DE3409944C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einem HF-Resektionsendoskop der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Bei Resektionsendoskopen mit hochfrequenzbeaufschlagter Schneidelektrode wird diese üblicherweise mittels eines Transporteurs in Instrumentenlängsrichtung in die ge­ wünschte Schneidstellung bewegt bzw. insbesondere bei urologischen Resektoskopen während des Schneidens in eine Richtung gezogen. Dabei ist stets ein Schalter vorgesehen, mit dem der Operateur den HF-Strom ein- und ausschalten kann. Dabei kann entweder der HF-Strom direkt oder durch indirekte Steuerung des HF-Generators geschaltet werden. Der Schalter ist üblicherweise als Fußschalter in Reich­ weite des Operateurs angeordnet.
Transporteure für derartige Instrumente sind in vielfäl­ tiger Ausbildung bekannt, wobei üblicherweise zwei gegen­ einander in Längsrichtung des Instrumentes bewegbar ange­ ordnete Griffstücke von Daumen und Zeigefinger bewegt werden. In den meisten Fällen erfolgt die Bewegung in einer Richtung gegen Federkraft und in der anderen Rich­ tung selbsttätig. Es sind jedoch auch anders geartete Transporteure, z. B. mittels Zahnstangenantrieb, verwend­ bar.
Ein bekanntes HF-Resektoskop gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (nach der US-PS 25 45 865) weist den HF-Schalter am Transporteur auf. Bei dieser Konstruktion ist der Schalter derart angeordnet, daß er unabhängig von der Betätigung des Transporteurs mit einem Finger betätigt wird.
Nachteilig bei den bekannten Endoskopen ist die Tatsache, daß die Transporteurbetätigung und die Schalterbetätigung getrennt erfolgen, vom Operateur also doppelte Aufmerk­ samkeit verlangt wird, um die Transporteurbetätigung und die Schalterbetätigung in gewünschter Weise derart zu synchronisieren, daß nur während der Transporteurbetäti­ gung in Schneidrichtung der Schalter eingeschaltet ist. Fehlbedienungen können z. B. als Schreckreaktion bei unvorhergesehenen Ereignissen oder bei Unaufmerksamkeit vorkommen und dazu führen, daß die Schneidelektrode bei­ spielsweise mit eingeschaltetem HF-Strom in der falschen Richtung bewegt wird od. dgl. Dies kann zu ungewollten Verletzungen des Patienten führen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Endoskop der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem bei verringerten Anforderungen an die Bedie­ nungsaufmerksamkeit die Bedienungssicherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Betätigung des Transporteurs in Schneidrichtung mit der Schalterbetätigung zwangsweise gekuppelt. Es wird also nur bei Betätigung in Schneid­ richtung der HF-Strom eingeschaltet. Sobald in anderer Richtung betätigt wird, ist der Strom ausgeschaltet. Der Operateur muß sich nicht mehr auf das HF-Schalten, sondern nur noch auf die korrekte Betätigung des Trans­ porteurs konzentrieren, bei welcher der HF-Strom auto­ matisch in der richtigen Weise geschaltet wird. Dadurch wird die Bedienung derartiger Endoskope außerordentlich vereinfacht und die Bedienungssicherheit erhöht.
Geeignete Schalter können beispielsweise als ohne Betäti­ gungshub arbeitende druckbetätigte Schalter vorgesehen sein, die an einem der gegeneinander bewegten Stücke des Transporteurs an der jeweiligen Angriffsfläche ange­ ordnet sind und bei Druckbeaufschlagung im Sinne der Schneidrichtung schalten. Vorteilhaft sind jedoch die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Ein derartiger geringer Leerhub ermöglicht bei stillstehendem Transpor­ teur und somit stillstehender Schneidelektrode durch geringfügige Betätigungsbewegung in der einen oder an­ deren Richtung das Ein- bzw. Ausschalten des HF-Stromes. Es kann also bei stillstehender Elektrode diese nach Wahl des Operateurs ein- oder ausgeschaltet sein. Zusätz­ lich zur automatischen HF-Einschaltung bei der Schneid­ bewegung wird also auch das Schneiden bzw. Kauterisieren mit stillstehender Elektrode ermöglicht.
Alternativ dazu sind vorteilhaft die Merkmale des An­ spruches 3 vorgesehen. Eine derartige Konstruktion hat sich als konstruktiv besonders einfach und im Betrieb sehr robust erwiesen und ist sogar geeignet, langfristig als Hochleistungsschalter zum direkten Schalten des HF-Stromes eingesetzt zu werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines urologischen Resek­ toskopes herkömmlicher Ausführung ohne Schalter,
Fig. 2 den Transporteur des Resektoskopes gemäß Fig. 1 mit einem erfindungsgemäßen Schalter in erster Ausführungsform,
Fig. 3 und 4 den Transporteur der Fig. 2 mit einem Schalter einer zweiten Ausführungsform in zwei Varianten und
Fig. 5 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Trans­ porteurs mit Drehantrieb.
In Fig. 1 ist ein urologisches Resektoskop konventioneller Ausführung in Seitenansicht dargestellt, um anhand dieser Zeichnung insbesondere die Wirkungsweise des Transpor­ teurs zu erläutern.
Ein Endoskopschaft 1 ist über eine Kupplung 2 an einer Grundplatte 3 des Transporteurs abnehmbar befestigt. In seiner Länge wird das Resektoskop von einem Optikrohr 4 durchsetzt, an dessen proximalem Ende ein Okular 5 und ein Lichtleiteranschluß 6 sitzen. Am Schaft in der Nähe der Kupplung 2 ist noch der übliche Spülwasseranschluß­ hahn 7 vorgesehen.
Im Schaft 1 ist längsverschieblich ein stabförmig ausge­ bildeter isolierter Zuführungsleiter 8 angeordnet. An dessen distalem Ende sitzt eine Hochfrequenzschneid­ schlinge 9 üblicher Ausbildung. Das proximale Ende des Zuführungsleiters 8 ist abgedichtet durch die Grundplatte 3 geführt und wird dort vom Transporteur in Längsver­ schieberichtung betätigt.
Dazu ist das distale Ende des Zuführungsleiters 8 mit einer Klemmschraube 10 in einem beweglichen Griffstück 11 des Transporteurs befestigt. Dieses Griffstück 11 ist längsverschieblich auf dem Optikrohr 4 sowie einer pa­ rallelen Führungsstange 12 geführt. Es ist ferner ein gegenüber der Grundplatte 3 feststehendes Griffstück 13 vorgesehen mit einem daran angeordneten Daumenring 14 üblicher Ausbildung.
Über einen Anschlußleiter 15 ist der Zuführungsleiter 8 der Schneidschlinge 9 an einen nicht dargestellten Hoch­ frequenzgenerator angeschlossen. Es ist ferner ein üblicherweise als Fußschalter ausgebildeter Schalter vorgesehen, der den Hochfrequenzstrom entweder unmittel­ bar im Anschlußleiter 15 oder über geeignete Steuerung des Generators ein- und ausschaltet.
Bei Betätigung des dargestellten Instrumentes wird der Transporteur mit einer Hand erfaßt, und zwar derart, daß der Daumen durch den Griffring 14 faßt und der Zeige­ finger das bewegliche Griffstück in der dargestellten Griffmulde ergreift. Durch Anziehen des Zeigefingers gegen den Daumen wird das bewegliche Griffstück 11 in proximaler Richtung bewegt und dementspechend der Zu­ führungsleiter 8 sowie die Schneidschlinge 9 zurückge­ zogen. Durch Bewegen des beweglichen Griffstückes 11 in umgekehrter Richtung kann die Schneidschlinge 9 wieder in distaler Richtung bewegt werden. Üblicherweise ist jedoch eine in der Zeichnung dargestellte Blattfeder 16 zwischen den beiden Griffstücken angeordnet, die die Schneidschlinge 9 automatisch nach vorn bewegt und durch rückziehende Kraft mit dem Zeigefinger überwunden wird.
Mit dem dargestellten Gerät wird bei zurückziehender Be­ wegung der Schneidschlinge 9 geschnitten, wobei in der üblichen Operationstechnik abzuschneidendes Gewebe zwi­ schen der Schneidschlinge 9 und der Unterkante 17 der distalen Öffnung des Schaftrohres 1 scherenartig abge­ schnitten wird. Je nach Wunsch und Bedürfnis des Ope­ rateurs kann jedoch auch umgekehrte Schneidrichtung gewählt werden oder mit feststehender Elektrode ge­ schnitten werden. Der dargestellte Transporteur kann in vielfältiger Weise variiert werden. Zum Beispiel können die beiden gegeneinander beweglichen Griffstücke scheren­ artig ausgebildet sein oder mit einem Drehantrieb, der die Schneidschlinge über eine Zahnstange betätigt.
Der Operateur hat bei der Bedienung des Instrumentes da­ für Sorge zu tragen, daß er z. B. mittels des üblichen Fußschalters den Hochfrequenzstrom während des gewünsch­ ten Schneidvorganges, also üblicherweise bei zurückzie­ hender Bewegung der Schneidschlinge 9 einschaltet und ansonsten ausgeschaltet läßt, um nicht durch zufällige Berührung ungewollte Verletzungen am Patienten hervor­ zurufen. Er muß sich also bei optischer Überwachung durch das Okular 5 auf die korrekte Bedienung des Trans­ porteurs und gleichzeitig auf die korrekte Bedienung des Hochfrequenzschalters konzentrieren.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Fig. 2 bis 5 beschrieben.
In den Fig. 2 bis 4 wird die Erfindung anhand des Gerätes der Fig. 1 dargestellt. Die unveränderten Instru­ mententeile sind mit denselben Bezugszeichen wie in der Fig. 1 bezeichnet.
Gemäß Fig. 2 ist am beweglichen Griffstück 11 ein bei 18 angelenkter Hebel 19 vorgesehen, der mit einer Feder 20 abgespreizt gehalten wird und bei Betätigung in Zug­ richtung das Betätigungsstück 21 eines Schalters 22 be­ tätigt. Dieser schaltet über Kabel 23 den HF-Strom ent­ weder direkt oder durch geeignete Steuerung des HF-Gene­ rators.
Bei Betätigung des dargestellten Transporteurs wiederum mit Daumen und Zeigefinger wie bei der bekannten Kon­ struktion der Fig. 1 ist beim Loslassen des beweglichen Griffstückes 11, also beim Nachvornbewegen der Schneid­ schlinge 9 der Schalter 22 unbetätigt, folglich der HF-Strom ausgeschaltet. Beim Betätigen in zurückziehender Richtung wird zunächst der Schalter 22 eingeschaltet und dann durch Anlage des Hebels 19 am Schalter sowie am beweglichen Griffstück 11 die Schneidschlinge 9 zurück­ gezogen. Diese ist also beim Zurückziehen stets einge­ schaltet und bei der Vorwärtsbewegung ausgeschaltet. Das Ein- und Ausschalten des HF-Stromes erfolgt somit automatisch. Der Operateur braucht sich nicht auf das korrekte Ein- und Ausschalten zu konzentrieren.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen dem Hebel 19 in abgespreizter Stellung und dem Schalterbetätigungsstück 21 ein gewisses Spiel vorgesehen. Dies dient zum einen der erhöhten Sicherheit und schafft zum anderen die Möglichkeit, bei nur leichtem Druck auf den Hebel 19 die Vorwärtsbewegung zu stoppen, ohne den HF-Strom ein­ zuschalten. Erst bei weiterem Zurückziehen wird der Strom eingeschaltet. Sind die am Schalter vorgesehene Feder 20 und die den Transporteur nach vorn drückende Blattfeder 16 entsprechend aufeinander abgestimmt, dann kann der Ope­ rateur bei stillstehender Schneidschlinge 9 den HF-Strom sowohl durch leichtes Zurückziehen des Fingers einschalten bzw. durch leichtes Nachlassen des Fingers ausschalten. Hierdurch wird es ihm ermöglicht, auch mit stillstehender Schneidschlinge zu schneiden. Dies kann z. B. erforderlich sein, um Blutungen durch Koagulieren zu stillen oder für dergleichen Vorgänge.
In einer Variante dieser Ausführungsform der Fig. 2 könnte ein Schalter ähnlicher Konstruktion, wie er in der Darstel­ lung am beweglichen Griffstück 11 vorgesehen ist, auch am feststehenden Griffstück 13, z. B. in der Halterung 24 des Daumenringes 14 vorgesehen sein, der bei Daumendruck, also beim Zusammenziehen der beiden Griffstücke 11, 13 in funktionsgleicher Weise schaltet.
Schließlich könnte in einer vereinfachten Ausführungsform der in Fig. 2 vorgesehene Schalter 22 auch unmittelbar durch Betätigen des Betätigungsstückes 21 mit dem Zeige­ finger geschaltet werden, wobei der Hebel 19 eingespart werden könnte.
In Fig. 3 ist wiederum am Transporteur gemäß Fig. 1 eine Schalterkonstruktion anderer Ausführungsform dargestellt. Eine Schaltstange 25 ist parallel zur Schieberichtung, also parallel zu dem Optikrohr 4 und der Führungsstange 12 vorgesehen. Sie ist am beweglichen Griffstück 11 längs­ verschiebbar gelagert, und zwar zwischen einem am beweg­ lichen Griffstück 11 fest angeordneten Gleitkontakt 26 und einer bei 27 gehaltenen Andruckfeder 28. Die Stange ist dabei zwischen dem Gleitkontakt 26 und der Andruck­ feder 28 klemmend gehalten und kann mit einer gewissen Klemmkraft in dieser Halterung 26, 28 in Längsrichtung der Stange, also parallel zur Betätigungsrichtung des Transporteurs, verschoben werden. In Verschieberichtung der Schaltstange 25 sind vor bzw. hinter ihr Endan­ schläge vorgesehen, und zwar in distaler Richtung in Form der nach unten verlängerten Grundplatte 3′ und in proxi­ maler Richtung in Form eines am feststehenden Griffstück 13 fest angeordneten Kontaktstückes 29. Der Gleitkontakt 26 und das Kontaktstück 29 sind aus elektrisch leitendem Material ausgebildet und mit den den HF-Strom schaltenden Kabeln 23 kontaktiert. Die Schaltstange 25 ist ebenfalls aus elektrisch leitendem Material ausgebildet. Die Grund­ platte 3′ ist zumindest im Berührungsbereich mit der Schaltstange 25 isolierend ausgebildet, wie auch alle anderen Teile des Transporteurs, die mit der Schalt­ stange noch Kontakt haben könnten. In der Figur ist die Schalteranordnung in offener Bauweise dargestellt. In einer praktischen Ausführungsform wäre ein allseitig ab­ deckendes Gehäuse vorzusehen.
In der in Fig. 3 dargestellten Schaltstellung liegt die Schaltstange 25 in Anschlag an der Grundplatte 3′. Der Schalter ist in dieser Stellung offen, so daß der HF- Strom ausgeschaltet ist. Wird das bewegliche Griffstück 11 weiter nach vorn geschoben, so verschiebt sich die Gleitlagerung 26, 28 auf der Stange. Wird das bewegliche Griffstück 11 nun für einen Schneidvorgang zurückgezogen, so wird die Stange in proximaler Richtung bewegt und kommt in Anlage an das Kontaktstück 29. Es wird nun der Stromkreis zwischen den Kabeln 23 über den Gleitkontakt 26, die Schaltstange 25 und das Kontaktstück 29 ge­ schlossen. Der HF-Strom ist eingeschaltet. Bei weiterem Zurückziehen des beweglichen Griffstückes 11 verschiebt sich die Gleitlagerung 26, 28 auf der Stange 25 unter Aufrechterhaltung des elektrischen Kontaktes 25, 29.
Bei erneutem Nachvornbewegen des beweglichen Griffstückes 11 wird der Kontakt wieder geöffnet.
Auch hier ist ein gewisser Leerhub vorgesehen. Die Funktion ist grundsätzlich dieselbe, wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 beschrieben. Die in Fig. 3 dargestellte Kon­ struktion zeichnet sich durch große Einfachheit und Ro­ bustheit aus und kann sehr große Leistungen schalten, insbesondere auch den HF-Strom direkt.
In Fig. 4 ist eine Variante der Fig. 3 dargestellt, bei der der Schalter gemäß Fig. 3 in kinematischer Umkehr vor­ gesehen ist.
Eine Schaltstange 25′ ist hier in einer entsprechenden Gleitlagerung 26′, 28′ am feststehenden Griffstück 13 angeordnet. Ein elektrisch leitender, an die Kabel 23 angeschlossener Endkontakt 29′ ist am beweglichen Griff­ stück 11 vorgesehen. Ein elektrisch isolierender Endan­ schlag 30 ist mit dem beweglichen Griffstück 11 verbunden. Es ist wiederum ein gewisser Leerhub vorgesehen. Die Wir­ kungsweise ist identisch mit der der Ausführungsform der Fig. 3. Auch hier wäre für eine praktische Ausführungs­ form wiederum ein abdeckendes Gehäuse vorzusehen.
In Fig. 5 ist eine hinsichtlich der elektrischen Schalt­ vorgänge für den HF-Strom gleichwirkende Ausführungsform für einen drehbetätigten Transporteur vorgesehen. Dieser Transporteur könnte an einem Instrument gemäß Fig. 1 vor­ gesehen sein. Es handelt sich dabei um einen Transporteur, bei dem der die Schneidschlinge 9 tragende Zuführungs­ leiter 8 von einer Zahnstange 31 angetrieben wird. In nicht dargestellter Weise ist diese Zahnstange in den feststehenden Teilen des Transporteurs, also beispiels­ weise in der Grundplatte 3 und dem feststehenden Griff­ stück 13 längsverschiebbar gelagert.
Die Zahnstange 31 wird von einem Ritzel 32 angetrieben, das frei drehbar auf einer Welle 33 gelagert ist. Diese ist wiederum in einem am Transporteur feststehenden Teil 34 gelagert.
Auf der Welle 33, die mittels eines der zeichnerischen Vereinfachung halber nicht dargestellten Handknopfes vom Operateur gedreht wird, sitzt ferner ein mit der Welle mitdrehendes Schaltrad 35 mit zwei peripheren Anschlägen 36 und 37. Seitlich am Ritzel 32 ist ein Mitnehmerstift 38 vorgesehen. Der Stift 38 und der Anschlag 37 sind elektrisch leitend ausgebildet und mit dem Kabel 23 kontaktiert.
Bei Drehbetätigung der Welle 33 durch den Operateur wird durch Anschlag mit dem einen oder anderen der Anschläge 36, 37 am Stift 38 das Ritzel 32 in der einen oder an­ deren Richtung mitgenommen und somit die Schneidschlinge 9 in distaler oder proximaler Richtung bewegt. Erfolgt die Bewegung in distaler Richtung, so liegt der Stift 38 am isolierenden Anschlag 36. Der Schalter ist also offen. Erfolgt die Bewegung in umgekehrter Richtung, in der schneidend gearbeitet werden soll, so liegt der Stift 38 am elektrisch leitenden Anschlag 37, und der Schalter ist geschlossen, der HF-Strom somit eingeschaltet. Die An­ schläge 36, 37 sind in derartigem Abstand, daß wiederum ein gewisser Leerhub vorgesehen ist. Die Funktion hin­ sichtlich der Koppelung von Schalterbetätigung und Bewe­ gung der Schneidschlinge 9 ist wiederum entsprechend der­ jenigen, die anhand der Fig. 2 erläutert wurde.
Ein erfindungsgemäßer Schalter für drehbetätigte Trans­ porteure kann in analoger Weise auch anders ausgebildet sein, wobei sich vielfältige Variationsmöglichkeiten je nach den konstruktiven Gegebenheiten ergeben.
In den dargestellten Ausführungsformen ist stets von Schneidbewegung in proximaler, also zurückziehender Richtung, ausgegangen. Bei Umkehr der Schaltfunktion kann auch in distaler Richtung geschnitten werden. Dies hängt davon ab, welche Schneidrichtung vom Operateur bevorzugt wird.

Claims (3)

1. Medizinisches HF-Resektionsendoskop mit einer in einem Schaft längsbeweglich angeordneten, von einem Trans­ porteur bewegbaren Hochfrequenzschneidelektrode, deren Strombeaufschlagung über einen am Transporteur angeordneten Schalter ein- und ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (22; 25, 29; 25′, 29′; 38, 37) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß er vom Transporteur (11, 13; 31, 32) nur bei dessen Betätigung in Schneidrichtung der Elektrode (9) eingeschaltet wird.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (25, 29; 25′, 29′; 38, 37) bzw. dessen Antriebsübertragung (19, 21) zum Transporteur mit ge­ ringem Leerhub ausgebildet ist.
3. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der gegeneinander beweg­ lichen Stücke (11; 13) des Transporteurs eine in Be­ tätigungsrichtung des beweglichen Stückes (11) ange­ ordnete Schaltstange (25; 25′) klemmend längsver­ schiebbar gelagert ist und daß an dem anderen Stück (13; 11) des Transporteurs zwei in Betätigungsrichtung vor bzw. hinter der Schaltstange angeordnete Endan­ schläge (3′, 29; 30, 29′) befestigt sind, wobei die Schaltstange sowie der bei Betätigung in Schneidrich­ tung zur Anlage kommende Endanschlag (29; 29′) als Schaltkontakte ausgebildet sind.
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