DE2359841A1 - Verfahren zur herstellung von nickel hoher reinheit aus nickelhaltigen steinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von nickel hoher reinheit aus nickelhaltigen steinenInfo
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Description
1 '-1 un o.
562-21.-822P 30. 11. 1973
Verfahren zur Herstellung von Nickel hoher Reinheit aus nickelhaltigen Steinen
(Zusatz zum Patent 2 224 960)
Im Hauptpatent 2 224 960 ist ein Verfahren zur Herstellung von Nickel hoher Reinheit, d.h. einer Reinheit über 99,95 %, aus nickelhaltigen
Steinen vorgeschlagen worden. Die Zusatzerfindung bezieht sich daher auf ein Verfahren zur Herstellung von Nickel hoher Reinheit aus
nickelhaltigen Steinen mit den folgenden Verfahrensschritten:
a) Zerkleinerung, anschließend Rösten des nickelhaltigen Ausgangssteines
bei einer Temperatur in der Größenordnung von 900 C mit Bildung von Nickeloxid?
562-(l?2/0l)-T-r (?) 403873/0889
* υ a C^ j / υ ö ö a opuQjNAL INSPECTED
2 3 b 9 8 4 1
b) Behandlung dieses unreinen Nickeloxids mit konzentrierter Salzsäure
;
c) Oxydation des in der dadurch erhaltenen unreinen Lösung enthaltenen
Eisens in den Ferrizustand;
d) Entfernung der Verunreinigungen aus dieser Lösung mittels Ionenaus
taus chharzen;
e) Elektrolyse der so gereinigten lösung,
nach Patent 22 24 960.
nach Patent 22 24 960.
Bei der Zusatzerfinduncj geht es um Verbesseruncjeri dieses Verfahrens,
insbesondere um dir1 Behandlung des im Anschluß an den Verfahrensschritt
d), d. h. Entfernung der Verunreinigungen mittels Ionenaustauschharzen,
erhaltenen Eluats.
Wie im Hauptpatent angedeutet ist, kann man diese Ionenaustauschharze
einer Eluierung mittels etwa 0,1-normaler Salzsäure, ggf. nach
einem Spülen mit konzentrierter Salzsäure, unterwerfen. Die durch die Eluierung erhaltene Lösung oder das "Eluat" enthält die Verunreinigungen,
die am Harz festgehalten waren, und die Zusatzerfindung bezweckt ein Verfahren, das die Wiedergewinnung der darin erfaßten Metallgehalte
ermöglicht.
4 09823/0889
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
dieser Art anzugeben, das die Wiedergewinnung des Nickels und des Kobalts in Form einer gereinigten Lösung ermöglicht, wobei mit der
Erfindung gleichzeitig ein solches Verfahren anzustreben ist, bei dem ein Teil des im Eluat enthaltenen Kobalts mit gutem Ausbringen in Form
einer wenig Nickel enthaltenden konzentrierten Lösung wiedergewonnen
wird.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist ein Verfahren zur Herstellung von Nickel hoher Reinheit aus nickelhaltigen
Steinen nach Anspruch 1 des Patents 2 224 960, mit dem Kennzeichen,
daß die Ionenaustauschharze einer Eluierung mittels angenähert 0,1-normaler Salzsäure unterwerfen werden, daß das erhaltene
Eluat konzentriert und dann zwecks Gewinnung einer gereinigten Lösung von Nickel- und Kobaltchloriden mit einer organischen Flüssig-Flüssig-Extraktionsphase
kontaktiert wird und daß die organische Phase anschließend einem Waschvorgang, danach einem Vorgang zur Reextraktion
des Kobalts zwecks Gewinnung einer kobaltreichen Lösung und einen ι
Vorgang zur Reextraktion des Eisens unterworfen und anschließend ei neut
zur Flüssig-Flüssig-Extraktion verwendet wird.
Vorzugsweise enthält diese organische Extraktionsphase ein Sulfonium
chlorid, das in einem geeigneten Mittel, wie zum Beispiel oiner
Mischung von Diisobutylketon und Octylol aufgelöst ist.
Vorteilhaft erfolgen die Reextraktion des Eisens und die des Kobalts
durch Kontaktierung der organischen Extraktionsphase mit einer
409823/0889
O, l-normalen Salzsäurelösung, die davon z. B. durch Dekantieren
abgetrennt wird.
Vorzugsweise wird ein Teil der nach der Kontaktierung mit der organischen Phase beim Reextraktionsvorgang des Kobalts erhaltenen
wäßrigen Lösung für den Waschvorgang verwendet und dann zum Verfahrensschritt der Flüssig-Flüssig-Extraktion rückgeführt.
Wie es auch sei, versteht man, daß man so einerseits eine gereinigte
Lösung von Nickel- und Kobaltchloriden am Ausgang des Flüssig-Flüssig-Extraktionsvorganges
und andererseits eine Kobaltchloridlösung am Ausgang des Vorganges der Kobaltreextraktion erhält. Die
Erfahrung zeigt andererseits, wie noch näher erläutert wird, daß das
erfindungsgemäße Verfahren vorteilhafte und überraschende Wirkungen bietet« So enthält die Kobaltchloridlösung sehr wenig Nickel, und es
wird wenig Kobalt mit dem Eisen bei dessen Reextraktion mitgerissen.
Nach einer ersten Ausführungsart der Erfindung werden die Ionenaustauschharze
vor der Vornahme der Eluierung, die die Ausgangslösung für das erfindungsgemäße Verfahren liefert, mit konzentrierter
Salzsäure gespült.
Nach einer anderen Ausführungsart entfällt dieses Spülen, und in diesem Fall wird ein Teil der erzeugten gereinigten Nickelchloridlösung
mit dem Ausgangseluat vor dessen Konzentration vereint, um dessen Komplexbildungsvermögen zu steigern.
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Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung nicht beschränken, sondern lediglich deren praktische Durchführung näher erläutern,
wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird; darin zeigen:
Fig. 1 in ganz schematischer Weise die Haupt Verfahrens schritte
der Behandlung gemäß der Erfindung, und zwar im Fall des Beispiels 1, wo die zu behandelnde Lösung durch Eluierung
nach einem Spülen erhalten wird;
Fig. 2 analog der Fig. 1 die Verfahrensschritte im Fall des Beispiels
2, wo das zu behandelnde Eluat ohne vorhergehendes. Spülen erhalten wird.
In den Figuren ist jeweils die Zusammensetzung der verschiedenen Lösungen im Laufe der Behandlung angegeben. Außerdem sind in beiden
Figuren die identischen oder die gleiche Rolle spielenden Vorgänge und Lösungen mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In diesem Beispiel wird die zu behandelnde Lösung, wie im Hauptpatent
angedeutet, durch Spülen mit konzentrierter Salzsäure und Eluierung mit etwa 0,1-normaler Salzsäure aus einer Säule mit Ionenaustauschharzen
erhalten, über die man zwecks Reinigung eine unreine Nickelchloridlösung durchlaufen ließ.
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Diese zu verarbeitende Lösung, die somit die Ausgangslösung für das Verfahren gemäß der Zusatzerfindung darstellt, ist in Fig. 1
mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet, und man findet, daß ihr Gehalt an Nickel, Kobalt und Eisen wie folgt ist:
Ni: | 4 | g/i |
Co: | 14 | g/i |
Fe: | 18 | ,5 c |
und daß sie 2,5 Ionen-Gramm H je Liter enthält.
Man beginnt mit dem Behandlungsverfahren, indem man dieses Ausgangseluat 1 bei 2 derart einer Konzentration unterwirft, daß
1 Volumen der Lösung 1 0,545 Volumina Wasser und 0,455 Volumina einer konzentrierten Lösung 3 liefert, die 5,5 Ionen-Gramm H
je Liter enthält und deren Zusammensetzung die folgende ist:
Ni: | 8,8 | g/i |
Co: | 31 | g/i |
Fe: | 41 | g/i. |
Die konzentrierte Lösung 3 wird dann einer Flüssig-Flüssig-Extraktion
bei 4 mittels einer 0,4fach molaren Sulfoniumchloridlösung in einem 20 Volumina Octylol je 100 MischungsVolumina
enthaltenden Gemisch aus Diisobutylketon und Octylol unterworfen. Die Extraktion wird mit einem Verhältnis zwischen dem Volumen der
organischen Phase und dem der wäßrigen Phase gleich 5 durchgefülrt;
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sie erfolgt im Gegenstrom mit 8 Etagen, deren jede beispielsweise aus einem Mischer-Dekantierer bekannten Typs besteht - Die organische
Phase ist in der Figur mit S Cl bezeichnet.
Man erhält so eine teilweise gereinigte Lösung 5, die 7,3 g/l
Nickel, 5 g/l Kobalt und weniger als 0,005 g/l Eisen enthält. Ihr
Gehalt an H -Ionen ist 3,6fach normal.
Die organische Phase, die der Extraktion gedient hat, wird anschließend
nacheinander und stets im Gegenstrom einem Waschvorgang bei 6, einer Phase der Reextraktion des Kobalts bei 7 und
einer Phase der Reextraktion des Eisens bei 8 unterworfen. Diese letztere erfolgt mittels einer 0,1-normalen Salzsäurelösung mit 6
Etagen und einem Volumenverhältnis der organischen Phase zu der wäßrigen Phase gleich 2,9. Sie liefert eine Lösung 9, die 0,5 g/1
Kobalt und 20 g/l Eisen enthält, wobei diese letztere Ziffer etwa der Gesamtmenge des Eisens entspricht, die von der Extraktion bei
4 stammt, wenn man der durch Zusatz von Salzsäurelösung bei der
Reextraktion bei 8 erhaltenen "Verdünnung Rechnung trägt.
Die Reextraktion des Kobalts bei 7 erfolgt in 6 Etagen mittels 0, !-normaler Salzsäure, wobei das Volumenverhältnis der organischen Phase zur wäßrigen Phase hier gleich 13 ist. Die erhaltene
Lösung 10, deren Gehalt an H -Ionen 4fach normal ist, enthält Ig,
Nickel und 100 g/I Kobalt.
Ein Teil dieser Lösung 10 wird zum Waschen bei 6 verwendet,
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das in 4 Etagen mit einem Volumenverhältnis der organischen Phase zur wäßrigen Phase gleich 43 erfolgt, und dann wird dieser Teil,
nachdem er die organische Phase gewaschen hat, mit der konzentrierten Lösung 3 vereinigt, die vom Konzentrationsvorgang bei 2
stammt.
Nach der Reextraktion des Eisens bei 8 wird die organische?
Phase zur Extraktion bei 4 wiederverwendet.
Man stellt fest, daß das vorstehend beschriebene Verfahren eine
völlige Beseitigung des in der Ausgangslösung enthaltenen Eisens ermöglicht. Es liefert außerdem eine nickelarme, kobaltreiche Lösung,
da hier das Gewichtsverhältnis Kobalt/Nickel gleich 100 ist: nämlich
die Lösung 10, die sich leicht zur Gewinnung des darin enthaltenen Kobalts verwenden läßt. Was die teilweise gereinigte Lösung 5
betrifft, so läßt sie sich stromauf des Verfahrens gemäß Hauptpatent rückführen.
Es ergibt sich, daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe sehr wohl durch dieses Verfahren gelöst wird.
In diesem Fall wird die zu behandelnde Lösung durch Eluierung einer Ionenaustauschharzsäule erhalten, über die man, wie im Beispiel
1, eine unreine Nickelchloridlösung strömen ließ, jedoch läßt
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man hier das Spülen mit konzentrierter Salzsäure, das dem Eluieren
im Beispiel 1 vorausging, aus. Dies hat das Mitreißen einer größeren
Nickelmenge zur Folge, und das Ausgangseluat 1 gemäß Fig. 2 weist nun folgende Zusammensetzung auf:
Ni: 45 g/l
Co: 14 g/l
Fe: 18,5 g/l.
Andererseits ist der Gehalt des Eluats 1, das hier die Ausgangsg
für das Verfahren nach der
gleich 0,2 Ionen-Gramm je Liter.
gleich 0,2 Ionen-Gramm je Liter.
lösung für das Verfahren nach der Zusatzerfindung ist, an H -Ionen
Da die Vorgänge nach diesem Beispiel denen nach Beispiel 1 sehr verwandt sind, werden sie hier bis auf die Angabe der andersartigen
Zahlenwerte nur noch summarisch beschrieben.
Nach einer Konzentration bei 2 erhält man eine Lösung 3, die
190 gA Nickel, 14 g/l Kobalt und 18,5 qA Eisen enthält». Diese konzentrierte
Lösung 3 wird einer Flüssig-Flüssig-Extraktion im Gegenstrom
bei 4 unterworfen, die zu einer gereinigten Lösung 5 führt. Die organische. Phase ist auch in Fig. 2 mit S Cl bezeichnet und mit
der nach Beispiel 1 qualitativ identisch, wobei jedoch die Sulfonium-Chloridkonzentration
hier nur 0,3 Mol je Liter beträgt»
Diese.organische- Phase wird wie im Beispiel 1 einem "Waschen ■
bei 6, einer Reextraktion des Kobalts bei 7 und e.iner -Reextraktion
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2 3 b 9 B 4 Ί
des Eisens bei 8 unterworfen. Die folgende Tabelle zeigt für jeden
Verfahrensschritt die Zahl der Extraktions- oder Waschetagon und
das Verhältnis zwischen dem Volumen der organischen Phase und dem der wäßrigen Phase (O/A):
Extraktion bei 4 8 2,8
Waschen bei 6 4 68
Co-Reextraktion bei 7 6 20,8
Fe-Reextraktion bei 8 6 2
Man erhält so außer der Nickelchloridlösung 5, von der schon die Rede war, die jedoch hier praktisch kein Kobalt mehr enthält,
eine Lösung 9 am Ausgang des Vorganges der Reextraktion dos Eisens bei 8 und eine Lösung 10 am Ausgang des Vorcjancj«;s df>r
Reextraktion des Kobalts.bei 7. Wie im ersten Beispiel wird ein T<
>ii der Lösung 10 zum Waschen bei 6 verwendet- Andererseits ist darauf hinzuweisen, daß hier ein Teil der gereinigten Lösung 5 zur Konzentration
bei 2 zurückgeführt wird, um den Gehalt der zu behandelnden Lösung an Chlorid zu erhöhen. Wie man in der Fig. 2 sieht,
werden die Durchsätze und der Konzentrationsbereich derart reguliert, daß, wenn 1 Volumen der Anfangslösung 1 in die Konzentrationsanlage
eintritt, 0,85 Volumine gereinigter Lösung 5 hier ebenfalls eintreten, 1 Volumen konzentrierter Lösung 3 und 0,85 Volumina
Wasser diese Anlage dagegen zur gleichen Zeit verlassen. Dann bleiben 0,26 Volumina gereinigter Lösung 5 verfügbar, um außerhalb
verwendet zu werden.
408823/0889
Die Zusammensetzung der verschiedenen erhaltenen Lösungen wird durch die folgende Tabelle verdeutlicht:
Lösung | Zusammensetzung (g/l) | Ni | Co | Fe |
5 9 10 |
170 1,3 |
0,005 0,5 135 |
0,005 13 0,004 |
Man stellt fest, daß man eine praktisch von Kobalt und Eisen freie Nickelchloridlösung 5 sowie eine nickelarme und an Kobalt
sehr konzentrierte kobalthaltige Lösung 10 erhält. Andererseits kann man den Nickelverlust als nicht existierend betrachten, und
sehr wenig Kobalt wird in der Lösung 9 der Reextraktion des Eisens mitgerissen.
Dies zeigt, daß auch hier die der Erfindung zugrundeliegende
Aufgabe vorteilhaft gelöst wird, obwohl das Ausgangseluat ohne vorheriges Spülen erhalten und daher an Nickel sehr angereichert ist.
Es ist klar, daß auch andere organische Flüssig-Flüssig-Extraktionsmittel
verwendet werden können. Außerdem könnten, obwohl die beiden Beispiele auf die Extraktion des Eisens und des Kobalts beschränkt
sind, auch andere Verunreinigungen in entsprc?chender Weise
^B werden.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Nickel hoher Reinheit aus nikkelhaltigen
Steinen nach Anspruch 1 des Patents 2 224 960, dadurch gekennzeichnet , daß die Ionenaustauschharze einer Eluierung
mittels angenähert 0,1-normaler Salzsäure unterworfen worden, daß
das erhaltene Eluat konzentriert und dann zwecks Gewinnung einer gereinigten
Lösung von Nickel- und Kobaltchloriden mit einer organischen Flüssig-Flüssig-Extraktionsphase kontaktiert wird und daß die
organische Phase anschließend einem Waschvorgang, danach einem Vorgang zur Reextraktion des Kobalts zwecks Gewinnung einer kobaltreichen
lösung und einem Vorgang zur Reextraktion des Eisens unterworfen und schließlich erneut zur Flüssig-Flüssig-Extraktion verwendet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang der Reextraktion des Eisens die Kontaktierung der organischen
Phase mit einer angenähert 0,1-normalen Salzsäurelösung umfaßt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vorgang der Reextraktion des Kobalts die Kontaktierung der organischen Phase mit einer angenähert 0,1-normalen Salzsäurelösung
umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
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Teil der nach der Kontaktierung mit der organischen Phase beim ReextraktionsVorgang
des Kobalts erhaltenen wäßrigen Lösung für den Waschvorcjang verwendet und dann zum Verfahrensschritt der Flüssig-Flüssig-Extraktion
rückgeführt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Ionenaustauschharze vor ihrer Eluierung einem Spülen mittels konzentrierter Salzsäure unterworfen werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Eluierung kein Spülen der Ionenaustauschharzo
erfolgt und daß ein Teil der gereinigten Nickelchloridlösung dem Eluat
vor dessen Konzentration zugeführt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die organische Flüssig-Flüssig-Extraktionsphase ein
Sulfoniumchlorid enthält.
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