DE2358293B2 - Stabilisierte thermoplastische Polyestermassen - Google Patents

Stabilisierte thermoplastische Polyestermassen

Info

Publication number
DE2358293B2
DE2358293B2 DE2358293A DE2358293A DE2358293B2 DE 2358293 B2 DE2358293 B2 DE 2358293B2 DE 2358293 A DE2358293 A DE 2358293A DE 2358293 A DE2358293 A DE 2358293A DE 2358293 B2 DE2358293 B2 DE 2358293B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyester
radical
compounds
weight
terephthalate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2358293A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2358293A1 (de
Inventor
Hiroo Inata
Shoji Kawase
Takeo Shima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teijin Ltd
Original Assignee
Teijin Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teijin Ltd filed Critical Teijin Ltd
Publication of DE2358293A1 publication Critical patent/DE2358293A1/de
Publication of DE2358293B2 publication Critical patent/DE2358293B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/005Stabilisers against oxidation, heat, light, ozone

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Polyesters Or Polycarbonates (AREA)

Description

OH
OH
CH2
CH5OH
(Π)
CH2OH
worin R3 und R4 gleich oder unterschiedlich sind und einen Alkylrest bedeuten und π eine ganze Zahl von 1 oder 2 bedeutet, enthalten sind.
Die Erfindung betrifft verbesserte stabilisierte Polyestermassen und damit auch deren Herstellung bzw. die verbesserte Stabilisierung von Polyestern. Insbesondere betrifft die Erfindung eine stabilisierte Polyestermasse mit verbesserter Oxidationsbeständigkeit bei hohen Temperaturen, wobei die Polyestermasse aus (A) einem Polyester, von dem wenigstens 80% seiner wiederkehrenden Einheiten, auf die Anzahl bezogen, aus Tetramethylenterephthalateinheiten oder Tetramethylen-2,6-naphthalateinheiten bestehen, (B) einem sterisch gehinderten Phenol als Stabilisator und gegebenenfalls (C) weiteren in thermoplastischen Polyestermassen üblichen Zusätzen. Die Erfindung befaßt sich mit stabilisierten Polyestermassen, die überlegene Stabilisiereffekte gegen Oxidation während längerer Zeiträume und eine gute Reproduzierbarkeit der Stabilisierung besitzen, und die keinerlei Verfärbung des Polyesters ergeben, sondern ein erhöhtes Ausmaß der Kristallisation des Polymeren bei der Schmelzformung erbringen, so daß eine verbesserte Formbarkeit erzielt wird.
Es ist bekannt, daß Polytetramethylenterephthalat und PoIytetrameihylen-2,6-naphthalat eine schlechte Beständigkeit gegenüber Verschlechterung durch Sauerstoff, Wärme und Licht besitzen, jedoch eine hohe Geschwindigkeit der Kristallisation im Vergleich jeweils zu Polyäthylenterephthalat und Polyäthylen-2,6-naphthalai zeigen. Deshalb wird gemäß der Erfindung nicht nur eine überlegene Beständigkeit gegenüber Verschlechterung erteilt, sondern auch ein größeres Ausmaß der Kristallisation erhalten, welche von sich aus unabhängig von dem Effekt der Stabilisierung ist.
Verschiedene Stabilisatoren für synthetische polymere Materialien unter Einschluß von Polyestern wurden bereits vorgeschlagen. Jedoch sind lediglich sehr wenige hiervon in tatsächlichem technischen Gebrauch, da diese Stabilisatoren nicht nur ausgezeichnete und überlegene Stabilisiereffekte besitzen müssen, sondern diese Stabilisiereffekte auch während längerer Zeiträume mit guter Reproduzierbarkeit beibehalten sollen. Darüber hinaus dürfen sie weder die physikalischen
so Eigenschaften noch die Farbe der Polymeren nachteilig beeinflussen und müssen leicht mit niedrigen Kosten auf einfachem Wege herstellbar sein.
Es wurden bereits bisher Dialkylhydroxyphenylalkansäureester von Di- und Tripentaerythrit entsprechend der folgenden Formel (i)
CH2
R-CH2-C-CH2-O-CH2-CH2 R
CH2
C-CH2-O-CH2
CH2
R CH2
-C-CH2-R CH2 R
(i)
worin s einen Wert von 0 bis 1 und R eine Gruppe der den beiden Formeln angegeben folgenden Struktur
R1
niedrig-Alkyl o
H O -/V- (CxH2x)- C — O—niedrig-Alkyl niedrig-Alkyl (ü)
in Gegenwart eines Hydrides oder eines niedrigen Alkoxides eines Alkalimetalls hergestellt.
Es wurde jetzt gefunden, daß die erfindungsgemäß enthaltenen Verbindungen der Formeln I oder II, welche leicht und mit niedrigen Kosten hergestellt werden können und Verbindungen der vorstehenden Formel (ii) umfassen, überlegene Stabilisiereffekte und ein erhöhtes Kristallisationsausmaß den erfindungsgemäß eingesetzten Polyestern erteüen.
Verschiedene andere Verbindungen mit einer gehinderten Phenolgruppe oder einer analogen Gruppe sind als Stabilisatoren für Polymere bekannt.
Zum Beispiel sind in der US-Patentschrift 36 44 482 Verbindungen der folgenden Formel
HO
(CxH2J-C-O Z
HO
CH2CH2C-O
10
worin χ die Zahlen 1 bis 6 bedeuten, aufweist, als Stabilisatoren für Polyester wie Polyalkylenterephthalat, Vinylharze, Polyolefine, Polyurethane, Polyamide, tierische öle und pflanzliche öle (US-Patentschrift 36 42 868) beschrieben.
Die vorstehenden Verbindungen werden durch Umsetzung eines Di- oder Tripentaerithrits mit einer Verbindung der Formel HO-
• N
CH2CH2C- O-— Y
R4
25 worin R1 und R2 jeweils Methyl-, Isopropyl-, sec-Butyl- oder terL-Butylreste, R3 und R4 jeweils Isopropyl-, sec-Butyl- oder terL-Butylreste und X und Y ungleiche Alkylenreste mit C3 bis Cie sind, welche zwei nicht geminale Wertigkeitsbindungen besitzen.
Darüber hinaus befassen sich die DE-OS 21 58 014 und 21 58 015 mit der gemeinsamen Anwendung einer Verbindung der folgenden Formel
30
35 Ci-...C6-Alkyl
HO—< V-CH2CH2C
C1... C6-Alkyl worin Y eine Gruppe
40
45 —NH-(CmH2m)—NH-
—N N —
50 bedeutet,
oder eine Verbindung der folgenden Formel
55
worin R1 ein Rest - CH3, - C2Hs oder ein «-verzweigter Alkylrest mit C3 bis Cio, R2 ein Rest H, -CH3, -C2H5 oder ein Λ-verzweigter A'kylrest mit C3 bis Cio, χ einen Wert von 1 bis 6, η einen Wert von 2 bis 6 und Z ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest der Formel C1-... C6-Alkyl
H O —<fV— CH2NHC
C1... Ct-Alkyl
y +n> worin Y' einen Alkylenrest mit Ci bis Cio oder eine
worin y einen Wert 2 bis 18 darstellt, falls η den Wert 2 Gruppe hat, und yden Wert 3 bis 6 hat, falls n> 2, so daß y£ π ist, 65 _<-.u._c_r\.u._ bedeuten.
bedeutet, zusammen mit einem Hypohosphit eines Metalls der Gruppe IA, HA oder HB des Periodensy-
Darüber hinaus ist in der DE-OS 21 50 327 ein Gemisch von Verbindungen entsprechend den folgen-
stems und weiterhin die gemeinsame Anwendung einer Verbindung der folgenden Formel
CH2CH2—C
R2
10
worin R1 H oder einen Alkylrest mit Ci bis C5, R2 einen Alkylrest mit Ci bis C5, X eine Gruppe
R3
\ R4 —Ν — -Y-N- NH- Ζ—Ν— Ζ—NH-
ι
N \ / / N \ CH2 R' O /
N I I R8 -CH2
R5 R5 R7 CH2
/ \ Ν —
-CH2
\
15 Gemäß der Erfindung werden stabilisierte thermoplastische Polyestermassen, bestehend aus (A) einem Polyester, in dem zahlenmäßig mindestens 80% seiner wiederkehrenden Einheiten aus Tetramethyienterephthalateinheiten oder Tetvamethylen-^e-naphthalateinheiten bestehen, (B) einem sterisch gehinderten Phenol als Stabilisator und ggf. (C) weiteren in thermoplastischen Polyestermassen üblichen Zusätzen, geschaffen, die dadurch gekennzeichnet sind, daß als sterisch gehindertes Phenol 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyester, mindestens einer Verbindung der Formern I und/oder II
R1 —COOR2
20
25
30
35
40
und /J=I-3 bedeuten, sowie einer phosphorhaltigen Verbindung als Stabilisator fUr Polyamide.
Darüber hinaus belegen die US-PS 36 81431, die NL-OS 72 09 214 und 72 09 230 Verbindungen mit einer gehinderten Phenolgruppe. Schließlich sind in der DE-OS 15 44 977 Polyester beschrieben, deren Stabilität und Färbung durch Einverleibung einer phenolischen Verbindung und einer Phosphorverbindung verbessert wurde.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können der überlegene Stabilisiereffekt und der Effekt zur Erhöhung des Ausmaßes der Kristallisation des Polymeren gleichzeitig erhalten werden, indem mindestens eine der Verbindungen der Formeln (I) und (II) verwendet wird, welche im Vergleich zu den vorstehend aufgeführten, bekannten Verbindungen leicht hergestellt werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer stabilisierten Polyestermasse aus einem Polyester mit zahlenmäßig mindestens 80% der wiederkehrenden Struktureinheiten, an Tetramethylenterephthalateinheiten oder Tetramethylen-2,6-naphthalateinheiten, wobei dem Polyester ein geeigneter Stabilisiereffekt und gleichfalls ein erhöhtes Kristallisationsausmaß erteilt wurde.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit auch in einem Verfahren zur Stabilisierung eines solchen Polvesters.
worin R1 einen zweiwertigen organischen Rest und R2 einen Alkyl- oder Arylrest bedeuten, und
R3
OH
OH
CH2
CH2OH
(Π)
CH2OH
worin R3 und R4 gleich oder unterschiedlich sind und einen Alkylrest bedeuten und π eine ganze Zahl von 1 oder 2 bedeutet, enthalten sind.
Die Massen gemäß der Erfindung können feste Formungsmassen in verschiedenen Formen, wie Formpulver, Granulaten, Pellets oder Flocken oder in Form von schmelzformbaren Gegenständen wie Fasern oder Folien, welche durch Schmelzformung dieser Massen erhalten wurden, sein.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Polyester können nach jedem bekannten Verfahren unter Anwendung einer Dicarbonsäurekomponente, wovon mindestens 80 MoI-%, vorzugsweise mindestens 90 Mol-% aus Terephthalsäure, Naphthalin-2,6-dicarbonsäure oder deren polyesterbildenden Derivaten bestehen, und einer Glykolkomponente, wovon mindestens 80%, vorzugsweise mindestens 90 Mol-% aus 1,4-Butandiol oder dessen polyesterbildenden Derivaten bestehen, gebildet werden. Beispielsweise wird ein Alkylester einer der vorstehend aufgeführten Dicarbonsäuren mit einem Glykol durch Erhitzen in Gegenwart eines Esteraustauschreaktionskatalysators, beispielsweise eines Tetraalkyltitanats oder Calciumacetat umgesetzt und der erhaltene Glykolester in Gegenwart eines Polykondensationskatalysators, beispielsweise eines Tetraalkyltitanats, erhitzt
Beispiele für weitere Dicarbonsäurekomponenten, welche in einer Menge von nicht mehr als 20 Mol-%, vorzugsweise nicht mehr als 10 Mol-%, verwendet werden, sind Naphthalin-2,6-dicarbonsäure, falls die Hauptkomponente aus Terephthalsäure besteht, Terephthalsäure, falls die Hauptkomponente aus Näphthalin-2,6-dicarbonsäure besteht, Isophthalsäure, Naphihalin-2,7-dicarbonsäure, Naphthalin-l,5-dicarbonsäure, 4.4'-DiDhenvldicarbonsäure, 4,4'-Diphenoxyäthandicar-
bonsäure, p-Hydroxybenzoesäure, Sebacinsäure und Adipinsäure.
Beispiele für weitere Glykolkomponenten, weiche in einer Menge von nicht mehr als 20 Mol-%, vorzugsweise nicht mehr als 10 Mol-% verwendbar sind, sind Äthylenglykol, Trimethylenglykol, Hexamethylenglykol, Decamethylenglykol, Cyclohexandimethylol und Neopentylenglykol.
Entsprechend dem Stabilisierverfahren gemäß der Erfindung wird mindestens eine der Verbindungen der Formeln I und/oder II in einer Polyester, in dem zahlenmäßig mindestens 80%, vorzugsweise mindestens 90 Mol-%, aus wiederkehrenden Einheiten aus Tetramethylenterephthalateinheiten oder Tetramethylen-2,6-naphthalateinheiten bestehen, in einer Menge von 0,001 bis i0 Gew.-%, vorzugsweise 0,001 bis 5 Gew.-%, insbesondere 0,005 bis 1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, zu irgendeiner beliebigen Stufe vor der Beendigung der Schmelzverformung des Polyesters einverleibt. Beispielsweise kann ein derartiges Material zu der Beschickungsmasse zur Bildung des Polyesters zugefügt werden oder kann bei Beginn, während oder nach der Umsetzung zur Bildung des Polyesters zugefügt werden. Andererseits kann die Verbindung zu dem erhaltenen Polyester zu jedem Zeitpunkt, bevor er zur Schmelzverformung verwendet wird, zugesetzt werden.
Bevorzugte Verbindungen der Formeln I und Il sind solche der Formel I, worin R1 ein Alkylenrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, ein Cycloalkylenrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, ein Xylylenrest, ein Phenylenrest, ein Oxyalkylenrest
35
worin m eine ganze Zahl von 1 bis 6 darstellt, ein
(CHj)3C
HO
CH2CH2COOCH3
Oxyarylenrest
— O
worin R ein Wasserstoffatom, ein Halogenatem, eine Nitrogruppe oder ein Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlt nstoffatomen darstellt, Reste
— Q-CH2-
-S-(CH27-
-CH2-
worin / eine ganze Zahl von 1 bis 6 darstellt, oder einen Rest
-S-CH2
-CH2-
RJ ein Alkylrest mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, ein Phenylrest, ein mit einem Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, einem Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder einer Hydroxylgruppe substituierter Phenylrest oder Naphthylrest bedeuten und diejenigen Verbindungen der Formel II, worin R3 und R4 gleich oder unterschiedlich sind und Alkylreste mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeuten.
Spezifische Beispiele für Verbindungen der Formeln I und II sind die folgenden:
(CHj)3C
HO
(CHj)3C
CH2CH2COOC12H25
(CH3)jC CH2CH2COOC18H37 HO
(CH3)jC (CH3)jC
OCH2CH2COOCuH37 HO
(CH3),C
CH2CH2COO-
SCH2CH2COOCH3
CH2CH2COOCH3
S —CH2-< 1^CH2COOC18H35
OH OH OH OH
C18H37 I CH2 I C18H37 (CHj)3C | CH2 | C(CHj)3
CH2OH CH2OH
CH2OH CH2OH
OH OH OH
C18H37 I CH2 I CH2 I C18H37
CH2OH
CH2OH
CH2OH
Die Massen gemäß der Erfindung können noch verschiedene Zusätze, wie weitere Stabilisatoren, Kühlungsmittel, färbende Mittel, UV-Stabilisatoren, flammhemmende Mittel, fluoreszierende Aufhellungsmittel, Formtrennmittel, Keimbildungsmittel, Gleitmittel, Füllstoffe oder Aufblähmittel enthalten.
Der Stabilisator kann beispielsweise aus einem Lichtstabilisator oder einem Wärmestabilisator bestehen. Spezifische Beispiele für Lichtstabilisatoren sind Benzotriazolverbindungen, wie 2-Hydroxy-3-chlor-5-tert-butylbenzotriazol, Benzophenonverbindungen, wie 2,4-Dihydroxybenzophenon und Verbindungen vom Phenylsalicylat-Typ wie Phenylsalixylat Beispiele für Wärmestabilisatoren umfassen Schwefelverbindungen wie Dilaurylthiopolypronate und Phosphorverbindungen, wie Phosphorsäure, phosphorige Säure, Phosphinsäure, Phosphonsäure oder Ester hiervon.
Als Färbungsmittel kann jeder gewünschte Farbstoff oder jedes gewünschte Pigment eingesetzt werden.
Beispiele für flammhemmende Mittel sind halogenhaltige aromatische Verbindungen wie Hexabrombenzol, oligomere Polycarbonate von Tetrabrombisphenol A, Decabrombiphenyl, Decabromdiphenyläther oder Tetrabromphthalsäureanhydrid und Phosphorverbindungen wie Tris-{23-dibrompropylphosphat) oder Polyarylphosphenate. Die Verzögerungsmittel können gemeinsam mit einem Hilfsmittel, wie Antimontrioxid, eingesetzt werden.
Ein Beispiel für ein Formtrennmittel besteht in Siliconen.
Beispiele für Gleitmittel sind Bariumstearat, Calciumstearat und flüssiges Paraffin.
Ais Keimbildungsmittel können beispielsweise anorganische Keimbildungsmittel wie Talk, organische
j) Keimbildungsmittel wie Benzophenon oder Salze wie Natriumterephthalat verwendet werden.
Die Füllstoffe umfasen beispielsweise Glasfasern, Kohlenstoffasern, Asbest oder Steinwolle. Die Einverleibung dieser Füllstoffe wird bevorzugt, da sie eine größere Verbesserung der mechanischen Eigenschaften, der Beständigkeit gegenüber thermischer Verformung und der Flammenwidrigkeit der Massen gemäß der Erfindung ergeben.
Vorzugsweise sind die Mengen dieser Zusätze die folgenden, bezogen auf das Gewicht des Polyesters: nicht mehr als 5 Gew.-% Stabilisator, nicht mehr als 30 Gew.-% des flammenwidrigen Mittels (als Gesamtbetrug, falls ein Hilfsmittel verwendet wird), 0,05 bis 5 Gew.-% des Formtrennmittels, 0,01 bis 5 Gew.-% des Keimbildungsmittels, 0,01 bis 5 Gew.-% des Gleitmittels, 1 bis 50 Gew.-% Füllstoff. Die Menge des Färbungsmittels beträgt üblicherweise 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyesters.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung im einzelnen. In den Beispielen sind sämtliche Teile auf das Gewicht bezogen und [η] bezeichnet die Grenzviskosität des Polymeren, gemessen in Orthochlorphenol bei 35° C Der Wert [COOH] gibt die molaren Äquivalente der Carboxylgruppen je 106 g des Polymeren an. Die Kristallisationsgeschwindigkeit wurde in folgender Weise bestimmt: Schnitzel des Polymeren mit einem Durchschnittsdurchmesser von etwa 0,1 bis 1 mm wurden getrocknet und dann bei 270°C während 3 Minuten geschmolzen, worauf sie durch Eintauchen in
ein Bad von einer Temperatur von 150° C während eines bestimmten Zeitraumes abgeschreckt wurden. Das spezifische Gewicht der Probe wurde gemessen. Die erforderliche Zeit, bis das spezifische Gewicht einen
Wert zwischen dem spezifischen Gewicht der amorphen Probe und demjenigen der Probe, deren Kristallisation ein Gleichgewicht erlangt hatte, erreichte, wird in Sekunden angegeben. Je kleiner der Wert der Zeit in Sekunden ist, desto größer ist das Ausmaß oder die Geschwindigkeit der Kristallisation.
Beispiel 1
und Vergleichsbeispiel a
Ein mit einer Destillationskolonne ausgerüsteter Reaktor wurde mit 64,7 Teilen Dimethylterephthalat, 69,0 Teilen Tetramethylenglykol und 0,023 Teilen Tetrabutyltitanat beschickt und auf 150 bis 2200C während 60 Minuten erhitzt. Methanol wurde in praktisch theoretischer Menge abdestilliert. Das Esteraustauschreaktionsprodukt wurde in ein Polykondensationsreaktionsgefäß überbracht. Während die Temperatur erhöht wurde, wurde der Druck im Reaktor allmählich verringert, bis der Druck schließlich einen
Tabelle I
Wert von etwa 0,67 mbar absolut erreicht hatte. Dann wurde unter Rühren das Produkt während 150 Minuten polykondensiert. Darauf wurden in Stickstoffatmosphäre bei Atmosphärendruck 0,073 Teile (0,1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyesters) an Stearyl-3-(3',5'-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-propionat zugesetzt. Der erhaltene Polyester hatte einen Wert [η] von 1,14 und einen Wert [COOH] von 27. Die Kristallisationsgeschwindigkeit des Polymeren betrug 5 Sekunden.
ίο Falls zum Vergleich das vorstehende Verfahren wiederholt wurde, wobei jedoch das Stearyl-3-(3',5'-ditert.-butyl-4'-hydroxyphenyl)-propionat nicht zugesetzt wurde, wurde ein Polyester mit einem Wert [η] von 1,13, einem Wert [COOH] von 24 und einer Kristallisationsgeschwindigkeit von 19 Sekunden erhalten.
Jeder dieser Polyester wurde auf eine Teilchengröße von etwa 2000 μΐη bis zu etwa 1250 μπι (10-15 mesh) pulverisiert und während eines bestimmten Zeitraumes in Luft von 170° C ausgesetzt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I enthalten.
Versuch Nr. Eigenschaften Vor der Nach 2 Tagen Nach 7 Tagen Nach
Behandlung 21 Tagen
Beispiel 1
[COOH]
Vergleichsbeispiel a [ι/]
[COOH]
1,14
27
1,13
24
Beispiel 2 bis 9
und Vergleichsbeispiele b und c
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch wurden die in Tabelle II aufgeführten Stabilisatoren in den dort angegebenen Mengen eingesetzt Die
Tabelle II
1,13
29
0,91
42
1,09
33
0,79
93
1,02
44
0,58
205
Ergebnisse sind in Tabelle II enthalten. Zum Vergleich wurden auch bekannte Stabilisatoren verwendet und die Ergebnisse sind gleichfalls in Tabelle II enthalten. Die angegebenen Mengen sind auf das Gewicht des Polyesters bezogen.
Versuch
Stabilisator
Typ
Polyester Änderung im Verlauf der Zeit Menge vor der nach nach
Behänd- 7 Tag. 21 Tag. lung
(Gew.-%) AusmaS der Kristalli sation (vor der Behandlung)
(Sek.)
Ver- ohne
gleich a
CH2CH2-C — O — C„H3,
Vergleichs- HO -beispiel b
Beispiel 3 HO-
(CHj)1C
—CHj
CH2CH2—C —O—CHj Tetramethylen- [n] 1,13 0,79 0,58 19
terephthalat [COOH] 24 98 205
Tetramethylen- [n] 1,14
terephthalat [COOH] 22
Tetraniethylen- [n] 1,11
terephthalat [COOH] 28
1,06 31
0,92 10 55
0,83 0,62 15 80 205
Tetramethylen- [n] 1,09 0,95 0,90 4
terephthalat [COOH] 17 24 41
Fortsetzung
Versuch Stabilisator
Nr·
Polyester Änderung im Verlaufder Zeit
Menge vor der nach nach
Behänd- 7 Tag. 21 Tag. lung
(Gew.-0/.) Ausmaß der Kristalli sation (vor der Behandlung)
(Sek.)
(CHj)1C
Beispiel 4 HO—< O ^CH2CH2C-O-< O
0,05 Tetramethylen- [n] 1,12 1,07 0,93 9
terephthalat |COOH| 21 29 49
(CHj)3C o
Beispiel 5 HO-ZOy-CH2CH2-C-O-C12HB 0,05
(CH3J3C
OH
Beispiel 6
CH2OH CH2OH
OH
OH
Beispiel 7
Y Y
CH2OH CH2OH
0,1
0,1
Beispiel 8
OH OH OH
Hj7C11-Z0N-CH2-ZqN-CH2-ZqN-C11H,, 0.05
CH2OH CH2OH
OH OH
Beispiel 9 lert.-CjH7-ZqV-CH2-ZqN
tert.-CjH7
CH2OH CH2OH
Vergleichs- tert.-C3H7—ZnN-CH2-Zn beispiel c \
tert.-CjH7
HO j I OH
tert.-CjH7 tert.-C3H7
0,05
0,1
Tetramelhylen- [n] 1,15 1,09 1,00 7
lerephthalat [COOHl 22 30 42
Telramethylen- \n] 1.15 1,04 1,00 5
terephthalat ICOOH] 26 31 42
Tetramethylen- |n] 1,13 1,05 0.93 7
lerephthalat [COOH] 16 30 45
Tetramethylen- [n] 1,17 1,03 0,98 5
terephthalat [COOH] 25 33 47
Tetramethylen- [n] 1.09 1,01 0.91
terephthalat ICOOHl 18 30 42
Tetramethylen- [n] 1,17 0,86 0,65 8
terephthalat [COOH] 24 79 194
Beispiel 10 und Vergleichsbeispiel d
Ein mit Destillationskolonne ausgerüsteter Reaktor wurde mit 73,2 Teilen Dimethyl^G-naphthalindicarboxylat, 40,5 Teilen Tetramethylenglykol, 0,02 Teilen Tetrabutyltitanat und 0,08 Teilen Bis-(2-hydroxy-5-hydroxymethyl-3-stearylphenyl)-methan beschickt und auf 150 bis 2200C während 60 Minuten erhitzt Eine praktisch theoretische Menge an Methanol destillierte ab. Dann wurde das Esteraustauschreaktionsprodukt in ein Polykondensationsreaktionsgefäß übertragen und unter Erhöhung der Temperatur auf 2600C wurde der Druck allmählich verringert, bis schließlich der Druck etwa 0,67 mbar absolut erreichte. Die Polykondensation des Produktes wurde während 90 Minuten ausgeführt Der erhaltene Polyester hatte einen Wert [η] von 0,82 und einen Wert [COOH] von 17.
Zum Vergleich wurde das vorstehende Verfahren wiederholt, wobei jedoch das Bis-(2-hydroxy-5-hydroxymethyl-3-stearylphenyl)-methan nicht zugesetzt wurde.
Jedes dieser Polymeren wurde auf eine Teilchengröße von 2000 bis 1250 um (10 bis 15 mesh) pulverisiert und an Luft von 2000C während eines bestimmten Zeitraumes ausgesetzt Die Ergebnisse sind in Tabelle III enthalten.
15
Tabelle
HI 23 58 293 Nach
7 Tagen
Nach
21
Tagen
Versuch Eigen
schaften
Vor der
Behand
lung
0,80
25
0,75
31
Beispiel 10 [COOH] 0,82
17
16
Vergleichs- [,,] 0,80 0,72 0,63
beispiel d [COOH] 16 33 52
030 142/118

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Stabilisierte thermoplastische Polyestermassen, bestehend aus (A; einem Polyester, von dem mindestens 80% seiner wiederkehrenden Einheiten, auf die Anzahl bezogen, aus 1,4-Butylenterephthalat-Einheiten oder l,4-Butylen-2,6-naphthalat-Einheiten bestehen, (B) einem sterisch gehinderten Phenol als Stabilisator und ggf. (C) weiteren, in thermoplastischen Polyestermassen üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß als sterisch gehindertes Phenol 0,001 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Polyesters, mindestens einer Verbindung der Formeln I und/oder II:
    (CHj)3C
    HO—(fV-R1—COOR2
    (D
    (CHj)3C
    worin R1 einen zweiwertigen organischen Rest und R2 einen Alkyl- oder Arylrest bedeuten, und
DE2358293A 1972-11-24 1973-11-22 Stabilisierte thermoplastische Polyestermassen Ceased DE2358293B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP47117095A JPS4975661A (de) 1972-11-24 1972-11-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2358293A1 DE2358293A1 (de) 1974-06-12
DE2358293B2 true DE2358293B2 (de) 1980-10-16

Family

ID=14703260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2358293A Ceased DE2358293B2 (de) 1972-11-24 1973-11-22 Stabilisierte thermoplastische Polyestermassen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3904578A (de)
JP (1) JPS4975661A (de)
CA (1) CA1002682A (de)
DE (1) DE2358293B2 (de)
FR (1) FR2207953B1 (de)
GB (1) GB1448747A (de)
IT (1) IT1001922B (de)
NL (1) NL7316078A (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5116397A (ja) * 1974-07-31 1976-02-09 Toray Industries Nannenseihoriesuterukyojugotaino seizohoho
US4277391A (en) * 1979-12-27 1981-07-07 Gaf Corporation Durable polyester molding composition and product
JPS596248A (ja) * 1982-07-02 1984-01-13 Mitsubishi Chem Ind Ltd ポリエステル樹脂組成物
US4414348A (en) * 1983-01-26 1983-11-08 The Goodyear Tire & Rubber Company Stabilized polyester compositions
US4417017A (en) * 1983-01-26 1983-11-22 The Goodyear Tire & Rubber Company Polymeric antioxidants prepared from diphenyalmine and dialkylalkenylbenzene or dihydroxyalkylbenzene
IN169503B (de) * 1985-03-11 1991-10-26 Goodyear Tire & Rubber
US4699942A (en) * 1985-08-30 1987-10-13 Eastman Kodak Co. Polyester compositions
DE3706045A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Bayer Ag Stabilisierte mischungen aus thermoplastischem polyester und katschukelastischem polymerisat, verfahren zur herstellung dieser mischungen und ihre verwendung zur herstellung von formkoerpern
DE3711057A1 (de) * 1987-04-02 1988-10-13 Bayer Ag Stabilisierte mischungen aus thermoplastischem polyester und kautschukelastischem polymerisat, verfahren zur herstellung dieser mischungen und ihre verwendung zur herstellung von formkoerpern
JP2559449B2 (ja) * 1988-02-26 1996-12-04 ポリプラスチックス株式会社 ハロゲン含有難燃性ポリエステル共重合体及びこれを用いた被覆電線
JPH01282215A (ja) * 1988-05-09 1989-11-14 Toray Ind Inc 高重合度ポリブチレンテレフタレートの製造方法
US4910286A (en) * 1988-05-30 1990-03-20 Eastman Kodak Company Reactive phenolic antioxidants and polyesters reacted therewith
JPH02151650A (ja) * 1988-12-02 1990-06-11 Polyplastics Co 熱可塑性ポリエステル樹脂組成物
US4972015A (en) * 1989-07-24 1990-11-20 Eastman Kodak Company Thermoformed polyester articles
EP1086978B1 (de) * 1999-02-15 2007-04-11 Takiron Co., Ltd. Zusatzstoffhaltiges formharz und verfahren zu ihrer herstellung
US7733659B2 (en) * 2006-08-18 2010-06-08 Delphi Technologies, Inc. Lightweight audio system for automotive applications and method
EP2235107B1 (de) * 2008-01-24 2012-09-26 E. I. du Pont de Nemours and Company Gehärtete poly(trimethylen-terephthalat-)zusammensetzung mit reduzierter schmelzviskosität
CN102875980B (zh) * 2012-09-29 2014-07-23 四川东方绝缘材料股份有限公司 一种耐热氧聚酯薄膜的制备方法
FR3138400A1 (fr) 2022-08-01 2024-02-02 Psa Automobiles Sa Procédé et dispositif de sécurisation d’une fonctionnalité de conduite autonome fournie par un système d’aide à la conduite d’un véhicule automobile

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3285855A (en) * 1965-03-11 1966-11-15 Geigy Chem Corp Stabilization of organic material with esters containing an alkylhydroxy-phenyl group
US3563949A (en) * 1967-10-19 1971-02-16 Goodyear Tire & Rubber Stabilization of polymers
US3620824A (en) * 1968-06-03 1971-11-16 Monsanto Co White thermally stable polyether modified polyester fibers and method of production
US3594448A (en) * 1969-04-16 1971-07-20 Allied Chem Filament comprising a polymer blend of polyester and polyamide containing a sterically hindered phenolic compound
US3816377A (en) * 1969-09-30 1974-06-11 Goodyear Tire & Rubber Solid state polymerization process
US3669925A (en) * 1970-04-28 1972-06-13 Monsanto Co Thermally stable dyeable polyesters having improved dyed lightfastness
NL7104234A (de) * 1970-05-11 1971-11-15

Also Published As

Publication number Publication date
DE2358293A1 (de) 1974-06-12
FR2207953A1 (de) 1974-06-21
US3904578A (en) 1975-09-09
FR2207953B1 (de) 1979-06-29
NL7316078A (de) 1974-05-28
IT1001922B (it) 1976-04-30
JPS4975661A (de) 1974-07-22
CA1002682A (en) 1976-12-28
GB1448747A (en) 1976-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2358293B2 (de) Stabilisierte thermoplastische Polyestermassen
DE2346787C3 (de) Schwer entflammbare lineare Polyester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2922486C2 (de) Polyätherester-Blockcopolymer sowie Verfahren zur Herstellung desselben
DE2646218B2 (de) Phosphorhaltige Verbindungen, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben zur Flammfestmachung
DE2313903A1 (de) Verzweigte thermoplastische copolyester
DE2837027A1 (de) Neue phosphorigsaeureester und ihre verwendung zur stabilisierung von polyamiden
EP0422437A2 (de) Hochverzweigte Polyphosphonate
CH640547A5 (de) Verfahren zur herstellung eines linearen homo- oder copolyesters mit verbesserter hitzestabilitaet.
EP0362623A2 (de) Flammgeschütze, gut kristallisierende Polyethylenterephthalatformmassen
DE1301551B (de)
DE2414507C3 (de) Stabilisierte aromatische Polyestermassen, die Glasfasern enthalten
DE3800672A1 (de) Flammgeschuetzte polyethylenterephthalatformmassen
DE2545720A1 (de) Schnellkristallisierende blockcopolyester
DE3328566A1 (de) Verfahren zur herstellung von kerbschlagzaehen formmassen auf basis von poly(alkylenterephthalaten)
EP0007445A1 (de) Thermoplastische Mischpolyester und ihre Verwendung zur Herstellung von Formkörpern
DE2435507C3 (de) Carbonatmodifizierte Copolyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0054807A2 (de) Thermoplastische Blockcopolyester
DE2051233A1 (de) Polyesterformmasse und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0054808A1 (de) Thermoplastische Blockcopolyester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Herstellung von Formkörpern
DE2414349A1 (de) Neue, lineare copolyester auf basis von terephthal- und/oder isophthalsaeure, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2543631C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Block-Copolyesterelastomeren
DE2653120A1 (de) Schnellkristallisierende polyestermassen
DE2749261C2 (de) Formmasse
DE2502911A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyestern
WO1994024201A1 (de) Polyesterzusammensetzung

Legal Events

Date Code Title Description
8263 Opposition against grant of a patent
8228 New agent

Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: CIBA-GEIGY AG, BASEL, CH

8228 New agent

Free format text: GLAESER, J., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG KRESSIN, H., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8228 New agent

Free format text: ZUMSTEIN SEN., F., DR. ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. KLINGSEISEN, F., DIPL.-ING. ZUMSTEIN JUN., F., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8235 Patent refused