DE2361843A1 - Modular aufgebauter dekodierer fuer pcm-uebertragung - Google Patents

Modular aufgebauter dekodierer fuer pcm-uebertragung

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DE2361843A1
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DE2361843A
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Jean-Louis Lagarde
Alain Manoury
Francois Marcel
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M1/00Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
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    • H03M1/12Analogue/digital converters
    • H03M1/34Analogue value compared with reference values

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)
  • Compression, Expansion, Code Conversion, And Decoders (AREA)

Description

Γ V Q O 7
F 8569 ° <- -O C I ■
12, DEZ.»»
23618A3
COMPAGNIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS CIT-ALCATEL 12, rue de la Baume, 75008 PARIS (Frankreich)
MODULAR AUFGEBAUTER DEKODIERER FUR PCM-UBERTRAGUNG
Die Erfindung gehört in den Bereich der PC?4-Telefon-Ubertragungen, bei denen zur Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses senderseitig nach einem vorbestimmten Gesetz eine Kompression der Pegel und empfängerseitig umgekehrt eine Expansion vorgenommen wird. Sie betrifft einen Dekodierer, der aus mehreren gleichartigen. Einzelmodu3n aufgebaut ist, die so verdrahtet und zusammengeschaltet sind, dass sie durch ihr Zusammenspiel verschiedene Elementarfunktionen des Dekodiervorgangs ausführen.
Es ist bekannt, dass bei der PCM-Ubertragung mit standardisierter Kompression die Verschlüsselung eines Amplitudenpegels acht Bits umfasst:
409 82 5/0879 ./.
2. Drei Bits, die den Abschnitt der Kurve bestimmen, auf dem sich der verschlüsselte Pegel befindet (A, B, C);
3. Vier Bits (W, X, T, Z), die die Stellung des Pe-, gels auf dem durch die vorhergenannten Bits bestimmten Abschnitt festlegen.
Jeder Abschnitt enthält sechzehn linear auf ihm gestaffelte Pegel; insgesamt gibt es acht Abschnitte, von denen die ersten beiden die gleiche Steigung haben und gleichsinnig ausgerichtet sind; vom dritten Segment an nimmt die Steigung so ab, dass jedes Segment jeweils die halbe Steigung seines Vorgängers aufweist.
Es sind Dekodierer für die PCM-Ubertragung mit Kompression bekannt. Sie benutzen Netze von kalibrierten Widerständen und eine oder mehrere Stromquellen, die einen konstanten Strom oder eine konstante Spannung liefern, sowie Schaltorgane mit acht oder sechzehn Stellungen.
Gegenüber den bekannten Bauweisen bietet die Erfindung eine einfache und kostengünstigere Lösung durch Verwendung von drei gleichartigen i'oduln, die in geeigneter Weise so verdrahtet sind, dass sie die Stellungsbits (V/, X, Y, Z) und das Zeichenbit S auswerten und mit einem weiteren Organ zusammenarbeiten, das den durch die drei Bits A, B, C festgelegten Abschnitt wiederherstellt. Die Vorrichtung arbeitet mit zwei Stromquellen, die eine konstante Spannung (+ V und - V) liefern, sowie mit einer Stromquelle, die einen konstanten Strom (I)
abgibt. /
409 825/0879 ''' ■
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der beiliegenden Figur beschrieben.
Die gesamte Schaltung enthält drei Moduln 10, 20, 30 mit gleichartigem Innenäufbau sowie eine vierte ünterbaugruppe 40 mit andersartigem Aufbau.
Die drei gleichartigen Moduln 10, 20, 30 enthalten jeweils vier Operationsverstärker 11, 12, 13, 14? 21, 22, 23 24; bzw. 31, 32, 33, 34- einen Ausgangsverstärker 16, 26 t 36 sowie eine1"Schaltvorrichtung 15a, 25a bzw. 35a, mit der der Ausgang eires der vier Verstärker mit dem Eingang des Ausgangsverstärkers desselben Moduls verbunden wird und der durch eine Dekodierlogik 15, 25 bzw.-35 eingestellt wird.
Im Modul 10 sind die vier Verstärker, 11, 12, 13? H sowie der Ausgangsverstärker 16 als Folgeverstärker mit dem Verstärkungsfaktor + 1, hoher Eingangs- und sehr geringer Ausgangsimpedanz geschaltet. Der Ausgang des Verstärkers 16 führt zu einem Kontaktpunkt P-, der mit allen negativen Eingängen der Verstärker 11 bis 14 verbunden ist.
Eine stabilisierte Spannung +V speist einen Spannungsteiler mit vier "/iderständen R1, R2, B3? ΐ?4, von denen die drei letzten R2, B3, R4 denselben ohmsehen Wert haben. Die Anschlüsse des Spannungsteilers sind mit den positiven Eingängen dar vier Verstärker 11 bis 14 verbunden, die somit die Spannungen 0, V/4, 2V/4, bzw. 3V/4 erhalten. " - ' '
Die Dekodierlogik 15 empfängt zwei Stellungsbits hoher Wichtung Yv, X. "
409825/0879. ·/·
Im Modul 20 sind die vier Verstärker 21 bis 24 und der Ausgangsverstärker 26 ebenfalls als Folgeverstärker geschaltet. Der Ausgang T des Verstärkers 26 ist ebenfalls mit den negativen Eingängen der vier Verstärker 21 bis 24 verbunden. Eine Konstant-Stromquelle 27 lässt durch eine Widerstandskette R5, R6, R7, R8, wobei die letzten drei Widerstände R6, R7, R8 denselben ohmschen Wert aufweisen, einen konstanten Strom I fliessen.
Der Schalter 25a wird durch eine Dekodierlogik 25, die die beiden Stellungsbits Y, Z geringer Wichtung empfängt, eingestellt.
Der untere Kontaktpunkt Q der Widerstandskette R5 bis R8 ist mit dem Punkt P über einen Widerstand R, dessen Rolle weiter unten erklärt wird, verbunden.
Der Stromerzeugerkreis 27 schliesst sich über eine nicht im Einzelnen dargestellte Impedanz, die am Ausgang des Verstärkers l6 vorliegt.
Im Modul 30 ist der Ausgang T des Verstärkers 26 mit dem positiven Eingang des Verstärkers 31 und dem positiven Eingang des Verstärkers 32 verbunden.
Der negative Eingang des Verstärkers 31 ist einerseits über einen Widerstand rl· mit dem Ausgang U des Verstärkers und andererseits über einen Widerstand rll mit der Masse und über Widerstände rl2 und rl3 mit einer Gleichstromquelle mit der Spannung -V verbunden, wobei die Widerstände so ausgelegt
409825/0879 ■ ·/·
sind, dass die Spannung am Punkt T, zu der noch eine Basisspannung des dem Ende des ersten Abschnitts der Kodierkurve entsprechenden Amplitudenwerts hinzukommt, mit dem Faktor +2 verstärkt wird. Der negative Eingang des Verstärkers 32 ist über ein Widerstandsnetz rl4, Π5, das so ausgelegt ist, dass die Spannung am Punkt T mit dem Faktor +2 verstärkt wird, mit dem Punkt U und der Masse verbunden.
Die positiven Eingänge der Verstärker 33 und 34 liegen an Masse. Der negative Eingang des Verstärkers 33 ist einerseits mit dem Ausgang U des Verstärkers 36 -und andererseits mit dem Punkt T über ein Widerstandsnetz rl6, rl7, das so ausgelegt ist, dass die Spannung im Punkt T mit dem Faktor -2 verstärkt wird, verbunden. Der negative Eingang des Verstärkers 34 ist einerseits mit dem Ausgang U des Verstärkers 36 und andererseits über ein Widerstandsnetz rl8, rl9, r20, r21, das so ausgelegt ist, dass die Spannung im Punkt T, zu der noch eine Basisspan= nang entsprechend der Amplitude am Ende des ersten Abschnitts der Kodierkurve Hinzukommt, mit dem Faktor -2 verstärkt wird, mit einer Spannungsquelle mit der Spannung +V verbunden.
Die Dekodierlogik 35 stellt den Schalter 35a in Abhängigkeit des Zeichenbits S und eines Bits L ein, das sich aus der Summe A+B+C ergibt, die durch einen ODER-SchaItkreis 39 erstellt wird.
Schliesslich gehört zum erfindungsgemässen Dekodierer noch ein Umschalter mit acht Stellungen 40 bekannter Bauart, dessen Eingänge 41 mit einem Spannungsteiler, der aus den
409825/0879 ./.
Widerständen rl, r2 ... r7 gebildet wird, verbunden ist. In "bekannter Weise besitzen die V/iderstände r1 und r2 den gleichen Wert, der gemeinsame Kontakt von r1 und r2 ist mit den beiden unteren Punkten des Schalters verbunden, der Widerstand r7 mit dem Punkt U, die -7iderstande r3... r? weisen ohmsche Widerstände auf, deren "rert geometrisch mit dem Paktor 2 wächst. Der Schalter 42a wird durch eine Dekodierlogik 42 eingestellt, die die drei Abschnittsbits A, B, C erhält. Ein Ausgangsverstärker 431 äer die Impedanz herabsetzt, liefert am Ausgang 44 den dekodierten Pegel.
Tie Arbeitsweise der e rf in dungs ge mass en Vorrichtung ist die folgende; Der Widerstand B ist so bemessen, dass er eine Spannungsstufe liefert, die gleich einem halben Quanti- fizierungsschritt ist. Denn bekanntlich ist es vorteilhaft, als entschlüsselten Wert nicht den an der unteren Klemme eines Dekodierschritts vorliegenden v/ert, sondern einen Mittelwert zu wählen j so erhält man eine fortlaufende Dekodierkurve, die nicht unterbrochen ist, wenn man von den negativen Pegeln zu den positiven übergeht und umgekehrt.
Man findet also am Punkt Q je nach den '"erten VJ und X folgende Vierte:
0,5p 4,5p 8,5p 12,5p, wobei ρ den r/ert eines Schrittes bezeichnet.
Bei einem dieser vier Werte fugt der Modul 20 einen von vier Werten, die gleich Op, 2p, 3p sind, hinzu.
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Der so im Punkte T erhaltene Wert wird zum Punkte TJ entweder mit dem Vorzeichen + und einem Faktor 2 oder mit dem Vorzeichen - und einem Paktor 2, je nach Wert des Zeichenbits S, öden- je nach dem Wert des Bits L, um die Amplitude eines Abschnitts verschoben oder nicht zum Punkt U Übertragen. Die Information L bedeutet "Schritt 1 bis 16" für den ersten Abschnitt (A+B+C = 0) und "Schritt 17 bis 32" für den zweiten Abschnitt (A+B+C+ ^ 0).
Mit diesen drei Moduln 10, 20 und 30 wird ein rein linearer Dekodierer gebildet, der ohne Kompression arbeitet. Im Bahmen der Erfindung könnte mit η Moduln ein linearer Dekodierer mit 4n Stufen gebaut werden.
-Patentanspruche-
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Claims (5)

^ 23618 PATENTAFSPBUCHE
1. Dekodierer für PCM-Ubertragung, mit dem 4 linear gestufte Stellungen bestimmt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass er η miteinander verschaltete Moduln gleichen inneren Aufbaus (10, 20) mit jeweils vier Verstärkereinheiten (11...14» 21...24) und einem Ausgangsverstärker (16, 26) besitzt, wobei die Moduln mit durch eine Logik (15, 25) gesteuerten Umsehältmittelii (15a, 25a) versehsn sind, and an Ausgang die Summe der Kodierstuf on, die jeweils um vier abnehmen, in Abhängigkeit von zwei Kodierbits (W, X bzw. Y,. Z), die auf die Logik (15, 25) jedes der Moduln (10, 20) gegeben werden, liefern.
2. Dekodierer gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er für sechzehn Stufen zwei Moduln enthält, von denen der erste Beferenzspannungen aus einem Spannungsteiler (B1 ., .I?4) und der zweite Referenzspannungen aus einer Stromquelle mit konstantem Strom (27), der in ein '"/idersfcandsnetz geleitet wird5 das mit dem Ausgang des ersten Moduls (B5, Bö, B7, B8, Β) verbunden ist, erhält.
3. Dekodierer gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen dritten Modul (30) desselben Innenaufbaus, wie ihn die beiden ersten Moduln (10,20) aufweisen, besitzt, in dem zwei Verstärker (31? 33) so geschaltet sind, dass sie die am Ausgang (T) des zweiten Moduls empfangene
409825/0879 ./,
Spannung mit dem Fa.ktor (+2 bzw. -2) verstärken, und in dem zwei weitere Verstärker (32, 34) so geschaltet sind, dass sie die am Ausgang (T) des zweiten Moduls empfangene und um eine feste Grundspannung erhöhte Spannung um einen Faktor (+2 bzw. -2) verstärken, je nachdem,ob der zu verschlüsselnde Pegel im ersten Abschnitt eines gemäss einem Kompressionsgesetz verlaufenden Linienzugs oder in einem anderen Abschnitt vorhanden ist.
4. Dekodierer gemäss Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass die* Logik (35) des dritten Moduls (30) ein Zeichenbit (S) und die logische Summe (L) der drei Bits (A, B, C), die den Abschnitt eines Kompressionsverlaufs mit acht Abschnitten bestimmen, empfängt.
5. Dekodierer gemäss Anspruch 4 mit einem Ausgangsverstärker, einer Kette von Widerständen, deren Werte geometrisch mit dem Paktor 2 anwachsen, und einem Schalter mit acht Stellungen, der einen der Kontaktpunkte der V/iderstandskette mit dem Eingang des Verstärkers verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandskette (r1.,.r7) mit dem Ausgang (U) des dritten Moduls (30) verbunden ist und dass der Schalter (42a) durch eine Logik (42) gesteuert wird, die die drei Bits (A, B, C) erhält, die einen der Abschnitte des nach einem Kompressionsgesetz gebildeten Linienzugs bestimmen.
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DE2361843A 1972-12-18 1973-12-12 Modular aufgebauter dekodierer fuer pcm-uebertragung Withdrawn DE2361843A1 (de)

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