DE2613000A1 - Chirurgische kryokoagulationseinrichtung - Google Patents

Chirurgische kryokoagulationseinrichtung

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DE2613000A1
DE2613000A1 DE19762613000 DE2613000A DE2613000A1 DE 2613000 A1 DE2613000 A1 DE 2613000A1 DE 19762613000 DE19762613000 DE 19762613000 DE 2613000 A DE2613000 A DE 2613000A DE 2613000 A1 DE2613000 A1 DE 2613000A1
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surgical
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Evgeny Ignatievitsch Kolosov
Vladimir Evgenievits Schevalev
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KI NII KLINITSCHESKOJ I EX CHI
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KI GI USOVERSCHENSTVOVANIJA VR
KI NII KLINITSCHESKOJ I EX CHI
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/02Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by cooling, e.g. cryogenic techniques

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Description

  • Chirurgische Kryokoagulationseinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine chirurgische Kr#yokoagulationseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung- bezieht sich allgemein auf die Medizin, insbesondere auf die Ophtalmologie, Chirurgie, Onkologie, Otolaryngologie, Neuro- und Gefäßchirurgie, Urologie, Dermatologie, Gynäkologie, Stomatologie. Damit die Kryochirurgie in verschiedenen Medizinaizweigen ihre Verbreitung finden und diese ärztliche Spezialisierungshilfe auch in Nehrzweckkrankenhäusern geleistet werden kann, bezweckt die vorliegende Erfindung die Entwicklung einer# Universaleinrichtung mit einem zugehörenden Satz von auswechselbaren Instrumenten, die deren vielseitige Anwendung mit Rücksicht auf die gestellten Aufgaben sowie auf die anatomischen Besonderheiten der Eingriffstelle ermöglichen. Auf diese Weise ersetzt die erfindungsgemäße Einrichtung, wie es unten gezeigt wird, alle ähnlichen Vorrichtungen, die in oben genannten Medizinalzweigen zur Anwendung gelangen, wodurch ein großer Nutzeffekt erreicht wird.
  • Es ist bereits eine Einrichtung zur Kryokoagulation bekannt, die einen aktiven Teil mit einem Wärmetauscher zum Einfrieren des Gewebes in der Operationszone und einem Elektroheizkörper zum Auftauen des Gewebes umfaßt (siehe z.B. die US-PS 3 548 829, GB-PSen 1 116 447 und 1 342 348). Die genannten Einrichtungen sind jedoch zur Verwendung nur in einer der obengenannten Ne di zinzweigen bestimmt und sind nicht geeignet, die Temperatur automatisch zu regeln und ein zeitliches Dosieren der Behandlung zu ermöglichen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der genannten Nachteile und Gewährleistung optimaler Kryokoagulationsverhältnisse in einem breiten Bereich von chirurgischen Eingriffe mit Hilfe der vorgeschlagenen Kryokoagulationseinrichtung, die in einem automatisch regelbaren Temperaturbereich von 200 bis 1960C unter zeitlichem Dosieren der Behandlung arbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Versorgungseinheiten für den aktiven Teil der Einrichtung einerseits und die Speiseeinheit für den Auftauteil andererseits so zu gestalten, daß optimale Betriebszustände bei der Kryokoagulation in einem erweiterten Temperaturbereich erreicht und die Einsatzmöglichkeiten vermehrt werden und die Einsatzleichtigkeit gesteigert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kryokoagulationseinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Diese Lösung ermöglicht es, unter Steigerung der Gebrauchsleichtigkeit des Geräts bei einem chirurgischen Eingriff eine kontrollierte Wirkung des Elektroheizkörpers zu sichern, was bei einem dringenden Auftauen von benachbarten Gewebestücken, die der Operation nicht unterliegen, oder beim Anfrieren an diese von besonderer Notwendigkeit ist.
  • Bei der Ausführungsform der Koagulationseinrichtung gemäß Anspruch 2 besteht die Möglichkeit, auf optimalem Wege die Wirkung der Einfrier- bzw. Auftauschaltzweige zu koordinieren.
  • Die Ausführungsvariante der chirurgischen Kryokoagulationseinrichtung nach Anspruch 3 ermöglicht eine Temperatur- und Einfrierzeitregelung in der Operationszone in einem weiten Bereich.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung , in der die Gesamtansicht der Kryokoagulationseinrichtung in schematischer Weise dargestellt ist, näher erläutert.
  • Die Kryokoagulationseinrichtung umfaßt einen Wärmetauscher 18 zum Einfrieren des Gewebes, welcher in einem Kopf 1 untergebracht ist, der mit einem abnehmbaren Ansatzstück 7, beispielsweise einem Stab ausgestattet ist, der einen Temperaturgeber 24 und einen Regelheizkörper 3 aufweist, welche unmittelbar an den Ein- bzw. Ausgang eines Thermoreglers 4 geschaltet sind, wobei zwischen einer Kühlmittelquelle 5 (hier Stickstoffquelle) und dem Wärmetauscher 18 ein Elektromagnetventil 6 eingebaut ist, -das mit einer Kontaktvorrichtung 22, einem Zeitrelais, das in den Thermoregler 4 eingebaut ist, und einem Auftauheizkörper 9 elektrisch verbunden ist.
  • Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Auf die Kühlmittelquelle 5 wird zunächst ein Zapfständer 10 aufgesetzt und mit Hilfe von Befestigungen 11 festgelegt. Die Abdichtung wird durch eine Dichtung 12 erreicht, welche an die Kühlmittelquelle mittels der Befestigungen 11 angedrückt wird. Beim Arbeiten mit flüssigem Stickstoff wird ein Ansatzstück 13 angeschlossen, während beim Arbeiten mit Stickstoffgas dieses Ansatzstück 13 entfällt. An einem Xontaktmanometer 14 wird der erforderliche Druck eingestellt. Ein# Ablaßventil 15 ist geschlossen. Der Thermoregler 4 ist an das Elektrospeisenetz angeschlossen. Ein Elektroheizkörper 16 erwärmt den flüssigen Stickstoff, der aufgrund der Verdampfung einen Überdruck bis auf den an dem Manometer 14 eingestellten Wert erzeugt. Hiernach tritt der flüssige oder gasförmige Stickstoff durch das Elektromagnetventil 6 über eine Druckrohrleitung 25 in die Eintrittskammer des Wärmetauschers 18 ein, wodurch er diese abkühlt und anschließend über eine Rückrohrleitung 26 in die Atmosphäre aus. Gemeinsam mit der Eintrittskammer kühlen sich auch das Ansatzstück 7 und der Temperaturgeber 24 ab. Mit einem im Thermoregler 4 untergebrachten Mlllivoltmeter wird die Temperatur an den Enden des Temperaturgebers 24 kontinuierlich gemessen. Nachdem eine niedrigere Temperatur als die erforderlichte erreicht ist, muß der Kontrollzeiger des Millivoltmeters auf den vorgeschriebenen Temperaturwert eingestellt werden.
  • In diesem Augenblick wird durch die elektronische Schaltung, die in dem Thermoregler 4 vorgesehen ist, der Regelheizkörper 3 eingeschaltet und die Temperatur steigt an. Nach dem Erreichen der vorgeschriebenen Temperatur überdeckt der Millivoltmeterzeige r einen Lichtstrahl zu einem Photowiderstand (nicht dargestellt), der in das Millivoltmeter eingebaut ist, und schaltet dadurch den Elektroheizkörper 3 aus. Durch den ununterbrochen zutretenden Stickstoff wird die Temperatur am Temperaturgeber 24 wieder gesenkt. Zu dieser Zeit muß das Ansatzstück 7 mit dem biologischen Gewebe in Berührung gebracht werden, um das Gewebe abzukühlen. Aufgrund seiner Wärmeabgabe versucht zwar das Gewebe das Ansatzstück 7 und den Temperaturgeber 24 zu erwärmen, was aber durch den ununterbrochen zutretenden Stickstoff vermieden wird, dessen Durchflußmenge durch den Thermoregler 4 gesteuert, vergrößert wird. Bei einem etwaigen Anfrieren des Temperaturgebers 24 an das Gewebe drückt der Arzt die Kontaktvorrichtung 22. Dadurch wird das Elektromagnetventil 6 geschlossen, die Stickstoffzufuhr eingestellt und der Auftauheizkörper 9 eingeschaltet, wodurch die Temperaturgeber-Temperatur während einiger Sekunden bis auf Plus ansteigt. Dabei ist der Elektroheizkörper 16 ausgeschaltet. Wenn eine Druckerhöhung in der Kühlmittelquelle 5 auftritt, spricht das Sicherheitsventil 19 an, und der Druck wird auf den vorgeschriebenen Wert reduziert.
  • Falls die Kryokoagulation in einer vorgeschriebenen Zeitspanne durchgeführt werden muß, wird das Zeitrelais, das in den Thermoregler 4 eingebaut ist, im Augenblick des Inberührungstretens des Temperaturgebers 24 mit dem Gewebe eingeschaltet. Nachdem die vorgeschriebene Zeitspanne abgelaufen ist, werden durch das Zeitrelais dieselben Arbeitsgänge selbsttätig durchgeführt, wie diese durch das Drücken der Kontaktvorrichtung 22 ablaufen. Nach jeder Betätigung der Kontaktvorrichtung 22, z.B. mittels des Fusses, oder nach jeder Auslösung des Zeitrelais wird in der Kühlmittelquelle 5 stets ein vorgeschriebener Kühlmitteldruck aufrechterhalten, und die Kryokoagulationseinrichtung ist arbeitsbereit.
  • Nachdem die Kühlmittelquelle 5 anspricht, schaltet die elektronische Schaltung des Thermoreglers 4 den Elektroheizkörper 16 unter Abgabe eines Lichtsignals auf den Thermoregler 4, auf den auch die Lichtsignale gegeben werden, die die entsprechenden Arbeitsgänge der Einrichtung steuern. Beim Schalten des Zeitrelais wird außerdem ein Schallsignal erzeugt.
  • Die elektrischen Leitungen des Temperaturgebers 24 und der Heizkörper 3 und 9, die diese mit dem Thermoregler 4 verbinden, sind ebenso wie die Druck- und Rückrohrleitung 25 bzw. 26 innerhalb eines wärmeisolierenden Schlauchs 17 angeordnet.

Claims (3)

  1. atentansprüch G0 Chirurgische Kryokoagulationseinrichtung mit einem aktiven Teil, der einen Wärmetauscher mit einem Ansatzstück zum Einfrieren des biologischen Gewebes in der Operationszone und einen Heizkörper zum Auftauen des Operationsgewebestücks umfaßt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmetauscher (1&) mit einer Außenkühlmittelquelle (5) mittels eines elastischen Schlauches (17) mit einer Wärmeisolationshülle verbunden ist, während das Einfrieransatzstück (7), das an dem aktiven Teil des Wärmetauschers (18) lösbar befestigt ist, einen eingebauten Temperaturgeber (24) umfaßt, der über die Erwärmungssteuerschaltung mit dem Elektroheizkörper (3) verbunden ist.
  2. 2. Chirurgische Kryokoagulationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in eine Druckrohrleitung (25) ein Elektromagnetventil (6) eingebaut ist, das mittels einer Kontaktsteuervorrichtung (22) mit einem Zeitrelais und mit dem Auftauheizkörper (9) derart elektrisch in Verbindung steht, daß beim Einschalten der Kontaktvorrichtung (22) oder des Zeitrelais das Elektromagnetventil (6) die. Zufuhr des Kühlmittels unterbricht und der Auftauheizkörper (9) eingeschaltet wird.
  3. 3. Chirurgische Kryokoagulationseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerschaltung der Elektrobeheizung den Thermoregler (4) einschaltet, an dessen Eingang der-Temperaturgeber (24) der Operationszone und an dessen Ausgang die Speiseschaltung des Auftauheizkörpers (9) angeschlossen sind.
DE19762613000 1976-03-26 1976-03-26 Chirurgische Kryokoagulationseinrichtung Expired DE2613000C3 (de)

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DE2613000A1 true DE2613000A1 (de) 1977-09-29
DE2613000B2 DE2613000B2 (de) 1978-06-15
DE2613000C3 DE2613000C3 (de) 1979-02-08

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009619A1 (de) * 1980-03-13 1981-09-24 Výzkumný ústav silnoproudé elektrotechniky, Bechovice, Praha Kryochirurgische einrichtung
EP0250863A2 (de) * 1986-06-25 1988-01-07 Messer Griesheim Gmbh Vorrichtung zur Erzeugung eines kalten Behandlungsgases für die Kryotherapie
DE4417013A1 (de) * 1994-05-14 1995-11-16 Hellmann Gunther Dipl Inform Medizinisches Gerät

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EP0250863A3 (en) * 1986-06-25 1989-08-02 Messer Griesheim Gmbh Cold treatment gas producing device for cryotherapy
DE4417013A1 (de) * 1994-05-14 1995-11-16 Hellmann Gunther Dipl Inform Medizinisches Gerät

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