DE2613000C3 - Chirurgische Kryokoagulationseinrichtung - Google Patents
Chirurgische KryokoagulationseinrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/02—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by cooling, e.g. cryogenic techniques
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Kryokoagulationseinrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine bekannte Einrichtung der genannten Art (»biomedical engineering«, vol. 7, Nr. 3, S. 175 bis 177,
Mai bis Juni 1973) weist ein Operationsinstrument mit einer als Wärmeaustauscher ausgebildeten Eingriffsspitze
auf, in der ein Temperaturfühler angeordnet ist, dessen Information einem Steuergerät zugeführt wird.
Zum Konstanthalten einer gewünschten Temperatur ist im Kühlmittelstrom eine Heizeinrichtung vorgesehen,
die ebenfalls mit dem Steuergerät in Verbindung steht und die in Abhängigkeit von der an der Eingriffsspitze
gemessenen Temperatur, fails erforderlich, den Kühlmittelstrom aufheizt. Es ist allerdings nicht möglich, die
Temperatur in der Eingriffsspitze konstant zu halten, sondern die Temperatur schwankt in einem gewissen,
für bestimmte Zwecke unzulässig hohen Bereich.
Die Heizeinrichtung dient bei der bekannten Einrichtung ferner zum Erwärmen der Eingriffsspitze bis über
die Gefriertemperatur hinaus, um ein Abtauen der Eingriffsspitze von angefrorenem Gewebe zu ermöglichen.
Diese Auftauzeit liegt allerdings in der Größenordnung von 30 bis 40 Sekunden; gerät bei der
Durchführung einer schwierigen Operation die gekühlte Eingriffsspitze versehentlich mit gesundem Gewebe in
Berührung, dann friert dieses Gewebe sofort an der Eingriffsspitze fest, und es bedarf der genannten
Auftauzeit, um es von der Eingriffsspitze wieder zu lösen. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine unzuträgliche M
Verzögerung des Operationsverlaufes, sondern es wird überdies in unzuträglicher Weise gesundes Gewebe
angegriffen bzw. zerstört
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, die bekannte Einrichtung
dahingehend weiterzubilden, daß sie eine den Bedürfnissen des Chirurgen bei der Durchführung schwieriger
Operationen besser angepaßte Wärmecharakteristik aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Eingriffsspitze als Einfrieransatzstück ausgebildet ist, das die Heizeinrichtung aufweist, daß das
Einfrieransatzstück am Wärmeaustauscher befestigt ist, und daß dem Einfrieransatzstück ein Auftauheizkörper
zugeordnet ist
Durch die unmittelbare Anbringung der Heizeinrichtung am Einfrieransatzstück, das «einerseits erst am
Wärmeaustauscher befestigt ist, is't es möglich, die
Wärme der Heizeinrichtung rascher der Operationszone des Einfrieransatzstückes zuzuführen, als dies bisher
der Fall war, so daß eine besonders trägheitsarme Temperaturregelung möglich ist Zwar ist ein mit
flüssigem Stickstoff arbeitendes Operationsinstrument bereits bekannt (US-PS 32 70 744), bei dem eine
Eingriffsspitze in einen dem Wärmeaustausch dienenden Behälterboden eingeschraubt ist, wobei der
Eingriffsspitze selbst eine elektrische Heizung zugeordnet ist, doch ist diese elektrische Heizung nur mit einer
groben Steuerung versehen, so daß die bei der Erfindung mögliche feine Temperaturregelung mit dem
bekannten. Gerät nicht möglich ist
Zusätzlich weist die erfindungsgemäße Einrichtung einen Auftauheizkörper auf, der ebenfalls dem Einfrieransatzstück
zugeordnet ist und der, falls erforderlich, dessen rasches Erwärmen und somit ein rasches
Abtauen von Gewebe ermöglicht Es ist somit möglich, den Regelheizkörper entsprechend der Erfordernisse
zum Konstanthalten der Temperatur auszulegen, während der Auftauheizkörper derart ausgelegt sein
kann, daß er ein möglichst rasches Auftauen der Eingriffspitze bewirkt
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist dem Auftauheizkörper ein Elektromagnetventil zugeordnet,
das bei Betätigen des Auftauheizkörpers die Kühlmittelzufuhr unterbricht, um zu verhindern, daß der
Wärmeaustauscher ständig während des Auftauens dem Auftauheizkörper Wärme entzieht
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zum Betätigen von Elektromagnetventil und
Auftauheizkörper ein Zeitrelais vorgesehen ist, das in wählbaren Intervallen schaltet und somit an der
Eingriffsspitze wechselweise Kühl- und Auftauzyklen aufeinanderfolgen läßt Somit ist es möglich, beispielsweise
dünnes Gewebe bequem und gefahrlos zu vereisen, ohne hierbei tieferliegende Schichten zu
gefährden.
Die Erfindung ist somit nicht nur, wie etwa die gattungsgemäße Vorrichtung, für spezielle Eingriffe
verwendbar, sondern allgemein über alle Bereiche der Chemie, insbesondere bei der Ophtalmologie, allgemeinen
Chirurgie, Onkologie, Otolaryngologie, Neuro- und Gefäßchirurgie, Urologie, Dermatologie, Gynäkologie
und Stomatologie. Somit kann durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung die Kyrochirurgie
in den verschiedensten Medizinalzweigen ihre Verbreitung finden und auch in Mehrzweckkrankenhäusern
verwendet werden, wobei gleichzeitig alle ähnlichen, jeweils für Spezialzwecke entwickelten Vorrichtungen
ersetzt werden können.
Mit einem geeigneten Steuergerät ist es möglich, in automatisch regelbaren Temperaturbereichen von 20°
bis — 196°C, ggf. unter zeitlichem Dosieren der Behandlungszeiten, zu arbeiten.
Der Gegenstand der Erfindung ist beispielsweise anhand der Zeichnung noch näher erläutert, in der die
Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Kryokoagula-
tionseinrichtung in schematischer Weise dargestellt ist
Die Kryokoagulationseinrichtung umfaßt einen Wärmeaustauscher
18 zum Einfrieren des Gewebes, weiche in einem Operationsinstrument 1 untergebracht ist, das
mit einem abnehmbaren Einfrieransatzstück"/, beispiels-•weise
einem Stab, ausgestattet ist, der einen Temperaturfühler
24 und einen Regelheizkörper 3 aufweist, welche unmittelbar an den Ein- bzw. Ausgang eines
Temperatursteuer- bzw. Regelgeräts 4 geschaltet sind, wobei zwischen einer Kühlmittelquelle 5 (hier Stickstoffquelle)
und dem Wärmeaustauscher 18 ein Elektromagnetventil 6 eingebaut ist, das mit einer Kontaktvorrichtung
22, einem Zeitrelais, das in das Steuergerät 4 eingebaut ist, und einem Auftauheizkörper 9 elektrisch
verbunden ist
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Auf die Kühlmittelquelle S wird zunächst ein Zapfständer 10 aufgesetzt
und mit Hilfe von Befestigungen 11 festgelegt Die Abdichtung wird durch eine Dichtung 12 erreicht
welche an die Kühlmittelquelle mittels Befestigungen 11
angedrückt wird. Beim Arbeiten mit flüssigem Stickstoff
wird ein anderes Stück 13 angeschlossen, während beim Arbeiten mit Stickstoffgas dieses Ansatzstück 13
entfällt An einem Kontaktmanometer 14 wird der erforderliche Druck eingestellt Ein Ablaßventil 15 ist
geschlossen. Das Steuergerät 4 ist an das Elektrospeisenetz angeschlossen. Ein Elektroheizkörper 16 erwärmt
den flüssigen Stickstoff, der aufgrund der Verdampfung
einen Oberdruck bis auf den an den Manometer 1·» eingestellten Wert erzeugt Hiernach tritt der flüssige
oder gasförmige Stickstoff durch das Elektromagnet vent;l 6 über eine Druckrohrleitung 25 in die
Eintiktskammer des Wärmeaustauschers 18 ein, kühlt diese ab und tritt schließlich über eine Rückrohrleitung
26 in die Atmosphäre aus. Gemeinsam mit der Eintrittskammer kühlen sich auch das Einfrieransatzstück
7 und der Temperaturfühler 27 ab. Mit einem im Steuergerät 4 untergebrachten Millivoltmeter wird die
Temperatur an den Enden des Temperaturfühlers 24 kontinuierlich gemessen. Nachdem eine niedrigere
Temperatur als die erforderliche erreicht ist, muß der Kontrollzeiger des Millivoltmeters auf den vorgeschriebenen
Temperaturwert eingestellt werden.
In diesem Augenblick wird durch die elektronische Schaltung, die im Steuergerät 4 vorgesehen ist, der
Regelheizkörper 3 eingeschaltet und die Temperatur steigt an. Nach dem Erreichen der vorgeschriebenen
Temperatur überdeckt der Millivoltmeterzeiger einen Lichtstrahl zu einem Photowiderstand (nicht dargestellt),
der in das Millivoltmeter eingebaut ist, und schaltet dadurch den Regelheizkörper 3 aus. Durch den
ununterbrochen zutretenden Stickstoff wird die Temperatur am Temperaturfühler 24 wieder gesenkt Zu dieser
Zeit muß das Einfrieransatzstück 7 mit dem biologischen Gewebe in Berührung gebracht werden, um
dieses abzukühlen. Aufgrund seiner Wärmeabgabe versucht zwar das Gewebe, das Einfrieransatzstück 7
und den Temperaturfühler 24 zu erwärmen, dies wird aber durch den ununterbrochen zutretenden Stickstoff
vermieden, dessen Durchflußmenge, durch das Steuergerät 4 gesteuert vergrößert wird. Bei einem etwaigen
Anfrieren des Temperaturfühlers 24 an das Gewebe drückt der Arzt die Kontaktvorrichtung 22. Dadurch
wird das Elektromagnetventil 6 geschlossen, die Stickstoffzufuhr eingestellt und der Auftauheizkörper 9
eingeschaltet, wodurch die Temperatur im Temperaturfühler während einiger Sekunden bis auf einen positiven
Wert ansteigt Dabei ist der Elektroheizkörper 16 ausgeschaltet Wenn eine Druckerhöhung in der
Kühlmittelquelle 5 austritt spricht ein Sicherheitsventil 19 an, und der Druck wird auf den vorgeschriebenen
Wert reduziert
Falls die Kryokoagulation in einer vorgeschriebenen Zeitspanne durchgeführt werden muß, wird ein
Zeitrelais, das in das Steuergerät 4 eingebaut ist, im Augenblick der Berührung des Temperaturfühlers 24
mit dem Gewebe eingeschaltet. Nachdem die vorgeschriebene Zeitspanne abgelaufen ist werden durch das
Zeitrelais dieselben Arbeitsgänge selbsttätig durchgeführt, wie sie auch durch das Drücken einer Kontaktvorrichtung
22 ablaufen. Nach jeder Betätigung dieser Kontaktvorrichtung 22, beispielsweise mittels des
Fußes, oder nach jeder Auflösung des Zeitrelais wird in
der Kühlmittelquelle 5 stets ein vorgeschriebener Kühlmitteldruck aufrechterhalten, und die Kryokoagulationseinrichtung
ist arbeitsbereit
Nachdem die Kühlmittelquelle 5 anspricht schaltet die elektronische Schaltung des Steuergeräts 4 den
Elektroheizkörper 16 unter Abgabe eines Lichtsignals auf das Steuergerät 4, auf das auch die Lichtsignale
abgegeben werden, die die entsprechenden Arbeitsgänge der Einrichtung steuern. Beim Schalten des Zeitrelais
wird außerdem ein Schallsignal erzeugt.
Die elektrischen Leitungen des Temperaturfühlers 24 und der Heizkörper 3 und 9, die die Verbindung
zwischen diesen Teilen und dem Steuergerät 4 herstellen, sind ebenso wie die Druck- und Rückrohrleitung
25 bzw. 26 innerhalb eines wärmeisolierenden Schlauchs 17 angeordnet.
Claims (3)
1. Chirurgische Kryokoagulationseinrichtung mit
einem Steuer- und Versorgungsgerät und einem hiervon abgesetzten, mit Leitungen zum Kühlmittel-,
Informations- und Wärmetransport hieran angeschlossenen Operationsinstrument, das zum Abkühlen
von Gewebe eine Eingriffsspitze, einen dieser zugeordneten Temperaturfühler, einen kühlmittelbeaufschlagten
Wärmeaustauscher zu deren Abkühlung und eine Heizeinrichtung zu deren Erwärmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffsspitze als Einfrieransatzstück (7) ausgebildet ist, das die Heizeinrichtung (3) aufweist, daß
das Einfrieransatzstück am Wärmeaustauscher (18) befestigt ist, und daß dem Einfrieransatzstück ein
Auftauheizkörper (9) zugeordnet ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Auftauheizkörper (9) ein Elektromagnetventil (6) zugeordnet ist, das bei Betätigen
des Auftauheizkörpers die Kühlmittelzufuhr zum Wärmeaustauscher (18) unterbricht
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen von Elektromagnetventil
(6) und Auftauheizkörper (9) ein Zeitrelais vorgesehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613000 DE2613000C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Chirurgische Kryokoagulationseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613000 DE2613000C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Chirurgische Kryokoagulationseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613000A1 DE2613000A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2613000B2 DE2613000B2 (de) | 1978-06-15 |
DE2613000C3 true DE2613000C3 (de) | 1979-02-08 |
Family
ID=5973553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613000 Expired DE2613000C3 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Chirurgische Kryokoagulationseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2613000C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009619C2 (de) * | 1980-03-13 | 1986-07-03 | Výzkumný ústav silnoproudé elektrotechniky, Běchovice | Kryochirurgisches Instrument |
DE3621425A1 (de) * | 1986-06-25 | 1988-01-14 | Messer Griesheim Gmbh | Vorrichtung zur erzeugung eines kalten behandlungsgases fuer die kryotherapie |
DE4417013A1 (de) * | 1994-05-14 | 1995-11-16 | Hellmann Gunther Dipl Inform | Medizinisches Gerät |
JP7286752B2 (ja) * | 2018-07-20 | 2023-06-05 | アトリキュア, インコーポレイテッド | 極低温手術システム |
-
1976
- 1976-03-26 DE DE19762613000 patent/DE2613000C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2613000A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2613000B2 (de) | 1978-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |