DE3335696A1 - Handapplikator fuer die laserchirurgie - Google Patents
Handapplikator fuer die laserchirurgieInfo
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Description
: ': ; 9429
Die Erfindung bezieht sich auf einen Handapplikator für
die Laserchirurgie bei dem eine Laserfaser in einem Griffgehäuse angeordnet ist.
Solche Handapplikatoren sind an sich in verschiedenen Ausführungsformen
schon bekannt.Weiterhin sind Handapplikatoren bekanntgeworden,vor allem für die chirurgische und mikrochirurgische
Anwendung von Nd:YAG-Laser,bei denen die
Laserfaser durch Gas gekühlt wird.Hierbei führt der Kühlgasstrom
bei zahlreichen Eingriffen in der Neurochirurgie und Dermathologie zu einer unerwünschten Karbonisation an
der Gewebeoberfläche während der Laserbestrahlung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Handapplikator für die Laserchirurgie zu schaffen,der nicht
nur optimal in der Mikrochirurgie einsetzbar ist,sondern
auch eine höhere homogene Koagulationstiefe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen gelöst.In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
erläutert und in der einzigen Figur der Zeichnung in Form einer Ansichtsskizze gezeigt.
Es ist bekannt,daß die Forderung nach einer radikalen Zerstörung
von beispielsweise auf die Blasenwand begrenzte Tumoren durch entsprechende Nekroseformen und Nekrosetiefen
erfüllt werden kann.Hierbei zeichnet sich der zur Verwendung kommende Neodym-YAG-Laser durch eine geringe Absorption in
lebendem Gewebe besonders aus,wodurch tief in das Gewebe eingedrungen
werden kann und homogene Koagulationsnekrosen erzeugt werden.Maßgeblich für die applizierte Laserstrahlung
ist die sich aus dem Produkt von Laserleistung und Bestrahlungszeit zusammensetzende Energie und die Leistungsdicht
hängt vom Bestrahlungsabstand ab.
Um nun von diesem Bestrahlungsabstand unabhängig zu sein
wurde bisher eine spezielle Optik vorgesetzt.Blutauflagerungen
am Gewebe führen wegen der erhöhten Absorption durch das Hämoglobin jedoch zu einer starken,oberflächlichen
Erwärmung und damit zu einer vorzeitigen Karbonisation mit erheblich verminderter Eindringtiefe.Andererseits ist beispielsweise
in der Mikrochirurgie ein Arbeiten mit dem optischen Vorsatzgerät nicht möglich Wegen des großen Platzbedarfs.
Um hier nun Abhilfe zu schaffen wird ein Handapplikator vorgeschlagen bei dem die Laserfaser '10 und deren
Ende 10a in einem engen Führungsrohr 11 ,das aus einem
Griffgehäuse 12 entspringt,von einer Flüssigkeit 15 koaxial
umspült und gekühlt wird.Diese Kühlung durch die Flüssigkeit erstreckt sich auch auf das Operationsfeld,wodurch eine
schnelle Oberflächenveränderung des Gewebes verzögert wird.
Hierdurch wird nun erreicht^daß auch in tieferen Zonen die Koagulationstemperatur ohne Gewebeabtragung an der Oberfläche
erzielt wird.Es hat sich gezeigt,daß nunmehr bei gerade sichtbar werdender Weißfärbung des Oberflächengewebes
bereits eine Eindringtiefe der kugelförmigen Nekrose
von mehr als 4 mm erreicht worden ist.Die Flüssigkeitsspülung kühlt nicht nur das bestrahlte Gewebe,sondern führt
zu einer erwünschten tiefen und homogene Koagulation und gewährleistet außerdem eine stets saubere,von Gewebe und
Blutkoagel freie Faserspitze 10a.
Weiterhin wird vorgeschlagen, das Führungsrohr 11 bajonettartig
zu formen und somit ein Arbeiten unter dem Mikroskop ohne Einschränkung des Gesichtsfeldes zu ermöglichen.
Das Griffgehäuse 12 des Applikatorsjist mit einem Anschluß,
hahn Io für die Spülflüssigkeit 15 versehen,der mittels
eines Handhebels 16a einstellbar die Spülflüssigkeit zuführt.Es
ist auch denkbar den Spülflüssigkeitsdurchfluß
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mittels spezieller Strömungs-und/oder Temperatursensoren zu regeln.Das Griffgehäuse 12 wird vorzugsweise als ein
im Querschnitt hochstehendes,rechteckiges Mantelgehäuse
konzipiert,das an seinen breiteren Griffseiten mit einer
Riffelung 13 bzw.Rändelung versehen ist und am einen r~ j
Ende das erwähnte Führungsrohr 11 trägt und am anderen \''uV.
Ende mit einem Kuppelelement 14b für den Anschluß an S^Q
das Transmissions-bzw. Bewegungskabel JSf versehen ist. \&%
Durch vorstehend beschriebene Ausgestaltung ist nun ein Handapplikator für die Laserchirurgie und hier insbesondere
für die Mikrochirurgie geschaffen worden,der nicht nur tiefere ,homogene Koagulationen erlaubt,sondern sowohl
das Faserende reinhält und kühlt,als auch das bestrahlte Gewebeareal kühlt.
•(θ ' - Leerseite -
Claims (5)
1. Handapplikator für die Laserehirurgiepei dem eine Laserfaser
in einem Griffgehäuse angeordnet ist,dadurch gekennzeichnet ,daß die Laserfaser (10) und das
Faserende (10a) in einem engen Führungsrohr (11) ,das aus einem Griffgehäuse (12) entspringt ,von einer Flüssigkeit
(15) koaxial umspült und gekühlt wird.
2. Handapplikator nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet ,daß das Führungsrohr (11) bajonettartig
geformt ist.
3. Handapplikator nach den Ansprüchen 1 und 2 ,dadurch gekennzeichnet ,daß das Griffgehäuse (12) mit
einem Anschlußhahn (16) für die Spülflüssigkeit (15) und einer Griffriffelung bzw.-rändelung versehen ist.
4. Handapplikator nach den Ansprüchen 1 bis 3 ,dadurch gekennzeichnet ,daß das Griffgehäuse (12) im
Querschnitt ein hochstehendes,rechteckiges Mantelgehäuse
bildet,das am einen Ende mit dem Führungsrohr (11) und
... ' 942 9
- 2 - 3335695
am anderen Ende mit einem Kuppelelement (14b) für den Anschluß
an das Transmissions-bzw.Bewegungskabel (15) versehen ist.
5. Handapplikator nach den Ansprüchen 1 bis 4 ,dadurch gekennzeichnet ,daB der Anschlußhahn (16) für
die Spülflüssigkeit (15) mittels eines Handhebels (16a) oder eines Strömungs-und/oder eines Temperatursensors in
seinem Durchfluß regelbar bzw. an-und abstellbar ausgebildet ist.
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