DE2361273A1 - Vorrichtung fuer die tieftemperaturchirurgie - Google Patents

Vorrichtung fuer die tieftemperaturchirurgie

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DE2361273A1
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DE
Germany
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temperature
heat pipe
low
scalpel
probe
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DE2361273A
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English (en)
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Gerhard Hauser
Klaus Dipl Ing Koegler
Helmut Dr Ing Kreeb
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Dornier System GmbH
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Dornier System GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/02Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by cooling, e.g. cryogenic techniques
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B2018/00005Cooling or heating of the probe or tissue immediately surrounding the probe

Description

Friedrichshafen
Reg. S 178
Vorrichtung für die Tieftemp@ratur-Chirurgi@
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Tieftemperatur -Chirurgie ,bestehend aus einen asa sich bekannten nicht heizbaren und bzw. oder heizbaren chirurgischen Instrument, insbesondere Kryöskalpell, Sonde o.a., eine« Griff und einer sich daran anschließenden Temperatur senke»
Kryoskalpelle haben die Aufgabe, bei den damit geführten Schnitten in parenchymatosen Geweben die dabei verursachten Schnittflanken zu unterkühlen und die Blutung aus dem getrennten Gewebe zu unterbinden. Um diese Blutung möglichst gering zu halten, soll die Temperatur des Skalpells in kürzester Zeit (in der Regel wenige Sekunden) ca. -60° C erreicht haben.
Bei bisher bekannten chirurgischen Tieftemperatur-Instrumenten, wie Kryoskalpelle, Sonden o.a. liegt die Temperatursenke relativ weit vom eigentlichen operativen Instrument entfernt (z.B. 06 2 025 224, DAS 1 766 9Ο6, DAS 1 953 833, US-PS 2 319 542). Alle derartigen Vorrichtungen haben das gemeinsame Merkmal, daft das zur Kühlung der Instrumente benötigte und meist flüssige, in entfernt
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_ 2 —
stehenden Gefäßen gelagerte bzw. von Kältemaschinen erzeugte, Kühlmedium über Leitungen dem Instrument zugeführt und von diesem wieder ab- bzw. rückgeführt werden nuß.
Nachteilig ist dabei, daß die Handhabung der Instrumente durch die lose anhängenden und relativ schweren Leitungen bzw. Schläuche beschränkt ist und dadurch rasch durchzuführende operative Eingriffe beeinträchtigt werden. Außerdem müssen diese Zu- bzw. Rückleitungen auf ihre gesamte Länge gegen den Temperaturfluß und gegen unbeabsichtigtes Berühren, hier insbesondere die Zuleitung, isoliert sein. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche und vor allem einseitige Gewichtszunahme an der operativen Vorrichtung, wodurch •ine exakte Schnittführung mit dem Skalpell nicht gewährleistet ist. Ferner besteht die Gefahr einer Undichtigkeit an den Leitungen selbst, wodurch eine Unterbrechung der Zufuhr des KiIh lmedi uns oder eine ungenügende Versorgung des Instrumentes verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Vorrichtung für die Tieftemperatur-Chirurgie zu schaffen, bei der die Zu- und Abführleitungen für das Kühlmedium entfallen und bei der die Tieftemperatur-Kühlung chirurgischer Instrumente, Insbesondere Skalpelle, Sonden o.a. durch unmittelbar an die Instrumente bzw. deren Handgriffe anechließbare Tieftemperatursenken erreicht wird. Dabei sollte der TemperaturfIuß von der Wärmequelle zur Temperatursenke über ein zugleich als Handgriff ausgebildetes Verbindungsglied erfolgen.
Di· Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Skalpell, die Sonde o.a. als Wärmequelle mit einem als Griff ausgebildeten, an sich bekannten Wärmeleitrohr
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(heat pipe) integriert ist, wobei das Wäx®»l©itrohr zum Teaperaturfluß zwischen dem Skalpell, der Sonde o.a. bzw ο d#r Wirssequelle und der Temperatursenke verwendet wird und daß die Teaperatursenke aus einer Tieftemperaturzelle besteht, di® auf dem dem Skalpell, der Sonde o.a. gegenüber liegenden Ende des Wärmeleitrohres auswechselbar angeordnet ist.
In der weiteren Ausbildung sieht die Erfindung vor, daß die Tief temperaturzelle. mit dem Wärmeleitrohr fest verbunden und die Zelle je nach Bedarf als Voll- oder Hohlkörper ausgebildet ist. Vorteilhafterweise ist das Wärmeleitrohr längs seinem freien Teil von einer spezifischen Isolation (z.B. Vakuumisolation) umgeben.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß die für den Kreislauf des als Temperatursenke an kryochirurgischen Instrumenten verwendeten Kühlmedium« (z.B. flüssiger Stickstoff) erforderlichen und Üblichen Zu- und Ableitungen fortfallen. Dadurch, daß in unmittelbarer Nähe des Skalpells, der Sonde o.a. eine TieftemperaturzeHe angeordnet ist. bzw. beide Komponenten direkt miteinander Über ein Wärmeleitrohr verbunden sind, ist eine völlig autonome Handhabung des gesamten Instrumentes gewährleistet. Die als Voll- oder Hohlkörper (Patrone) ausgebildet· und mit dem Wärmeleitrohr fest oder lose verbundene Tieftemperaturzelle wird mit einem geeigneten Kühlmedium (z.B. flüssiger Stickstoff) auf ca. -196° C abgekühlt. Über ein Wärme le it rohr, aa d**sen Enden die Wärmequelle (Skalpell, Sonde o.a.) und T®ap«raturs«nke angeordnet ist, erfolgt dann der Wärme- bzw. TemperaturfIuS in Richtung Temperatursenke. Ist die Kapazität d@r Senke nach ca. 1 bis 2 Minuten erschöpft bzw. hat sich ein relatives t^aperaturgleich-
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gewicht eingestellt, so kann die Senke durch Wechseln der Patrone bzw. Eintauchen oder Füllen derselben in bzw. mit dem Kühlmedium ersetzt bzw. „aufgetankt** werden. Durch eine spezifische Auslegung der Isolation, etwa einer Vakuumisolation, des als Handgriff ausgebildeten Warneleitrohres ist ein unerwünschter TemperaturfIuß vom Benutzer praktisch unterbunden. Schließlich ist von Vorteil, daß durch die relativ kleine Bauweise des gesamten Instrumentes bzw. seiner Komponenten eine einfache und leicht zu bewerkstelligen de Sterilisation der Einzelteile ermöglicht wird. Selbstverständlich ist der Querschnitt des Wärmeleitrohres sowie ihre Anzahl variabel und den Erfordernissen anpaßbar.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachstehend beschrieben und durch eine Skizze erläutert:
Die Figur zeigt ein Kryoskalpell 1, bestehend aus eigentlichem Skalpe112, einem daran angeordneten bzw. damit integrierten Wärmeleitrohr 3, einer als Wärmesenke ausgebildeten Tieftemperaturzelle 4, die auf dem dem Skalpell 2 gegenüber liegenden Ende des Wärme le it r ohres 3 aufgesteckt ist. Das Wärmeleitrohr 3 ist längs seinem freien Teil vom bzw. über dem Skalpell 3 bis zur Tieftemperaturzelle 4 von einer spezifischen Isolation (z.B. einer Vakuum-Isolation) 5 umgeben, die einen unerwünschten Temperaturaustausch bzw. -fluß und damit eine vorzeitige Verminderung bzw. Erschöpfung der Kapazität der Tiefteaperaturzelle 4 weitgehend verhindert. Die Ausbildung der Tieftemperaturzelle 4 1st variabel. Sie kann je nach Bedarf mit dem Wärme le it rohr 3 auch fest verbunden und bzw. oder als Voll- oder Hohlkörper 4a bzw. 4b ausgebildet sein. Bei ersterem
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wirkt als Wärmesenke das vorher auf Ti@ft©ap®i>atwsi abgekühlte Material (4a) als Kapazitäts träger 5 ia asd«i?@a Fall (4b) das in ihm eingefüllte KühlsÄBdiusa (z.B. flüssiger Stickstoff) 6. Selbstverständlich ist ©ine gekrta&t® Ausbildung dos W&rael®itrobres 3 möglich, wodurch der kryoehirurgisch® Äßweaduagsbereich dieser Vorrichtung erweitert wird.
5. Dezeolber 1973
KJ 10/KiAe
5-0 982 5/04&2

Claims (5)

  1. Reg. S 178
    Patentansprüche:
    Vorrichtung für die Tieftemperatur-Chirurgie, bestehend aus einem an sich bekannten nicht heizbaren und bzw. oder heizbaren chirurgischen Instrument, insbesondere Kryoskalpell, Sonde o.a., einem or iff und einer sich daran anschließenden Temperatursenke, dadurch gekennzeichnet, daß das Skalpell, die Sonde o.a. (2) als Wärmequelle mit einem als Griff ausgebildeten, an sich bekannten Wärmeleitrohr (heat pipe) (3) integriert ist, wobei das Wärmeleitrohr (3) zum Temperaturfluß zwischen den Skalpell, der Sonde o.a. (2) bzw. der Wärmequelle und der Temperatur senke verwendet wird und daß die Temperatur senke aus einer Tieftemperaturzelle (4) besteht, die auf dem dem Skalpell, der Sonde o.a. (2) gegenüber liegenden Ende des Wärmeleitrohres (3) auswechselbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tieftemperaturzelle (4) mit dem Wärme leitrohr (3) fest verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daft die Tieftemperaturselle (4) als Vollkörper (4a) ausgebildet 1st.
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    BAD ORIGINAL
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tief teraperaturze He (4) als Hohlkörper (4b) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärme le it rohr (3) längs seinen freien Teil von einer spezifischen Isolation (z,B. Vakuumisolation) (5) umgeben ist.
    5. Deze
    KJ 10/R
    iber 1973
    IT
    509825/0462
    Leerseite
DE2361273A 1973-12-08 1973-12-08 Vorrichtung fuer die tieftemperaturchirurgie Pending DE2361273A1 (de)

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US525027A US3929136A (en) 1973-12-08 1974-11-18 Apparatus for low-temperature surgery
FR7440736A FR2253492B3 (de) 1973-12-08 1974-12-04
JP49138578A JPS5086883A (de) 1973-12-08 1974-12-04

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US3929136A (en) 1975-12-30
FR2253492B3 (de) 1977-09-02
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