DE2414349A1 - Neue, lineare copolyester auf basis von terephthal- und/oder isophthalsaeure, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung - Google Patents
Neue, lineare copolyester auf basis von terephthal- und/oder isophthalsaeure, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungInfo
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- C08G63/685—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen
- C08G63/6854—Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing nitrogen derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/6856—Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
Description
CäBA-GE!GYAG,CH-4002 Basel '
24Η349
Dr. F. Zumstsin san. - Dn E. Assmanri
R.Ko6ίi;2::^ί;r;:2r - Dipl. p:;·/·;. π. Holzhauer
Dr. i-. Ζ:ϊ.-:·,,·;.ι j-jn.
Patentanwälte
8 München 2, Bräuiiauwtraße 4/III
Case 3-8698+
,Deutschland
,Deutschland
Neue, lineare Copolyester auf Basis von Terephthal-und/oder
Isophthalsäure, ein "Verfahren zu ihrer Herstellung und 1 ihre "Verwendung . . '
Die vorliegende Erfindung betrifft neue, lineare Copolyester
auf Basis"von Terephthalsäure und/oder Isophthal-
'■ säure sowie Alkandiolen., welche als Cokomponente bestimmte
Dicarbonsäurediamide enthalten, ein Verfahren zur Herstellung
der neuen Copolyester und die Verwendung dieser , Copolyester, die wertvolle thermoplastische Materialien !
1 ' I
' darstellen. j
Thermoplastische Polyester aus Terephthalsäure und alipha- ; tischen Diolen, wie zum Beispiel Poly(äthylenterephthala-
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CIBA-GEIGYAG
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te) und Poly(butylenterephthalate), und deren Verwendung in der Technik als "Engineering Thermoplastic"-Materialien
sind bekannt. Diese Polyester, aus denen sich Formteile mit guten mechanischen Eigenschaften herstellen lassen,
weisen jedoch auch Nachteile auf. So ist im allgemeinen der Glasumv/andlungspunkt oder Glasurnwandlungsbereich
dieser Polyester, insbesondere bei den Poly(butylenterephthalaten),sehr
niedrig, was bei vielen technischen Anwendungen als Nachteil empfunden wird, da die
Formkörper bereits bei relativ niedrigen Temperaturen ihre Steifigkeit verlieren. Ein weiterer Nachteil besonders
bei den bekannten Poly(äthylenterephthalaten) besteht darin, dass zu ihrer Verarbeitung ziemlich hohe
Temperaturen notwendig sind.
Es ist ferner bekannt, dass sich die Eigenschaften der konventionellen Polyalkylenterephthalate durch Einbau aliphatischer
Diamine in gewünschter Weise modifizieren lassen. So wurde in der amerikanischen Patentschrift No.
2,925,405 bereits vorgeschlagen, solche linearen Polyester
dadurch herzustellen, indem man bestimmte, durch Umsetzung von 2 Mol Dimethylterephthalat mit 1 Mol eines Alkylendiarnins
erhaltene Terephthalsaurediesterdiarnide mit Alkandiolen polykondensiert. Die nach diesem Verfahren
erhaltenen amidgruppenhaltigen Polyester weisen aber noch
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verhältnismässig hohe Schmelzpunkte bei nur geringfügiger
Erhöhung der Glasumwandlungspunkte bzw. -bereiche auf.
Es wurde nun gefunden, dass man neue Copolyester mit vorteilhafteren
Eigenschaften erhält, wenn man Terephthalsäure, Isophthalsäure oder deren Polyester bildende Derivate
in Mischung einer bestimmten Menge bestimmter Dicarbonsäurediamid-Verbindungen
mit Alkandiolen copolymerisiert Die erfindungsgemässen Copolyester zeichnen sich sowohl
gegenüber den konventionellen Polyalkylenterephthalat^!
als auch gegenüber den mit-aliphatischen- Diaminen modifizierten
Polyalkyleiiterephthalaten durch höhere Glasumwandlungstemperaturen und niedrigere Schmelz- bzw. Erweichungstemperaturen
aus, sie weisen also bessere thermomechanische Eigenschaften bei besseren Verarbeitungsmöglichkeiten
auf.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind daher neue, lineare,
thermoplastische, amidgruppenhaltige Copolyester
auf Basis von Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure sowie 2-10 C-Atome enthaltenden Alkandiolen, dadurch ge-1
kennzeichnet, dass sie als Cokomponente 5 - 90 MoI^, bezogen
auf die gesamte Molmenge der Dicarbonsäurekomponenten, eines Dicarbonsaurediamidrestes der Formel I
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ιί
enthalten, worin die beiden am aromatischen Ring sitzen-'den
Carbonylgruppen zueinander in para- oder meta-Stellung
stehen und X einen aromatischen, cycloaliphatischen oder
cycloaliphatisch-aliphatischen Rest bedeutet.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung Copolyester auf Basis von Polyalkylenterephthalaten und/oder -isophthalaten mit
2-6 C-Atomen im Alkylenrest, wobei der Anteil an der Cokomponente
5-75 MoI^ eines Dicarbonsaurediamidrestes der
Formel I beträgt und X in der Formel I einen cycloaliphatischen oder cycloaliphatisch-aliphatischen Rest bedeutet.
Die neuen, amidgruppenhaltigen Copolyester werden erhalten,
indem man Terephthalsäure, Isophthalsäure oder deren Polyester bildende Derivate in Mischung von 5~9O Mol$, bezogen
auf die gesamte Molmenge der Dicarbonsaurekomponenten,
einer Dicarbonsäurediamid-Verbindung der Formel II
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CIBA-GEIGYAG r- t) ~
worin die beiden am aromatischen Ring sitzenden Carbonylgruppen
zueinander in para- oder meta-Stellung stehenj R
die Hydroxylgruppe, Kethoxygruppe oder ein Chloratorn bedeutet, und X einen aromatischen-, -cycloaliphatlschen oder
■ cycloaliphatisch-aliphatischen Rest bedeutet, in etwa
äquimolaren Mengen mit 2-10 C-Atome enthaltenden Alkandiolen in Gegenwart eines Katalysators auf eine relative Vis-.
kosität von grosser als 1,2 (spezifische Viskosität grös-, ser als 0,2)^gemessen bei JO0C an einer 1^-igen, aus
' 50 Teilen Phenol und 50 Teilen- Tetrachloräthan bestehenden
' Lösung, in bekannter Weise polykondensiert.
Vorzugsweise polykondensiert man Terephthalsäure, Isophthalsäure
oder deren Polyester bildende' Derivate in Mischung mit 5-75 MoI^, bezogen auf die gesamte Molmenge
der Dicarbonsaurekomponenten, einer Dicarbonsäurediamid-Verbindung
der Formel H9 worin X einen cycloaliphatischen oder cycloaliphatisch-aliphatischen Rest bedeutet, mit
Alkandiolen, die 2-6 C-Atome im Molekül enthalten.
Als Polyester bildende Derivate der-Terephthal- und Iso-•:
phthalsäure werden bei dem Verfahren hauptsächlich die niedermolekularen Dialkylester, die 1 bis 4 Kohlens.toffatome
in der Alkylgruppe enthalten, vorzugsweise jedoch : die Dimethylester, verwendet. Ferner sind als Polyester
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bildende Derivate auch die Säuredihalogenide, insbesondere die Säuredichloride, und die Anhydrj.de der Terephthalsäure
und Isophthalsäure geeignet.
Die Dicarbonsaurediamid-Verbindungen der Formel II sind
^ bekannte Verbindungen und können zum Beispiel nach den in der deutschen Offenlegungsschrift 2 I50 808 und im US-Patent 2 925 ^05 beschriebenen Verfahren durch Umsetzen von
^ bekannte Verbindungen und können zum Beispiel nach den in der deutschen Offenlegungsschrift 2 I50 808 und im US-Patent 2 925 ^05 beschriebenen Verfahren durch Umsetzen von
1 Mol eines Diamins der Formel III
H2N - X - NH2 (III)
worin X die gleiche Bedeutung wie in Formel I hat, mit
2 Mol Terephthalsäure, Isophthalsäure oder deren die Carbonsäurearnidgruppe
bildende Derivate erhalten werden.
Als Carbonsäureamidgruppen bildende Derivate kommen die
gleichen Derivate zur Anwendung wie sie zur Herstellung
der Copolyester verwendet v/erden. Geht man bei der Herstellung der Dicarbonsaurediamid-Verbindung der Formel II von den Terephthal- bzw. Isophthalsäuredialkylester aus, so werden diese vorteilhaft im 1-5-fachen molaren Ueberschuss angewendet . Bei der Verwendung von Terephthal- oder Isophthalsäuremonomethylestermonochlorid als Ausgangssubstanz wird dieses mit dem Diamin der Formel III vorzugsweise im Molverhältnis von 2:1 umgesetzt.
gleichen Derivate zur Anwendung wie sie zur Herstellung
der Copolyester verwendet v/erden. Geht man bei der Herstellung der Dicarbonsaurediamid-Verbindung der Formel II von den Terephthal- bzw. Isophthalsäuredialkylester aus, so werden diese vorteilhaft im 1-5-fachen molaren Ueberschuss angewendet . Bei der Verwendung von Terephthal- oder Isophthalsäuremonomethylestermonochlorid als Ausgangssubstanz wird dieses mit dem Diamin der Formel III vorzugsweise im Molverhältnis von 2:1 umgesetzt.
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CiBA-GESGY Aß ' »7
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Als geeignete Diamine der Formel III seien zum Beispiel die aromatischen Diamine, wie zum Beispiel
p- und m-Phenylendiamine p- und m-Toluylendiamin und
p- und m-XyIylendiamin genannt.
Als besonders geeignete cycloaliphatische oder cycloaliphatischaliphat
is ehe Diamine seien zum Beispiel genannt:
^rainehy^jSiStrimyyy ("Isophoron-
diamin")j,
. Bis-(4-amino-3-methylcyclohexyl)-methani
. 252-Bis-(4-aminocyclohexyl)-propani
Bis- (4- amino cyclohexyl )-methani>
Ij, 8-Diamino-p-menthan^
2-Aminomethyl- cyclopentylamin,,
I* 3-Cyclohexylendiaminj,
Ij^-Cyclohexylendiamin, . ·
. 2-Methyl-lJ,5-cyclohexylendiaminJ
2-Methyl-l, 4- cyclohexylendiamin^
Ii 3-Cyclopentylendi.amin^
1*3-Cycloheptylendiamin und
I*4-Cycloheptylendiamin.
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Die neuen Copolyester können nach verschiedenen, bekannten
Verfahren hergestellt werden, zum Beispiel durch Lösungsoder azeotrope Kondensation, durch Grenzflächen-, ochmelz-
oder Festphasenkondensation sowie durch eine Kombination dieser Methoden, je nachdem, welche Ausgangsverbindungen
,und Reaktion:; katalysatoren man verwendet.
Vorzugsweise werden die neuen Copolyester hergestellt, indem man Terephthalsäure, Isophthalsäure oder deren niedermolekulare
Dialkylester, vorzugsweise die Dimethylester, in Mischung mit den Dicarbonsäurediamiden der Formel II
und den Alkandiolen in einer inerten Atmosphäre, zum Beispiel
Stickstoffatmosphäre, in Gegenwart von Katalysatoren
und unter gleichzeitiger Entfernung des entstehenden Wassers bzw. Alkanols bei 150-220 C verestert bzw. umestcrt
und anschliessend bei 200-2700C und unter vermindertem
Druck in Gegenwart bestimmter Katalysatoren die Polykondensation durchfühlt, bis die Polykondensate die gewünschte
Viskosität aufweisen.
Vorteilhafterweise verwendet man bei der Herstellung von Copolyestern nach diesem Verfahren die Alkandiole in einem
Ueberschuss an, so dass man nach der Veresterung- bzw. Umesterungsreaktion im wesentlichen monomere Alkandiolester
der beiden Dicarbonsäurekomponentcn erhält, die dann
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in Gegenwart eines Polykondensationskatalysators und unter
Abdestlllleren des überschüssigen Alkandiols im Va- ' kuum polykondensiert werden.
Als Veresterungskatalysatoren können in bekannter Weise anorganische oder organische Säuren, zum Beispiel Schwefelsäure
oder p-Toluolsulfonsäure, oder aber Metallverbindungen.,
die auch als Urnesterungskatalysatoren geeignet sindj verwendet werden.
Da einige Katalysatoren bevorzugt die Umesterung und andere
die Polykondensation beschleunigen, verwendet man vorteilhaft eine Kombination von mehreren Katalysatoren.
Als Umesterungskatalysatoren eignen sich zum Beispiel die Oxide, Sa.lze oder organischen Verbindungen der Metalle
Calcium, Magnesium, Zink, Cadmium, Mangan und Kobalt. Auch die Metalle als solche können als Katalysatoren verwendet
werden. Die Polykondensation wird dagegen bevorzugt, durch Blei, Titan, Germanium und insbesondere Antimon
bzw. deren Verbindungen katalysiert. Man kann diese Katalysatoren zusammen oder getrennt, das heisst, vor und
nach der Veresterung bzw. Umesterung dem Reäktionsgemisch zusetzen. Diese Katalysatoren werden in Mengen von etwa
0,001 bis 1,0 Gewichtsprozent bezogen auf die Dicarbonsäurekomponenten
eingesetzt.
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Die neuen Copolyester können auch auf solche Weise hergestellt
werden, dass man die Ausgangsverbindungen in der
Schmelze bis zu einer gewissen Viskosität kondensiert, das Po.lykondei.isat dann granuliert, zum Beispiel mit Hilfe eines
Untorv.'asser-Granulators, das Granulat trocknet und dann
einer Festphasenkondensation unterwirft, wobei Vakuum und
Temperaturen unterhall) des Schmelzpunktes des Granulats angewendet v/erden. Dadurch werden ebenfalls höhere Viskositäten
an den Polyestern erzielt.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung der neuen Copolyester besteht darin, dass man die Terephthalsäure- oder Isophthalsäuredihalogenide,
vorzugsweise die Säuredichloride, in Mischung mit dem DicarbonsäuredlChlorid oder Dicarbonsäuremonomethylestermonochlorid
des Dicarbonsäurediamids der
Formel II und den Alkandiolen in einem Lösungsmittel und in Gegenwart eines basischen Katalysators im Temperaturbereich
von O bis 10O0C unter Halogenwasserstoffabspaltung
und Abdestillieren des gegebenenfalls entstandenen Methanols polykondensiert. Als basische Katalysatoren verwendet
man vorzugsweise die tertiären Amine oder die quaternären Ammoniumsalze. Der Anteil des basischen Katalysators kann
von 0,1 bis 20 Mol?', bezogen auf die Säurehalogenide betragen.
Solche Kondensationen können auch ohne Verwendung eines Lösungsmittels in der Schmelze durchgeführt werden.
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Die Polykondensationsreaktion wird solange durchgeführt,
bis die Copolyester eine relative Viskosität von grosser .als
1,2 (spez. Viskosität grosser als 0,2) aufweisen.Die Reaktions
zeiten betragen je nach Art" des verwendeten Katalysators und Grosse des Ansatzes etwa ^O Minuten bis mehrere Stunden.
Die erhaltene Polyesterschmelze wird nach dem Entfernen aus dem Reaktionsgefäss in üblicher V/eise granuliert
oder geschnitzelt.
Die Polykondensationsreaktion kann auch diskontinuierlich durchgeführt werden, wobei während den letzten Kondensationsschritten,
zum Beispiel bei der Festphasenkondensation oder am Ende der Schmelzkondensation., bereits alle
übrigen bekannten Massiiahmen, wie Zusatz inerter Füllstoffe,
unbrennbar machender Zusätze, Pigmente etc., getroffen werden können.
Bei der Aufarbeitung der Polyesterschmelze oder bereits vor der Polykondensationsreaktion können zur Reaktions-masse
inerte Zusätze aller Art gegeben· werden, wie zum Beispiel Füllstoffe, Verstärkungsstoffe, insbesondere Glasfasern,
anorganische oder organische Pigmente, optische Aufheller, Mattierungsmittel und unbrennbar -machende oder
flammhemmende Zusätze.
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Die erf i ndurigsgemässcn Copolyester haben je nach Ve rwendung der Ausgangastoffe überwiegend kristalline oder überwiegend
amorphe Bereiche. Die neuen Copolyester sind, falls sie keine farbigen Zusätze enthalten, farblos bis schwach
gelb gefärbt und stellen harte, thermoplastische Materialien
dar, aus denen sich nach den gebräuchlichen Formgebungsverfahren,
wie Giessen, Spritzgiessen und Extrudieren, Formstoffe mit wertvollen thermomechanischen Eigenschaften
herstellen lassen.
Insbesondere eignen sich die neuen Copolyester als "Engineering Plasti^'-Materialien, die zur Herstellung
von Formkörpern, wie Zahnrädern, Behältern für Chemikalien oder Lebensmittel, Maschinenteilen und Apparateteilen, Folien,
Platten, Filmen, Schmelzklebern, ferner auch zur Herstellung
von Halbzeugen, welche spanabhebend verformt werden können, geeignet sind.
Die in den folgenden Beispielen hergestellten Copolyester werden durch die folgenden Kenndaten näher charakterisiert:
Die Copolyester werden durch diejenigen morphologischen
Veränderungen charakterisiert, die an einer bei ^C- C über
dem Schmelzpunkt bzw. Erweichungspunkt J5 Minuten lang getemperten
und dann rasch abgeschreckten Probe mittels
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Differential thermoanalyse gemessen werden. Die abgeschreckte
Probe wird mittels des Differentialcalorlmeters "D3C-2"
der Firma Perkin-Rlmer mit einer Aufheizgeschwindigkeit
von l6 C/Minute erhitzt. Aus dorn Thermograrnm der Probe
wird der G-la-Sumwcind-lungsbereich (Tg) als Bereich der
sprunghaften Zunahme der spezifischen Wärme im Therrnogramm
ermittelt.Die spezifische Viskosität (relative Viskosität
- l) der Polykondensate wird an Lösungen von 1 g Copolyester in 100 ml eines.aus gleichen Teilen Phenol und Tetrachlor- ■
' äthan bestehenden Gemisches bei ^O0C bestimmt. Die Erweichungstemperatur wird auf einem Heiztischmikroskop mit
einer Aufheizgeschwindigkeit von 15°C/Minute bestimmt., wobei
aus 2 Fäden ein Kreuz gebildet wird und als Erweichungstemperatur diejenige Temperatur bezeichnet wird,
bei der die scharfen Winkel des Kreuzes verschwinden. Die Erweichungspunkte können auch mit der Kofier-Bank bestimmt
werden.
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Hersbe.'l lung dor Dicarbonsäurediandd-Vorbindungcn
Belspic-j] Λ_:_ N,N '-Bis- (ir-carbo]iicthoxyoenzoyl)-i8ophorondiar:iin
In einer Laborglas-Rührapp&ratur, ausgerüstet mit Riu-kfluGskühler,
Therjnc/rioter und Tropfrichter wird eine auf
. .50C gekühlte Lösung von 18Ο g (0,9 Mol) Terephthalsäuremonoinethylestermonochlorid
in 2,5 Liter Benzol intensiv gerührt. Zu dieser Losung tropft man innerhalb von 1,5
Stunden unter Aussenkühlung durch Eiswasser eine Lösung
von 76j 13 S (0,45 Γ·ίο1') Isophorondiannn (3-Aminomethyl-3J5i 5-trimothylcyclohoxylanin)
und 126 ml (0,9 Mol) Triäthylamin in 270 ml Benzol. Dabei steigt die Temperatur des
Reaktiorisgemiscb.es auf 18-I9 C an und es entsteht eine
farblose Suspension. Nach dem Zutropfen rührt man 1 Stunde
bei Raumtemperatur und anschliessend weitere 1,5 Stunden bei 6O-8O°C. Danach kühlt man auf Raumtemperatur ab und
isoliert den Niederschlag durch Saugfiltration. Die farblose, pulvrige Masse wird nun in 2,4 Liter Wasser suspendiert
und zur Entfernung des Triäthylaminhydrochlorids
30 Minuten intensiv gerührt.
Nun v/ird filtriert und trockengesogen. Das so erhaltene Rohprodukt
wird aus 1 Liter Methanol umkristallisiert (geringe unlösliche Anteile werden verworfen) und im Vakuum (50 Torr)
bei 700C 12 Stunden getrocknet. Man erhält so 144,7 K
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_ ir. _
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(65^2 % dor Theorie) eines feinen, weissen Pulvers., dai;
bei 20V207oC schmilzt.
Zur v/eiteren Reinigung wird das Produkt in 1,1 Liter Methanol
aufgekocht und nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur abfiltriert und bei 120 C unter 50 Torr während 12 Stunden
getrocknet. . ·
Man erhält so 127,8 g reine Substanz (57^6 fo der Theorie)
".in Form eines krista.llinen, farblosen Pulvers, das bei 208-2100C
schmilzt. Die Mikroanalyse ergibt:
gefunden berechnet
67,9 # c 6,8■ % H
5,6 -% N
67,99 % 0 6, 93 fo H
5,66 ^N
Das so erhaltene Diesterdiamid hat folgende Struktur:
H.
N-CH
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CIBA-GuiGYAG . -τ g
2A1A3A9
HPJLTT-LS." ill. N*^ ' -^i-- (V-c<'!rbornotho::yb';ii7:,oy]. )~4, 4'-(Ii.aru io-
3,3'-dimethyldj cyclohexylmethan
Gemacs dor im Beispiel Λ angcgobcncn Vorschrift werden urn-·
geGetνΧ :
23&ι,2 g (1,2 Mol) Terephthc,] ii-äurcmonomethyl-
estermonochlorid gelöst in 2,6 Liter Bonzoi
g (0,6 Mol) Η, H '-Dj.amino-^j3'-diiriothyldi-
cyclohexy!methan ("Laniomin C260") und
,2 ml Triäthylaniin gelöst in einem Gemisch
aus 600 ml Benzol und 600 ml Aceton.
Nach der Aufarbeitung gemöss Beispiel A wird das erhaltene
Produkt aus 500 ml Dimethylformamid umkristallisiert.
Man erhält 122.,5 g (36*3 % der Theorie) eines farblosen
Pulvers, das bei 293 bis 295 C schilzt. Die Elementaranalyse ergibt die folgenden Werte:
gefunden berechnet
70,3 % C 70,44 $ C
1,6 % H 7,52 $ H 5,0 fo N 4, 98 % N
sodass dom Molekül folgende Struktur zukommt:
0 H H 0
^C-O- CV.
7λ\ !1 ' Γ
Q\_c - ν-/ η
/ η VcII2
M-Sf ^CH^
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Bei spiel C: N, H'-Bis-(H-carborne thoxybenzoyl)~m-phenylendiarnin
?mäss der im Beispiel A angegebenen Vorschrift werden um-
gesetzt:
IbO g Torephthalsiiurornonomcthyr.ectermonoChlorid
(0,9 KoI) gelost in 1,8 Liter Benzol
48,6 g m-Phenylendiarnin (0,4.rj Mol) und
12o ml Triathylainin in einem Gemisch aus
450 ml Benzol und
450 ml Aceton.
450 ml Aceton.
Man arbeitet gcmäss Beispiel A auf und kristallisiert das
erhaltene Produkt anschliessend aus 6 Liter Dirne thy lfo rma
mid/n-Butanol(l:l) um. Das erhaltene Produkt wird bei 9°°
50 Torr während 12 Stunden getrocknet. Man erhält 170*6 g
(87,7 % der Theorie) praktisch farbloser Kristalle mit einem Schmelzpunkt von JiOJ - ;5O9°C. Die Ergebnisse der
Verbrermungsanalyse stehen im Einklang mit nachfolgender
Struktur:
gefunden
66,7 % c
4.7 % H
6.8 ^ N
berechnet
66, 66 fo C
H, 66 % H
-6,48 % N
H7C - 0 - C
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Bei Sj)IeI D: 11,Ii ' -Ms- (^ - cn j. b; hü ί ί;ο>:υ·χ>γ: <
->, 1;. ■ 7· λιρ; iru'uvt]-.}- ' -,.-ve. !..
pc η ty lnmin. 2 A 1 A 3 A 9
GcruHss e'er im Beispiel A ange^'boneri Arnei r.svtirijchrLf L v/ercUin
folgende beiden Lösungen zur Reaktion gebracht:
205 g (1,03 Mol) Tcreplithals'-aurciTiuiioineuiiyle:: Leriüonoch Lo rid
in 27 50 ml benzol
und
57 g (0,5 Hol.) 2~An;inoiuet.i!yl-l-cycloperityJ.anrLn und
140 ml Triäthyl^niin (1,0 l-ol) in 300 ml Benzol.
Die Aufarbeitung wird folgenderroasiien durchgeführt:
Man versetzt das Reaktionsgeiuisch mit 50 ml Aether, filtriert
den Niederschlag ab, löst denselben in 1,5 Liter Chloroform, schüttelt dreimal mit 200 ml Wasser aus, engt auf 700 ml ein und
kühlt ab.
Es werden so 145,8 g (66,5 % der Theorie) des rohen Bisestorain
ids in Form gelblicher Kristalle erhalten (Schmelzpunkt:
179 - 185°C). Durch Kachtrocknung während 48 Stunden bei 1000C
kann eiii genügend reines Produkt erhalten werden; es schmilzt
bei 186 - 1880C und die Elernentaranalyse ergibt für C24H26N2°6
folgende Werte:
gefunden berechnet
65,1 % C 65,7 % C 5,9 % H 5,987o H 6,3 7. N 6,4 % N.
Dem Produkt kommt somit folgende Formel zu:
409840/0982 BAD
9 -
ClDA-GEiGY AÖ
24H349
O O H
CIi2-
■ii ο ο
CH0-H-C- JS ))- C-OCIU
^£ί£Ρ.ΐ^..?.-?.·. Ν,Ν'-Bis- (4-ce-rbomethoxybeii2oyl)-4s4-diamiTio·
di c3Tc loh exy Ime t:han
Analog Beispiel A werden folgende beiden Lösungen £
Reaktion gebracht:
205 g (1,03 Mol) Tereplithalsliure-monomethylestermonochlorid
in 2,75 Liter Benzol mit
105 g (0,5 Mol) 45,4t-Diamino-dicyclohexylmethan,
140 ml Triethylamin (I5O Mol) in 300 ml BenzoI0
Nach Aufarbeitung gemMss Beispiel -A erhält man 211,2 g
(79j 1 % der Theorie) eines gelben Kristallisats (Schmelzpunkt:
2150C - 2500C) . Zur Reinigung xvird in 2 Liter Dimethylformamid
gelöst, mit Kohle gekocht, filtriert und
mit 2 Liter Butanol versetzt, abgekühlt, abgesaugt und getrocknet. Man erhält farblose Kristalle, deren Schmelzpunkt
über 3000C liegt«,
Die Elementaranalyse ergibt für C3.ΗοοΝλ,Ο.:
409840/0982
CI3A-GEIGY AG
2AU3A9
69,70 % C 69,64 7, C 7,15 % H 7,16 % H 5,20 % N 5,23 % N,
Dem Produkt kommt somit folgende Formel zu:
OH HO O
ii rr\ ii ι /""Λ /""Λ ι ΐι /;-Λ Ii
H3C-O-C -;( Ν)^—C-N -<
H/-CM?{ II )-N-C-A ) V-- C-O-CH,
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CIBA-GElGY AG _ 21 -
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Herstellung der arnidgruppenhaltigen Copolyester
: Copolyester enthaltend 10 Mol % Dicarbonoäurediamid
nach Beispiel -A
Ein Gemisch aus 3 50,1 g (0,774 Mol) Dimethylterephthalat
(DMT), ''!?,5 (0,0o6 Mol) des nach Beispiel A hergestellten
N,N'-Bis- (4-oarbcmiethoxy--benzoyl)-isophorondiarnins, 0,05^3 g
: Zink-äcetat, 0,06 g Antiinontrioxid und Γ52,2 g (2,15 Mol)
Aethylcriglykol wird unter Rühren und Stickstoffüberlciten
innerhalb von 2 Stunden von l60 auf l86°C erwärmt, wobei Methanol abdestilliert wird; davon können ca. 50 g aufgefangen
werden. Dann steigert man die Temperatur innerhalb weiterer
2 Stunden auf 2l8 C, wobei weitere 6 g Methanol aufgefangen werden. Dann wird unter partiellem Vakuum auf
26o°C erhitzt, wobei das Vakuum innerhalb von 1,5 Stunden
von 200 Torr auf 0,75 Torr verbessert wird. Zum Schluss rührt man noch j50 ^Minuten bei 260-265°C unter 0,75 Torr.
Die heisse Schmelze wird zur Abkühlung auf ein Blech ausgegossen,
der im Reaktionsgefäss verbliebene Anteil wird nach dem Erhalten entfernt.
In annähernd quantitativer Ausbeute erhält man einen amorphen, klardurchsichtigen, schwach gelblich gefärbten Copolye«υerj
dessen spezifische Viskosität λ) „„__ 1,51
409840/0982
CIBA-GEIGYAG ,,,,
beträgt,, cornermen bei 30 C cm eJner 1 /'-igen am; gleichen
Teilen Phenol und Tetrachloräthan bestehenden Lösung. Per
Copolyester weist einen Gl asur.v.'andlurigsbercich (Tg) von
87-950C ("D.'JC 2" y Pcrkin-Eliiicr); während ein üblicher PoIyätliylcnterphthalo-t-Homopolyester
ein Tg von ca. 7 4° C aufweist
.
Vc r ε 1 c χ 0 h π b e :i κ ρ 1 e 1
Ν,Ν'-Bis- (4-carbomethoxybenzoyl )-äthylendiamin v/ird analog
Beispiel A hergestellt. Das so erhaltene Diesterdiamid folgender
Struktur:
wird genau nach der im Beispiel 1 angegebenen Arbeitsvorschrift und unter Verwendung eines Gemisches folgender Zu
sammensetzung:
150.1 g DMT (0,774 Mol)
33,06 g Ν,Ν'-Bis-(4-carbomethoxybenzoyl)-äthylendiamin
(0,086 Mol)
0,053g Zinkacetat
0,06 g Antimontrioxid
0,06 g Antimontrioxid
132.2 g Aethylenglykol
polykondensiert. Man erhalt einen Copolyester, der im Vergleich
zum konventionellen Polyäthylenterephthalat und
409840/0982
CiHA-GEiCYAG -.^
24H349
zum erfindungagemätisen Copolyester (Beispiel l) folgende
Daten aufweist:
Copolyester gemiios Verglei chsbei rspiol |
CopolyoGter- ge- niüyü Bo is pi el 1 |
Po Iy alkylen terephthalat |
|
^ spee. | 0,65 | 1,51 | 1,80 |
Tg | 87-95°C | 74°C |
Im Gegensatz zürn erfindungsg-emäcs Copolyester zeigt der
vergleichsweise unter Verwendung von 10 Mol-# Ν,Ν'-Βϊαί^
carboraethoxybenzoyl)-äthylendiamin hergestellte Copolyester
keine Erhöhung der Glasumwancilungstemperatur (Tg) gegenüber üblichem Polyathylenterephthalat.
409840/0982
CIBA-GEICYAG . _ .^ _
2AU349
iKl'liiJLrJr-L.Ü: Copolyester enthaltend IO Md ^ Diaaroo^r-^ured
lain id nach Beispiel C
Analog der irn Beispiel 1 beschriebenen ArIx: itsv;tise setzt
man ein Gcr.iir.ch au.ν.
150,1 G DjMT (Ο/Γ74 W»l)
37,2 g des nach Beispiel C hergestellten N,W'-Bis (·· ^~
37,2 g des nach Beispiel C hergestellten N,W'-Bis (·· ^~
carbomethoxybenzoyl)—m— phenylendiamins(O, 086 hol)
l80 g 1,^1-Butandiol (2,0 Mol) und
Tetraisopropyl-orthotitanat
unter Stickstoff nach folgendem Temperatur-TroQvasam \xv.i
1 Stunde: von l60°C bis 2^0°C ansteißond,
+ 1 Stunde: 240°C; 200 Torr bis 70 Torr und
+ 1 Stunde: 250-255°C; [jrj Torr—f0,4 Torr
Das Produkt wird gemäss Beispiel 1 behandelt und man erhält
einen harten, teilkristallinen Copolyester von hellgelber Farbe. Seine gemäss Beispiel 1 ermittelten Kenndaten
sind:
: .0,64
Ti spec
Ti spec
Tg: 37°C
Erweichungspunkt (Ep): 200°C (nach Kofier) Stickstoffgehalt: gefunden: 1,1 ^N; berechnet: 1,15 % N
Vergleichsweise weist ein konventioneller Polybutylenterephthalat-Homopolyester
einen Tg von ca. 22°C auf.
409840/0982
CIBA-GEiGYAG _ i?t.
24H349
Bo in pi el Jy. Copolyester enthaltend 10 Mol # Dicarbonsäure
diarnid nach Beispiel B
' Analog Beispiel 2 kondensiert man eine Mischaus aus
150,1 g
48,4 g des nach Beispiel B hergestellten Ν,Ν1-
48,4 g des nach Beispiel B hergestellten Ν,Ν1-
Bis- (4-carbomethoxybenzoyl)- 4, 4' -diainino-
~5,3' - dime thyidi cy clohexy !methan
180 g 1,4-Butandiol
ß Tetraisopropyl-orthotitanat
gemass folgendem Temperatur-Programm:
2 Stunden: l40°C >-215°C,
■ ' 1 Stunde: 21^°C -—>2^0°C; 200 Torr y 40 Torr und
1 Stunde: 2^00C >-255°C; 40 Torr s>
0,5 Torr
Der so erhaltene Copolyester wird wie folgt charakterisiert:
Aspekt: farblos, teilkristallin, stark glänzende 'Oberfläche
L> spec '-^
Tg: 14>155°C
Ep: 1980C
Ep: 1980C
409840/0982
CIDA-GKIGV AU
O r.
2AU349
Be Io pi eic 4 - 6: Copolyester enthaltend 10,25 und 50 i<iol <;'
Dicarbonsäurediamid nach Beispiel A
Nach dein im Beispiel 2 beschriebenen Tcniperat
und Verfahren worden Di-ΪΤ' i.nid das nacli Beispiel Λ hovpostollto
H,W ' -Bi;-.- (^-carbor.vr.'thu.xybcri-.c'/l^-isophorortdiaiidn
mit Butanuiol-1,4 und Tctraiiroprupylorthofcitanat umcor.ciz
Man erhält in Abhängigkeit vom DI'ii'-Dicst.crdiarnid-Verviältnis
CopolycstGi"· mit fo]geviden Eigenschaften:
Beispiel | Hol-;.? Dicster- diamidj bezogen auf 100 Mol % der gesamten Di- c ar bon .saure- komponente |
Farbe | Aspekt | Tg | Ep |
4 | 10 | farblos | teilkri stallin |
44°C | 196°C |
5 | 25 | schwach gelb |
klardurch sichtig, amorph |
68°C | ca. 19.' |
6 | 50 | schwach gelb |
klardurch sichtig, amorph |
92- 1060C |
184°( |
Vergleichsbeippiel: \
Ein analog Beispiel 5 hergestellter Copolyester enthaltend
25 Mol /j des N, H1--Bis- (4-carborncthoxybon?.oyl)-äthylendi
409840/0982
CiBA-GUlGY AG
24U349
amins ergibt im Vergleich erfinauncoccmäascu Copolyester
gciiiäss Bei spiel 5 folgende Resultate:
Copolyester ge- mass Vergleicho- bo ispiel |
Copolyester · gcmKss Boispiel 5 |
Polybutylen terephthalat |
|
^ spec. | 0,6 | 0,6· | 2,0 |
Tg | 440C | 680C | 24°C |
Ep | 205 | ΐγο | 224 |
Der Vergleich zeigt, dass bei Verwendung eines aus Dimethylterephthalat
und Aethylendiamin hergestellten Dicarbonsäurediamids als Cokomponente ein Copolyester mit vergleichsweise
niedrigerem Glasumwandlungspunkt erhalten wird.
Beispiel 7: Copolyester enthaltend 50 Mol~7o des Dicarbon-.
säurediamids nach Beispie 1 D
Nach dem im Beispiel 2 ausgeführten Temperaturprogramm und
Verfahren wird folgendes Gemisch der Umesterung und Polykondensation
unterzogen:
409840/0982
%i ε (o,o5 nod iv,-i 24 U 34 9
21 ,9 g Ii ,r·:' -Bis- (/:· ccrbom.c:'. tlsoxybonzoy L; - 2-ar.vi.Vii)··
iTicl:hy7-l-cyc!.opCi.-J:yli'.min (0,05 i <υ !)
108 g But:and Io 1- 1,4
0,] ml· Tetraisoprop/ J ·· ortho ti Lo.n:it.
Man erhält den Copolyester als leicht ■ verfärbtes, sprödem
Material.
Zur Reinigung v/erden 10 g des Copolyesters in 100 ml siedonüem
Tetrachloräthan gelöst, filtriert und mittels 800 ml Potroläther
ausgefällt. Der so erhaltene helle niederschlag wird getrocknet. Er ervjeicht bei 225°C, seine relative Viskosität beträgt
1,15. Der Glasumv,andlung:;pankt ist 43°C.
Beispiel 8: Copolyester enthaltend 75 Mol-% Dicarbonsäuredi-
amid gemäss Beispiel E und 50 Μο1-7Ο Decandiol-1,10
Ein Gemisch aus:
4,85 g (0,025 Mol) DMT
40,1 g (0,075 Mol) N5N'-BiS"(4-carbomethoxybenzoyl)-4,4-diaminodicyclohexy!methan
N
8,7 g (0,05 Mol) Decandiol-1,10
117 g Butandio1-1,4
0,2 ml Tetraxsopropylorthotitanat
wird nach folgendem Temperatürprogramm kondensiert:
2,5 Stunden /150 ■♦ 200°C/N2/Noruialdruck
4 Stunden /200 -> 240°C/N2/Nornia!druck --» 50 Torr
1 Stunde /240 ■> 3OO°C/5O Torr >
0,5 Torr.
Der so erhaltene Copolyester wird aus Totrachlor'-il"h.'in/Vetro 1-
4098A0/0982
ather umgefüllt und fallt in Form einer hol 1^e 'ben Prou;;;-f:es an,
das folgende Eigenschaften besiL/.t: 2414349
Relative Viskosität: 1,24 Eru-ex cbungs punkt (Ko £ler) : J 80 0C
Glastiiiwand lungs temTAera tür: 55~83°C.
;J^cb.QbeJ._fip_ip_li Polyestersniid geniM&s DT-OS 2 150 808,
Beispiel 13 aus NjN'-p-Carbobutoxybenaoyldodecamethylendiaviiin
und Dodecandiol-1,12.
Zum Vergleich wurde ein Faserpolyester aus regulären Polyesteramiden
wie folgt hei-gestellt:
87,33 g (0,143 Mol) !!,N'-p-Carbobutoxybenzoyl-dodecamethylendiamin
(hergestellt nach Beispiel 1, DOS 2.150.808) werden entgast und unter IL· mit 72,33 g 1,12-Dodecandiol + 0,143 nil einer
0,2 Lösung von Tetrabuty!titan in Butanol versetzt. Man behandelt
das Gemisch unter Rühren wie folgt:
5 Stunden bei 195 °C * 205°C-, N2; Normaldruck
1 Stunde bei 2O5°C ·» 235°C, N2, 750 Torr —»0,5 Torr
1 Stunde bei 235°C * 272°C, N2, 0,3 Torr.
Der erhaltene, helle, teilkristalline Polyester weist eine relative
Viskosität von 2,44 (gemessen in Phenol/Tetrachlor'äthan bei
300C) auf. Das erhaltene Produkt ist also identisch mit dem in
DT-OS 2.150.808 beschriebenen Produkt, Folgende Eigenschaftswerte
werden ermittelt:
Glasumwandlungsbereich Tg (0C) tel quel - = 40-49
. " " ·" nach Tempern =37-56
Schmelztemperatur · = 193°C
Erweichungspunkt (Kofier) ' = 192°C,
409840/0982
30 24U349
Dieses reine, reguläre Polyesterainid hat veh 1 ^uL:1
als Faserpolyester, es ist jedoch auf Grund seinec niedrigen
Tg-W.ertes als hochwertiges "Engineering Plastics"-Material nicht verwendbar.
Beispiel 9: Copolyester enthaltend 75 Mol-7o Dicarhonsauredinmid
gemäss Beispiel D
Folgende Mischung wird genuiss untenstehendem Temperaturprograuuri
umgeestert und polykondensiert:
78,9 g (0,18 Mol) Ν,Ν'-Bis- (4-carbonic thoxybenzoyl) 2-aminomethylcyclopentylamin
11,6 g (0,06 Mol) DMT
130 g (1,44 Mol) Butandiol
0,03 g Tetraisopropylorthotitanat.
10 Stunden: 1500C-+ 220°C/N2/Noi-maldruck
4 Stunden: 2200C-^ 235°C/76O Torr «* 100 Torr
1 Stunde : 2350C/100 Torr * 20 Torr
4 Stunden: 235°C^> 25O°C/2O Torr —>
0,4 Torr.
Man erhält auf diese V7eise 90 g eines harten, hellgelb ge
färbten Copolyesters mit folgenden Eigenschaften:
Relative Viskosität: 1,23
Erweichungspunkt (Kofier): 1500C
Glasumwandlungstemperatur: 95 - 1100C.
409840/0982
- 31 - 24H349
Copolyester enthaltend 90 MoI-X Dicarbonbäiiredi
amid gemäss Beispiel E
Ein Geniisch aus:
1,94 g (0,01 Mol) DMT
48,1 g (0,09 Mol) N,N'-Bis-(4-carbomethoxybenzoyl)-4,4-diaminodicyclohcxylmethan.
326 g Butandio 1-1,4 (3,8 Mol) 0,45 g Tetraisopropylorthotitanat
wird gemäss Beispiel 9 umgeestert und polykondensiert.
Das erhaltene Polykondensat ist dunkel gefärbt und wird zur
Reinigung aus Dimethylformamid/Methanol umgefällt und getrocknet.
Das erhaltene Produkt ist ein gelber Copolyester mit folgenden Eigenschaften:
Relative Viskosität: 1,27 Erweichungspunkt (Kofier): 2120C
Glasumwandlungstemperatur:" 130 - 1620C.
409840/0982
Claims (1)
- Patentansprüche1. Neue, lineare, thermoplastische, arnidgruppenhaltige Copolyester auf Basis von Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure sov/ie 2-10 C-Atome enthaltenden Alkandiolen, dadurch gekennzeichnet, da;:s sie als Cokomponente 5-90 Mol/£, bezogen auf die gesamte Molmenge der Dicarbonsäurekomponenten, eines Dicarbonsäurediamidrestes der Formel IO Henthalten, worin die beiden am aromatischen Ring sitzenden Carbonylgruppen zueinander in para- oder meta-Stellung stehen und X einen aromatischen, cycloaliphatischen oder cycloaliphatisch-aliphatischen Rest bedeutet.2. Copolyester gemäss Anspruch 1 auf Basis von Polyalkylenterephthalaten und/oder -isophthalaten, mit 2 bis 6 C-Atomen in Alkylenrest,.dadurch gekennzeichnet, .dass sie als Cokomponente 5-75 MoIi^ eines Dicarbonsäurediamidrestes der Formel I enthalten, worin X einen cycloaliphatischen oder cycloaliphatisch-aliphatischcn Rest bedeutet.409840/0982J3. Copolyester gemäss Anspruch 1, dadurch gokittn^cichnut, dass X in der Formel I einem Phcnylenrest bedeutet.4. Copolyester gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X in der Formel I einen Rest der Formelnbedeutet.5. Copolyester gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass X in der Formel I den Rest der Formelbedeutet.CH2-Verfahren zur Herstellung von neuen, linearen, thermoplastischen, amidgrupp'enhaltigen Copolyestern auf Basis von Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure sowie 2-10 C-Atome enthaltenden Alkandiolen, dadurch gekennzeichnet,, dass man Terephthalsäure, Isophthalsäure oder.deren Polyester bildende Derivate in Mis.chung von 5-90 MoIJu, bezogen auf die gesamte Mo!menge der Dicarbonsäurekomponcntcn, einer Dlcarbonsäurediamid-Verbiridung der For-4098A0/0982mel IICIBA-ÜEIGY AG - 34 -24U349OH H · 0R _ c^w/ C - N - X - N - C-^ϋλ, . ρ (IDIl 0worin die beiden am aromatischen Ring sitzenden Carbonylgruppen zueinander in para- oder mcta-Stellung stehen, R die Hydroxylgruppe, Mcthoxygruppe oder ein Chloratom bedeutet, und X einen aromatischen, cycloaliphatischen oder cycloaliphatisch-aliphatischen Rest bedeutet, in etwa äquimolaren Mengen mit 2-10 C-Atome enthaltenden Alkandiolen in Gegenwart eines Katalysators auf eine relative Viskosität von grosser als 1,2 (spezifische Viskosität grosser als 0,2) gemessen bei ^O C an einer l$-igen, aus. 50 Teilen Phenol und 50 Teilen Tetrachloräthan bestehenden Lösung, in bekannter Weise polykondensiert.7. Verfahren gemäss Anspruch 6 zur Herstellung von Copolyestern auf Basis von Polyalkylenterephthalaten und/oder -isophthalaten mit 2-6 C-Atomen'im Alkylenrest, dadurch gekennzeichnet, dass man als Cokomponente 5-75 Mo1$ einerDicarbonsäurediamid-Verbindung der Formel II verwendet, worin X einen cycloaliphatischen oder cycloaliphatischaliphatischen Rest bedeutet.8. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man Dicarbonsäurediamidc verwendet, worin X in der Formel II einen Phenylenrest bedeutet.409840/09829... Verfahren _gemäss Anspruch 6, dadurcr. gekennzeichnet _, dass man Dicarbonsäurediamide verwendet, worin X in der Formel II einen Rest der folgenden Formeln ■■ CHbedeutet.10. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man Dicarbonsäurediamide verwendet, worin X in der Formel II den Rest der Formelbedeutet.11· Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man Terephthalsäure, Isophthalsäure oder deren niedermolekulare Dialkylester und 2-10 C-Atome enthaltende Alkandiole in Mischung mit Dicarbonsäurediamide der Formel II, worin R die Hydroxyl- und/oder Methoxygruppe bedeutet, in Gegenwart von Veresterungs- und/oder Umesterungskatalysatoren bei I50 foxs 220 C unter Entfer-409840/098224H349nung der entstehenden Wassers bzvr. A?kanols verestert oder umestert und änschliessend bei 200 bis 27O0C unter vermindertem Druck und in Gegenwart von Polykondensationskatalysatoren polykondensiert.12. Verfahren gemäss Anspruch H,dadurch gekennzeichnet, dass man die Veresterung- bzw. Umesterungsreaktion in Gegenwart eines Ueberschusses an Alkandiolen unter Bildung von im v/esentlichen monomeren Alkandiolestern durchführt und änschliessend unter Abdestillieren der überschüssigen Alkandiole die Polykondensation durchführt.13. Verfahren gemäss Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet, dass man als niedermolekulare Dialkylester Dimethylterephthalat verwendet.14. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Dicarbonsäurediamid-Verbindung der Formel II N,N!-Bis-(4-carbomethoxybenzoyl)-isophorondiamin, N,N'-Bis- (4-carbomethoxybenzoyl)-4, 4'diamino-3.» 3-dimethyldicyclohexylmethan oder N,N'-Bis-(4-carbomethoxybenzoyl )-m-phenylendiamin verwendet.15. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man als Dicarbonsäurediamid-Verbindung der Formel II N,N'-Bis-(4-carbomethoxybenzoyl)-2-aminomethylcyclopentylamin oder N,N1 -Bis- (4-carbomethoxybf-nzoyl) -4,4-diaminodicyclohexy!methan verwendet.409840/098216. Verfahren gemäss Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man Terephthalsäure- und/oder Isophthalsäuredihalogenide und Dicarbonsäureehloriddiamide oder Dicarbonsäuremonomethylestermonochloriddiamide der Formel II mit den Alkandiolen in Gegenwart -von Katalysatoren unter Halogenwasserstoffabspaltung und Abdestiliieren des gegebenenfalls entstandenen Methanols bei Temperaturen von"0 bis 100°C polykondensiert. '.17. Verfahren gemäss Anspruch. 16, dadurch gekennzeichnet, dass man Terephthalsäure- und/öder Isophthalsäuredichlorid verwendet.18. Verfahren gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Polykondensation weitgehend in der Schmelze durchführt, das Polykondensat unter Wasser granuliert und anschliessend einer Festphasenkondensation unterwirft. · ■CIBA-GEIGY AG409840/0982
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