DE2060422C3 - Kryochlrurgisches Gerät - Google Patents

Kryochlrurgisches Gerät

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DE2060422C3
DE2060422C3 DE19702060422 DE2060422A DE2060422C3 DE 2060422 C3 DE2060422 C3 DE 2060422C3 DE 19702060422 DE19702060422 DE 19702060422 DE 2060422 A DE2060422 A DE 2060422A DE 2060422 C3 DE2060422 C3 DE 2060422C3
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DE19702060422
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Paul 8190 Wolfratshausen Köllner
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Description

Die Erfindung betrifft ein kryochirurgisches Gerät, das wahlweise mit einer offenen oder geschlossenen Sonde am Griffteil betrieben werden kann, und bei dem ein Kühlmittel von einem Vorratsbehälter in einem zentralen Geräteteil über eine Zufuhrleitung mit Ventil geführt, in der Spitze der Sonde umgelenkt und dann über eine Rückführleitung, die eine Heizeinrichtung und ein Ventil besitzt, ins Freie entlassen wird.
Kryochirurgische Geräte werden auf den verschiedensten Fachgebieten der Veterinär- und der Humanmedizin zur Behandlung lebender Organe und Gewebe angewandt, dabei kann biologisches Gewebe vorübergehend eingefroren oder im Verlauf eines kryochirurgischen Eingriffes zerstört werden.
Die kryochirurgischen Geräte bestehen im allgemeinen aus handlichen Sonden, die von einem inneren Rohr und einem konzentrisch darum angeordneten äußeren Rohr gebildet werden, wobei flüssiger Stickstoff durch das innere Rohr zur Spitze der Sonde geleitet, in einem Hohlraum innerhalb der Spitze umgeleitet und durch den Zwischenraum zwischen innerem und äußerem Rohr zurückgeleitet wird. Dabei kann die Spitze der Sonde offen oder geschlossen sein, so daß bei einer offenen Sonde der flüssige Stickstoff direkt mit dem zu behandelnden, von dem äußeren Rohr abgegrenzten Gewebebereich in Berührung kommt, bei einer geschlossenen Sonde hingegen nicht. Der flüssige Stickstoff wird entweder von einer Patrone innerhalb der Sonde bzw. innerhalb eines Griffteiles der Sonde oder von einem in einem zentralen Geräteteil angeordneten Vorratsbehälter zur Spitze der Sonde geleitet, wobei zwischen der Patrone oder dem Vorratsbehälter und der Sonde ein Absperrventil und ein Regulierventil als Drosselventil in die Leitung geschaltet sind. Um die Sondenspitze schnell von der an die Spitze der Sonde angefrorenen, behandelte Gewebebereich ablösen zu können, ohne diesen ζ beschädigen, ist im Bereich der Kühlmittelzufuhrleitun; für die meisten Behandlungsar ien eine Heizeinrichtung angeordnet
>n »Der Urologe«, 6. Jahrgang, Heft 6, S. 367 bis 371 wird ein kryochirurgisches Gerät mit einer offenei Spritzdüse beschrieben, durch welche ein Strahl au flüssigem Stickstoff auf einen von einem äußeren Roh abgegrenzten Gewebebereich gespritzt werden kanr Dabei besteht die Spritzdüse aus einem zentralen Rohi welches an einem Anschlußstutzen befestigt ist. Übe dieses zentrale Rohr und auf den Anschlußstutzei können Schutzzylinder aus Plexiglas mit verschiedenei Innendurchmessern aufgesteckt werden, die das gefro rene Gewebeareal auf die kreisförmige Fläche de Schutzzylinders begrenzen und das angrenzende Gewe be vor Kältenekrosen durch zersprühende Tropfei schützen. Die Schutzzylinder sind in Relation zun feststehenden zentralen Rohr verschiebbar, wodurcl der Abstand von der Flüssigkeitsaustrittsöffnung zi dem Gewebebereich eingestellt werden kann. Außer dem sind zwischen dem zentralen Rohr und den Schutzzylinder drei Absaugstutzen in Form eine; gleichschenkligen Dreiecks an dem Anschlußstutzer anschraubbar angebracht, durch weJche das star! nebelnde Stickstoffgas aus dem Plexiglas-Schutzzylin der abgesaugt wird. Dabei sind die Absaugstutzer kürzer als das zentrale Rohr, damit keinesfalls Blut odei Wasser mit angesaugt und der Rückstrom durcl Eisbildung blockiert werden kann.
Ferner wurde ein kryochirurgisches Gerät vorge schlagen, bei dem im zentralen Geräteteil außer derr Vorratsbehälter und den Steuer- und Regeleinrichtun gen ein Gebläst· angeordnet ist, dessen Saugseite mi der Rückgasleitung verbunden ist und welches da; innerhalb der Sondenspitze gebildete Gas absaugt. Be diesem Gerät werden außerdem die Kühlmittelzufuhr leitung, die Kühlmittelrückführleitung sowie sämtliche die Sonde mit dem zentralen Geräteteil verbindenden elektrischen Leitungen innerhalb eines vakuumisolier ten, flexiblen Schlauches zusammengefaßt, welcher di( Sonde bzw. das Griffteil der Sonde mit dem zentraler Geräteteil verbindet.
Ein bekanntes kryochirurgisches Gerät besteht au; einem Steuergerät, an das über eine flexible Verbindung eine Kryosonde angeschlossen ist. Die Steuerung dei Zufuhr des flüssigen Kühlmittels erfolgt mittels einei elektrisch betätigten Reguliereinrichtung. Die Regulier einrichtung ist ein 3-Wege-Ventil, das in der Kühlmittelzufuhrleitung zwischen dem Vorratsbehälter und dei Sonde angeordnet ist. Der 3. Weg ist mit dei Atmosphäre verbunden. Bei verschlossener Leitung zum Vorratsbehälter ist der hinter dem 3-Wege-Venti bis zur Sonde gelegene sondenseitige Abschnitt dei Kühlmittelzufuhrleitung über den 3. Weg zur Atmosphäre geöffnet. Bei geöffneter Leitung zum Vorratsbehälter ist der 3. Weg geschlossen. Mit dem Schließen dei Leitung zum Vorratsbehälter verbleibt bereits in die Sonde eingeflossenes Kühlmittel abgetrennt vorr Vorratsbehälter im sondenseitigen Abschnitt dei Kühlmittelzufuhrleitung. Es strömt bei Erwärmung durch den dann offenen 3. Weg in die Atmosphäre ab Nachteilig ist dabei, daß das in der Sonde danr verdampfte Kühlmittel eine weitere Abkühlung dei Sonde bewirkt und das Kühlmittel außerdem nutzlos nach außen abfließt (FR-PS 14 75 487).
Eine weitere bekannte Vorrichtung zum Unterkühlen * organischem Gewebe durch Verdampfen einer Kühlflüssigkeit innerhalb eines metallenen Verdampfers im Ende einer an einem Handgriff befestigten Sonde besitzt ein im Abströmrohr für den Kühlmitteldampf untergebrachtes Ventil. Bei öffnung dieses Ventils kann Kühlmitteldampf aus dem Abströmrohr nach außen entweichea Nachteilig ist das Fehlen eines Ventils in der Leitung für das flüssige Kühlmittel. Die Vorrichtung kann nicht mit austauschbaren Sonden ausgerüstet werden, da mit dem Abnehmen der Sonde das flüssige Kühlmittel ausfließen würde (DT-PS 15 66 111).
Die bisher bekanntgewordenen oder vorgeschlagenen kryochirurgischen Geräte haben den Nachteil, daß sie den Anforderungen in der Humanmedizin an eine exakte und zuverlässige Funktionsweise sowie eine einfache Handhabung des Gerätes nicht genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fcryochirurgisches Gerät zu entwickeln, welches mittels einer einfachen Handhabung exakt einstellbare Bedingungen beim Betrieb mit geschlossenen Sonden im Innern der Sondenspitze und beim Betrieb mit offenen Sonden im Bereich des zu behandelnden Gewebes schafft.
Um em höchstes Maß an Einfachheit und Sicherheit bei der Bedienung des kryochirurgischen Gerätes zu erreichen, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß im Griffteil der Sonde zwei unterschiedlich geformte drehbare Schaltnocken angeordnet sind, die mit dem Regulierventil und der Heizeinrichtung verbunden sind, und von denen der eine der Schaltnocken für das Programm einer offenen Sonde und der andere der Schaltnocken für das Programm einer geschlossenen Sonde bestimmt ist.
Mit dieser vorteilhaften Lösung werden einige oder sämtliche zum Betriebsablauf einer offenen oder geschlossenen Sonde gehörenden Schaltvorgänge gesteuert, wie z. B. das bei offenen und geschlossenen Sonden unterschiedliche Ein- und Ausschalten einer bestimmten Heizeinrichtung, das Vorwählen einer bestimmten Temperatur und das öffnen bzw. unterschiedlich starke öffnen des Regulierventils. Dabei werden die Schaltnocken vorzugsweise von einem Hebelarm gedreht, welcher als Druckhebel ähnlich dem Abzugshahn einer Pistole ausgebildet und am Griffteil der Sonde arretierbar angebracht ist. Mit derartigen Schaltnocken wird es erstmals möglich, einen kompletten Schaltablauf für den Betrieb einer offenen oder geschlossenen Sonde vorher festzulegen, so daß Schaltfehler ausgeschlossen werden und der Chirurg bzw. Arzt seine Aufmerksamkeit ausschließlich dem Patienten und dem kryochirurgischen Eii.griff bzw. der Behandlung widmen kann.
Die zwei Schaltnocken sind im Griffteil angeordnet, wobei der eine Schaltnocken das Programm für eine offene Sonde und der andere das für eine geschlossene Sonde steuert. Jeweils einer der beiden Schaltnocken ist mit den Kontakten der Schaltelemente in Wirkverbindung gebracht. Das bedeutet, daß sich jeweils ein Schaltnocken in einer Arbeits- und der andere in einer f>° Ruhestellung befindet.
In Ausbildung der Erfindung sind beide Schaltnocken verschiebbar auf einer gemeinsamen Welle angeordnet oder auf einer verschiebbaren Welle befestigt. Mit dieser Lösung kann in einfachster Weise umgeschaltet 6-s werden, z. B. durch sich irn Griffteil gegenüberliegende abwechselnd aktivierte Elektromagnete.
In einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist das Regelventil über eine drehbare Rolle an dessen Stößel mit einem der Schaltnocken verbunden. Die Übertragung der Drehbewegung des Schalinockens erfolgt dadurch in einfacher verzögerungsfreier Weise über den Stößel auf das Ventil, das auf diese Weise vom Schaltnocken gesteuert, also geöffnet oder geschlossen bzw. unterschiedlich weit geöffnet wird.
Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Mit gleichen Bezugszeichen bezeichnete Teile sind gleiche Teile.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen kryochirurgischen Gerätes mit Sonde, Griffteil, flexiblen Schlauch und zentralem Geräteteii,
F i g. 2 eine schematische Darstellung des kryochirurgischen Gerätes beim Betrieb mit einer geschlossenen Sonde,
F i g. 3 eine schematische Darstellung des kryochirurgischtn Gerätes beim Betrieb mit einer offenen Sonde,
Fig.4 einen Längsschnitt durch das Griffteil mit Druckhebel und einem Schaltnocken,
Fig. 5 einen Querschnitt des Griffteiles mit zwei Schaltnocken, die auf einer Welle befestigt sind und von Hand verschoben werden,
F i g 6 einen Querschnitt des Griffteiles mit auf einer Welle mittels Magneten verschiebbaren Schaltnocken.
In F i g. 1 ist schematisch ein kryochirurgisches Gerät dargestellt, bei dem in einem zentralen Geräteteil 1 ein Flüssiggas-Vorratsbehälter 2, z. B. für flüssigen Stickstoff, ein Gebläse 3 und ein Schaltkasten 4 untergebracht sind, in welchem sämtliche zentralen Steuer- und Regeleinrichtungen angeordnet sind. Ein Griffteil 5 ist über einen flexiblen Schlauch 6 mit dem zentralen Geräteteil t verbunden und eine Sonde 7 ist lös- und auswechselbar an dem Griffteil 5 befestigt. Am Griffteil 5 ist ferner ein Feinregulierventil 8 zum Einstellen des Saugdruckes des Gebläses 3 angeordnet.
In der Fig.2 ist schematisch ein kryochirurgisches Gerät mit einer geschlossenen Sonde Ta dargestellt, bei welchem in der Kühlmittelzufuhrleitung 9 das Regulierventil 10 und in der Kühlmittelrückführleitung 11, innerhalb der geschlossenen Sonde 7a, eine Heizeinrichtung 12 angeordnet ist, wobei sich das Regelventil 13 hinter der Heizeinrichtung 12 befindet und in Wirkverbindungen mit einer Temperaturmeßeinrichtung 14 steht, welche in der Spitze der Sonde angeordnet ist Ferner zeigt die Fig.2, wie in dem Flüssiggas-Vorratsbehälter 2 eine Heizeinrichtung 57 zum Einstellen einet bestimmten Temperatur und damit eines bestimmter Vordruckes im Vorratsbehälter 2 angeordnet sein kann wobei der Druck in Wirkverbindung mit einei Druckmeßeinrichtung 58 eingestellt und kontrollier' werden kann.
Die F i g. 3 veranschaulicht schematisch ein kryochir urgisches Gerät mit einer offenen Sonde 7b, bei dem ir einer Kühlmittelzufuhrleitung 9 ein Regulierventil K und in einer Kühlmittelrückführleitung U eine Heizein richtung 12 angeordnet ist. Außerdem kann eii Regelventil 13 in die Kühlmittelrückführleitung 1 geschaltet sein, welches in Wirkverbindungen mit eine Temperaturmeßeinrichtung 14 steht, die in der Spitzi der Sonde angeordnet ist. In dieser Anordnung kanr wie veranschaulicht, das Regelventil 13 hinter de Heizeinrichtung 12 in der Kühlmiuelrückführleitung 1 innerhalb des zentralen Geräteteiles 1 angeordnet sein.
Die K i g. 4 zeigt das Griffteil 5 mit einem Sondenan Schluß 15. auf den eine offene oder geschlossene Sonde
geschraubt werden kann. Innerhalb des Griffteiles 5 ist das Regulierventil tO und eine Überdruckablaßeinrichtung 16 angeordnet, außerdem ein Druckhebel 17 und ein drehbarer Schaltnocken 18. Das Regulierventil 10 wird über seinen Stößel 19 und einer drehbaren Rolle 20 von dem Schaltnocken 18 gesteuert. Dieser steuert außerdem das Ein- und Ausschalten des Gebläses 3 (Fig. 1) über einen Schalter 21 sowie das Ein- und Ausschalten der Heizeinrichtung 12 (F i g. 3) über einen Schalter 22. Der Druckhebel 17, der von Hand betätigt wird, drückt gegen eine Federkraft 23 und mit seiner Nase 24 gegen den Schaltnocken 18, wodurch dieser in Drehung versetzt wird.
In der Fig.5 sind auf einer Schaltwelle 25 zwei Schaltnocken ;>6, 27 angeordnet, von denen sich der Schaltnocken 26 in Arbeits- und der Schaltnocken 27 in Ruhestellung befindet und beide mittels Arretiermitteln 28 in ihren Positionen arretiert werden. Die Wellenenden 29, 30 der Schaltwelle 25 sind derart gekennzeichnet, daß zu erkennen ist, ob der Schaltnocken mit dem Programm für eine geschlossene Sonde 7 a oder der mit dem Programm für eine offene Sonde Tb eingerückt ist.
Die F i g. 6 zeigt ein Ausführungsbcispiel. bei dem die Schaltnocken 26, 27 jeweils von einem von zwei Magneten 31, 32 zu der einen oder anderen Seite des Grifftciles 5 und somit in die jeweilige Arbeits- bzw, Ruhestellung gezogen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kryochirurgisches Gerät, das wahlweise mit einer offenen oder geschlossenen Sonde am Griffteil betrieben werden kann und bei dem ein Kühlmittel von einem Vorratsbehälter in einem zentralen Geräteteil über eine Zufuhrleitung mit Ventil geführt, in der Spitze der Sonde umgelenkt und dann über eine Rückführleitung, die eine Heizeinrichtung und ein Ventil besitzt, ins Freie entlassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffteil
(5) der Sonde (7) zwei unterschiedlich geformte drehbare Schaltnocken (26, 27), die mit dem Regulierventil (10) und der Heizeinrichtung (12) verbunden sind, angeordnet sind, und von denen der eine der Schaltnocken (26, 27) für das Programm einer offenen Sonde (7b) und der andere der SchaJtnocken (26, 27) für das Programm einer geschlossenen Sonde (7a) bestimmt ist. »
2. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schaltnocken (26, 27) verschiebbar auf einer gemeinsamen Welle angeordnet oder auf einer verschiebbaren Welle befestigt sind.
3. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Regulierventil (10) über eine drehbare Rolle (20) an dessen Stößel (19) mit einem der Schaltnocken (26, 27) verbunden ist.
DE19702060422 1970-12-08 Kryochlrurgisches Gerät Expired DE2060422C3 (de)

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DE19702060422 DE2060422C3 (de) 1970-12-08 Kryochlrurgisches Gerät

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DE19702060422 DE2060422C3 (de) 1970-12-08 Kryochlrurgisches Gerät

Publications (3)

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DE2060422A1 DE2060422A1 (de) 1972-06-29
DE2060422B2 DE2060422B2 (de) 1976-07-29
DE2060422C3 true DE2060422C3 (de) 1977-03-17

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