DE2731651C3 - Kryochirurgisches Instrument - Google Patents

Kryochirurgisches Instrument

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DE2731651C3
DE2731651C3 DE19772731651 DE2731651A DE2731651C3 DE 2731651 C3 DE2731651 C3 DE 2731651C3 DE 19772731651 DE19772731651 DE 19772731651 DE 2731651 A DE2731651 A DE 2731651A DE 2731651 C3 DE2731651 C3 DE 2731651C3
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Germany
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DE19772731651
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English (en)
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DE2731651A1 (de
DE2731651B2 (de
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Evgeny Ignatievitsch Kolosov
Vladimir Evgenievitsch Dr. Schevalev
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KIEVSKIJ GOSUDARSTVENNYJ INSTITUT USOVERSCHENSTVOVANIJA VRATSCHEJ KIEW (SOWJETUNION)
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KIEVSKIJ GOSUDARSTVENNYJ INSTITUT USOVERSCHENSTVOVANIJA VRATSCHEJ KIEW (SOWJETUNION)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/02Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by cooling, e.g. cryogenic techniques

Description

Die Erfindung betrifft ein kryochirurgisches Instrument, mit einer Kanäle für die Zu- und Abfuhr eines Kältemittels aufweisenden stabförmigen, über einen Teil ihrer Länge wärmeisolierten Sonde sowie einem Gehäuse, in dem die Sonde teleskopartig verschiebbar ist.
Kryochirurgische Instrumente dieser Art finden zur Durchführung chirurgischer Eingriffe vorzugsweise in der Otorhinolaryngologie, Ophtalmologie. Gynäkologie. Onkologie. Neurochirurgie, Urologie, Dermatologie und Gefaßchirurgie Anwendung.
Es ist ein kryochirurgisches Inurument bekannt (vgl. US-PS 35 48 829), das eine in einem Gehäuse angeordnete wärmeleitende Sonde umfaßt, die als Stab ausgebildet ist und in ihrem Inneren Kanäle für die Zu- und Abfuhr von Kältemittel aufweist. Diese Kanäle führen zu den. über das Gehäuse hervorragenden geschlossenen Sondenerde unJ sind mit Ventilen versehen, die durch einen vom Finger des Chirurgen betätigbaren Hebel gesteuert werr'~n können. Dadurch ist es möglich, die Kühlung des Instrumentes abzuschalten, falls das Instrument einen Gewebeabschnitt berührt, der nicht entfernt werden soll. Durch den beschriebenen konstruktiven Aufbau ist jedoch nur dann ein sicherer Eingriff möglich, wenn ein verhältnismäßig freier Zugang zu dem zu operierenden Gewebe vorhanden und eine visuelle Kontrolle der Einwirkungszone vorhanden ist, da nur dann ein unerwünschter Kontakt zwischen gesundem Gewebe und der gekühlten Sondenspitze auszuschließen ist. Die Anwendung des bekannten Instrumentes ist daher auch auf das Gebiet der Dermatologie beschränkt, da beim Einsatz auf den Gebieten der Otorhinolaryngologie, Onkologie, Gynäkologie und Neurochirurgie Gewebe gekühlt werden müssen, die einer visuellen Kontrolle in bezug auf die Einwirkungszone nicht mehr zugänglich sind.
Es ist ferner ein kryochirurgisches Instrument bekannt (vgl. Zeitschrift »Medizinal-Markt«, 1969, Nr. 10, Seiten 451 bis 452), das ebenfalls eine mit Kanälen für die Zu- und Abfuhr eines Kältemittels ausgestattete stabförmige Sonde sowie ein Gehäuse aufweist, in dem die Sonde teleskopartig aus- und einfahrbar gelagert ist. Dieses Instrument ist jedoch derart konzipiert, daß die Größe und die Form der Einwirkungszone von der Länge bzw. der Formgebung der Sondenspitze abhängt, da die Sonden mit Ausnahme der Sondenspitze vollständig kälteisoliert sind. Die Form und Größe der Eihwirküngszörie kann daher Hur durch den Einsatz von verschiedenen Sondenspitzen entsprechender Form und Länge variiert werden.
Ein weiteres bekanntes kryochirurgisches Instrument (vgl. DE-OS 23 26 987) besitzt ebenfalls eine mit Kanälen für die Zu- Und Abfuhr eines Kältemittels ausgestattete stabförmige Sonde sowie ein rohrartiges Gehäuse, in dem die Sonde teleskopartig aus- und einfahrbar gelagert ist. Bei diesem Instrument wird jedoch durch die Sonde auch das Gehäuse mitgekühlt, was zur Folge hat, daß die Einwirkungszone in ihrer Länge der Eindringtiefe des Instrumentes entspricht. Eine lokale, lediglich auf bestimmte Bereiche bzw. Zonen beschränkte Kühlung, wie sie bei Eingriffen auf den Gebieten der Otorhinolaryngologie, Orkologie,
in Gynäkologie, Neurochirurgie und anderen Gebieten der Chirurgie durchführbar sein muß, kann mit einem derartigen bekannten Instrument nicht erreicht werden. Auch ist eine lediglich lokale Kälteeinwirkung mit diesem bekannten Instrument nicht beabsichtigt, denn
Ii sein Anwendungsgebiet liegt ausschließlich auf dem Gebiet der Blutstillung. Zu einer Blutstillung ist es jedoch gerade erwünscht, auf der gesamten Länge des Einstichkanals zu kühlen.
Bei einem weiteren bekannten kryochirurgischen Instrument (vgl. DE-OS 23 32 513) mit einer Kanäle für die Zu- und Abfuhr eines Kältemittels aufweisenden stabtörmigen Sonde ist diese -Sonde in einem Cystoskop verschiebbar gelagert. Die stabförmige Sonde wird dabei in ihrem gesamten vorderen Bereich gekühlt, so
.>■> daß letztendlich die Einwirkungszone der Bereichslänge entspricht. Eine universelle, den jeweiligen Erfordernissen entsprechende F.instellung der Länge der Einwirkungszone ist mit diesem bekannten Gerät deshalb nicht möglich.
in Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kryochirurgisches Instrument der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß eine universelle und exakte Einstellung der Größe der Einwirkungszone unter Berücksichtigung der Abmessungen und der
π Anordnung des zu entfernenden Gewebeabschnittes ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wärmeisolierung von einem Mantel gebildet ist. der innerhalb des Gehäuses hin- und herverschiebbar gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale kann die Einwirkungszone den jeweiligen Erfordernissen entsprechend in ihrer Länge frei gewählt und individuell eingestellt werden. Zur Einstellung der Länge der Einwirkungszone braucht hierzu lediglich der wärmedämmende Maniel zwischen der Sonde und dem Gehäuse in die eine oder die andere Richtung verschoben zu werden. Wird beispielsweise nur eine sehr kurze Einwirkungszone benötigt, so muß lediglich die Sonde in das Gehäuse entsprechend eingefahren und der wärmedämmende Mantel bis zum Anschlag in Richtung der Sondenspitze im Gehäuse verschoben v/erden. Wird dagegen eine lange Einwirkungszone benötigt, so muß lediglich die Sonde aus dem Gehäuse
is voll ausgefahren und der wärmedämmende Mantel vollkommen in Richtung der Buchse zurückgezogen werden.
Bei einer Reihe von Operationen, wie beispielsweise bei Eingriffen in den Gebärmuf.erhals, ist die Möglich-
M) keit einer Längenänderung der Einwirkungszone von wesentlicher Bedeutung= Derartige Änderungsmöglichkeiten bestehen mit Instrumenten oder Geräten der bekannten Art nicht.
Die Erfindung wird nachstehend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig.l eine Gesamtansicht des kryochirurgischen Instrumentes gemäß der Erfindung in schematischer
Darstellung und
F i g. 2 einan Schnitt in der Ebene 11-11 der F i g. I.
Das im folgenden beschriebene Instrument gehört zum Bausatz eines Kryokoagulators mit einer automatischen Regelung der Einfrier- und Entfrostungstempera- ί tür für das biologische Gewebe, z. B. entsprechend dem Patent 26 13 000.
Das dargestellte kryochirurgische Instrument besitzt ein Gehäuse 1, an dem durch eine Mutter 2 ein wärmegedämniter, biegsamer Schlauch 3 befestigt ist im Im Inneren des Schlauches 3 sind Rohre 4 und 5 für die Zu- bzw. Abfuhr eines Kältemittels angeordnet. Das ■andere Ende des Schlauches 3 ist mit einem Stutzen einer Kältemittelquelle 6 eines Kryokoagulators 7 verbunden. Das eine Ende des Rohres 4 steht mit einer r> Kältemittelquelle 6 in Verbindung, während das andere Ende des Rohres 5 nach außen herausgeführt und mit der Atmosphäre verbunden ist.
An derjenigen Seite, die der Befestigungsstelle des Schlauches 3 gegenüberliegt, ist im Gehäuse 1 axial _■< > verschiebbar eine auswechselbare wärmeleitende Sonde 8 angeordnet, die als hohler Stab ausgebildet ist. dessen eines im Gehäuse angeordnete Ende einen erweiterten Teil 9 aufweist. Ein Hohlraum A des erweiterten Teiles 9 der Sonde 8 ist an der offenen _·■> Stirnfläche durch eine Trennwand 10 begrenzt. Das entgegengesetzte Ende 11 der Sonde 8 ist geschlossen und mit einer abgerundeten Stirnfläche ausgestattet, an der ein Thermoelement 12 angeordnet ist. Das Thermoelement 12 ist durch eine in der Trennwand 10 m ausgebildete Steckvorrichtung mit einer Thermoregeivorrichtung 14 des Kryokoagulators 7 verbunden. In der Trennwand 10 sind ein Rohr 15, das durch den ganzen Hohlraum der Sonde 8 verläuft, und ein kurzes, in den Hohlraum A einmündendes Rohr 16 befestigt. Das Rohr r> 15 steht mit dem im Schlauch 3 angeordneten Rohr 4 in Verbindung. Die Rohre 15 und 4 bilden einen Kanal für die Zufuhr des Kältemittels von der Kältemittelquelle 6 zum abgeschlossenen Ende 11 der Sonde 8. Das Rohr 16 steht mit dem ebenfalls im Schlauch 3 angebrachten -m Rohr 5 in Verbindung. Der mit diesen kommunizierende, durch die Außenfläche des Rohres 15 und die Innenfläche der Sonde 8 ausgebildete Hohlraum B bildet einen Kanal für die Abfuhr der Kältemitteldämpfe in die Atmosphäre. η
Die Sonde 8 ist durch einen wärmedämmenden Mantel 17 teleskopartig umgeben, der seinerseits im Gehäuse 1 an der dem Schlauch 3 entgegengesetzten Seite teleskopartig angeoidnet ist.
Im wärmedämmenden Mantel 17 sind an der Seite des w abgeschlossenen Endes 11 der Sonde 8 koaxial zur letzteren Bandheizkörper 18 und 19 angeordnet, die an die Thermoregelvorrichtung 14 des Kryokoagulators 7 durch eine in der Trennwand 10 (Fig. 1) ausgebildete Steckvorrichtung?0(Fig. 2)angeschlossen sind. ■
Der Heizkörper 18 dient zur Regelung der Kühltemperatur des Gewebes und der Heizkörper 19 zur Entfrostung des Gewebes. Auf das Gehäuse 1 ist eine kegelige, aus elastischem Werkstoff gefertigte Kappe 21 aufgeschraubt, die zur Befestigung des Mantels 17 auf mi dem Gehäuse 1 dient.
Vor Beginn der Operation wird in das Gehäuse 1 (Fig, 1) der Mantel 17 mit einer Sonde 8 des erforderlichen Durchmessers so eingesetzt, daß die Rohre 15 und 16 in die Rohre 4 und 5 eingreifen. Ferner wird der Anschluß des Thermoelementes 12 sowie der Heizkörper 18 und 19 an die Thermoregelvorrichtung 14 des Kryokoagulators 7 über die Steckvorrichtungen 13 und 20 vorgenommen. Durch eine Verschiebung d?r Sonde 8 bezüglich des Mantels 17 und des letzteren bezüglich des Gehäuses 1 wird die Sonde 8 in die Stellung gebracht, bei der die Länge ihres hervorragenden Endes der Länge der erwünschten Einwirkungszone entspricht
Danach werden die Zufuhr des Kältemittels (z. B. des flüssigen Stickstoffes) sowie der Temperaturmeß- bzw. der Temperatureinstellkreis zugeschaltet. Das Gehäuse 1 mit der Hand haltend wird die Sonde 8 dann in das Gewebe eingeführt Das Kältemittel gelangt von der Quelle 6 über die Rohre 4 und 15 zum abgeschlossenen Ende 11 der Sonde 8, verdampft dort und kühlt das Sondenende auf eine Temperatur im Bereich von —190 bis — 196°C ab. Die Kältemitteldämpfe entweichen durch den Ringhohlraum B, den Hohlraum A sowie die Rohre 16 und 5 in die Atmosphäre.
Für eine weniger tiefe Kühlung wird die Thermoregelvorrichtung 14 entsprechend ->;r vorgegebenen Temperatur voreingesteiil. Beim Eiuirrffen eines sich von dieser Temperatur unterscheidenden Signals des Thermoelementes 12 am Eingang der Thermoregelvorriehtung 14 schaltet die letztere den Regelheizkörper 18 ein, so !aß die Temperatur sich bis auf die vorgegebene Größe erhöht, wonach der Heizkörper 18 abgeschaltet wird.
Das über den Mantel 17 hervorragende Ende 11 der Sonde 8 ist in Kontakt mit dem Gewebe und kühlt dieses ab. Dabei erwärmt das Gewebe die Sonde 8. und die Thermoelementvorrichtung 14 steigert entsprechend den Kältemitteldurchsatz, um die Kühltemperatur konstant zu halten.
Der eingefrorene Abschnitt Jes Gewebes kann sowohl mit einem Hilfsinstrument, z. B. einem Kratzer, als auch unmittelbar mit der Sonde 8 herausgezogen werden. Im letzten Fall wird die Sondentemperatur bis zu einem Temperaturbereich zwischen — fcOund -650C gebracht. Bei den genannten Temperaturen frieren die Gewebeteilchen an der Oberfläche der Sonde 8 an. Die mi. der Sonde 8 herausgezogenen Teilchen werden dadurch entfernt, daß der Chirurg auf einen in der Zeichnung nicht dargestellten Kontakt druckt, der die Kältemittelzufuhr unterbricht und den Heizkörper 19 einschaltet.
Vor der Wiederholung des beschriebenen Zyklus wird der Heizkörper 19 ausgeschaltet und die Zufuhr von Kältemittel zu der Sonde 8 wieder eingeschaltet.
Vor Beginn des neuen Operationsschrittes bringt der Chirurg die Sonde 8 dadurch in eine neue Stellung, indem er die Sonde bezüglich des Mantels 17 so verschiebt, daß die Länge des über den Mantel 17 hervr Tragenden Endes 11 der Sonde 8 der Länge des einzufrierenden Gewebeabschnittes entspricht. Bei einer gegebenen'dls erforderlichen Änderung der Gesamtlänge des Instrumentes wiederum schraubt man lediglich die Kappe 21 etwas ab. so daß der Mantel 17 freigegeben wird, und verschiebt den letzteren bezüglich des Gehäuse;, 1 in die erforderliche Stellung, in der dieser dutch Zuschrauben der Kappe dann wieder fixiert wird.
Das beschriebene kryochirurgische Instrument ist gefahrlos zu benutzen und eignet sich zur Anwendung bei Operationen an praktisch allen, auch schwer zugänglichen Abschnitten eines Gewebes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Kryochirurgisches Instrument, mit einer Kanäle für die Zu- und Abfuhr eines Kältemittels aufweisenden stabförmigen, über einen Teil ihrer Länge wärmeisolierten Sonde sowie einem Gehäuse, in dem die Sonde teleskopartig verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung von einem Mantel (17) gebildet ist, der innerhalb des Gehäuses (1) hin- und herverschiebbar gelagert ist.
DE19772731651 1977-07-13 1977-07-13 Kryochirurgisches Instrument Expired DE2731651C3 (de)

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US5281213A (en) * 1992-04-16 1994-01-25 Implemed, Inc. Catheter for ice mapping and ablation
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DE2731651B2 (de) 1979-05-17

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