DE19500353A1 - Laserchirurgisches Gerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein laserchirurgisches Gerät mit einem
Laser, einer mit dem Laser verbundenen Lichtleitfaser und ei
nem das distale Ende der Lichtleitfaser umgebenden Flüssig
keitskanal.
Die minimal-invasive Chirurgie findet immer breitere Anwen
dung, denn sie ermöglicht es, chirurgische Eingriffe mit im
mer geringeren störenderen Einwirkungen, wie starken Blutun
gen und Gewebeverletzungen, durchzuführen. Eines der Mittel
der minimal-invasiven Chirurgie ist der Einsatz eines Lasers,
der grundsätzlich eine Begrenzung des Einsatzgebiets ermög
licht. Mittels des Lasers kann einerseits eine nekrotisieren
de und adhäsionsbildende Wirkung und andererseits eine Ge
fäßverödung und Gewebeverdampfung erzielt werden. Dabei wer
den kleinere Gefäße durch Koagulation verschlossen, was z. B.
zur endoskopischen Blutstillung bei Magen-Duodenalulkus aus
genutzt wird.
Die Laser-Chirurgie ermöglicht die Durchführung von Operatio
nen, die in konventioneller Technik nur mit sehr viel größe
rem Aufwand (großes Einsatzgebiet, Schnittwunden, etc.) ver
bunden sind. Dabei werden Lichtleitfasern durch natürliche
oder künstliche Körperöffnungen eingeführt. Insgesamt gese
hen, bezweckt die Laser-Chirurgie schonende Eingriffe am
menschlichen Körper. So soll beispielsweise bei Gewebeentfer
nungen das zurückbleibende Gewebe so wenig wie möglich ge
schädigt werden.
Je nach der applizierten Leistungsdichte kommt es bei der La
ser-Gewebe-Wechselwirkung zu verschiedenen Prozessen: Bei der
Koagulation schrumpft das Gewebe und wird verbacken, was zu
einem Verschluß kleinerer Adern führt. Bei der Vaporisation
hingegen wird das Gewebe verdampft und entfernt. Ist jedoch
die Leistungsdichte nicht ausreichend hoch, kann karbonisier
tes Gewebe zurückbleiben. Ist die Leistungsdichte sehr hoch,
findet Disruption statt und das Gewebe wird schlagartig ver
dampft und entfernt.
Welcher Prozeß in dem Gewebe induziert wird, hängt von der
eingestrahlten Laserleistung und dem Absorptionskoeffizienten
des Gewebes gegenüber der Laserwellenlänge ab. Der Molmium-
Laser hat z. B. den Vorteil, daß seine Strahlung in Wasser nur
eine Eindringtiefe von 0,2 mm hat und durch flexible Quarz
fasern übertragen werden kann. Damit bei einer Bestrahlung
eines Areals mit dem Licht des Holmium-Lasers Gewebe abgetra
gen wird, ohne die Wundränder thermisch zu schädigen, muß der
Wassergehalt des Gewebes hoch sein. Das Gewebe darf somit
während der Laserbestrahlung nicht austrocknen.
In der DE-A 42 39 829 ist ein medizinisches Laserbehandlungs
gerät beschrieben, das insbesondere zur Dentalbehandlung und
zum Einsatz bei peridontalen Krankheiten vorgesehen ist, die
an weichen Geweben um die Zähne herum auftreten. Um das Über
hitzen des betroffenen Bereichs oder ein nicht beabsichtigtes
Erhitzen von umgebendem Gewebe zu verhindern, ist das Auf
bringen von Kühlgas oder -wasser bekannt. Soll Dentin oder
Zahnschmelz abgetragen werden, kommt es durch Absorption
leicht zu Verkohlungen, wie oben erwähnt. Andererseits absor
biert das Kühlwasser selbst Laserenergie, was die Behandlung
erschwert. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß es zu Über
hitzungen der Lichtleitfaser kommen kann, andererseits eine
Kühlung des Einsatzbereichs durch Wasser erwünscht ist. In
der DE-A 42 39 829, die die Verwendung eines Er:YAG-Lasers
beschreibt, wird vorgeschlagen, die Lichtleitfaser gegen
Kühlwasser zu isolieren und mittels Gas zu kühlen. Das Kühl
wasser tritt am Umfangsteil des vorderen Endes der Sonde aus.
Bei einer aus der DE-C 42 37 154 bekannten Vorrichtung zum
selektiven Schneiden von biologischem Gewebe werden Lichtim
pulse eines Pulslasers (Holmium:YAG- oder z. B. ER:YAG-Laser)
über eine Lichtleitfaser in eine flüssigkeitsgefüllte Röhre
geleitet, treten dort aus der Lichtleitfaser aus und werden
von der Flüssigkeit vollständig absorbiert. Hierdurch werden
Flüssigkeitsimpulse bzw. Stoßwellen erzeugt, die ein feines
und selektives Schneiden bzw. Abtragen und Fragmentieren von
biologischem Gewebe ermöglichen. Soll die Laserstrahlung di
rekt auf das Gewebe appliziert werden, wird die Flüssigkeit
zwischen dem distalen Ende der Lichtleitfaser und dem Gewebe
beseitigt, wobei eine Verstellung der axialen Position der
Lichtleitfaser vorgesehen wird. Die Stärke der Flüssigkeit
simpulse kann durch eine Leistungsregelung des Lasers, sonst
durch eine Verstellung des distalen Endes der Lichtleitfaser
eingestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein laserchirurgi
sches Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das viel
seitig einsetzbar ist und zugleich ein gewebeschonendes Ar
beiten gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem laserchirurgi
schen Gerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vor
teilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein erfindungsgemäßes laserchirurgisches Gerät umfaßt somit
einen Laser, eine mit dem Laser verbundenen Lichtleitfaser
und einen das distale Ende der Lichtleitfaser umgebenden
Flüssigkeitskanal. Die Lichtleitfaser ist im distalen Bereich
von dem als Kühlkanal vorgesehenen Flüssigkeitskanal umgeben,
der am proximalen Ende mit einer Hochdruckquelle verbunden
ist. Im Kühlkanal ist eine Einstelleinrichtung für den Flüs
sigkeitsdruck im Kühlkanal vorgesehen.
Mittels der Kühlkanalanordnung und Einstellung der zugeführ
ten Kühlflüssigkeitsmenge kann gezielt eine gewünschte bzw.
notwendige Flüssigkeitsmenge auf den Arbeitsbereich aufge
bracht werden. Auf diese Weise braucht das bestrahlte Gewebe
während der Behandlung lediglich lokal genäßt zu werden, d. h.
es wird lediglich soviel Wasser auf das Operationsareal auf
gebracht, daß eine lokale Nässung erreicht wird. Gemäß der
Erfindung wird dabei vorzugsweise das distale Ende der Licht
leitfaser mit einem fein dosierten Wasserstrahl umspült. Dies
ermöglicht eine Kühlung des bestrahlten Gewebeareals. Da fer
ner durch die Nässung eine hohe Absorption der allizierten
Laserstrahlung sichergestellt ist, wird somit eine lokale Be
grenzung der Lasereinwirkung erreicht und ausgedehnte Nekro
sesäume vermieden. Durch die sofortige lokale Benetzung des
bestrahlten Gewebes werden stets gleich Randbedingungen ge
währleistet.
Zweckmäßigerweise ist bei dem erfindungsgemäßen laserchirur
gischen Gerät die Hochdruckquelle eine Hochdruckpumpe
und/oder die Druckeinstelleinrichtung ein Druckregelventil.
Hierbei ist die Druck- und Mengenvorgabe der Flüssigkeit un
ter Verwendung handelsüblicher Komponenten einfach ausführ
bar.
Der Flüssigkeitskanal umfaßt bei einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein starres Rohr. Hierbei ist die Führung einer
dort enthaltenen Lichtleitfaser einfach. Im Fall eines unzu
gänglicheren oder wechselnden Arbeitsbereichs wird bevorzugt
ein flexibles Rohr verwendet. Insbesondere dann, wenn mit
flexiblen Endoskopen gearbeitet wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
laserchirurgischen Geräts ist am distalen Ende des Flüssig
keitskanals eine Zentriereinrichtung für die Lichtleitfaser
vorgesehen. Dies ermöglicht ferner bevorzugt die Lichtleitfa
ser im Flüssigkeitskanal in Richtung ihrer axialen Längser
streckung zu verschieben. Auf diese Weise kann die Flüssig
keit besonders gut dosiert aufgebracht werden, und es ist
möglich, sie der applizierten Leistungsdichte und den medizi
nischen Erfordernissen anzupassen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das
laserchirurgische Gerät so ausgebildet sein, daß die Flüssig
keitszuleitung in dem Flüssigkeitskanal ein Bedienungselement
mit einem Einstellelement für den Flüssigkeitsdruck aufweist.
Eine besonders einfache Bedienung ergibt sich, wenn das Be
dienungselement eine Bedienungspistole mit einem Einstellhe
bel für den Flüssigkeitsdruck ist. Derartige Bedienungsele
mente sind ergonomisch günstig und werden von den Operateuren
bevorzugt, denn sie können zugleich als Handhabe und Halte
rung für den Bedienungsteil insgesamt verwendet werden.
Zweckmäßig ist die Kühlflüssigkeit Wasser oder eine sterile
physiologische Kochsalzlösung.
Das erfindungsgemäße laserchirurgische Gerät ist vielseitig
einsetzbar, z. B. für allgemeine chirurgische Eingriffe, ins
besondere in der Ophthalmologie, HNO, Gastroenterologie, Gy
näkologie und Neurochirurgie.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbei
spiels und der Zeichnung weiter erläutert. Dabei ist diese
Erläuterung lediglich zur weiteren Veranschaulichung der Er
findung vorgesehen und keinesfalls als diese einschränkend
anzusehen. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Grundaufbaus ei
nes erfindungsgemäßen laserchirurgischen Geräts,
Fig. 2 eine Teilansicht von Fig. 1, die die Kopplung von
Lichtleitfaser und Flüssigkeitszuführung veran
schaulicht,
Fig. 3 (a) eine flexible Faserführung und (b) eine vergrö
ßerte Vorderansicht des Faserführungsendes,
Fig. 4 (a) eine starre Faserführung und (b) eine vergrö
ßerte Vorderansicht des Faserführungsendes,
Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Probe mit aufge
setzter Faserführung und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Endes der Faserführung
und der Probe von Fig. 5 einige Zeit nach Behand
lungsbeginn.
In Fig. 1 ist der Grundaufbau eines erfindungsgemäßen laser
chirurgischen Geräts dargestellt, wobei die Teilansicht von
Fig. 2 den Kopplungsteil von Lichtleitfaser und Führungsrohr
veranschaulicht (etwa 20 cm) . Das laserchirurgische Gerät be
steht aus einem Laser 2 (z. B. Holmium-Laser), dessen Emissi
onswellenlänge eine hohe Absorption in Wasser besitzt. Mit
dem Laser 2 ist eine Lichtleitfaser 4 verbunden. Die Licht
leitfaser 4 mündet im Bereich eines hämostatischen Ventils 6
in ein Führungsrohr 8 und erstreckt sich durch dieses bis zu
dessen vorderem Ende. Das Führungsrohr 8 weist ein Verbin
dungsstück 10 auf und ist über zwei Anschlußstücke 12, 14
(Luer-Lock) mit einem Kopfstück 16 verbunden. Vor dem Kopf
stück 16 ist zur Veranschaulichung eine Probe 18 angedeutet,
die mittels des Geräts bearbeitet werden soll. Obwohl es sich
wohl zumeist um chirurgische Eingriffe handelt, ist das Gerät
nicht auf dieses Einsatzgebiet beschränkt.
In das Verbindungsstück 10 mündet eine Flüssigkeitszuleitung
20. Diese umfaßt einen Flüssigkeitsbehälter 22, bei dem es
sich um eine Flasche mit physiologischer Kochsalzlösung han
delt. Aus dem Behälter 22 führt ein Schlauch 24 zu einer Pum
pe 26. Ein weiterer Schlauch 28 verbindet die Pumpe 26 mit
einer Bedienungspistole 30. Die Bedienungspistole 30 weist
einen Einstellhebel 32 und ein Auslaßrohr 34 auf, mit dem die
Flüssigkeitszuleitung in das Verbindungsstück 10 mündet.
Das beschriebene Führungsrohr 8 ist starr und z. B. aus Edel
stahl. Die Lichtleitfaser 4 erstreckt sich etwa zentral in
ihm, wie z. B. in Fig. 4 (b) am Beispiel des Faserführungsen
des bzw. Kopfstücks 16 dargestellt ist. Der vorderste Ab
schnitt 4′ der Lichtleitfaser 4 ist ohne Faserhülle, die im
übrigen einen Schutz gegen die im Führungsrohr 8 in Kontakt
mit der Lichtleitfaser 4 strömenden Flüssigkeit bildet, die
durch das Bezugszeichen 36 in Fig. 4 (b) veranschaulicht ist.
Eine Halterung bzw. Fixierung der Bedienungspistole 30 ist in
Form eines Haltebügels 36 vorgesehen.
Eine andere Ausführung ergibt sich in der Regel, wenn das
Führungsrohr 8′ flexibel ausgebildet ist, z. B. ein Teflon
schlauch ist. Dies ist in Fig. 3 (a) und (b) veranschaulicht.
Zur Führung der Lichtleitfaser 4 in dem nicht sehr eigenstei
fen Schlauch sind in dieser an Abschnitt senden oder in Ab
ständen Halterungen 38 vorgesehen, von denen eine in der Vor
deransicht von Fig. 3 (b) dargestellt ist. Es handelt sich
dort um dreieckförmige Platten mit ausreichender Dicke und
passendem Durchmesser, so daß sie genügend fest in dem
Schlauch 8′ sitzen und gegen Rausrutschen gesichert sind.
Durch eine zentrale Öffnung ist die Lichtleitfaser 4 durchge
führt.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen die Wirkungsweise des laser
chirurgischen Geräts bei einem Abtragungsprozeß. In Fig. 5
ist das Kopfstück 16 dicht oberhalb einer Probe 18 angeord
net. Fig. 6 zeigt das aus dem Führungsrohr 8 vorstehende vor
dere Ende der Lichtleitfaser 4. Dieses kann zur Einstellung
der gewünschten Leistung vor- und zurückgeschoben werden. Das
durch die Lichtleitfaser 4 übertragene Laserlicht hat gemäß
Fig. 6 bereits eine muldenförmige Vertiefung 40 in der Probe
18 erzeugt. Die seitlich um die Lichtleitfaser 4 strömende
Spülflüssigkeit 36 bewirkt eine Kühlung der Probe einschließ
lich der nicht zu bearbeitenden Bereiche und verhindert ins
besondere eine unerwünschte lokale Überhitzung. Mittels des
Verstellhebels 32 kann der Flüssigkeitsdruck im Flüssigkeits
kanal eingestellt werden, der wiederum den Benetzungsgrad des
Operationsareals und damit den Wirkungsgrad des Laserstrahls
bestimmt.
Claims (9)
1. Laserchirurgisches Gerät mit einem Laser (2), einer mit
dem Laser (2) verbundenen Lichtleitfaser (4) und einem
das distale Ende der Lichtleitfaser umgebenden Flüssig
keitskanal (8),
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Lichtleitfaser (4) im distalen Bereich von dem als Kühlkanal vorgesehenen Flüssigkeitskanal (8) um geben ist,
- - der Kühlkanal (8) am proximalen Ende mit einer Hoch druckquelle (26) verbunden ist und
- - eine Einstelleinrichtung (32) für den Flüssigkeits druck im Kühlkanal (8) vorgesehen ist.
2. Laserchirurgisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hochdruckquelle eine Hochdruck
pumpe (26) und/oder die Druckeinstelleinrichtung ein
Druckregelventil ist.
3. Laserchirurgisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskanal ein
starres Rohr (8) umfaßt.
4. Laserchirurgisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitskanal
(8′) flexibel ist und/oder im Flüssigkeitskanal (8′)
eine Führung (38) für die Lichtleitfaser (4) vorgesehen
ist.
5. Laserchirurgisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß am distalen Ende des
Flüssigkeitskanals (8) eine Zentriereinrichtung (38)
für die Lichtleitfaser (4) vorgesehen ist.
6. Laserchirurgisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleitfaser (4)
im Flüssigkeitskanal (8) verschiebbar ist.
7. Laserchirurgisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitszulei
tung (20) in dem Flüssigkeitskanal ein Bedienungsele
ment (30) mit einem Einstellelement (32) für den Flüs
sigkeitsdruck aufweist.
8. Laserchirurgisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bedienungselement eine Bedienung
spistole (30) mit einem Einstellhebel (32) für den
Flüssigkeitsdruck ist.
9. Laserchirurgisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit (36)
Wasser oder eine sterile, physiologische Kochsalzlösung
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100353 DE19500353C2 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Laserchirurgisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995100353 DE19500353C2 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Laserchirurgisches Gerät |
Publications (2)
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DE19500353A1 true DE19500353A1 (de) | 1996-07-18 |
DE19500353C2 DE19500353C2 (de) | 1997-06-26 |
Family
ID=7751124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995100353 Expired - Fee Related DE19500353C2 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Laserchirurgisches Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1995-01-07 DE DE1995100353 patent/DE19500353C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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