DE2357551A1 - Anthrachinonfarbstoffe - Google Patents
AnthrachinonfarbstoffeInfo
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- C09B5/24—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
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- C09B5/2436—Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position not provided for in one of the sub groups C09B5/26 - C09B5/62 only nitrogen-containing hetero rings
- C09B5/2445—Phtaloyl isoindoles
- C09B5/2454—5,6 phtaloyl dihydro isoindoles
- C09B5/2463—1,3 oxo or imino derivatives
- C09B5/2472—1,3 dioxo derivatives
Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
509 Leverkusen. Bayerwerk K/Pf *
16. Nov. 1973
c - ■ ■ . ■ . -
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind neue Anthrachinonfarbstoffe
der Formel I ·
H-OR
worin E für H oder-X steht, wobei X Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl, Aryl,
Acyl.oder Heteryl bedeutet und worin sowohl der Benzolkern A als auch
die genannten Reste X durch in der Farbstöffchemie übliche Substituenten
substituiert sein können*
sowie deren Herstellung und Verwendung.
Le A 15 344 . . - 1 *
B09821/0
Geeignete Alkylreste X sind solr.ho aiit 1-12 C-Atomen, die ggf. durch
Halogen, Hydroxy, Cyan, C1-C4-AIkOXy, Tri-CCj-C.-Alkyl)-ammonium, COOH,
Carbamoyl, C1-C.-Alkylaminocarbonyl, Cg-Cg-Dialkylaminocarbonyl, C1-C4-Alkoxycarbonyl,
OSO,H u.a. substituiert sein können, und zwar vorzugsweise
einmal.
Geeignete Cycloalkylreste X sind solche mit 5-7 C-Atomen, die z.B. vorzugsweise
1-2 mal durch C,-C .-Alkyl, Halogen oder OH substituiert sein
können. -
Geeignete Aralkylreste X sind vor allem Phenyl-C,-C .-alkylreste, die im
Phenylkern vorzugsweise 1-5 mal durch gleich- oder verschiedenartige
Substituenten,wie NO2, Halogen, ^-C.-Alkyl, C1-C4-AIkOXy, C1-C.-Hydroxyalkyl,
OH oder S0,H substituiert sein können, wobei "sperrige" Substituenten,
wie tert.-Butyl, vorzugsweise nicht in ortho-Stellung stehen.
Geeignete Arylreste X sind vor allem Phenylreste, die wie die vorstehend
genannten Phenylalkylreste substituiert sein können.
Geeignete Acylreste sind Alkylcarbonyl, Arylcarbonyl, Alkylsulfonyl und
Arylsulfonyl sowie solche der Formel -CO-Q-Y, worin Q für 0 oder NH steht
und Y eine Alkyl- oder Arylgruppe darstellt, wobei die im beliebigen Zusammenhang
genannten Alkyl- und Arylreste die für die entsprechenden
Reste X angegebenen speziellen Bedeutungen haben.
Geeignete Heterylreste X sind z.B. mono- oder bicyclische stickstoffhaltige
Heterylreste der s-Triazin-, Pyrimidin- oder Chinoxalinreihe.
Geeignete Substituenten im Kern A sind OH, Halogen, NH_, C3-C.-Alkyl,
C,-C .-Alkoxy, Nitro u.a.>vorzugsweise ist der Kern A unsubstituiert.
Unter Halogen ist im Rahmen dieser Erfindung F, Br und vor allem Cl zu
verstehen.
Bevorzugt sind solche Verbindungen der Formel I, worin X für gegebenenfalls
substituiertes C^-C^-Alkyl steht.
Ganz besonders bevorzugt sind Verbindungen der Formel I, worin X für
C1-Co-AIkJl, C^-C^-Alkoxycarbonyl-C^G.-alkyi «der Garbamoyl-Cj-C .-alkyl
steht. ■ .
Le A 15 544 - 2 -
509821/0883
Die neuen -Farbstoffe- (l) können dadurch horgestellt werden, daß man
Anthrachinondicarbonsäuren der Formel II
II
beziehungsweise deren funktioneile Derivate mit Hydroxylamin-Salzen in
Gegenwart von Basen zu Verbindungen der Formel I, worin E Wasserstoff
bedeutet, umsetzt und in diese gewünschtenfalls in an sich bekannter
Weise einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Arälkyl-, Aryl-, Acyl- oder Heterylrest X einführt.
Die Reaktion kann ein- oder zweistufig (d.h. mit oder ohne Zwischenisolierung der Verbindung mit E = H) durchgeführt werden. Zweckmäßiger- "
weise arbeitet man in einem üblichen indifferenten organischen Lösungsmittel bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei 8O0C bis
Als funktioneile Derivate, der Dicarbonsäure IΓ kommen die Anhydride,
Carbonsäurealkylester, Amide (bzw. Imide) sowie Carbonsäurehalogenide,
vorzugsweise -chloride, in Betracht. Bevorzugt sind die freien Carbonsäuren
und die Anhydride bzw. deren Gemische.
Die Verbindungen II sind bekannt bzw. nach bekannten Methoden, beispielsweise aus den entsprechenden Dinitrilen durch Verseifung mittels rauchender Schwefelsäure und anschließender alkalischer Nachbehandlung herstellbar (vgl. z.B. Deutsche Patentschriften 1 260 656und 950 949 sowie Belgische Patentschrift 664 253).
Le A 15 344 - 3 -
S0 98 217 0S83
Geeignete Verbindungen II sind;
NH2 O
Cl O NH. O
O NH2 O
Cl O NH
R = CHi»
Geeignete Salze des Hydroxylamins sind insbesondere das Hydrochlorid
und das Sulfat.
Geeignete Basen sind organische Basen, vorzugsweise tertiäre Amine, wie
Triethylamin, Triäthanolamin, Pyridin, N,N-Dimethylanilin u.a., sowie
anorganische Basen, wie Alkalihydroxide, -carbonate, -hydrogencarbonate und-acetate.
Me Einführung der von Wasserstoff verschiedenen Substituenten R (R = X)
in die Verbindungen I mit R=H erfolgt in an sich bekannter Weise (vgl. Houben-Weyl, Methoden der Organischen Chemie, Bd. 10/l, 11°.2 (I97I))
beispielsweise durch Umsetzung mit Halogenverbindungen X-HaI, worin X die
obengenannte Bedeutung hat und Hai für Halogen, vorzugsweise Cl oder Br,
steht.
Le A 15 344
5098 21/0883
Geeignete Verbindungen X-^HaI sind z.B.:
Bromäthan, 2-Chlor-äthanol, 3-Chlor-propionsäure-nitril, 1-,2-Dichloräthan,
2-Chlor-äthylamin, 3-Chlor-l^propen, 1-Chlor-l-propen, 1-Chlorpropan,
2-Chlor-propan, l-Chlor-2,5-dihydroxy-propan, 1-Chlor-butan,
l-Chlor-2-methyl-propan, 1-Chlor-pentan, 4-CJh.lor-2-methyl-butan,
1-Chlor-hexan, 2-Chlor-hexan, 1-Brom-heptan, 3-Chlor-heptan, 4-Chlorheptan,
1-Chlor~octan, 2—Brom-ootan, "4-Broin-octan', X-Brom-nonan, 1-Bromdecan,
1-Brom-undecan, 1-Chlor-dodecan, 1-Brom-heptadecan, 1-Chloroctadecan,
Chlörameisensäüre-phenylester, Chlorameisensäure-methylester,
Chlorameisensäure-äthylester, Chlorameisensäure-isopropylester, Bromessigsäure-äthylester,
Bromessigsäure-tert.—butylester, 2-Brom-propionsäure-äthylester,
3-Brom-propionsäure-methylester, 3-Ghlor-propionsäüreäthylester,
2-Brom-buttersäure-äthylester, 4-Cnl°:r-1:)U't''tersäure-äthylester,
4-Giilor-buttersäure-methylester, Chloressigsäureamid, §-Chlörpropionsäureamid,
Ithyl-chlormethyl-äther, 2-Chlor-äthan-sulfonsäurechlorid,
Methansulfonsäurechlorid, Dimethyl-sulfamidsäüre-chlorid,
Benzolsulfonsäurechlorid, 4-Toluoisulfonsäurechlorid, Bromcyclohexan, ·
Benzylchlorid, 4-Chlor-benzylchlörid, Brombenzol, 1,4-Dibrom-benzol,
4-Chlor-l-nitro-benzOl, 3-Chlor-toluol, Äthyl-(4-chlor-phenyl)-sulfon,
Chlormethyl-(4-chlor-3-nitrophenyl)-sulfon, Chloracetylbenzol, Trifluor-5-chlor-pyrimidin:,
2,4» 6-Trichlor-s-triazin, 2,^-Dichlor-chinoxalin.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel I, worin E = H bedeutet, mit
den Halogenverbindungen X-HaI erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß
man zunächst mit 'einer organischen Base, wie z.B. Triäthylamin, in
einem inerten organischen Lösungsmittel, wie z.B. Nitrobenzol, Trichlorbenzol,
Orthodichlorbenzol oder Methanol, bei Temperaturen zwischen
60° und 1200C
Le A 15 344 -:5:-
a0982i/0883
das entsprechende Sal's der For&el
O NH,
(C2H5)
herstellt. Nach Zufügen der Halogenverbindung X-HaI erfolgt im selben
Reaktionsmedium im Teperaturbereich von 100° bis 2000C, vorzugsweise
zwischen 100° und 1500C, Bildung der Farbstoffe I, worin R=X ist, die
nach Abkühlen der Reaktionsmischung als gut kristallisierte Produkte
durch Absaugen und Waschen mit z.B. Methanol gewonnen werden.
Besonders leicht verläuft die Kondensation von Verbindungen I, worin
R=H ist, mit solchen Halogenverbindungen X-HaI, deren Halogenatom durch stark elektronegative Substituenten zusätzlich aktiviert ist, so
daß die Reaktion bereits bei Temperaturen von -10° bis +5O0C, vorzugsweise
bei 0°-20°C, in tertiären Basen, wie z.B. Pyridin, als Lösungsmittel glatt abläuft.
Diejenigen Verbindungen der Formel I, worin X für -CONHY steht, werden
zweckmäßigerweise durch an sich bekannte Umsetzung von Verbindungen
der Formel I, worin X Aryloxycarbonyl, vorzugsweise Phenoxycarbonyl bedeutet,
mit geeigneten Aminen erhalten.
Geeignete Amine sind z.B.: Ammoniak, Athylamin, 2-Hydroxy-äthylamin,
Diäthylamin, 2-Methylamino-äthanol, Bis-(2-hydroxy-äthyl)-amin, Propylamin,
3-Hydroxypropylamin, 4-Hydroxy-butylamin, Bis-(2-hydroxypropyl)-amin,
Cyclohexylamin, N-Methyl-anilin u.a..
Die Verbindungen I mit X = Aryloxycarbonyl wiederum werden in an sich
bekannter Weise durch Einwirkung entsprechender Chlorkohlensäureester auf Verbindungen I mit R=H dargestellt (vgl. Houben-Weyl, Methoden
der Organischen Chemie, Bd. 8, 106 (1952)).
Verbindungen der Formel I, worin X für -CONHY steht, werden auch erhalten,
wenn man Verbindungen der Formel I, worin R=H bedeutet, mit Isocyanaten YNCO umsetzt.
Le A 15 344 _ 6 -
509821/0883
Diejenigen Verbindungen der Formel I, worin X für Hydroxyalkyl oder
Hydroxyalkyl-aryl steht, kann man auch durch Umsetzung von Verbindungen I, worin R=H bedeutet, mit Epoxiden der Formel
Hydroxyalkyl-aryl steht, kann man auch durch Umsetzung von Verbindungen I, worin R=H bedeutet, mit Epoxiden der Formel
■"-."■' CH0-CH-B
nach an sich bekannten Methoden erhalten, wobei B Wasserstoff, Alkyl,
Aralkyl oder Aryl bedeuten kann. - ■":.
Aralkyl oder Aryl bedeuten kann. - ■":.
Diejenigen Verbindungen der Formel I, in denen X für Aralkyl oder Aryl
steht, wobei derArylrest durch eine oder mehrere SuIfögruppen substituiert ist, können leicht durch übliche Fachsulfonierung erhalten werden,
indem man beispielsweise die entsprechenden Ausgangsstoffe mit
Oleum von 5-20 $ SO,-Gehalt bei 0°-50°C behandelt und nach einer Reaktionszeit von 1-25 Stunden auf Eis austrägt.
Oleum von 5-20 $ SO,-Gehalt bei 0°-50°C behandelt und nach einer Reaktionszeit von 1-25 Stunden auf Eis austrägt.
Die neuen wasserunlöslichen Farbstoffe der Formel I eignen sich, gegebenenfalls auch in Mischungen untereinander, vorzüglich zum Färben
synthetischer Materialien, insbesondere zum Färben und/oder Bedrucken
von Fasern, Fäden, Geweben, Gewirken, Bändern, Folien oder Platten
synthetischer Herkunft, vor allem aber zum Färben und Bedrucken von
synthetischen.Fasermaterialien, Sie werden nach den für die Fasern
üblichen Methoden gefärbt oder gedruckt.Cellulosetriacetat- und Polyamidfasern kann man bei etwa 10O0C aus wässrigen Flotten färben, gegebenenfalls in Gegenwart der üblichen Hilfsmittel. Beim Färben von Fasern aus aromatischen Polyestern, beispielsweise Polyäthylenglykolterephthalat, kann man dem Färbebad die üblichen Carrier zusetzen oder aber die Färbung ohne Carrierzusatz bei 120o-130°C unter Druck durchführen. Man kann die Färbungen auch durch eine kurze Hitzebehandlung bei 190-22O0C fixieren. Es ist dabei vorteilhaft,, die Farbstoffe vor der Verwendung
nach den gebräuchlichen Methoden in einen Zustand feiner Verteilung zu bringen, z.B. durch Vermählen oder Verkneten, vorzugsweise in Gegenwart üblicher Dispergiermittel.
synthetischer Materialien, insbesondere zum Färben und/oder Bedrucken
von Fasern, Fäden, Geweben, Gewirken, Bändern, Folien oder Platten
synthetischer Herkunft, vor allem aber zum Färben und Bedrucken von
synthetischen.Fasermaterialien, Sie werden nach den für die Fasern
üblichen Methoden gefärbt oder gedruckt.Cellulosetriacetat- und Polyamidfasern kann man bei etwa 10O0C aus wässrigen Flotten färben, gegebenenfalls in Gegenwart der üblichen Hilfsmittel. Beim Färben von Fasern aus aromatischen Polyestern, beispielsweise Polyäthylenglykolterephthalat, kann man dem Färbebad die üblichen Carrier zusetzen oder aber die Färbung ohne Carrierzusatz bei 120o-130°C unter Druck durchführen. Man kann die Färbungen auch durch eine kurze Hitzebehandlung bei 190-22O0C fixieren. Es ist dabei vorteilhaft,, die Farbstoffe vor der Verwendung
nach den gebräuchlichen Methoden in einen Zustand feiner Verteilung zu bringen, z.B. durch Vermählen oder Verkneten, vorzugsweise in Gegenwart üblicher Dispergiermittel.
Le A 15 344 x - 7 - -
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Diejenigen Farbstoffe, die löslichmachende Gruppen wie SO,H oder OSO,H
enthalten, eignen sich besonders zum Färben von Wolle und synthetischem Polyamid. Farbstoffe mit positiv geladenen Gruppe wie Ammonium, Cycloammonium
oder Sulfonium u.a. werden vorzugsweise zum Färben von PoIyacrylnitrilfasern
verwendet.
Nach den obengenannten Verfahren erhält man auf den genannten Fasern mit
den Farbstoffen der Formel I grünstichige Blaufärbungen von guten Allgemeinechtheiten,
insbesondere sehr guten Lichtechtheiten. Die Farbstoffe zeichnen sich darüber hinaus durch gutes Ziehvermögen und große
Klarheit aus.
Die Farbstoffe der Formel I eignen eich zum Teil ferner zum Färben
synthetischer Fasermaterialien aus organischen Lösungsmitteln, die mit Wasser nicht mischbar sind und deren Siedepunkte zwischen 40° und 15O0C
liegen.
Es sei darauf hingewiesen, daß Gemische der erfindungsgemäß zu verwendenden
Farbstoffe mitunter eine bessere Farbausbeute liefern als die einzelnen Farbstoffe und gegebenenfalls eine bessere Löslichkeit in dem
organischen Medium zeigen.
Bei den in den folgenden Beispielen angegebenen Teilen handelt es sich,
sofern nichts anderes angegeben ist, um Gewichtsteile.
Le A 15 344 - β -
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Teile l,4-Diamin.o-anthrachinön-2,3-dicarbonsäure-F-hydroxyiniid werden in 200 ml Nitrobenzol suspendiert und mit 40 ml Triäthylamin versetzt.
Nach dreistündigem Erwärmen auf 80°, wobei die anfangs dünnflüssige
Reaktionslösung in eine zähflüssige Paste übergeht» werden 30 ml
1-Brom-propan zugefügt und· 4 Stunden bei 130° verrührt. Das erkaltete
Reaktionsgemisch wird mit 200 ml Methanol versetzt und abgesaugt. Nach
Vasehen des kristallinen Rückstandes mit Methanol bleiben 13»4 Teile
des reinen Farbstoffs der Formel ■'
-OGH2CH2CH5
zurück.
a) 1 Teil, dieses Farbstoffes, den man zuvor bei Gegenwart von Dispgermitteln
in feine Verteilung gebracht hat, wird in 4OO Teilen Wasser
dispergiert. In dem erhaltenen Färbebad färbt man 100 Teile Polyesterfasern
(Polyäthylenterephthalat) bei Gegenwart von 15 Teilen o-Kresotinsäuremethylester
als Carrier 120 Minuten bei Kochtemperatur. Man erhält eine brillante, grünstichig blaue Färbung von sehr guter Licht-
und Sublimierechtheit.
In ähnlicher Weise werden Cellulosetriacetat-Fasern gefärbt.
Das in die Reaktion eingesetzte 1,4~Diamino~anthraehinonT2,3-diearbonsäure-N-hydroxyimid
wird folgendermaßen synthetisiert: ■ 25 Teile l^-Diamino-anthrachinon-^, 3-dicarbonsäureanhydrid/-dicarbonsäure-Gemisch
werden in 200 ml Orthodichlorbenzol suspendiert. Nach Zufügen von 9 Teilen Hydroxylaminhydrochlorid sowie 15 ml Triäthylamin wird 20 Stunden bei 80° verrührt. Nach dem Abkühlen auf
50° werden 200 ml Methanol zugesetzt und bei 5P° abgesaugt, mit
Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet.
Le A 15 344 - 9 -
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Die Ausbeute an Farbstoff der Formel
N-OH
beträgt 25,4 Teile.
b) Färbt man, wie unter a) angegeben, 100 Teile Polyesterfaser mit
diesem Farbstoff, so erhält man eine brillante, grünsticlige Blaufärbung
mit guten Echtheiten.
13 Teile l,4-Dianiino-anthrachinon-2,3-cLicarbonsäure-N-hydroxyimid werden
in 200 ml Nitrobenzol suspendiert und mit 40 nil Triäthylamin versetzt.
Nach dreistündigem Erwärmen auf 80° werden 20 ml 1-Chlor-pentan
zugefügt und 4 Stunden bei 130° verrührt. Das erkaltete Reaktionsgemisch
wird mit 200 ml Methanol versetzt und abgesaugt. Der kristalline Rückstand wird mit Methanol gewaschen. Die Ausbeute an Farbstoff der Formel
beträgt 12,6 Teile.
a) Mit 1 Teil dieses zuvor mit den üblichen Hilfsmitteln in feine Verteilung
gebrachten Farbstoffes werden 100 Teile Polyesterfasern (Polyäthylenterephthalat) in 3000 Teilen Wasser während 1 Stunde bei
125-13O0C unter Druck gefärbt. Man erhält eine brillante, griinstichig
blaue Färbung von sehr guten Echtheiten.
Le A 15 344 .. - 10 -
509 821/088 3
Ähnliche Färbebedingungen werden für das Färben von Cellulosetriacetat-Fasern
angewendet.
b) Eine Gewebe aus Polyesterfasern (Polyäthylenterephthalat) wird auf
dem Foulard mit einer Flotte imprägniert, die. im Liter 20 g Farbstoff der obigen Konstitution enthält, den man vorher in Gegenwart
von Dispergiermitteln in feine Verteilung gebracht hat. Das Gewebe
wird auf eine Gewichtszunahme".von 70 ■ tfoabgequetscht und bei 100qG
getrocknet. Anschließend wird zur Fixierung der Färbung 60 Sekunden
bei 190-2200C mit Heißluft behandelt, gespült, heiß gewaschen und
getrocknet. Man erhält eine brillante giünstichig blaue Färbung von
guter SubZimier- und Reiböchtheit, insbesondere aber sehr guter
Lichteehtheit. .
10 Teile 1,4-Diamino-anthrachinon-2,3—dicarbonsäure-N-hydroxyimid werden
in 150 ml Nitrobenzol suspendiert und mit 30 ml Triäthylamin versetzt.
Nach dreistündigem Erwärmen auf 80° werden 30 Teile 2-Chlor-äthanol zugetropft
und weitere 3 Stunden auf 120° erwärmt. Nach Abkühlen auf
Raumtemperatur werden 100 ml Methanol zugetropft und abgesaugt.. Uach
Vaschen mit Methanol erhält man- 9 Teile Farbstoff der Formel
0, -NH,
N-OCH2CH2OH
•100 Teile eines Gewebes aus texturierten PoTyäthylenterephthalatfasern
werden bei Raumtemperatur ohne Vorreinigung in ein Färbebad eingebracht,
das 1 Teil des so hergestellten Farbstoffes in 1000 Teilen Tetrachloräthylen enthält. Das Bad wird unter lebhafter Flottenzirkulation innerhalb
von 10. Minuten auf 1150C erhitzt und 30 Minuten bei dieser Tempera-
Le A 15 344 Ζ- Ϊ1 -
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tür gehalten. Dann wird die Flotte abgetrennt und das Färbegut mit
frischem Lösungsmittel 5 Minuten bei ca. 400C gespült. Wach Abtrennen
der Spülflotte wird das Färbegut zentrifugiert und im Luftstrom getrocknet.
Man erhält eine grünstichig blaue Färbung mit sehr guter Sublimierechtheit
sowie sehr guten Wasch- und Lichtechtheiten.
6 Teile des nach Beispiel 5 erhaltenen Farbstoffes werden in 100 ml
Monohydrat gelöst und 12 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Danach wird die Reaktionslösung unter Rühren in 500 ml Eiswasser eingetragen.
Nach Absaugen, Neutralwaschen und Trocknen bei 100° erhält man 5»5 Teile
Farbstoff der Formel
-OCH2CH2O-SO5H
Mit 1 Teil dieses Farbstoffes, den man zuvor nach den üblichen Methoden
in feine Verteilung gebracht hat, werden 100 Teile Polyamidgewebe in 4000 Teilen Wasser während 1 Stunde bei 1000C gefärbt. Das Gewebe wird
anschließend warm und kalt gespült und getrocknet. Man erhält eine klare, grünstichig blaue Färbung von sehr guter Wasch- und Lichtechtheit.
Analog, wie in den Beispielen 1-3 beschrieben, werden weitere Anthrachinonfarbstoffe
hergestellt, wenn man Verbindungen der Formel I, worin R=H bedeutet, mit entsprechenden Halogenverbindungen X-HaI umsetzt.
Die Farbstoffe färben beispielsweise Polyesterfasern nach den angegebenen Verfahren in einem grünstichigen Blaui
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Tabelle 1: Farbstoffe der Formel I
Beispiel | A :· | ■ r '·■■■ ; | Farbton auf | Polyester | Il |
5 | unsubst. | -CH-CH, | grünstichiges Blau | ti | |
6 | It | -CH2CHgCN | It | tt | |
■7 | ti | -CH2CH2Cl | Il | Il | |
8 | Il | -CH2CH2NH2 | it· | ti | |
9 | tr | -CH2CH2Ii ( CH3 )g | It | Il | |
10 | . tt | -CH2CH=CH2 | tt | tt | |
11 | It | -CH=CH-CH7 | Il | tt | |
12 | Il | -CH(CH3)g | tt |
ti
ti |
|
13 | Il | -CH2CH2CH2CH3 | It-. | tt | |
14 15 |
Il
ti |
-CH-CH(CH7)CH-, <-■ j j — "^ |
Il
• Il |
ti
It |
|
16 | It | -c72ch2ch!ch5 3)2 | It | ti | |
17 18 |
It
Il |
-CH2CH(OH)CH2(OH) -(CHg)5CH3 |
Il
Il |
Il | |
19 | ti | /CH, -CH ? |
, ti | ti | |
20 | Il | -(CH2),CE, . | ti | ||
21 | Il | / CH.CH, -CH 3_ . . |
ti |
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-r 15 -
§09821/0883
*{■
Beispiel | A | X | Farbton | auf Polyester | It |
22 | unsubst. | • ^ CH-CH-CH, -CH ^ ^ ■> |
grünstichiges Blau | tt | |
25. | Il | -(CHg)7CHj | It | ti | |
24 | It | -OH* .5 | Il | tt | |
25 | Il | -CH 2 2 3 ^^ V ^^^Λ J 7. viii 7 |
tt | tt | |
26 | It | -(CHg)8CHj | tt | tt | |
27 | Il | -(CHg)9CHj | tt | tt | |
28 | ti | -(CHg)10CHj | Il | tt | |
29 | tt |
ι ΛΤΤ Λ KtTX
^ V ^**Λ J Λ 'Ά νΧί-7 |
Il | tt | |
50 | It | If | tt | ||
51 | It | -(CHg)17CHj | It | ti | |
52 | Il | -CH2CO2CgH5 | Il | Il | |
55 | It | -CH2CO2C4H9 | Il | tt | |
54 | Il | /CH -CH ^ |
Il | tt | |
55 | Il | -CHgCHgCOgCHj | Il | ||
56 | Il | -OH2OH2CO2O2H5 | Il |
Le k 15 544
- 14 -
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«·■
Farbton
- 37
unsubst.
38 | Il |
39 | Il |
40 | Il |
41 | Il |
42 | Il |
43 | Il |
44 | η |
45 | Il |
46 | Il |
47 | Il |
48 | Il |
49 | Il |
50 | 5,8-Dichlor |
51 | 6,7-Dichlor |
-CH
(CH2)j (CH2)3
CH2CONH2
CH2CH2CONH2
CH2OC2H5
-CHr
Br
-(CH^)7CH
1. 3
grünstichige s Blau
Le A 15 344
-15 -
509821/0883
/fr
16 Teile l,4-Diamino-anthrachinon-2,3-dicarbonsäure-N-hydroxyimid werden
in 250 ml Pyridin suspendiert. Nach Zusatz von IO Teilen Chlorameisensäurephenylester
wird 15 Stunden bei 10-150C gerührt und zur Vervollständigung
der Umsetzung noch 1 Stunde auf 30-40° erwärmt. Nach Absaugen bei Zimmertemperatur und Waschen mit Methanol werden 14»5 Teile des
Farbstoffs der Formel
erhalten.
Unter analogen Bedingungen gelingt die Darstellung weiterer wertvoller
Farbstoffe bzw. Farbstoffvorprodukte, wenn man anstelle von Chlorameisensäurephenylester
entsprechende andere Halogenverbindungen HaI-X verwendet. Die Produkte färben die genannten Fasern, z.B. nach den in den Beispielen
1 und 2 geschilderten Färbeverfahren, in dem angegebenen Farbton. Sie zeigen gute Allgemeinechtheiten, insbesondere gute Lichtechtheiten.
Tabelle 2: Farbstoffe der Formel I
Beispiel | A | X | Farbton auf Polyester |
55 | unsubst. | -CO2CH5 | grünstichiges Blau |
54 | It | -CO2C2H5 | Il Il |
* 55 | fl | 2 3 2 | Il Il |
56 | Il | -SO2CH2CH2Cl | Il Il |
57 | Il | -(Q-SO2-C2H5 | Il Il |
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Farbton auf Polyester
58
59 60 61 62 63
64
65
66
unsubst.
Cl F
,Cl
Cl
grünstichLiges Blau
10 Teile der gemäß Beispiel 52 erhaltenen Terbindung werden in.50 ml
N-Methylpyrrolidon suspendiert und mit 20 Teilen 2-Hydroxy-äthylamin
versetzt. Es wird 10 Stunden bei 50° verrührt, danach der in prächtigen
Nadeln kristallisierte Farbstoff abgesaugt und mit Methanol gewaschen.
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-17 -
SO 982 1/D883
l)io Ausbeute an Farbstoff der Formel
N_O-C-NHCH?CH?OH
betragt 9,5 Teile.
Unter analogen Bedingungen gelingt die Darstellung weiterer wertvoller
Farbstoffe, wenn anstelle von 2-Hydroxy-äthylamin entsprechende andere
Amine in die Reaktion eingesetzt werden. Die in Tabelle ^ aufgeführten
Produkte färben die genannten Fasern, z.B. nach den in den Beispielen 1, ? und 5 geschilderten Färbeverfahren, in einem grünstichigen Blau von
guten Allgemeinechtheiten, insbesondere guten Lichtechtheiten.
Beispiel | A | X | 0 | Farbton | auf Polyester | Il |
68 | unsubst. | -C-NHCH0CH, Il 2 3 0 |
grünstiehiges Blau | Il | ||
69 | Il | -C-N(CH2CH5)2 0 |
Il | Il | ||
70 | Il | -C-N 5 0 2 2 |
Il | Il | ||
71 | Il | -C-N(CH2CH2OH)2 0 |
Il | Il | ||
72 | Il | -C-NHCH2CH2CH 0 |
Il | |||
73 | Il | Il |
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Beispiel | . .A . " | X | - - | Farbton | auf Polyester | Il |
. 74 | unsubst. | -C-NHCH0CH0GH0OH | grünstichiges Blau | Il | ||
Il 0 |
||||||
75 | Il | -C-NHCH0GH0CH(OH)Ch, B : |
Il | Il | ||
76 | It | -C-N(CH2OHCH3 )_2 | II | |||
0 OH | Il | |||||
77 | Il | -C-NH-{~) | Il | |||
0 | ||||||
78 | Il | -C-N-CH3 | Il | |||
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21/08
Claims (9)
1. Anthrachinonfarbstoffe der Formel
N-OR
worin S für H oder X stellt, wobei X Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl, Aryl,
Acyl oder Heteryl bedeutet und
worin sowohl der Benzolkern A als auch die genannten Seste X durch
in der Farbstoffchemie übliche Substituenten substituiert sein können.
2. Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1, worin X für gegebenenfalls
substituiertes C1-C12-Alkyl steht und der Kern A nicht weiter substituiert
ist.
3. Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1, worin X für C1-Cg-Alkyl,
C1-G.-AlkoiCycarbonyl-C^-C^-alkyl oder Carbamoyl-Cj-C^alkyl steht
und der Kern A nicht weiter substituiert ist.
4. Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1, worin X für CH,,
Q-C5H7, 3.-C4H9, ^C4H9, !-C5H11, D-C5H11, CH2CO2CH5, CH2CO2C2H5
oder CHgCOHH« steht und der Xern A nicht weiter substituiert ist.
Le A 15 344 - 20 -
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5. Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch 1, worin X für CH2GO2C2Hc steht
und der Kern A nicht weiter substituiert ist. . -
6. Anthrachinonfarbstoffe gemäß Anspruch-1, worin X für n-C.Hg steht und
der Kern A nicht weiter substituiert ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen der Formel
N-OR
worin R für H oder X steht, wobei X Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl, Aryl,
Acyl oder Heteryl bedeutet und worin sowohl der Benzolkern A als auch die genannten Reste durch in der Farbstoffchemie übliche Substituenten
substituiert sein können. dadurch gekennzeichnet, daß man Änthrachinondicarbonsäuren'der
Formel . -
worin A die obengenannte Bedeutung hat, beziehungsweise deren funktioneile Derivate,
Le A 15 344 - 21 -
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mit Hydroxylamin-Salzen in Gegenwart von Basen zu Verbindungen der
Formel
N-OH
worin A die obengenannte Bedeutung hat, umsetzt und in diese gewünschtenfalls
in an sich bekannter Weise einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl-, Acyl- oder Heterylrest X einführt.
8. Verfahren zum Färben von organischen Materialien, dadurch gekennzeichnet,
daß man Farbstoffe gemäß Anspruch 1 verwendet.
9. Organische Materialien gefärbt mit Farbstoffen gemäß Anspruch 1.
Le A 15 344
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357551 DE2357551A1 (de) | 1973-11-17 | 1973-11-17 | Anthrachinonfarbstoffe |
GB4951274A GB1441555A (en) | 1973-11-17 | 1974-11-15 | Anthraquinone dyestuffs |
FR7437746A FR2251603B1 (de) | 1973-11-17 | 1974-11-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732357551 DE2357551A1 (de) | 1973-11-17 | 1973-11-17 | Anthrachinonfarbstoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2357551A1 true DE2357551A1 (de) | 1975-05-22 |
Family
ID=5898434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732357551 Pending DE2357551A1 (de) | 1973-11-17 | 1973-11-17 | Anthrachinonfarbstoffe |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2357551A1 (de) |
FR (1) | FR2251603B1 (de) |
GB (1) | GB1441555A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2523147B1 (fr) * | 1982-03-13 | 1987-02-27 | Nippon Kanko Shikiso Kenkyusho | Colorants dichroiques pour cristaux liquides et compositions de cristaux liquides |
-
1973
- 1973-11-17 DE DE19732357551 patent/DE2357551A1/de active Pending
-
1974
- 1974-11-15 FR FR7437746A patent/FR2251603B1/fr not_active Expired
- 1974-11-15 GB GB4951274A patent/GB1441555A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1441555A (en) | 1976-07-07 |
FR2251603A1 (de) | 1975-06-13 |
FR2251603B1 (de) | 1978-04-28 |
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OHN | Withdrawal |