38 bestimm· den Rückfluß der Flüssigkeil durch die Leitungen 41 und 42 zu den Düsen 12 bzw. 13. Es ist zu beachten, daß die Düsen 12 und 13 in dem Gasreinigungsturm 11 angeordnet sind, um einen bestmöglichen Kontakt zwischen Flüssigkeit und Gas zu erzielen. Die Düse 12 ist im Abgaseinlaß angeordnet und so ausgerichtet, daß sie die Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, in gleichsinniger Strömlingsrichtung mit den eintretenden Abgasen richtet. Andererseits ist die Düse 13 oberhalb der Kontaktzone 15 des Gasreinigungsturmes angeordnet und richtet die Flüssigkeit im Gegenströmungssinn zu dem Abgas. Das von der Meßstelle 38 abgegebene Signal wird über eine Leitung 43 den Rechnern 23 und 27 aufgegeben, wo es mit vergleichbaren Signalen verglichen wird, die aus dem Erfassen des Flüssigkeitsstromes durch die Ventile 25, 30, 44 und 46 stammen. Die durch die Leitung 43 den Rechnern aufgegebenen Signale werden ebenfalls mit Informationen verglichen, welche den Flüssigkeitsspiegel im Reaktionsbehälter betreffen, wobei u.ese Informationen oder Signale von den Meßslellen 22 und 26 abgegeben werden. Diese Signale oder Informationen werden von den Rechnern verwendet, um den Flüssigkeitsspiegel im Reaktionsbehälter zu steuern, was in erster Linie durch die Steuerung des Frischwasserzuflusses in das System über eine Leitung 29 erfolgt. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß der Rechner 23 mit dem Rechner 27 verbunden ist, um auf diese Weise den Informationsaustausch zwischen den Rechnern und die Steuerung des Flüssigkeitsspiegels im Behälter zu gestatten. Es ist selbstverständlich auch möglich, einen einzigen Rechner anstelle der beiden Rechner 23 und 27 zu verwenden. Außerdem ist es möglich, die Düse 12 mit einer Frischwasserquelle zu verbinden und die Flüssigkeit aus dem Reaktionsbehälter lediglich durch die Leitung 42 und die Düse 13 im Kreislauf zu führen.
Es ist zu beachten, daß die momentanen Verhältnisse
in der Waschzone des Gasreinigungsturrmes nicht erfaßt werden. Dieses hat seinen Grund darin, daß die Verhältnisse oder Bedingungen in der Reinigungszone instabil sind und daß demzufolge die von einer in dieser Zone angeordneten Überwachungseinrichtung ermitleiten Informationen fehlerhaft und wechselhaft sind, so dab fie keine genaue Wiedergabe der gesamten Reaktionsbedingungen in der Kontaktzone darstellen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch Ermittlung der Reaktionsbedingungen in dem Reaktionsbehälter 19 die Zusammensetzung der von den Düsen 12 und 13 abgegebenen Flüssigkeit besser steuerbar ist als erforderlich. In diesem Zusammenhang ist weiter zu beachten, daß die Meßstelle 22 in der Nähe des stromaufwärts gelegenen Endes des Reaktionsbehälters 19 angeordnet ist und eine repräsentative homogene Flüssigkeitsmenge faßt, kurz nachdem dieselbe den Gasreinigungsturm verlassen hat. Diese Information wird auf den Rechner 23 aufgegeben, in dem sie mit einem festgelegten Sollwert verglichen wird, welcher die anzustrebende optimale Zusammensetzung der Flüssigkeit an diesem Punkt wiedergibt. Sodann wird diese Information auf den Rechner 27 aufgegeben, in dem sie mit der Information der Meßstelle 26 verglichen wird, welche die Zusammensetzung der Flüssigkeit angibt, bevor dieselbe durch die Düsen 12 und 13 in den Gasreinigungsturm eingeführt wird. Der Rechner 27 kann dann die verschiedenen Flüssigkeitsströme durch die Leitungen 28, 29 und 33 einstellen, um die notwendige genaue Zusammensetzung derjenigen Flüssigkeit zu erzielen, welche dem Gasreinigungsturm zugeführt wird, wobei dieses auf der Grundlage einer Zusammensetzung erfolgt, die vom Rechner 23 als erforderlich bestimmt wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxyd aus Industrieabgasen, bei dem die Abgase in einem Gasreinigungsturm mit einer wäßrigen Waschflüssigkeit, welche mindestens eine mit dem Schwefeldioxyd reagierende Alkali- oder Erdalkaliverbindung enthält, unter Bildung eines ersten Reaktionsproduktes in Kontakt gebracht werden, die das erste Reaktionsprodukt enthaltende Waschflüssigkeit vom Boden des Gasreinigungsturms in das stromaufwärts gelegene Ende eines gefüllten und kontinuierlich durchströmten Reaktionsbehälters überführt wird, in welchem das erste Reaktionsprodukt in ein stabileres zweites Reaktionsprodukt umgesetzt wird, kontinuierlich ein erster Anteil der das zweite Reaktionsprodukt enthaltenden wäßrigen Flüssigkeit aus dem Reaktionsbehälter ausgetragen wird und ein i^/eiter Anteil wieder dem Gasreinigungsturm zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer ersten, am stromaufwärts gelegenen Ende des Reaktionsbehälters angeordneten Meßstelle die Reaktionsbedingungen ermittelt werden und der pH-Wert der Flüssigkeit selbsttätig auf der Grundlage eines Vergleiches zwischen dem ermittelten und einem vorgegebenen Sollwert eingestellt wird,
daß in einer zweiten, gegenüber der ersten Meßstelle -tromabwärts gelegenen Meßstelle in dem Reaktionsbehälter die Reaktionsbedingungen ermittelt werden und dtr pH-Wert ebenfalls selbsttätig auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen dem ermittelten -..nd einem zweiten vorgegebenen Sollwert eingestellt wird, und
daß das zweite Reaktionsprodukt aus dem ersten, aus dem Reaktionsbehälter ausgetragenen Anteil der Flüssigkeit entfernt und die Flüssigkeit wieder in den Reaktionsbehälter zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite vorbestimmte Sollwert teilweise auf der Grundlage der in der ersten Meßstelle in dem Reaktionsbehälter ermittelten Werte dahingehend bestimmt wird, daß der zweite Anteil der dem Gasreinigungsturm wieder zugeführten Flüssigkeit eine optimale Konzentration im Hinblick auf die Umsetzung mit den darin enthaltenen Industrieabgasen besitzt.
DE2363589A 1973-03-07 1973-12-20 Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Industrieabgasen Expired DE2363589C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US338762A US3897540A (en) 1973-03-07 1973-03-07 Method of controlling reaction conditions in a sulfur dioxide scrubber

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2363589A1 DE2363589A1 (de) 1974-09-12
DE2363589B2 true DE2363589B2 (de) 1979-11-08
DE2363589C3 DE2363589C3 (de) 1980-07-24

Family

ID=23326075

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2363589A Expired DE2363589C3 (de) 1973-03-07 1973-12-20 Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Industrieabgasen

Country Status (15)

Country Link
US (1) US3897540A (de)
JP (1) JPS49120874A (de)
AU (1) AU477191B2 (de)
BE (1) BE809196A (de)
BR (1) BR7401722D0 (de)
CA (1) CA1006677A (de)
CH (1) CH578884A5 (de)
DE (1) DE2363589C3 (de)
ES (1) ES421980A1 (de)
FR (1) FR2220295B1 (de)
GB (1) GB1425818A (de)
IT (1) IT1000938B (de)
PL (1) PL94401B1 (de)
SE (1) SE408617B (de)
ZA (1) ZA738881B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103881A2 (de) * 1982-09-20 1984-03-28 Dr. Goldberg &amp; Partner Umwelttechnik GmbH Verfahren und Anlage zum Abscheiden von gasförmigen Schadstoffen aus Rauchgasen mittels staubförmiger Additive

Families Citing this family (22)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4047891A (en) * 1976-04-21 1977-09-13 Combustion Engineering, Inc. Density control system
AT367318B (de) * 1976-12-03 1982-06-25 Hoelter Heinz Ing Verfahren zum reinigen von rohgas und anderen abgasen, die schwefeldioxid enthalten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
US4164547A (en) * 1977-05-06 1979-08-14 American Air Filter Company, Inc. Process for removing sulfur dioxide in a wet scrubber
JPS5624523Y2 (de) * 1977-10-17 1981-06-09
JPS5515611A (en) * 1978-07-17 1980-02-02 Babcock Hitachi Kk Multistage spray tower
US4252553A (en) * 1979-05-11 1981-02-24 Pircon Ladislav J Process for production of fertilizers
FI66124C (fi) * 1979-06-15 1984-09-10 Tapio Ritvanen Foerfarande och anordning foer behandling av gasformiga foerbraenningsprodukter
US4276268A (en) * 1979-10-09 1981-06-30 Chemetals Corporation Process for preparing manganese nitrate solution
WO1981003034A1 (en) * 1980-04-25 1981-10-29 Pacific Eng & Prod Co Nevada Matched stage odor control system
DE3219354C2 (de) * 1982-05-22 1986-02-13 Edmund Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8702 Gerbrunn Baer Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung umweltschädlicher Bestandteile aus Abgasen von Feuerungsanlagen
US4431618A (en) * 1982-10-12 1984-02-14 Fmc Corporation Process control of continuous sodium-limestone flue gas desulfurization system
DE3306795C1 (de) * 1983-02-26 1983-12-15 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Verfahren zur Bindung von Schwefelverbindungen,die als Reaktionsprodukte bei der Verbrennung schwefelhaltiger Brennstoffe in einer Feuerung entstehen durch Zugabe von Additiven
GB2138793B (en) * 1983-04-26 1986-09-03 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Method of control for a wet lime-gypsum process desulfurization plant
JPS59190329U (ja) * 1983-06-03 1984-12-17 石川島播磨重工業株式会社 湿式脱硫装置のスケ−リング防止装置
US5100633A (en) * 1985-11-07 1992-03-31 Passamaquoddy Technology Limited Partnership Method for scrubbing pollutants from an exhaust gas stream
DK160599C (da) * 1986-06-04 1991-09-02 Jydsk Varmekedelfab As Fremgangsmaade og apparat til rensning af roeggas samt genvinding af varme herfra
AT405792B (de) * 1996-05-28 1999-11-25 Kita Firooz Rauchgasreinigungsanlage
JP3573950B2 (ja) * 1997-06-24 2004-10-06 東洋エンジニアリング株式会社 排ガスの脱硫方法
WO2007031552A1 (en) * 2005-09-15 2007-03-22 Solvay Chemicals, Inc. Sulfur trioxide removal from a flue gas stream
US7481987B2 (en) * 2005-09-15 2009-01-27 Solvay Chemicals Method of removing sulfur trioxide from a flue gas stream
CN104703675A (zh) 2013-04-17 2015-06-10 富士电机株式会社 废气处理装置、船舶以及废气处理方法
CN104569050B (zh) * 2013-10-16 2017-05-17 华电郑州机械设计研究院有限公司 酸液检测感知装置及用其制成的脱硫湿烟囱内壁监测装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2113198A (en) * 1934-02-05 1938-04-05 Ici Ltd Wet purification of gases
GB433373A (en) * 1934-02-05 1935-08-06 Gordon Nonhebel Improvements in or relating to the wet purification of gases

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103881A2 (de) * 1982-09-20 1984-03-28 Dr. Goldberg &amp; Partner Umwelttechnik GmbH Verfahren und Anlage zum Abscheiden von gasförmigen Schadstoffen aus Rauchgasen mittels staubförmiger Additive
EP0103881A3 (de) * 1982-09-20 1984-06-13 Dr. Goldberg &amp; Partner Umwelttechnik GmbH Verfahren und Anlage zum Abscheiden von gasförmigen Schadstoffen aus Rauchgasen mittels staubförmiger Additive

Also Published As

Publication number Publication date
ZA738881B (en) 1974-10-30
AU477191B2 (en) 1976-10-14
PL94401B1 (pl) 1977-08-31
DE2363589C3 (de) 1980-07-24
FR2220295A1 (de) 1974-10-04
BE809196A (fr) 1974-04-16
AU6278473A (en) 1975-05-22
GB1425818A (en) 1976-02-18
SE408617B (sv) 1979-06-25
US3897540A (en) 1975-07-29
DE2363589A1 (de) 1974-09-12
ES421980A1 (es) 1976-05-01
CA1006677A (en) 1977-03-15
FR2220295B1 (de) 1978-03-31
CH578884A5 (de) 1976-08-31
IT1000938B (it) 1976-04-10
JPS49120874A (de) 1974-11-19
BR7401722D0 (pt) 1974-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2363589C3 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefeldioxid aus Industrieabgasen
DE2708497C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Verunreinigungen aus einem Abgas
DE2553675A1 (de) Verfahren und anordnung zum entfernen von so tief 2 aus schornsteingasen
DE2551251A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung einer fluessigkeit zum waschen eines gases
DE2316483C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Enthärten von Wasser
DE3604403A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entfernung von sauren komponenten aus einem gas
DE2304496A1 (de) Verfahren zur so tief 2-entfernung
EP0229587A2 (de) Verfahren zum Entschwefeln von schwefelwasserstoffhaltigem Gas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0320798B1 (de) Verfahren zur Entschlammung von Phosphatierungsbädern und Vorrichtung für dieses Verfahren
DE2835709A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum loesen von luft in wasser und anschliessendes entspannen des wassers in flotationsanlagen
DE2905778A1 (de) Waschanlage fuer gase
DE1924594B2 (de) Vorrichtung zur ausfaellung von uranverbindungen aus waessriger loesung
EP0366010B1 (de) Mobile Vorrichtung zur Sauerstoffanreicherung von Gewässern
DE3136155A1 (de) Verfahren zur zufuehrung von absorbenzien beim nass-kalk-verfahren zur desulfurierung von abgas
DE3633864A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum extrahieren von metallen aus abwaessern
WO1990003454A1 (de) Verfahren zum ätzen von kupferhaltigen werkstücken sowie ätzanlage zur durchführung des verfahrens
EP0187880B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten, insbesondere Entsalzen wässriger Lösungen
DE2837564C2 (de) Vorrichtung zum Kontaktieren von Flüssigkeit und Gas
DE19527836A1 (de) Verfahren zum Abtrennen von Schwefeldioxid aus Abgas
DE3601976C2 (de)
DE8601244U1 (de) Vorrichtung zur Vermischung pulverförmiger Stoffe mit Flüssigkeiten
EP1707877A1 (de) Rauchgasreinigungsvorrichtung mit geteiltem Waschflüssigkeitssumpf
DE2032164A1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Konzentration -einer stromenden flussigen Sus pension auf einen bestimmten, konstanten Wert
DE2334695A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur regeneration von ionenaustauschern
DE4306426A1 (de) Variable Anlage zur Wasserbehandlung mit zentraler Regenerierstation

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee