DE1160573B - Probeexcisionsinstrument - Google Patents

Probeexcisionsinstrument

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DE1160573B
DE1160573B DEL39974A DEL0039974A DE1160573B DE 1160573 B DE1160573 B DE 1160573B DE L39974 A DEL39974 A DE L39974A DE L0039974 A DEL0039974 A DE L0039974A DE 1160573 B DE1160573 B DE 1160573B
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needle
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DEL39974A
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English (en)
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Dr Med Paul Ludwig
Richard Kaiser
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PAUL LUDWIG DR MED
Original Assignee
PAUL LUDWIG DR MED
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B10/00Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
    • A61B10/02Instruments for taking cell samples or for biopsy
    • A61B10/0233Pointed or sharp biopsy instruments
    • A61B10/0266Pointed or sharp biopsy instruments means for severing sample
    • A61B10/0275Pointed or sharp biopsy instruments means for severing sample with sample notch, e.g. on the side of inner stylet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/08Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by means of electrically-heated probes

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Description

  • Probeexcisionsinstrument Zum Entnehmen von Gewebeteilen aus den menschlichen und tierischen Körperzonen werden bis heute greiferzangenähnliche Instrumente und ein als Pleurastanze bekanntes Instrument, das mit einer Greiferspitze ausgerüstet ist, verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung geht nun aus von einem solchen Instrument mit einer Excisionsnadelspitze und einer mit Ringschneide versehenen Führungshülse.
  • Die Aufgabe besteht darin, mit dem Entnahmevorgang eine gleichzeitige Blutstillung und Schließung der Operationswunde zu verbinden.
  • Es ist bekannt, mit elektrisch beheizten Schlingen und Spitzen eine Blutstillung und Verödung der Gefäße zu erreichen, wobei es aber mit den bisher üblichen Verfahren nicht ohne Gefahr möglich ist, aus tiefer liegenden Organen Gewebeteile zwecks mikroskopischer und bakteriologischer Untersuchungen zu entnehmen.
  • So war es bisher besonders schwierig, wegen der Gefahr der Blutung und der Luftaspiration Lungenteile aus tiefer liegenden Lungengebieten zu gewinnen.
  • Zudem bestand beim bisherigen Stand der Instrumeute die Gefahr der Entstehung eines Pneumothorax, wenn die Pleurablätter nicht miteinander verklebt oder verwachsen waren.
  • Die Nachteile und Gefahren von Instrumenten der eingangs genannten Art werden dadurch beseitigt, daß erfindungsgemäß ein Absatz der Excisionsnadelspitze mit der Ringschneide unter Bildung eines Hohlraumes zusammenwirkt und in die Excisionsnadelspitze mit Abstand zum Absatz elektrische Heizdrähte eingearbeitet sind. Dadurch ist es möglich, daß sowohl beim Einführen wie beim Ausfahren des Instrumentes die Gefahrenstellen und die Stichwunde verkautert, d. h. verödet werden können.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Instrumentes nach der Erfindung besteht somit darin, daß es sich zur routinemäßigen Entnahme von Gewebeteilen ohne chirurgische Geschicklichkeit und ohne Aufwand an chirurgischen Einrichtungen (Krankenhausbetrieb) eignet und demnach in der Praxis des Arztes (Sprechstunde) Anwendung finden kann.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellt dar Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht des Probeexcisionsinstrumentes, F i g. 2 einen Schnitt A-B durch den Instrumentengriff F i g. 3 eine Draufsicht, Fig. 4 die ausgefahrene Stellung der Excisionsnadel zur Entnahme von Gewebeteilen im Maßstab 2:1.
  • Das Probeexcisionsinstrument besteht im wesentlichen aus zwei manuell lösbaren Gruppen, nämlich a) der Excisionsnadel 1 und b) dem Instrumentengriff 2.
  • Die Excisionsnadel 1 hat vorn eine abgesetzte Vierkantspitze 3. Entlang den Kanten der Vierkantspitze 3 sind Heizdrähte 4 eingearbeitet, deren nach außen gekehrte Flächen mit der Vierkantspitze geschliffen sind. Beim Verkauterungsvorgang werden diese Heizdrähte 4 zum Glühen gebracht, wobei sie dann beim Herausziehen des Probeexcisionsinstrumentes aus dem Gewebe durch ihre Anordnung den Kreuzeinstich der Vierkantspitze verschließen und Blutungen stillen.
  • Die Excisionsnadel 1 ist in der Bohrung der Führungshülse 5 geführt und axial verschiebbar. Die Aufnahmebohrung der Excisionsnadel 1 ist am vorderen Ende der Führungshülse 5 konisch bis an den Außendurchmesser erweitert, so daß die Ringschneide6 entsteht. Der in den Instrumentengriff2 hineinragende Teil der Führungshülse 5 nimmt die Druckfeder 7 auf, die über den Druckring 8, welcher auf die Excisionsnadel aufgeschoben und mit dieser durch den Stift 9 fest verbunden ist, axial auf die Excisionsnadel 1 wirkt. Zur Desinfektion und Sterilisation des Instrumentes kann die Excisionsnadel 1 zusammen mit der Führungshülse 5 durch Lösen der Rändelmutter 10 aus dem Instrumentengriff 2 herausgezogen werden. Dabei bleibt die Rändelmutter 10, durch den Sicherungsring 11 gehalten, lose mit der Führungshülse 5 verbunden.
  • Der Instrumentengriff 2 ist als Hohlkörper ausgebildet und nimmt die mechanischen und elektrischen Funktionsteile auf. Seine Form ist vorzugsweise einem Revolvergriff ähnlich, um ein sicheres Handhaben des Probeexcisionsinstrumentes zu gewährleisten.
  • Die Entnahme von Gewebeteilen wird durch den Abzughebel 12 eingeleitet. Dieser lagert in einer Aussparung des Instrumentengriffes 2 und ist um den Stift 13 drehbar. Der als Gabel ausgebildete obere Hebelarm des Abzughebels 12 stützt sich gegen den Druckring 8 und damit gegen die axial unter Federdruck stehende Excisionsnadel 1 ab. Wird nun der Abzughebel 12 betätigt, so verschiebt sich die Excisionsnadel 1 axial nach vorn, so daß die in F i g. 4 gezeigte Stellung des Absatzes 14 der Vierkantspitze 3 zur Ringschneide 6 entsteht. Beim Loslassen des Abzughebels 12 bewegt sich die Excisionsnadel 1 durch die Druckfeder 7 schlagartig zurück. Dabei trennt die Ringschneide 6 die bis zum Excisionsnadelschaft la vorgedrungenen Gewebeteile G (F i g. 4) ab. Die abgetrennten Gewebeteile bleiben bis zur Entnahme aus dem Instrument im Hohlraum innerhalb der Ringschneide.
  • Wie bereits erwähnt, werden beim Verkauterungs-und Blutstillungsvorgang die Heizdrähte 4 entlang den Kanten der Vierkantspitze 3 zum Glühen gebracht. Die Stromzufuhr erfolgt durch das Kabel K, tveIches unten am Instrumentengriff 2 eingeführt ist.
  • Die Zuführung der einzelnen Drähte zu den Kontakten wurde wegen der besseren Übersicht nicht eingezeichnet. Es handelt sich dabei um ein allgemein bekanntes Schaltschema.
  • Wird nun der Schalthebel 15, der im Instrumentengriff 2 um den Stift 16 drehbar gelagert ist, betätigt, so schließen die Kontakte 17 und 18, und die Stromzufuhr zur Kontaktfeder 19 und damit zum Kontakt 20 ist hergestellt. Der Kontakt 20 stützt sich durch die Kontaktfeder 19 auch beim axialen Verschieben der Excisionsnadel 1 gegen die Planseite 21 des Excisionsnadelschaftes la ab, so daß in jeder Lage der Excisionsnadel 1 eine Stromzufuhr zu den Heizdrähten 4 und damit ein Verkautern möglich ist. Der Excisionsnadelschaft 1 a ist als Rohr ausgebildet. in welchem der Strom isoliert zu den Heizdrähten 4 gelangt.
  • Patentansprüche: 1. Probeexcisionsinstrument zum Entnehmen von Gewebeteilen aus dem menschlichen und tierischen Körper mit einer Excisionsnadelspitze und einer rnit Ringschneide versehenen Führungshülse dadurch gekennzeichnet, daß ein Absatz (14) der Excisionsnadelspitze (3) mit der Ringschneide (6) unter Bildung eines Hohlraumes (H) zusammenwirkt und in die Excisionsnadelspitze (3) mit Abstand zum Absatz (14) elektrische Heizdrähte (4) eingearbeitet sind.

Claims (1)

  1. 2. Probeexcisionsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicllnet. daß die Excisionsnadelspitze (3) als Vierkant- oder Dreiliantspitze ausgebildet ist.
    3. Probeexcisionsnsrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (4) in die Kanten der Excisionsnadelspitze (3) eingearbeitet und mit dieser geschliffen sind.
    4. Probeexcisionsinstrument nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Excisionsnadelspitze (3) durch Betätigung eines Schalthebels (1) heizbar ist.
    5. Probeexcisionsinstrument nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Ringschneide (6) unter Federdruck schneidet und daß die Auslösung dieses Vorganges durch einen Abzughebel (12) erfolgt.
    6. Probeexcisionsinstrument nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet. daß der Schalthebel (15) und der Abzughebel (12) am Instrumentengriff (2) getrennt angeordnet und betätigbar sind.
    7. Probeexcisionsinstrument nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet. daß die Excisionsnadel (1) von Instrumentcngriff (2) lösbar ist.
    8. Probeexcisionsinstrument nach Anspruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet. daß der Instrumentengriff (2) als Hohlkörper ausgebildet ist und die elektrischen Schalt- sowie die Betätigungsmechanismen aufnimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 685 047. 467 882.
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