DE2359117A1 - Vorrichtung zum gleichsinnigen ausrichten von zigaretten - Google Patents

Vorrichtung zum gleichsinnigen ausrichten von zigaretten

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    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR. BERG DIPL.-INC-. SlAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 0245 2359117
24
Anwaltsakte 24-577 27. November 1973
USINES DECOUFLE 75014-Paris, Frankreich
Vorrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten von Zigaretten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichsinnigen Ausrichten "bzw. zum Wenden von Zigaretten, insbesondere solchen mit Filtermundstück.
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(0811)98 82 72 8 München 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453
<089>98 70 43 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 389 2623
98 33 10 TELEX: 0524 560 BERGd Postscheck München 653 43-808
Filterzigaretten werden gewöhnlich in der Weise hergestellt, daß man ein doppeltes Fi-Itermundstück etwa in einer Zelle an einer Trommel zwischen zwei Tabaksträngen einlegt. Diese drei Teile werden dann mittels eines um den Filter und die beiden 2abakstränge herumgeschlungenen und verklebten, als Manschette bezeichneten Papierstreifens miteinander verbunden, worauf dann die dabei erhaltene Doppelzigarette in der Mitte des Filters durchgeschnitten wird. Dabei erhält man dann zwei gegensinnig ausgerichtete Eeihen von Zigaretten, von denen die der einen Reihe gewöhnlich gewendet und gleichsinnig mit denen der anderen Reihe ausgerichtet werden müssen, damit man eine einzige Reihe gleichsinnig ausgerichteter Zigaretten erhält.
Die Erfindung schafft eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Arbeitsgangs und zum Herstellen einer einzigen Reihe gleichsinnig ausgerichteter Zigaretten aus zwei Reihen von paarweise gegensinnig zueinander angeordneten Zigaretten.
Für die Durchführung dieses Arbeitsgangs wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche eine an der Außenseite eine Anordnung von Zellen tragende Trommel aufweist, sowie eine dieser zugeordnete Führungsanordnung zum Anheben der Zigaretten auswärts bis in eine senkrechte, zur Außenfläche der Trommel lotrechte Stellung, aus welcher die Zigaretten dann weiterkippen, um damit eine Wendung um 180 zu vollenden.
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Aufgrund der ständig erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit solcher Vorrichtungen gewinnt die Fliehkraft einen stärkeren Einfluß und hindert die Zigaretten schließlich daran, in ihre endgültige Stellung weiterzukippen.
Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten schafft die Erfin-" dung eine Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten um einen an einem ihrer Enden liegenden Brehpunkt, mit einer drehbaren Trommel, welche eine Anordnung von in gleichmäßigen Abständen verteilten radialen Zellen, deren Breite jeweils etwas größer ist als der'Durchmesser einer darin aufzunehmenden Zigarette, aufweist, mit Einrichtungen zum Einlegen von Zigaretten in gegensinniger Ausrichtung -und parallel zueinander in die Zellen, und mit einer festen 'Führungsrampe zum Anheben der in den Zellen der Trommel daran entlang geführten Zigaretten jeweils an einem Ende und zum Verdrehen derselben um ihr in der Zelle festgehaltenes anderes Ende bis in eine Stellung, aus welcher sie weiterkippen und in gewendeter Lage in der gleichen Zelle Aufnahme finden, sowie mit Einrichtungen zum Austragen der gewendeten Zigaretten aus den Zellen der Trommel, wobei vorgesehen ist, daß die feste Führungsrampe am unteren Teil der Trommel angeordnet ist, so daß das Wenden der Zigaretten entgegen der Fliehkraft einwärts der Trommel erfolgt, daß die Zellen eine zum Wenden der Zigaretten ausreichende radiale Tiefe haben und daß die Zigaretten vor dem Wenden, während des Wendens und nach dem Wenden mittels feststehender kreisbogenförmiger Führungen in der jeweils richtigen Stellung in den Zellen gestützt sind. . ·
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Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Fliehkraft also, im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen, dazu herangezogen, die Zigaretten in ihrer Stellung zu halten und ihr Weiterkippen zu unterstützen. Das Wenden der Zigaretten erfolgt also nicht auswärts zur Trommel, sondern einwärts derselben. Zu diesem Zweck ist die Trommel als eine zylindrische, hohle Transporteinrichtung ausgebildet, an der die Zigaretten nicht auswärts sondern einwärts gewendet werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung enthält sie Vorrichtung eine in kontinuierlicher Drehung um eine waagerechte Achse angetriebene zylindrische Transporteinrichtung mit Zellen für die Aufnahme von zwei Reihen gegensinnig zueinander ausgerichteter Zigaretten, von denen die der einen Reihe jeweils um einen halben Schritt gegenüber denen der anderen Reihe versetzt sind. Das Wenden der Zigaretten der einen Reihe erfolgt in der unteren Hälfte der Transporteinrichtung. Dabei wird das eine Ende der Zigaretten von einen Drehpunkt darstellenden kreisbogenförmigen Führungen gestützt, während das andere Ende von einer !Führung sr amp e zur Drehachse der Transporteinrichtung hin angehoben wird. Dabei sind die Zigaretten durch ihr Gewicht sowie durch die Fliehkraft in sicherer Anlage an den Führungen gehalten.
Die einzelnen Zigaretten erreichen beim Durchgang durch den tiefsten Punkt am senkrechten Durchmesser der Transporteinrichtung eine senkrechte Stellung, worauf sie unter Einwirkung der Schwerkraft und der Fliehkraft weiterkippen, um die Wendung um 180° zu vollenden. Dadurch kommen die
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■gewendeten Zigaretten jeweils zwischen zwei Zigaretten der anderen Reihe zu liegen, so daß sich eine einzige Reihe gleichsinnig ausgerichteter Zigaretten ergibt.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anordnung zum Schneiden, Transportieren, Wenden und Ausrichten von Zigaretten in. einer einzigen Reihe, mit Blickrichtung auf die Reihe der zu wendenden Zigaretten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1, bei welcher in einem oberen und einem unteren Teil einer Transporteinrichtung keine Zigaretten enthalten sind,
Fig. 3 "bis 8 vergrößerte Teil-Schnittansichten entsprechend den Linien IH-III bis VIII-VIII in Fig. 1 zur Darstellung der Vorgänge beim Wenden einer Zigarette,
Fig. 9 und 10 im gleichen Maßstab dargestellte Ansichten eines oberen Bereichs der Transporteinrichtung nach Aufgabe von zwei Reihen gegeneinander versetzter Zigaretten bzw. nach dem Wenden und der Aufnahme der Zigaretten der zweiten Reihe zwischen denen der ersten und
Fig. 11 und 12 eine -Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines Teils der Transporteinrichtung.
Eine Reihe von Doppelzigaretten mit einem jeweils zwischen
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zwei Tabaksträngen angeordneten und zusammen mit diesen mit einem als Manschette bezeichneten Päpierband umhüllten Filtermundstück doppelter Länge xvird einzeln in aufeinander folgende Zellen 2 einer Trommel 1 eingelegt. Eine der Trom- ' mel 1 zugeordnete, sich drehende Messerscheibe 3 durchschneidet die Filtermundstücke in der Mitte und trennt damit die Zigaretten der einzelnen Paare voneinander.
Von der Trommel 1 v/erden die Zigaretten einer aus zwei Trommeln 4 und 5 gebildeten Staffeleinrichtung übergeben. Die beiden Trommeln 4, 5 haben gleiche Durchmesser und gleiche Anzahlen von Zellen, drehen sich jedoch um leicht gegeneinander versetzte Achsen 6 bzw. 7- Die Zigaretten der beiden auf der Trommel 1 vorhandenen Reihen werden den Trommeln 4 und 5 an einem Punkt A aufgegeben. Danach werden die der Trommel 4 aufgegebenen Zigaretten an einem Punkt B1 und die der Trommel 5 aufgegebenen an einem Punkt B2 an eine Transporteinrichtung 11 übergeben, so daß die Zigaretten der beiden Reihen jeweils um einen halben Schritt gegeneinander versetzt sind.
Die Transporteinrichtung 11 dient dazu die Zigaretten der einen Reihe zu wenden und aus den beiden Reihen eine Reihe zu bilden. Sie hat eine in der Mitte sitzende Nabe 12, an der eine Reihe von Flügeln 13 derart befestigt ist, daß zwischen diesen jeweils ein radialer Kanal 14 von einer den Durchmesser einer Zigarette geringfügig übersteigenden Breite entsteht. Die Flügel 13 haben an ihrer radial äußeren Seite eine sich etwa über die Hälfte von deren Länge erstreckende Rinne 15 mit halbkreisförmigem Querschnitt (Fig. 2, 11, 12).
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Bei der Übergabe von den Trommeln 4 und 5 kommen die Zigaretten R, welche nicht.gewendet zu wprden brauchen, in den Rinnen 15 zu liegen, während die zum Wenden bestimmten Zigaretten R1 in die Kanäle 14 eingelegt werden.
Die zu wendenden Zigaretten R1 werden in der in Fig. 3 gezeigten Lage vom Übergabepunkt B1 zu einem Punkt C transportie-rt. Dabei sind sie jeweils bis etwas über die Hälfte zwischen zwei einander benachbarten Flügeln 13 gehalten und gleiten auf feststehenden, kreisbogenförinigen Führungen 16, 17 entlang, auf denen sie von weiteren feststehenden, gekrümmten Führungen 18, 19 gehalten sind.
Am Punkt C beginnt das Wenden der Zigaretten. Das Filtermundstück einer zu wendenden Zigarette R1 stützt sich an einer einen Drehmittelpunkt bildenden Flanke einer Führung 20 ab, während das andere Ende der Zigarette von einer in diesem Bereich angreifenden Führungsrampe 22 angehoben wird.' Eine gekrümmte Führung mit entsprechendem Profil stützt die Zigarette zusätzlich im Bereich des Filtermundstücks ab (Fig. 4). Die Führungsrampe 22 ist so ausgebildet, daß di-e Zigarette bei der Drehung der Transporteinrichtung auf ihrem Weg vom Punkt C zu einem Punkt D in eine senkrechte Stellung kommt (Fig. 5). Während des Aufrichtens ist die Zigarette dauernd über mehr als die Hälfte ihrer Länge zwischen den sie einfassenden Flügeln 13 geführt und durch ihr Eigengewicht und die Fliehkraft in Anlage an den Führungen 20, 21 und 22 gehalten.
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Die Führungsrampe 22 ist über den Punkt D hinaus verlängert, um die Zigarette über ihre senkrechte Stellung hinaus zu. führen, worauf diese dann durch ihr Eigengewicht und die Fliehkraft bis in die horizontale Lage weiterkippt (Fig. 6). Dabei gelangt sie dann in eine}? Stellung R2 auf ein Pa.i?r kreisbogenförmige Führungen 23, 24, wobei sie wiederum beiderseits über etwas mehr als die Hälfte ihres Durchmear.ers von zwei Flügeln 13 eingefaßt ist. Das Wenden der Zigarette ist etwa 55° nach dem Punkt D an einem Punkt E beendet (Fig. 7)· Sie ist nun nicht nur einfach gewendet, sondern dabei, auch auf die Zigaretten in der ungewendeten Reihe ausgerichtet.
Etwas jenseits des Punkts E Ist die Zigarette durch zwei kreisbogenförrnige Führungen 25 5 26 zwischen den beiden Flügeln 13 abgestützt, damit sie nicht in die Transporteinrichtung hineinfallen kann.
Die auf diese V/eise gebildete Einzelreihe gleichsinnig ausgerichteter Zigaretten wird auf beliebige V/eise auf eine v/eitere Transporteinrichtung, etwa ein endloses Förderband 27 überführt und zur weiteren Bearbeitung ausgetragen.
Der Übersichtlichkeit halber sind die Zigaretten der zu v/endenden Reihe in Fig. 1 vor dem V/enden, während des Wendens und nach dem Wenden ausgezogen gezeichnet, während die Zigaretten der ungewendeten Reihe punktiert dargestellt sind. In Fig. 3 bis 8 ist jeweils nur eine Zigarette der
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zu wendenden Reine gezeigtr in Fig. 9 sind die beiden Reihen von Zigaretten vor dem Wenden der einen Reihe und in Fig. 10 sind die beiden Reihen nach dem Wenden der einen Reihe und nach Aufgabe einer folgenden Reihe von zu wendenden Zigaretten dargestellt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    /IJ . Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten um -einen an
    einem ihrer Enden liegenden Drehpunkt, mit einer drehbaren· Trommel, welche eine Anordnung von im gleichmäßigen Abständen verteilten radialen Zellen aufweist, deren Breite jeweils etwas größer ist als der Durchmesser einer darin aufzunhemenden Zigarette, mit Einrichtungen zum Einlegen von Zigaretten in gegensinniger Ausrichtung und parallel zueinander in die Zellen, mit einer feststehenden Führungsrampe zum Anheben der in den Zellen der Trommel daran entlang geführten Zigaretten jeweils an einem Ende und zum Verdrehen derselben um ihr in der Zelle festgehaltenes anderes Ende bis in ein« Stellung, aus welcher sie weiterkippen und in gewendeter Lage in der gleichen Zelle Aufnahme finden, sowie mit Einrichtungen zum Austragen der gewendeten Zigaretten aus den Zellen der Trommel, dadurch gek-ennz ei cn— net, daß die feste Führungsrampe (22) am unteren Teil der Trommel (11) angeordnet ist, so daß das Wenden der Zigaretten entgegen der Fliehkraft einwärts der Trommel erfolgt, daß die Zellen eine zum Wenden der Zigaretten ausreichende radiale Tiefe haben und daß die Zigaretten vor dem Wenden, während des Wendens und nach dem Wenden mittels feststehender kreisbogenförmiger Führungen (16 bis 21, 23 bis 26) in der jeweils richtigen Stellung in den Zellen gestützt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine drehbare Nabe (12) mit gleich-
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    mäßig daran verteilten radialen Kanälen (14), deren Breite etwas größer ist als der Durchmesser der Zigaretten, zum Aufnehmen der Zigaretten parallel zueinander an"der Oberseite der Nabe und zum Mitnehmen derselben bei der Drehung der Rabe, innerhalb und außerhalb angeordnete Einrichtungen (16, 17, 26, 27 bzw. 18', 19, 23, 24) zum Verhindern radialer Bewegungen der Zigaretten unter Einwirkung der Schwerkraft oder der Fliehkraft an der Unterseite der Nabe, Einrichtungen (22) zum Anheben jeweils eines Endes der Zigaretten in einer Drehbewegung um das andere Ende herum, Einrichtungen (20, 21) zum Abstützen der jeweils den Drehpunkt: bildenden Enden der Zigaretten, Einrichtungen zum Aufnehmen der Zigaretten nach dem Wenden und zum Halten derselben gegenüber der Schwerkraft und der Fliehkraft, Einrichtungen (1 bis 5) zum Einlegen der zu wendenden Zigaretten in die Kanäle und Einrichtungen zum Überführen der gewen- . deten Zigaretten aus den Kanälen auf eine Austragseinrichtung (27) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung'nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine drehbare Nabe (12), eine Anzahl von in gleichmäßiger Verteilung entlang deren Umfang quer daran befestigten Flügeln (13) > zwischen denen jeweils ein Zwischenraum (14) von einer den Durchmesser einer"Zigarette etwas übersteigenden Breite für die Aufnahme jeweils einer Zigarette und zum Mitnehmen derselben bei der Drehung der. Nabe gebilde/b'-.i13"^ eine im oberen Teil der. Vorrichtung angeordnetJe..,tibe2^gabeeinriGhtung (4, 5) zum Einlegen der von einer Transporteinrichtung (1 , 2) zuge-
    führten Zigaretten parallel zueinander .in die Zwischenräume zwischen den Flügeln, wenigstens eine kreisbogenförmige innere Führung (16,17) auf welcher die Zigaretten bei ihrem Umlauf entlanggleiten, wenigstens eine äußere Führung (18, 19) zum Verhindern des Herausfallens der Zigaretten unter Einwirkung der Fliehkraft im unteren Teil der Vorrichtung, eine feststehende Führungsrampe (22) zum Anheben der Zigaretten an einem Ende unter Verwendung des anderen Endes als Drehpunkt, wenigstens eine kreisbogenförmige !Führung (20, 21) zum Abstützen des den Drehpunkt der Zigarette bildenden Endes derselben, wenigstens eine kreisbogenförmige Führung (23 t>is 26) zum Aufnehmen und Halten der Zigaretten nach dem Wenden und eine Überführungseinrichtung zum Überführen der Zigaretten von der Wendeeinrichtung auf eine Austragseinrichtung (27) aufweist.
    4-, Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer an der Nabe (12) befestigten Flügel (1J) jeweils eine sich über die Hälfte ihrer Länge erstreckende Zelle (15) für die Aufnahme jeweils einer Zigarette aufweisen und daß die Übergabeeinrichtung (4, 5) die Zigaretten in zwei Reihen von gegensinnig zueinander ausgerichteten und um einen halben Schritt gegeneinander versetzten Zigaretten aufgibt, wobei die Zigaretten der einen Reihe in die aufeinander folgenden Zellen der Flügel und die der anderen Reihe in die Zwischenräume zwischen jeweils zwei Flügeln eingelegt werden.
    409827/060B
DE19732359117 1972-12-27 1973-11-27 Vorrichtung zum Wenden von Zigaretten U sines Decoufle, Paris Expired DE2359117C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7246423 1972-12-27
FR7246423A FR2211843A5 (de) 1972-12-27 1972-12-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2359117A1 true DE2359117A1 (de) 1974-07-04
DE2359117B2 DE2359117B2 (de) 1976-11-04
DE2359117C3 DE2359117C3 (de) 1977-06-16

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Publication number Publication date
FR2211843A5 (de) 1974-07-19
DD113437A5 (de) 1975-06-12
JPS516240B2 (de) 1976-02-26
GB1406555A (en) 1975-09-17
SE398958B (sv) 1978-01-30
IT999958B (it) 1976-03-10
SU627735A3 (ru) 1978-10-05
CS198133B2 (en) 1980-05-30
NL7317621A (de) 1974-07-01
JPS49133600A (de) 1974-12-21
US3887065A (en) 1975-06-03
DE2359117B2 (de) 1976-11-04

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