DE2326988A1 - Chirurgisches instrument zur sterilisation von frauen durch tubenligatur - Google Patents

Chirurgisches instrument zur sterilisation von frauen durch tubenligatur

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Description

73.016
LEYBOLD-HERAEUS GMBH, & CO,KG. Köln-Bayental
Chirurgisches Instrument zur Sterilisation von Frauen durch Tubenligatur
Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zur Sterilisation von Frauen durch Tubenligatur.
Ein derartiges Instrument ist bekannt unter dem Namen Semmzange. Die Tubenligatur (also der Verschluß der Eileiter) mit Hilfe der Semmzange erfolgt in der Weise, daß - nach Einführung eines Trokars durch die Bauchdecke - mit Hilfe der durch den Trokar eingeführten Zange die Eileiter nacheinander an mehreren Stellen umfaßt und durch Elektrokoagulation verschlossen werden» Bei einem derartigen Eingriff besteht die Gefahr von Nachblutungen, da im Bereich der Behandlungsstelle liegende Gefäße infolge der notwendigen Stromableitung bei der Elektrokoagulation brüchig werden können. Eine besondere ärztliche Überwachung der Patientinnen nach einem derartigen Eingriff ist deshalb erforderlich.
Die Durchführung der Tubenligatur erfolgt in der Regel unter Sicht, und zwar mit Hilfe einer Optik, die ebenfalls durch einen Trokar eingeführt wird. Während der Einschaltung des elektrischen Stromes findet jedoch eine Rauch- und Dampfentwicklung statt, welche die Sicht stark beeinträchtigt und somit die Erfassung des Eileiters mit der Semmzange erschwert und unbeabsichtigte Berührungen mit dem umliegenden Gewebe möglich macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Instrument zur Sterilisation von Frauen durch Tubenligatur
409850/0593
zu schaffen, dem die beschriebenen Nachteile - Gefahr des Nachblutens, Sichtbehinderung - nicht mehr anhaften.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das chirurgische Instrument mit einer tiefkühlbaren und auf Körpertemperatur aufheizbaren Zange ausgerüstet ist. Mit Hilfe eines in dieser Weise ausgebildeten Instrumentes kann die Tubenligatur durch Einwirkung von Kälte auf den Eileiter, also durch Nekrotisierung des Eileiters3 herbeigeführt werden. Die Gefahr der Schädigung von umliegenden Geweben durch elektrischen Strom ist also beseitigt, Auch eine Dampf- und Rauchentwicklung findet während der Kälteeinwirkung nicht statt, so daß Sichtbehinderungen nicht mehr bestehen, Aufgrund der angegebenen Vo.rteile ist das erfindungsgemäße Instrument insbesondere für Reihensterilisationen geeignet, da auf ärztliche Überwachung nach dem Eingriff weitgehend verzichtet werden kann.
Vie it ere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch ein Instrument nach
der Erfindung und
Figur 2 einen Schnitt durch das Instrument nach der Linie II-II in Figur 1
Die in den Figuren dargestellte Sonde 1 besteht aus der Sondenspitze 2, dem Sondenschaft 3 und dem Handgriff 4, welcher an seinem freien Ende mechanische 5 und elektrische 6 Anschlußmittel für die Versorgung derSondenspitze mit elektrischem Strom und Kühlmittel aufweist. Der Sondenschaft 3 weist ein zentrales Rohr 7 auf, in dem eine an sich bekannte Semmzange 8 untergebracht ist,
Die Zange 8 steht unter der Wirkung des Federringes 9, die
- 3 40985Ό/0593
bestrebt ist, die Greifer 8' und 8" der Zange 8 in das zentrale Rohr 7 hereinzuziehen (ausgezogen dargestellte Stellung). Durch Druck auf die Feder 9 in Richtung des Pfeiles 10 kann die Zange 8 mit den Greifern 8' und 8" in die gestrichelt dargestellte Stellung gebracht werden.
Die Zuführung des Kältelmittels erfolgt über die Leitung in die in der Sondenspitze untergebrachte Verdampferkammer 12, Zur Abführung des verdampften Kühlmittels ist die Leitung vorgesehen, welche die Zuführungsleitung llim Bereich des Handgriffes 4 koaxial umgibt» Mit IU ist die sowohl den Schaft 3 als auch den Handgriff ^ der Sonde umgebende Isolation - vorzugsweise Vakuumisolation - bezeichnet.
Die Sondenspitze 2, die auch in Figur 2 im Schnitt dargestellt ist, weist eine Verdampferkanmer 12 mit krelsringförmigem Querschnitt auf, die zur Verbesserung der Kälteabgabe vorzugsweise mit Silberwolle gefüllt: ist. Ir- die Verdampferkammer mündet die Zuführungsleitung llfür dar flüssige Kältemittel. Außerdem ist die Verdampferkaiiuner· an die1 Rückführungsleitung 13 für das verdampfte Kältemittel angeschlossen. Zur Wiederaufheizung der Sondenspitze 2 auf Körpertemperatur ist noch die elektrische Heizung 15 vorgesehen. Der Kontrolle der Temperatur der "^ndenspitze dient der Temperaturfühler 16, Die Greifer 8' und 8" der Zange 8 sind im eingezogenen Zustand von der Verdampferkammer 12 umgeben.
Die Tubenligatur wird in der Weise durchgeführt, daß der Eileiter /.unächst vor, den Srei fern 8' und B" ergriffen und zumindest teilweise in die vordere Öffnung der kühibaren Sondenspitze eingezogen Mira. Danach wird die Sondenspitze gekühlt, was den Ver-sch iu'i ä^r Ej.; eiter1 zur Folge hat. Das Lösen der Zange erfolgt nach dem Wiederaufwärmen der Sondenspitze mit Hilfe der Heizung 15.
409850/0593 BAD ORIQInal
Das zentrale Rohr 7 weist im Bereich der Sondenspitze eine trompetenförmige Mündung 17 auf, Diese Maßnahme erleichtert das Einziehen des Eileiters in das Rohr 7, wodurch der Kältetransport von der Verdampferkammer auf den Eileiter verbessert wird.
409850/0593

Claims (1)

  1. A N S P R O C H E
    /χ.) Chirurgisches Instrument zur Sterilisation von Frauen durch Tubenligatur, gekennzeichnet durch eine tiefkühlbare und auf Körpertemperatur aufheizbare Zange (8).
    2, Chirurugisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument als ein zentrales Rohr (7) aufweisende Sonde (1) mit tiefkühlbarer Sondenspitze (2) ausgebildet ist und daß innerhalb des zentralen Rohres (7) der Sonde (1) eine an sich bekannte Semmzange (8) derart untergebracht ist, daß die Greifer (81J. 8") der Semmzange im eingezogenen Zustand im Bereich der Sondenspitze (2) liegen,
    3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Bohrung (7) im Bereich der Sondenspitze (2) eine trompetenförmige Mündung (17) aufweist.
    4098 50/0593
    Le e rs e
    ite
DE19732326988 1973-05-26 1973-05-26 Chirurgisches instrument zur sterilisation von frauen durch tubenligatur Granted DE2326988B2 (de)

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