DE2855655A1 - Medizinisches geraet - Google Patents
Medizinisches geraetInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/02—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by cooling, e.g. cryogenic techniques
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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Description
Medizinisches Gerät
Die Erfindung betrifft ein medizinisches Gerät für die Trennung von Gewebeverwachsungen entsprechend dem Gattungsbegriff
des Anspruches 1.
Medizinische Geräte für die Trennung von Gewebeverwachsungen müssen die Arbeit in beengten Verhältnissen unter möglichster
Schonung der nächsten Umgebung erlauben. Der Trennvorgang muß sich gezielt, rasch und sicher ausführen lassen,
um die Beeinträchtigung des Patienten gering zu halten.
Ein bekanntes medizinisches Gerät für die Trennung von Gewebeverwachsunqen
in Körperhöhlen enthält ein Instrumententeil, das in Teilen als Wärmetauscher ausgebildet und wahlweise
kühl- oder heizbar ist. Zum Erfassen des zu beseitigenden Gewebes besitzt es einen Haken. Das Instrumententeil
ist längsbeweglich innerhalb eines Mantelrohres angeordnet, das an seinem Ende einen Handgriff bildet und am anderen Ende
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das Instrumententeil bis zum Haken umschließt. Eine Dichtung zwischen Instrumententeil und Mantelrohr soll den
Eintritt von Feuchtigkeit verhindern. Geräteteil und Mantelrohr lassen sich gegen eine Feder mittels eines von
außen betätigten Kniehebels in Längsrichtung gegeneinander verschieben. Mit dem Haken wird der zu trennende Gewebestrang
umfaßt und durch Kühlung vereist. Dann wird durch Betätigung des Kniehebels der erfaßte Gewebestrang
mit dem Haken ins Innere des Mantelrohres gezogen. Dabei kappen die Stirnflächen des Mantelrohres in Verbindung mit
den Seitenflächen des Hakens den erfaßten Gewebestrang ab.
Durch anschließende Heizung des Geräteteils wird das Gerät für einen weiteren Einsatz betriebsbereit. Nachteilig ist
das Eindringen von Feuchtigkeit zwischen Instrumententeil und Mantelrohr von der Hakenseite her mit der Gefahr des
Festfrierens, so daß sich die Teile zum Abtrennen des zu entfernenden Gewebes nicht bewegen lassen. Durch die Größe
des Hakens und des Mantelrohres ist für jeden Schnitt die Größe des abgeschnittenen Gewebes bestimmt. Eine Anpassung
ist nicht möglich. (DE-PS 20 24 961).
Um eine bessere Scherwirkung zu erreichen, ist eine Ausgestaltung des Gerätes mit einer besonderen, an dem Haken
entlanggleitenden Sehneide bekannt. Die Schneide ist an einem Rohr befestigt, das konzentrisch zwischen Geräteteil
und Mantelrohr eingefügt ist. Der Haken besitzt an seiner Stirnseite eine Spitze. Damit sollen flächige Verwachsungen
vor der eigentlichen Trennung durchstoßen werden. Dieses bekannte Gerät stellt keine entscheidende Verbesserung
gegenüber dem oben Genannten dar. Es hat die gleichen Nachteile. (DE-PS 22 17 013).
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Aufgabe der Erfindung ist ein medizinisches Gerät für die Trennung von Gewebeverwachsungen in Körperhöhlen mit einer
Schneideinrichtung, die zuverlässig funktionsfähig ist und
mit der eine Anpassung des Trennens an die vorhandenen Gewebeverwachsungen möglich ist.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1. Mit der Anordnung der Schneiden am Umfang
des Gerätes ist ein gutes Erreichen und Erfassen der zu trennenden Stellen durch einfaches Andrücken möglich. Die
Schneide des Geräteteils ist in ihrer ganzen Länge in wärmeleitender Verbindung mit der Verdampfungskammer und ermöglicht
eine rasche, gleichmäßige und vollständige Übertragung der Abkühlung sowie der nachfolgenden Erwärmung
auf das zu schneidende Gewebe. Durch die schraubenartige Beweglichkeit des Mantelrohres befindet sich dieses mit
seiner Schneide während des Gefriervorganges in einem nicht von der Kälte beeinflußten Bereich und bleibt beweglich.
Die schraubenartige Bewegung verhilft mit dem Abschaben der aufgetretenen Bereifung zu einem zügigen
Ablauf der Bewegung und durch den drehenden Bewegungsverlauf zu einem einwandfreien Schnitt. Der erschüttunqsfreie
Ablauf vermeidet Beeinträchtigungen des Patienten. Dadurch ist eine Anwendung auch ohne Gefriervorgang möglich.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Ausbildung des Getriebes als Gelenkkette ermöglicht eine Arbeitsbewegung des Mantelrohres mit in ihrem Verlauf
zunehmendem Anteil der drehenden Bewegung, so daß nach anfänglichem zeitsparend raschen Vorschub beim
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Schließen der Schneiden die Bewegung nahezu in Normalrichtung zu den Schneiden verläuft und so einen sicheren Schnitt
ergibt. Die Zerlegung für Reinigungs- und Desinfektionszwekke ist unkompliziert.
Auch mittels Kurvengetrieben können geeignete Bewegungsabläufe einfach, sicher und kostengünstig verwirklicht werden.
Die spitzkantige und konkave Ausbildung der Schneiden dient einem leichten und sicheren Erfassen und Halten des Gewebes,
während die Ausbildung mit offenem Winkel der Schneiden einen besonders sauberen Schnitt ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des
Gerätes mit Ruhelage des Mantelrohres,
Fig. 2 die Spitze des Gerätes in Schneidposition,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Spitze des Geräteteils,
Fig. 4 eine weitere Ausbildung der Betätigung selemente,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Gerätes mit Kurvengetriebe,
Fig. 6 eine konkave Ausbildung der Schneiden,
Fig. 7 eine gewinkelte Ausbildung der Schneiden.
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Das Gerät gemäß Fig. 1 besteht aus dem Geräteteil 1 von zylindrischer Form, das mit dem Handgriff 2 versehen ist,
und dem Mantelrohr 3, das das zylindrische Geräteteil 1 auf einem Teil seiner Länge dreh- und axialbeweglich umgibt.
An seiner Spitze 4 ist das Geräteteil 1 zu einer Schneide 5 geformt, die parallel zur Gerätehauptachse 7
verläuft. Das Ende 6 der Schneide 5 ist spitzwinklig. Das Mantelrohr 3 ist an seiner Spitze 8 ebenfalls mit einer
Schneide 9 versehen, die entgegengesetzt zur Schneide 5 des Geräteteils 1 gerichtet ist und auch parallel zur Gerätehauptachse
7 verläuft. Das Ende 10 der Schneide 9 ist spitzwinklig. Die Bewegung des Mantelrohres 3 auf dem Geräteteil
1 erfolgt durch das Getriebe 11.
Das Getriebe 11 ist eine Gelenkkette aus den beiden Drehgelenken 12 und 16 und dem Kugelgelenk 20. Der Zapfen 14
des 1. Drehgelenkes 12 ist mit dem Geräteteil 1 verbunden. Seine Achse bildet dabei mit der Gerätehauptachse 7
einen Winkel von 90 ; einen gleichen Winkel bildet sie mit der Achse 17 des 2. Drehgelenkes 16. Verbunden sind
die Drehgelenke 12 und 16 über das Winkelstück 13 aus den beiden Buchsen 15 und 18. Das Gestänge 19 verbindet
das 2. Drehgelenk 16 mit dem Kugelgelenk 20. Es ist drehbar in der Buchse 18 gelagert und trägt am anderen Ende
die Pfanne des Kugelgelenkes 20. Dessen Kugelkopf ist über den Flansch 21 mit dem Mantelrohr 3 verbunden. Eine Feder
zwischen dem Geräteteil 1 und der Buchse 15 zieht das Winkelstück 13 im Uhrzeigersinn und bringt das Getriebe 11
und das Mantelrohr 3 in die dargestellte Ruhelage. Das Winkelstück 13 besitzt das Betätigungselement 22. Wird
dies entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt, so beschreibt das Kugelgelenk 20 die Bewegungslinie 23. Dabei führt
das Mantelrohr 3 auf dem Geräteteil 1 eine schraübenar-
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tige Bewegung aus, an deren Ende seine Schneide 9 zur Schneide 5 gelangt, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Bewegung
des Mantelrohres 3 beginnt mit einem hauptsächlich längsverschiebenden, nur schwach drehenden Bewegungsverlauf,
der gegen Ende der Bewegung in einen hauptsächlich drehenden und nur schwach längsverschiebenden
Bewegungsverlauf übergeht. Damit wird ein guter Schnitt gesichert.
Das Innere der Spitze 4 des Geräteteils 1 ist in Fig. dargestellt. Der Verdampfungskammer 25 wird durch das
Zuleitungsrohr 26 das flüssige Kältemittel zugeführt. Das verdampfte Kältemittel wird dann durch den Ringraum
27 zwischen dem Ableitungsrohr 28 und dem Zuleitungsrohr 26 wieder abgeführt. Innerhalb der Verdampfungskammer
25 ist die Heizeinrichtung 29 angeordnet, deren Versorgungsleitungen nicht dargestellt sind. Der
evakuierte Zwischenraum 30 bildet eine Isolation und vermeidet damit Kälteverluste aus dem Inneren sowie eine unerwünschte
Abkühlung der Oberfläche in diesem Bereich.
Zur Benutzung wird das Gerät mit seiner Spitze 4 an die zu trennende Stelle gebracht und die Oberfläche des Gewebes
mit der Schneide 5 eingedrückt. Ein Teil des Gewebes liegt dann über der Schneide 5. In dieser Stellung
wird das Gewebe durch Zufuhr von Kältemittel zur Verdampfungskammer 25 gefroren. Während des Gefriervorganges
liegt das Mantelrohr 3 mit der Schneide 9 in Ruhelage in der nicht gekühlten Zone des Geräteteils
1; ein Festfrieren ist dadurch ausgeschlossen. Zum Trennen wird die Schneide 9 durch Handhabung des
Betätigungselementes 22 ZUr Spitze 4 bewegt. Während
dieser schraubenartigen Bewegung schabt die Schneide
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die um die gekühlte Spitze 4 entstandene Bereifung ab und sichert so einen ungehinderten Fortgang der Bewegung. Am
Ende der Bewegung erfolgt die Trennung des erfaßten Gewebes. Nach Beendigung der Ksltemittelzufuhr können über die
Heizeinrichtung 29 eingetretene Verklebungen zwischen den vereisten Gewebeteilen und dem Gerät ohne Schmerzen für den
Patienten.gelöst werden.
Das Betätigungselement 22 bestimmt die Stellung der Schneiden 5und9, also der zu behandelnden Gewebestelle, zu der das
Gerät haltenden Hand.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Ausbildung des notwendigen 3etätigunqselementes.
Mit dieser Ausführung kann das Gerät mit einer bis zu 360° verdrehten Stellung der Schneiden 5 und 9
betätigt werden. Die Drehung der Buchse 15 erfolgt über den Hebel 31, der über die in Richtung der Pfeile 34 axial verschiebbare
Hülse 32 in Richtung des Pfeiles 33 bewegt wird. Nach dem Schieben zieht eine nicht dargestellte Feder den
Hebel 31 und damit auch das Mantelrohr 3 in die Ruhelage zurück. Die Hülse 32 kann auf ihrem ganzen Umfang in Richtung
der Pfeile 34 gedrückt und damit axial verschoben werden.
Fig. 5 zeigt ein Gerät mit Ausbildung des Getriebes 35 als Kurvengetriebe. Dabei trägt das Geräteteil 1 den Stift 37.
Das Mantelrohr 36 ist in dem gekrümmten Schlitz 38 mittels des Stiftes 37 geführt. Eine nicht dargestellte Feder zwischen
Geräteteil 1 und Mantelrohr 36 drückt das Mantelrohr 36 in die dargestellte Ruhelage. Die Betätigung erfolgt
durch Bewegen des auf dem Geräteteil 1 axial verschiebbaren Schiebers 39 in Richtung des Pfeiles 40. Unter
drehender Bewegung seines Flansches 41 gegenüber dem
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Schieber 39 führt das Mantelrohr 36 die schraubenartige Bewegung .aus, wie sie durch den Schlitz 38 bestimmt ist.
In Fig. 6 ist das Geräteteil 1 mit der konkaven Schneide 42 und das Mantelrohr 3 mit der konkaven Schneide 43
versehen. Der Schneidvorgang beginnt dadurch an den Enden 6 und 10 der Sch..jid~n.
In Fig. 7 bilden die Schneide 44 am Geräteteil 1 und die Schneide 45 am Mantelrohr 3 einen zur Spitze 4 des Geräteteils
1 offenen Winkel. Der Schneidvorgang schreitet dadurch zu den Enden 6 und 10 hin fort.
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Claims (6)
- PatentansprücheMedizinisches Gerät für dieirennung von Gewebeverwachsungen in Körperhöhlen, bestehend aus einem mit einem Handgriff versehenen, zylindrischen, teilweise als Wärmetauscher ausgebildeten, mit einer Kühl- und Heizeinrichtung versehenen Geräteteil und einem darauf beweglichen Mantelrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräteteil (1) und das mittels eines Getriebes (11, 35} schraubenartig bewegte Mantelrohr (3, 36) an ihrer Spitze (4, 8) je eine gegeneinander gerichtete Schneide (5, 9, 42, 43, 44, 45) besitzen.
- 2. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (11) eine Gelenkkette aus zwei Drehgelenken (12, 16) und einem Kugelgelenk (20) ist, wobei das 1. Drehgelenk (12) ein Betätigungselement (22, 31) besitzt und über einen Zapfen (14) mit dem Geräteteil (1) verbunden ist, seine Achse mit der Gerätehauptachse (7) und mit der Achse (17) des 2. Drehgelenkes (16) je einen Winkel von 90° bildet und das Kugelgelenk (20) einerseits mit dem Mantelrohr (3) und andererseits durch ein Gestänge (19) mit dem 2. Drehgelenk (16) verbunden ist.
- 3. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (35) ein Kurvengetriebe ist.
- 4. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schneiden (5,9, 42, 43, 44, 45) am Ende (6, 10) spitzwinklig ist.- ^ A Ä Λ ORIGINAL INSPECTED&30027/Q383
- 5. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schneiden (42, 43) konkav ist.
- 6. Medizinisches Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (44, 45) ger neinander einen zur Spitze (4) hin offenen Winkel besitzen.©30027/0383
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