DE68909509T2 - Verfahren zur Trennung mit Hilfe von Kronenethern von Uran und Plutonium, die im aus der Wiederaufbereitung bestrahlter Kernbrennstoffe stammenden wässerigen Medium anwesend sind. - Google Patents

Verfahren zur Trennung mit Hilfe von Kronenethern von Uran und Plutonium, die im aus der Wiederaufbereitung bestrahlter Kernbrennstoffe stammenden wässerigen Medium anwesend sind.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von Uran und Plutonium, die in einer, aus der Wiederaufbereitung bestrahlter Kernbrennstoffe stammenden, sauren wäßrigen Lösung anwesend sind.
  • Sie betrifft genauer gesagt ein Verfahren, bei welchem man Uran und Plutonium von einer wäßrigen Lösung durch Extraktion und durch Überführen in eine organische flüssige Phase trennt.
  • Seit mehreren Jahren besteht die zur Ausführung der Wiederaufbereitung bestrahlter Kernbrennstoffe am häufigsten verwendete Technik darin, die Brennstoffe in einer Stickstofflösung aufzulösen, dann eine wäßrige Stickstofflösung anzusetzen, die im Kontakt mit einem organischen Lösungsmittel erhalten wird, um in dieser Uran und Plutonium zu extrahieren und sie von der Mehrheit der Spaltprodukte zu trennen, Uran vom Plutonium in eine wäßrige Phase zurückzuextrahieren und Uran und das in dieser wäßrigen Phase anwesende Plutonium mithilfe eines organischen Lösungsmittels zu trennen. Das verwendete organische Lösungsmittel ist im Allgemeinen Tributylphosphat.
  • Obgleich dieses Lösungsmittel sehr zufriedenstellende Ergebnisse bringt, weist es den Nachteil auf, einen ungenügenden Strahlungswiderstand zu besitzen, weil es sich durch Radiolyse in Produkte wie Dibutylphosphorsäure auflöst, die für die Extraktion störend sind. Wenn man Uran von Plutonium unter Verwendung dieses Lösungsmittels trennt, ist es außerdem notwendig, vorher einen Schritt zur Reduktion des Plutoniums durchzuführen, um dieses in der wäßrigen Lösung zu halten und Uran (VI) in Tributylphosphat zu extrahieren. Dies bedingt entgegengesetzte Schritte und die Einführung von Reduktionsmitteln und von Stäbilisatoren, die für die folgende Behandlung störend sind.
  • Auch sind zahlreiche Untersuchungen mit anderen Lösungsmitteln ausgeführt worden, die zur Verwendung geeignet sind, um diese Nachteile zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft genau ein Verfahren zur Trennung von Uran und Plutonium, die in einer, aus der Wiederaufbereitung von bestrahlten Kernbrennstoffen stammenden, sauren wäßrigen Lösung anwesend sind, das es ermöglicht, die Trennung Uran-Plutonium auszuführen, ohne daß eine Reduktion des Plutoniums nötig ist und die einen organischen Liganden verwendet, der einen besseren Widerstand gegen die Auflösung durch Radiolyse hat, wie der des Tributylphosphats.
  • Dieses Verfahren besteht darin, die saure wäßrige Lösung, welche Uran und Plutonium enthält, mit einer organischen flüssigen Phase in Kontakt zu bringen und sie ist dadurch gekennzeichnet, däß die organische Phase mindestens einen Kronenether umfäßt.
  • Die Kronenether sind makrozyklische Verbindungen, die gegenüber zahlreichen Metallen komplexbildende Eigenschaften haben. Die komplexbildenden Eigenschaften bestimmter Kronenether gegenüber Uran und Plutonium sind also von Yaskin et al in Dokl. Akad. Nank. SSSR, 241, 159, (1978) beschrieben worden, aber diese Autoren haben weder beschrieben, noch vorgeschlagen, däß man mit diesen Kronenethern gleichzeitig Uran und Plutonium von Spaltprodukten trennen und extrahieren und selektiv Uran in eine wäßrige Phase überführen könnte, um es von Plutonium zu trennen, wie man nachfolgend sehen wird.
  • In der Tat haben Yaskin et coll. die Extraktion des Urans von Plutonium und Neptunium untersucht, ausgehend von getrennten Lösungen, die einzig das zu extrahierende Element enthalten, indem gereinigte und auf Konzentrationen von 5.10&supmin;&sup5; bis 5.10&supmin;&sup6; mol/l Actinid verdünnte Actinidlösungen verwendet werden, was es schwierig macht, ihre Ergebnisse auf Lösungen industrieller Konzentrationen und erhöhter Säurestärke zu übertragen. Andererseits haben sie keine Untersuchungen über Lösungen durchgeführt, die gleichzeitig Spaltprodukte enthalten, wie in dem Fall von Lösungen aus der Wiederaufbereitung von bestrahlten Brennstoffen.
  • In dem Verfahren der Erfindung kann man alle Arten von Kronenethern verwenden, zum Beispiel die in dem Buch von E. Weber "Crown Compounds - Properties and Practice", S. 34-82, beschriebenen. Daher kann man die Kronenether verwenden, die den Formeln:
  • entsprechen, in welchen n gleich 0 oder eine ganze Zahl zwischen 1 und 4 ist.
  • Als Beispiele solcher Kronenether kann man die der Formel (I) anführen, für die n=1 (DCH 18C6) oder n=2 (DCH 24C8) ist, und die der Formel (II), für die n=1 (DB 18C6)) und n=2 ist.
  • Man kann auch die Kronenether verwenden, die den folgenden Formeln entsprechen:
  • in welchen n=0, 1 oder 2 ist.
  • Bevorzugterweise verwendet man die Kronenether der Formel (I) oder (II) mit n=1 oder 2, wenn man gleichzeitig die Trennung Uran-Plutonium ausführen will. Man kann auch den Kronenether der Formel IV mit n=2 verwenden.
  • Diese Kronenether sind außerdem sehr interessant, weil sie gut Strahlungen widerstehen. In der Tat hat man keine Veränderung dieser Kronenether nach Bestrahlung während 140h bei einer Dosismenge von 120krad/h beobachtet.
  • Im Allgemeinen wird die organische flüssige Phase von einem organischen Lösungsmittel gebildet, welches mindestens einen Kronenether umfäßt.
  • Das organische Lösungsmittel kann eine höhere Dichte haben als die wäßrige Lösung des Urans, wie zum Beispiel die chlorierten Lösungsmittel wie CHCl&sub2;, CH&sub2;Cl&sub2;, CCl&sub3;CH&sub3;, CHCl&sub2;CHCl&sub2;, ClCH&sub2;CH&sub2;Cl und Dichlorbenzol. Man kann auch Lösungsmittel verwenden, die eine geringere Dichte haben als die wäßrige Lösung des Urans, zum Beispiel Ether, Heptan, Dodekane, Benzonitril oder aromatische Lösungsmittel wie Benzol oder die Alkylbenzole.
  • Zum Beispiel kann man ein organisches Lösungsmittel verwenden, das unter Chloroform, Methylenchlorid, Trichlorethylen und den aromatischen Lösungsmitteln wie Benzonitril, Benzol und den Alkylbenzolen ausgewahlt wurde.
  • Die Konzentration der organischen Phase an Kronenether wird in Abhängigkeit des Lösungsmittels so gewahlt, um eine maximale Menge Plutonium und Uran selektiv zu extrahieren, während die Spaltprodukte in der wäßrigen Lösung bleiben. Man wählt eine Konzentration an Kronenether so, däß man eine vollständig homogene flüssige Phase erhält, in welcher sich keine Probleme der Kristallisation von Kronenether stellen.
  • Bei den oben erwähnten organischen Lösungsmitteln umfäßt die organische Phase im Allgemeinen 2 bis 33 Volumenprozent Kronenether und 67 bis 98 Volumenprozent organisches Lösungsmittel.
  • Die wäßrigen Lösungen, die durch das Verfahren der Erfindung behandeltes Uran und Plutonium enthalten, sind saure Lösungen, die sowohl nach Auflösung der bestrahlten Kernbrennstoffe als auch nach dem ersten Trennzyklus des Urans und Plutoniums von den Spaltprodukten erhalten werden. Es handelt sich im Allgemeinen um Stickstofflösungen, die, im ersten Fall, Uran, Plutonium und Spaltprodukte, die in der Lösung zur Auflösung der bestrahlten Kernbrennstoffe anwesend sind, im zweiten Fall, Uran und Plutonium, getrennt von den Spaltprodukten in einem ersten Zyklus, wie einem Extraktionszyklus mithilfe von Tributylphosphat, gefolgt von einer Rückextraktion in eine wäßrige Stickstofflösung, enthalten.
  • Die Konzentration der Ausgangslösung an Salpetersäure übt einen Einfluß aus auf die Extraktion des Urans und des Plutoniums, sowie auf die Trennung Uran-Plutonium / Spaltprodukte.
  • In der Tat steigen die Extraktionsgrade von U und Pu mit der Konzentration an Salpetersäure, während der Extraktionsgrad der Spaltprodukte sinkt, wenn die Konzentration an Salpetersäure steigt.
  • Im Allgemeinen verwendet man Konzentrationen an Salpetersäure von 1 bis 5 N. Um einen guten Extraktionsgrad des Plutoniums mit einer guten Trennung Uran-Plutonium zu erhalten, ist es jedoch vorzuziehen, wäßrige Lösungen zu verwenden, die 1 bis 2 mol/l Salpetersäure enthalten.
  • Das Verfahren der Erfindung kann in verschiedener Weise eingesetzt werden, je nachdem ob man gleichzeitig die Trennung von Uran und Plutonium, die in der wäßrigen Ausgangslösung vorliegen, ausführen will oder nicht.
  • Wenn man diese Trennung von Uran und Plutonium gleichzeitig ausführen will, verwendet man die organische Phase, welche Kronenether enthält, als Extraktionsphase und als selektives Transportmittel für Uran der wäßrigen Ausgangslösung in eine aufnehmende Lösung.
  • In der Tat ist eine der interessanten Eigenschaften von Kronenether, däß, obwohl sie Plutonium wirksamer extrahieren als Uran, Uran viel schneller zwischen zwei wäßrigen Lösungen transportieren als Plutonium.
  • Ebenso kann diese Eigenschaft nützlich verwendet werden, um die Trennung Uran-Plutonium des ersten Abschnitts der Wiederaufbereitung der bestrahlten Brennstoffe auszuführen.
  • In diesem Fall bildet die organische flüssige Phase eine flüssige Membran, die eine erste und eine zweite Kontaktoberfläche umfäßt, und man bringt die wäßrige Ausgangslösung mit der ersten Oberfläche der flüssigen Membran in Kontakt und läßt im Kontakt mit der zweiten Oberfläche der flüssigen Membran eine aufnehmende Lösung kreisen, um selektiv Uran in die aufnehmende Lösung zu überführen.
  • Obwohl Plutonium mit höheren Konzentrationen in der organischen flüssigen Phase extrahiert wird, ist die Extraktionskinetik des Plutoniums in der Tat viel langsamer als die des Urans und seine Überführungsgeschwindigkeit in die organische flüssige Membran ist ebenso niedriger als die des Urans. Folglich kann man Plutonium in der organischen flüssigen Membran konzentrieren und eine mit Uran angereicherte aufnehmende Lösung erlangen.
  • In dieser Ausführungsart des Verfahrens kann die wäßrige Ausgangslösung eine wäßrige Lösung sein, die von dem Abschnitt der Auflösung der bestrählten Kernbrennstoffe stammt, welche gleichzeitig Uran, Plutonium und die Spaltprodukte umfäßt und man kann somit in einem einzigen Abschnitt Plutonium, Uran und die Spaltprodukte trennen, ohne däß des nötig wäre, das Plutonium zu reduzieren.
  • Man kann als wäßrige Ausgangs lösung auch die wäßrige Phase verwenden, die das, zur Zeit in den Einrichtungen zur Wiederaufbereitung bestrählter Kernbrennstöffe nach dem ersten Trennzyklus der Spaltprodukte erhaltene, Uran und Plutonium enthält.
  • In dieser Ausführungsweise des Verfahrens der Erfindung kann die aufnehmende Lösung Wasser oder eine Stickstofflösung sein. Im Allgemeinen verwendet man eine Stickstofflösung, die eine Konzentration an Salpetersäure von 1 bis 7 mol/l hat. In der Tat ist, wie für die Extraktion, eine hohe Konzentration an Salpetersäure günstig für die selektive Beseitigung des Urans und der Spaltprodukte in der aufnehmenden Lösung.
  • Um das Verfahren der Erfindung einzusetzen, verwendet man herkömmliche Apparaturen zur Kontaktherstellung und man arbeitet im Allgemeinen bei Umgebungsteinperatur und unter Atmosphärendruck.
  • Die Kontaktzeiten und die Volumina der in Kontakt gebrachten Lösungen werden in Abhängigkeit von dem Ergebnis gewählt, das man zu erhalten wünscht.
  • In dem Fall, wenn man Uran von Plutonium zu trennen wünscht, sind die Kontaktzeiten folglich gering, damit nur sehr wenig Plutonium in die aufnehmende Lösung übergeht.
  • Dagegen verwendet man längere Kontaktzeiten, wenn man gleichzeitig Uran und Plutonium in der wäßrigen aufnehmenden Phase exträhieren und sie von den Spaltprodukten trennen will.
  • Gemäß der Erfindung kann man auch mehrmaliges aufeinanderfolgendes Waschen der organischen flüssigen Phase, in welche man Plutonium und Uran exträhiert hat, mit Stickstofflösungen ausführen. Somit kann man den Wiedergewinnungsgrad und die Reinheit des Plutoniums in der nach der Rückextraktion erhaltenen wäßrigen Lösung erhöhen.
  • Andere Kennzeichen und Vorteile der Erfindung treten mehr bei der Lektüre der folgenden Beispiele hervor, die natürlich in beschreibender und nicht beschränkender Weise bezüglich den angefügten Zeichnungen gegeben werden, in welchen:
  • - Figur 1 schematisch eine Einrichtung zur Trennung des Urans und des Plutoniums durch Extraktion und gleichzeitiger Überführung in eine flüssige Membran darstellt,
  • - Figur 2 eine Variante der Einrichtung von Figur 1 darstellt, und
  • - Figur 3 in schematischer Weise eine Einrichtung gemäß der Erfindung darstellt, um Plutonium und Uran durch Extraktion und anschließende Überführung von wäßrigen Lösungen zu trennen.
  • Beispiel 1.
  • In diesem Beispiel verwendet man den Kronenether DCH 18C6, das heißt den Kronenether der Formel (I) mit n=1, um eine wäßrige Lösung zu behandeln, die Uran, Plutonium und Spaltprodukte enthält.
  • In diesem Beispiel enthält die Ausgangslösung 300g/l Uran (VI), 1,2 g/l Plutonium (IV) und 1,18 TBq/l (32 Ci/l) Spaltprodukte, und sie hat eine Konzentration an Salpetersäure von 1,8 mol/l. Um die Extraktion auszuführen, bringt man ein Volumen dieser wäßrigen Lösung mit 2 Volumen einer organischen flüssigen Phase, die von dem handelsüblichen Kronenether DCH 18 C6 gebildet wird, der eine Isomerenmischung ist, verdünnt in Chloroform mit einer Konzentration an Kronenether von 25 Volumenprozent, in Kontakt. Nach dem Kontakt während 10 min trennt man die Phasen durch Dekantieren und man bestimmt die Konzentrationen an Plutonium, Uran und den Spaltprodukten in der organischen Phase, was es ermöglicht, die in die organische Phase extrahierten Prozente an Plutonium, Uran und den Spaltprodukten zu berechnen.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 gegeben. Tabelle 1 Extraktionsmittel Beispiel 1 Vergleichsbeispiel 1
  • Der Prozentsatz des exträhierten Plutoniums ist also sehr hoch, weil er 89% des Ausgangsplutoniums darstellt.
  • Vergleichsbeispiel 1.
  • In diesem Beispiel folgt man derselben Vorgangsweise wie in Beispiel 1, um eine wäßrige Lösung zu behandeln, die dieselben Konzentrationen an Uran, Plutonium, Spaltprodukten und Salpetersäure hat, aber indem man als organische Phase Tributylphosphat in TPH (Trimethyl-2,4,6-Nonan) mit einer Konzentration an Tributylphosphat von 27,5 Volumenprozent verwendet. Man bestimmt, wie in Beispiel 1, die extrahierten Prozentsätze von Plutonium, Uran und den Spaltprodukten in der organischen Phase.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 gegeben.
  • Bezüglich dieser Ergebnisse stellt man fest, däß das Verfahren der Erfindung es ermöglicht, den Extraktionsgrad von Plutonium in beträchtlicher Weise zu verbessern, der mit der Erfindung von 12,5% auf 89% übergeht.
  • Beispiel 2.
  • In diesem Beispiel verwendet man die schematisch in Figur 1 dargestellte Einrichtung, um gleichzeitig das Uran aus einer wäßrigen Lösung der Wiederaufbereitung, die Uran, Plutonium und Spaltprodukte enthält, zu exträhieren und zu überführen und es somit von Plutonium zu trennen.
  • Diese Extraktion und dieser Transport werden durch den Durchgang durch eine organische flüssige Membran ausgeführt, die von Methylenchlorid gebildet wird, welches 6 Volumenprozent Kronenether DCH 18 C6 von Beispiel 1 enthält.
  • In dieser Figur sieht man, däß die Apparatur von einem U-förmigen Rezipienten gebildet wird, auf dessen Boden man eine große Menge der organischen Phase (3) setzt, die Kronenether enthält, welche die flüssige Membran bildet. In einem der Arme des U-förmigen Rezipienten lagert man auf der flüssigen Membran die zu behandelnde wäßrige Lösung (5) ab, die Uran, Plutonium und die Spaltprodukte enthält, und in dem anderen Arm der U-förmigen Röhre lagert man auf der flüssigen Membran (3) eine aufnehmende Lösung (7) ab. Die flüssige Membran (3) umfaßt also eine erste Kontaktoberfläche (2) mit der wäßrigen Lösung, die das zu extrahierende Uran und Plutonium enthält, und eine zweite Kontaktoberfläche (4) mit der wäßrigen aufnehmenden Lösung.
  • Unter diesen Bedingungen werden das in der wäßrigen Ausgangslösung (5) anwesende Uran, Plutonium und die Spaltprodukte durch die flüssige Membran (3) extrahiert, dann durch diese Membran zur zweiten Kontaktoberfläche (4) transportiert, wo sie durch die aufnehmende Lösung (7) rückexträhiert werden. Mit den flüssigen Membranen entsprechend der Erfindung, die einen Kronenether enthalten, extrahiert man in der organischen Phase einen sehr hohen Prozentsatz des in der wäßrigen Ausgangslösung vorliegenden Plutoniums und weniger große Mengen an Uran und den Spaltprodukten. Doch Uran und die Spaltprodukte werden viel schneller durch die flüssige Membran transportiert und somit in die aufnehmende Lösung (7) rückexträhiert, während das Plutonium, das langsamer transportiert wird, sich in der flüssigen Membran konzentriert.
  • In diesem Beispiel geht man von einer wäßrigen Lösung aus, die 3 mol/l Salpetersäure, 248 g/l Uran, 2 g/l Plutonium und 5,1 GBq/l (137 mCi/l) Spaltprodukte (SP) enthält, von denen Ruthenium als Leitisotop verwendet wird und die aufnehmende Lösung eine wäßrige Lösung ist, die 1 bis 5 mol/l HNO&sub3; enthält. Nach 2h30 des Kontakt schlusses bestimmt man die Konzentrationen an Uran, Plutonium und Ruthenium in der aufnehmenden Lösung (7) und in der flüssigen Membran (3), um die in den verschiedenen Phasen extrahierten Prozentsätze an Uran, Plutonium und Ruthenium zu bestimmen.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2 Verteilung der Kationen nach 2h30 Ausgangslösung (5) Lösung nach 2h30 flüssige Membran (3) nach 2h30
  • Bezüglich dieser Ergebnisse stellt man fest, däß die aufnehmende Lösung mit Uran angereichert und an Plutonium verarmt ist.
  • Somit kann man durch Verwendung einer kontinuierlich funktionierenden Trenneinrichtung, von der Art wie die in Figur 1, am Ausgang der Einrichtung durch die Rohrleitung 9 eine mit Uran angereicherte wäßrige Lösung und durch die Rohrleitung 11 eine mit Plutonium angereicherte organische Lösung verteilen.
  • Man könnte dasselbe Ergebnis erhalten, indem man die in Figur 2 dargestellte Einrichtung verwendet.
  • In diesem Fall umfäßt die Einrichtung einen zentralen Kamin (21), durch den man die zu behandelnde wäßrige Lösung (23) einführt, die Uran, Plutonium und die Spaltprodukte enthält. Am Boden des Rezipienten lagert man die aus dem Kronenether und dem organischen Lösungsmittel gebildete organische Phase ab, die eine durch den Rührer (26) bewegte flüssige Membran (25) bildet. Die aufnehmende Lösung (27) wird im äußeren Ring eingeführt.
  • Unter diesen Bedingungen erhält man in derselben Weise eine Extraktion von Plutonium und Uran in die organische Phase (25), dann den Übergang des Urans in die aufnehmende Lösung (27).
  • Beispiel 3.
  • In diesem Beispiel verwendet man die in Figur 2 dargestellte Einrichtung und man führt in (23) ein wäßrige Lösung ein, die 249 g/l Uran, 2 g/l Plutonium und ebensoviele Spaltprodukte enthält. Die flüssige Membran (25) wird von 1g DCH 18 C6 aus Beispiel 1 in 50 ml CH&sub2;Cl&sub2; gebildet und die aufnehmende Lösung (27) wird von 30 ml Wasser gebildet.
  • Indem man die Kontaktbildung während einem Tag ausführt und indem man dann die entsprechenden Gehalte an Uran und Plutonium in den Phasen 23, 25 und 27 bestimmt, stellt man fest, däß ungefähr 62% des eingangs vorliegenden Uran und 95% des eingangs vorliegenden Plutonium sich in der aufnehmenden Lösung (27) befinden und ebenso, daß die Spaltprodukte nur sehr geringfügig in die flüssige Membran (25) übergegangen sind.
  • Indem man die Kontaktzeit zwischen der wäßrigen Ausgangslösung, der flüssigen Membran und der aufnehmenden Lösung wählt, kann man also sowohl die Extraktion und den vollständigen Übergang des Urans und des Plutoniums sichern, oder wie vorher eine für Uran selektive Extraktion und Übergang sichern und, indem man die Konzentration der Salpetersäure in der Waschphase variieren läßt, kann man die Selektivität kontrollieren und verbessern.
  • In Figur 3 hat man schematisch eine andere Einrichtung der Ausführung des Verfahrens der Erfindung dargestellt, in welcher man aufeinanderfolgend die Extraktion des Plutoniums und den Übergang des Urans in eine wäßrige Lösung ausführt.
  • In diesem Fall wird die wäßrige Ausgangslösung (31), die U, Pu und die Spaltprodukte enthält, zuerst mit einer organischen flüssigen Phase, die einen Kronenether enthält, und die (in 35) eingeführt wird, (in 33) in Kontakt gebracht. Nach dem Kontaktschluß sammelt man (in 36) eine organische Phase, die Pu enthält und (in 37) eine an Pu verarmte wäßrige Phase, die U und die Spaltprodukte enthält.
  • Das in dieser wäßrigen Phase (37) vorliegende Uran wird Extrahiert und dann selektiv durch eine organische flüssige Membran (39), die einen Kronenether enthält, in die aufnehmende Lösung (41) überführt. Man kann also (in 43) eine mit Uran angereicherte Lösung sammeln.

Claims (10)

1. Verfahren zur Trennung von Uran und Plutonium aus einer sauren wäßrigen, aus der Wiederaufarbeitung von bestrahlten Kernbrennstoffen stammenden Lösung durch Zusammenbringen dieser Lösung mit einer flüssigen organischen Phase, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Phase wenigstens einen Kronenether umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kronenether den Formeln
entspricht, worin n gleich 0 oder gleich einer ganzen Zahl von 1 bis 4 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß n gleich 1 oder 2 ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die saure wäßrige Lösung eine salpetersaure Lösung ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Salpetersäurekonzentration dieser wäßrigen Lösung 1 bis 5 N ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige organische Phase aus einem organischen Lösungsmittel gebildet wird, das wenigstens einen Kronenether enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Phase 2 bis 33 Vol.-% eines oder mehrerer Kronenether und 67 bis 98 Vol.-% organisches Lösungsmittel enthält.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel unter Chloroform, Methylenchlorid, Trichlorethylen und den aromatischen Lösungsmitteln wie Benzonitril, Benzol und den Alkylbenzolen gewählt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige organische Phase eine flüssige Membran bildet, die eine erste und eine zweite Kontaktfläche umfaßt, daß man die wäßrige Lösung mit der ersten Fläche der flüssigen Membran zusammenbringt und daß man im Kontakt mit der zweiten Fläche der flüssigen Membran eine aufnehmende Lösung umwälzt, um selektiv das Uran in die aufnehmende Lösung zu überführen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die aufnehmende Lösung eine salpetersaure Lösung ist, die eine Konzentration an Salpetersäure von 1 bis 7 mol/l hat.
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