DE2430980A1 - Neue farbstoffe der cumarinreihe - Google Patents

Neue farbstoffe der cumarinreihe

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DE2430980A1
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DE2430980A
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Siegfried Dr Dengler
Peter Dr Loew
Hansrudolf Dr Schwander
Christian Dr Zickendraht
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B55/00Azomethine dyes
    • C09B55/002Monoazomethine dyes
    • C09B55/003Monoazomethine dyes with the -C=N- group attached to an heteroring
    • C09B55/004Monoazomethine dyes with the -C=N- group attached to an heteroring with the -C=N- group between two heterorings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Farbstoffe der Formel
worm ' R-, R1 und R2 gegebenenfalls substituierte Alkylgruppen, welche durch Heteroatome unterbrochen sein können, sowie Cycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder heterocyclische Reste sind,
R und R, auch Wasserstoffatome sein können,
R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom einen 5- oder 6-Ring bilden können,
R und R2 sich zu einem stickstoffhaltigen Heterocyclus vereinigen können,
B =0 oder =NH bedeutet, und
A einen gegebenenfalls substituierten Pyrazol-, Imidazol-, Thiazol-, Oxazol-, 1,2,4-Triazol-, 1,3,4-Oxadiazol-,
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1,3,4-Thiadiazol-j Chinoxalon-, Benzimidazol-, Benzthiazol-, Benzoxazol-, Pyridin-, Chinolin- oder Pyrimidinring darstellt, der in Nachbarstellung zu einem Stickstoffatom mit dem Cumarin imidrest verbunden ist, und wenn B =NH ist, auch einen Rest der Formel
worin Y -0-, -S- oder -CH=CH- bedeutet und R~ ein Wasserstoff-, Chlor- oder Bromatom, eine Cyan-, Nitro-, Niederalkylcarbonyl-, Niederalkylcarbamoyl- und Carbamoylgruppe ist.
Man erhält die neuen Farbstoffe, indem man eine Amidiniumverbindung der Formel
worin An ein Anion bedeutet, mit alkalischen Mitteln behandelt.
Die neuen Farbstoffe enthalten in der Regel keine sauren, wasserlöslichmachenden Gruppen, wie Sulfonsäuregruppen, und gehören vorzugsweise der Reihe der Dispersionsfarbstoffe an.
Als Reste R, R, und R2 kommen Alkylreste in Frage, die gleich oder voneinander verschieden sein können, wie z.B. Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Butyl-, Pentyl-, Hexyl-, Heptyl-, Octyl-, Nonyl- oder Decylreste, substituierte Alkylreste, wie β-Chloräthyl-, ß-Hydroxyäthyl-, ß-Cyanäthyl-, γ-Cyanpropyl-, β-Methoxyäthyl-, 0-Acetoxyäthyl-, β-Butyryloxyäthyl-,
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Methoxycarbonyläthyl-, Aethoxycarbonyläthyl·-, ferner Phenyläthyl- oder Benzylreste, Arylreste, wie Phenyl, in o-, m- oder p-Ste^ung durch Methyl·, Aethyl·, Propyl·, Methoxy, Aethoxy und/oder Cyan, Chlor, Brom, Nitro, Acetylamino substituierte Phenylreste. Miteinander verbundene Reste R, und R„ bilden z.B. den Piperidin-, Morphoiin- oder Acetylpiperazinring.
Sind die Reste R und R2 unter Biidung eines stickstoffhaitigen Heteroeycius vereinigt, entspricht die Gruppe -N=CR-NR1R2 der Formel·
" N β C\ J
wobei R# für eine zweiwertige organische Gruppe steht, welche den Ring zu einem Heteroeyclus mit 5 bis 7 Ringatomen vervo^ständigt, und R, ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfa^s substituierte Al·kyl·gruppe ist, wobei der Ring einen Heterocycius der Formel, .
* C
wie z.B. den N-Methylpyrrolidonrest oder den N-Alkylcaprolactamrest, vervollständigt, wobei R, ein Wasserstoffatom, ein Niederalkyl- oder ein Phenylniederalkylrest ist.
Niederalkyl- und Niederalkoxyreste sind im folgenden Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Sie stellen gleichzeitig die bevorzugte Form der Alkyl- und Alkoxygruppen dar, sofern anderes nicht angegeben ist.
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R kann z.B. die folgende Bedeutung haben: H, -CFL, -C2H5, -C3H7, -C4H93 -C5H11, -C17H35, NC-CH2-, Ql3-O-CH2-, C2H5-O-Qi2-, CH3-O-C2H4-, -CF3, C2H5OOC-CH2-CH2-, NC-CH2-CH2-,
CH2=CH-, QI3-CH=CH-, CH2=C(CH3)-, (C2H5)2CH-, CH3-CO-CH2-, C6H5-CH2- C6H5-O-CH2-,
TF
, H3C-O-Q- , C2H5-O- Q- ,
-O-
C2H5OOC
H3 C°-°2S Ο
F02S -V-
C6H5-NH-O0S -\'
H3C"C0~C/~ ' Cl
Cl
H3C-CO-NH-
Bevorzugt sind in Wasser.schwerlösliche, von in Wasser sauer dissoziierenden, wasserlöslichmachenden Gruppen freie Farbstoffe der Formel
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in der R,, R, und R2 das Gleiche wie oben sind, Z einen zweiwertigen Rest, welcher den stickstoffhaltigen Ring A1 zu einem Fünf- oder Sechsring aromatischen Charakters ergänzten die Zahl 1 oder 2 und R-. und R^/je Wasserstoff, eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe oder eine Cycloalkylgruppe bedeuten oder R-j und R„ zusammen mit dem Stickstoff atom, gegebenenfalls unter Einschluss eines weiteren Heteroatoms, einen Heteroring bilden können.
Ist der Ring A ein stickstoffhaltiger Fünf- oder Sechsring, kommt praktisch entweder ein Azol- oder ein Azinring in Frage, welcher gegebenenfalls mit carbocyclischen aromatischen Ringen, beispielsweise mit dem Naphthalinring oder vorzugsweise mit dem Benzolring kondensiert ist.
Ist der Heterocyclus A ein Azolring, so bedeutet Z beispielsweise den Vinylaminorest -CH=CH-NH-, den Vinylthiorest -CH=CH-S-, den Vinyloxyrest -CH=CH-O- oder die Reste -CH=N-NH-,. -N=CH-O-, -N=CH-S-, wenn der Index η = 1 ist. Bei diesen Bedeutungen ergänzt Z einen Pyrazol- bzw. Imidazol-, Thiazol-, Chinoxalon-, Oxazol-, 1,2,4-Triazol-, 1,3,4-Oxdiazol- und 1,3,4-Thiadiazolring. Stellt Z beispielsweise einen zweiwertigen
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ο-Phenyl imino- <^>-NH—, o-Phenylthio- ^)-S- oder
o-Phenoxyrest \_y~~O- dar, so handelt es sich beim Heteroring dementsprechend um einen Benzimidazol-, Benzthiazol- und Benzoxazolring.
Ist der stickstoffhaltige Heterocyclus A ein Azinring, dann hat der ergänzende Rest Z z.B. die Bedeutung des Butadienylenrestes -CH=CH-CH=CH-, des in o-Stellung zur Vinylengruppen gebunden Styrylenrestes /7~\ nvi nu ·, A ' 0 etf ö J J Γ_ V-CH=CH- oder des zweiwertigen Propyleniminorestes -CH=CH-CH=N-, wenn n=l bedeutet. Ist der Index n=2, dann bedeutet Z beispielsweise den Vinylen- oder den o-Phenylenrest. Bei diesen Bedeutungen ergänzt Z im ersten Falle (n = 1) einen in 2-Stellung an den Cumarinrest gebundenen Pyridin-, Chinolin- oder Pyrimidinring und im zweiten Falle (n = 2) einen in 4-Stellung gebundenen Pyridin- oder Chinolinring.
Die aromatischen ankondensierten Ringe können hierbei weiter substituiert sein, dagegen sollen in Wasser sauer dissoziierende, wasserlöslichmachende Gruppen fehlen. Als Ringsubstituenten kommen beispielsweise Halogene, wie Chlor oder Brom, niedere unsubstituierte oder durch Hydroxylgruppen, niedere Alkoxygruppen oder durch Halogene, wie Fluor, Chlor oder Brom substituierte Alkylgruppen, ferner niedere Alkoxygruppen, wie Methoxy- oder Aethoxygruppen, Carbacylgruppen, insbesondere niedere Alkanoylgruppen, wie die Acetylgruppe, niedere Alkylsulfonyl-
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gruppen, wie die Methylsulfonyl- oder Aethylsulfonylgruppe, Sulfonsäurearylestergruppen, wie die Sulfonsäurephenylestergruppe, Carbonsäureestergruppen, insbesondere niedere Carbalkoxygruppen, wie die Carbomethoxy- oder Carboäthoxygruppe, oder die Carbophenoxygruppe, die unsubstituierte Garbonsäureamid- oder Sulfonsäureamidgruppe oder die N-mono- oder N,N-disubstituierten Carbamyl- oder Sulfamylgruppen, insbesondere die N-Alkyl- oder Ν,Ν-Dialkylsulfonsäureamidgruppen, Acylaminogruppenj z.B. niedere Al-kanoylaminoreste, wie der Acetylaminorest, Alkylsulfonylaminoreste, wie der Methylsulf onylaminor es t, in Betracht.
Vorzugsweise bedeutet Z einen zweiwertigen Rest, welcher den stickstoffhaltigen Ring A1 zu einem mit carbocyclischen aromatischen Ringen kondensierten Azolring, insbesondere einen Benzazolring, ergänzt.
Farbstoffe dieser Art sind diejenigen der Formel
^ Sauerstoffatom worin Z ein Schwefelatom,/eine -NH-Gruppe, eine -NH-CO-Gruppe
oder eine -N(Niederalkyl)-Gruppe ist, A" durch Halogenatome, niedere unsubstituierte oder durch Hydroxylgruppen, niedere Alkoxy^ruppen oder durch Halogene, wie· Fluor, Chlor oder Brom, substituierte Alkylgruppen, ferner niedere Alkoxygruppen, Carbacylgruppen, niedere Alkylsulfonylgruppen, Sulfonsäure-
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arylestergruppen, Carbonsäureestergruppen, unsubstituierte, N-mono-substituierte und N,N-di-substituierte Aminocarbonyl- und Aminosulfonylgruppen und Acylaminogruppen substituiert sein kann. Man erhält diese Farbstoffe, indem man die Amidiniuffiverbindungen der Formel
= C-Anion
Ti
cv
mit Alkalien behandelt.
In besonders leicht zugänglichen Verbindungen ist A ein Benzimidazolring. Dieser Ring ist in 2-Steilung an den Cumarinrest gebunden und kann, wie vorstehend beschrieben, weiter substituiert sein.
Besonders wertvoll sind die Farbstoffe, in denen A ein Rest der Formeln
CHQ
ι -5
-C
worin A" durch Chloratome, Bromatome, Niederälkyl-, Nieder alkoxy-, Nitro-, Thiocyan-, Niederalkylsulfonyl- oder
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Acetylgruppen substituiert sein kann,
und
ist.
Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben von halb- und vollsynthetischen Fasern, wie Acryl- oder Acrylnitrilfasern, Polyacrylnitrilfasern und Mischpolymeren aus Acrylnitril und anderen Vinylverbindungen, wie Acrylestern, Acrylamiden, Vinylpyridin, Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, Mischpolymeren aus Dicyanäthylen und Vinylacetat, sowie aus Acrylnitril-Blockmischpolymeren, Fasern aus Polyurethanen, Polyolefinen, wie basisch modifiziertem, mit Nickel modifiziertem oder unmodifiziertem Polypropylen, Cellulosetri- und -2^-acetat und insbesondere Fasern aus Polyamiden, wie Nylon-6, Nylon-6,6 oder Nylon-12 und aus aromatischen Polyestern,wie solchen aus Terephthalsäure und Aethylenglykol oder 1,4-Dimethylcyclohexan und Mischpolymeren aus Terephthal- und Isophthalsäure und Aethylenglykol.
Vorzugsweise erfolgt die Färbung der genannten Fasermaterialien mit den erfindungsgemässen, in Wasser schwerlös-
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- ίο -
lichen Farbstoffen aus wässriger Dispersion. Die erfindungsgemässen Farbstoffe können auch aus einer Lösungsmittelflotte appliziert werden. Es ist deshalb zweckmässig, die als Dispersionsfarbstoffe verwendbaren Vertreter durch Vermählen mit Textilhilfsmitteln, wie z.B. Dispergiermittel, und möglicherweise Mahlhilfsstoffen fein zu zerteilen. Durch anschliessen.de Trocknung erhält man aus dem Textilhilfsmittel und dem Farbstoff bestehende Farbstoffpräparate.
Beispielsweise seien als vorteilhaft verwendbare Dispergatoren der nicht-ionischen Gruppe genannt: Anlagerungsprodukte von 8 Mol Aethylenoxyd an 1 Mol p-tert.Octylphenol, von 15 bzw. 6 Mol Aethylenoxyd an Rizinusöl, von 20 Mol Aethylenoxyd an den Alkohol C1 cH-,,,ΟΗ, Aethylenoxyd-Anlagerungsprodukte an Di[ct-phenyläthyl] -phenole, Polyäthylenoxyd-tert.dodecyl-thioäther, Polyamid-Polyglykoläther oder Anlagerungsprodukte von 15 bzw. 30 Mol Aethylenoxyd an 1 Mol Amin C12H2CNH2 oder C-j^HgyNIL,.
Als anionische Dispergatoren seien genannt: Schwefelsäureester von Alkoholen der Fettreihe mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen, von den Aethylenoxydaddukten von den entsprechenden Fettsäureamiden, oder von alkylierten Phenolen mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest; Sulfonsäureester mit Alkylresten mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen; Sulfatierungsprodukte von ungesättigten Fetten und Oelen; Phosphorsäureester mit Alkylresten mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen; Fettsäureseifen, ferner Alkylarylsulfonate, Kondensationsprodukte des Formaldehyds mit Naphthalinsulfonsäure und Ligninsulfonate.
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- li -
Geeignete kationische Dispergatoren sind quaternäre Ammoniumverbindungen, welche Alkyl- oder Aralkylreste mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen enthalten. ■
Die Farbstoffpräparate können zusätzlich zu den Dispergatoren noch organische Lösungsmittel, insbesondere über 1000C siedende Lösungsmittel, welche vorzugsweise mit Wasser mischbar sind, wie Mono- und Dialkylglykoläther, Dioxan, Dimethylformamid oder -acetamid, Tetramethylensulfon oder Dimethylsulfoxyd, enthalten. Man kann vorteilhaft Farbstoff, Dispergator und Lösungsmittel miteinander vermählen.
Die Färbung der Polyesterfasern mit den erfindungsgemässen, in Wasser schwerlöslichen Farbstoffen aus wässeriger Dispersion erfolgt nach.den für Polyestermaterialien Üblichen Verfahren. Polyester aromatischer Polycarbonsäure mit mehrwertigen Alkoholen färbt man vorzugsweise bei Temperaturen von über 1000C unter Druck. Die Färbung kann aber auch beim Siedepunkt des Färbebades in Gegenwart von Farbüberträgern, beispielsweise Phenylphenole, Polychlorbenzolverbindungen oder ähnlichen Hilfsmittelrij durchgeführt oder nach dem Thermo solver fahr en, d.h. Foulärdieren mit anschliessender- Nachbehandlung in der Hitze, z.B. Thermofixierung, bei 180 bis 2lO°C, vorgenommen werden. Cellulose-2V-acetatfasern färbt man vorzugsweise bei Temperaturen von 80 bis 85°C, während Cellulosetriacetatfasern mit Vorteil beim Sie-depunkt des Färbebades gefärbt werden. Beim Färben von Cellulose-2^-acetat- oder Polyamidfasern erübrigt
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sich die Verwendung von Farbüberträgern. Erfindungsgemässe Farbstoffe können auch zum Bedrucken der genannten Materialien nach üblichen Methoden verwendet werden.
Die gemäss vorliegendem Verfahren erhaltenen Färbungen können einer Nachbehandlung unterworfen werden, beispielsweise durch Erhitzen mit einer wässerigen Lösung eines ionenfreien Waschmittels.
Anstatt durch Imprägnieren können gemäss vorliegendem Verfahren die angegebenen Verbindungen auch durch Bedrucken aufgebracht werden. Zu diesem Zweck verwendet man z.B. eine Druckfarbe, die neben den in der Druckerei üblichen Hilfsmitteln, wie Netz- und Verdickungsmitteln, den feindispergierten Farbstoff enthält.
Weiterhin kann man z.B. synthetische Fasern, wie Polyester und Polyamide, in organischen Lösungsmittelflotten färben, wie einer Mischung aus Perchloräthylen und Dimethylformamid oder in reinem Perchloräthylen.
Nach dem vorliegenden Verfahren erhält man kräftige, leuchtende Färbungen und Drucke von ausgezeichneten Echtheiten, insbesondere Licht-, Thermofixier-, Sublimier-, Plissier-, Rauchgas-, Ueberfärbe-, Trockenreinigungs-, Bügel-, Reib-, Chlor- und Nassechtheiten, wie Wasser-, Wasch- und Schweissechtheiten. ,
Man kann die neuen wasserunlöslichen Farbstoffe auch zur Spinnfärbung von Polyamiden, Polyestern und Polyolefinen ver-
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wenden. Das zu färbende Polymere wird zweckmässig in Form von Pulver, Körnern oder Schnitzeln, als fertige Spinnlösung öder im geschmolzenen Zustand mit dem Farbstoff gemischt, welcher in trockenem Zustand oder in Form einer Dispersion oder Lösung in einem gegebenenfalls flüchtigen Lösungsmittel eingebracht wird. Nach homogener Verteilung des Farbstoffes in der Lösung oder Schmelze des Polymeren wird das Gemisch in bekannter Weise durch Giessen, Verpressen oder Extrudieren zu Fasern, Garnen, Monofäden, Filmen etc., verarbeitet.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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Beispiel
Zu einer Suspension von 2 Teilen 3-(Chinazolinonyl-21)-7-aminocumarin in 50 Volumteilen Benzol und 3 Teilen N-Butyl-N-2-phenylathyIformamid werden 3 Volumteile Thionylchlorid getropft. Es wird zwei Stunden bei 50° gerührt, dann abgekühlt, abgesaugt und mit Benzol gewaschen. Der Rückstand wird in 100 Volumteile lO%ige wässrige Ammoniaklösung eingetragen, gut verrührt und dann abgesaugt. Aus Aethanol umkristallisiert werden 2,3 Teile gelbe Kristalle (Schmelzpunkt 167°) erhalten, welche der Formel
entsprechen. Der Farbstoff färbt Polyester mit guter Licht- und Sublimationsechtheit grünstichig gelb an.
Auf genau analoge Weise wurden die in der nachstehenden Tabelle aufgeführten Farbstoffe, welche der allgemeinen Formel
entsprechen, erhalten.
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Kr. X ε R R R
2
Farbe auf
Polyester
■1. H CH CH CH CH
2 2 2 3
CH CH CH CH
2 2 2 3
grünstichig
t- C fc_ S C- t~ t- J gelb
2 π. CH2CH3 CH CH CH CH
2 2 2 3
CH CH "CH CH
2 2 2 3
Il
3 I. CH2-© CH CH CH CH
2 2 2 3
CH CH CH CH
2 2 2 3
Il
M Il CH2CH3 CH CH -
2 3
CH CH
2 3
Il
5 M CH ^~\\ CH CH
2 3
CH CH
2 3
Il
6 M Κ. CHCH3
^ CH
cv€vN Il
7 Il H CH CH CH CH
2 2 2 3
CH2CH2-^ Il
8 Il H CH2CH2CH3 CH CH —ITS Il
9 N />·/ H CH CH Il
10 K
II
CH CH3 CH Il
11 Il H CH CH CH CH
2 2 2 3
CH CH CH CH
2 2 2 3
II
12 /Il CH CH
2 3
CH CH CH CH
2 2 2 3·
CH CH CH CH
2 2 2 3
Il
13 Il CH -/\>
2 V=/
CH CH CH CH
2 2 2 3
CH CH CH CH
2 2 2 3
Il
lh " CH CH CH
2 2 3
CH2CH2CH2CH3 CH CH CH CH "
2 2 2 3
Il
15 ■'<&■ CH2CH2CH2CH3 CH CH CH CH-
2 2 2 3
Il
16 II H CH CH CH CH CH CH CH CH
2 2 2 3
Il
!7 H H CH CH CH CH
2 2 2 3
CH2-O Il
18 Il H -CH°H3 CH -{/\ Il
^CH3
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Kr. X R Ri R Farbe auf
Polyester
19 ^? CH H grünstichi^
gelb
2P Il C H
2 5
Il Il Il
21
22
23
Il
It
<ο
H ^^
C H
3 7
CH
3
Il
Il
Il
Il
-CH -1*0 j
2Ks
Θ
Il
Il
Il
2, Il C2H5 Il Il Il
25 It C H
3 7
11 Il Il

27
η C H
2 5
CH
Il
11
Θ Il
Il
28 Il C2H 5 Il Il Il
29 Il C H
3 7
Il Il Il
30 Il C H
2 5
Il - On ·{ U I Il
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_ 17 _ 243Ö980
Färbevorschrift 1 .
ί Teil des gemäss Beispiel erhaltenen Farbstoffes wird mit 2 Teilen einer 507oigen wässerigen Lösung des Natriumsalzes der Dinaphthylmethandisulfonsäure nass vermählen und getrocknet.
Dieses Farbstoffpräparat wird mit 40 Teilen einer lOXigen wässerigen Lösung des Natriumsalzes der N-Benzyl- μ-heptadecylbenzimidazoldisulfonsäure verrührt und 4 Teile einer 407oigen Essigsäurelösung zugegeben'. Durch Verdünnen mit Wasser wird daraus ein Färbebad von 4000 Teilen bereitet.
In dieses Bad geht man bei 50° mit 100 Teilen eines gereinigten Polyesterfaserstoffes ein, steigert die Temperatur innert einer halben Stunde auf 120 bis 130° und färbt eine Stunde im geschlossenen Gefäss bei dieser Temperatur. Anschliessend wid gut gespült. Man erhält eine kräftige gelbe Färbung von vorzüglicher Licht- und Sublimierechtheit.
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Färbevorschrift 2
Man vermischt 25 Teile des Farbstoffes gemäss Beispiel, welcher vorher fein gemahlen wurde, 550 Teile 8%ige wässerige Verdickung aus modifiziertem. Johannisbrotkernmehl, 50 Teile einer l07oigen Lösung des Natriumsalzes der m-Nitrobenzolsulfonsäure, 10 Teile eines Gemisches aus Kaliumoleat und Pine-Oil und füllt mit Wasser auf 1000 Teile auf.
Mit Hilfe eines Schnellruhrers wird das Gemisch bis zur völligen Dispersion des Farbstoffs gerührt und anschliessend Polyäthylenterephthalat mit dieser Paste bedruckt. Nach dem Drucken wird das Gewebe getrocknet und während 20 Minuten bei lh. atü gedämpft, während 10 Minuten mit kaltem Wasser gespült, zweimal heiss unter Zusatz von wenig Hydrosulfit geseift, kalt nachgespült und getrocknet. Man erhält einen echten gelben Druck.
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Färbevorschrift 3
20 Teile des gemäss Beispiel erhaltenen Farbstoffes werden mit 140 Teilen Wasser, welches 40 Teile dinaphthylmethandisulfonsaures Natrium enthält, vermählen.
Man bereitet eine Foulardierflotte aus 200 Teilen des obigen Farbstoffpräparates, 100 Teilen Carboxymethylcellulose (4%ige wässerige Lösung) und 700 Teilen Wasser, indem man das oben beschriebene Farbstoffpräparat mittels eines Schnellrllhrers in die vorverdünnte Verdickung einrührt und die Mischung anschliessend mit 807oiger Essigsäure auf einen pH-Wert von 6 einstellt. In dieser Flotte wird ein Gewebe aus Polyesterfasern bei 30° und mit einem Abquetscheffekt von 607p foulardiert und anschliessend bei 70 bis 80° getrocknet. Das Gewebe wird dann auf dem Spannrahmen während 60 Sekunden auf 210° erhitzt und anschliessend heiss gewaschen und gut mit kaltem Wasser nachgespült. Man erhält ein Gewebe, welches gelb mit guten Echtheiten gefärbt ist.
A 0 9 8 8 A / 1.3 1 2

Claims (28)

  1. Patentansprüche
    1. Farbstoffe der Formel
    R, R1 und R9 gegebenenfalls substituierte Alkylgruppen, welche durch Heteroatome unterbrochen sein können, sowie Cycloalkyl-, Aralkyl-, Aryl- oder heterocyclische Reste sind,
    R und R-. auch Wasser stoff atome sein können,
    R, und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom einen 5- oder 6-Ring bilden können,
    R und R2 sich zu einem stickstoffhaltigen Heterocyclus vereinigen können,
    B =0 oder =NH ist und
    A einen gegebenenfalls substituierten Pyrazol-, Imidazol-, Thiazol-, Oxazol-, 1,2,4-Triazol-, 1,3,4-Oxadiazol-, 1,3,4-Thiadiazol-, Chinoxalon-, Benzimidazol-, Benzthiazol-, Benzoxazol-, Pyridin-, Chinolin- oder Pyrimidinring darstellt, der in Nachbarstellung zu einem Stickstoffatom mit dem Cumarinimidrest verbunden ist, und
    wenn B =NH ist, auch einen Rest der Formel
    worin Y -0-, -S- oder -CH=CH- ist und R3 ein Wasserstoff-, Chlor-, Bromatom, eine Cyan-, Nitro-, Niederalkylcarbonyl-, Niederalkylcarbamoyl- und Carbamoylgruppe ist.
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  2. 2. Farbstoffe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass R, R, und R„ organische Reste der in Anspruch 1 angegebenen Art sind.
  3. 3. Farbstoffe gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Reste R-, und R~ einen Phenylrest enthalt, ;■'■-.
  4. 4. Farbstoffe gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Reste R-, und R2 einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Benzyl- oder Phenyläthylrest darstellt.
  5. 5. Farbstoffe gemäss Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Reste R-, und R2 einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest darstellt.
  6. 6. Farbstoffe gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Gruppe -N=CR-NR1R2 einen Rest der Formel -N=C ) bildet, in welchem der Rest R, für eine zweiwertige organische Gruppe steht, welche den Ring zu einem Heterocyclus mit 5 bis 7 Ringatomen vervollständigt und R, ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkylgruppe ist.
  7. 7. Farbstoffe gemässAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reste "EU und R2 zusammen mit dem mit ihnen verbundenen Stickstoffatom einen Fünf- oder Sechsring bilden.
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  8. 8. Farbstoffe gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in ihnen die Reste R, R, und R„ gegebenenfalls substituierte Alkylgruppen sind.
  9. 9. Farbstoffe gemäss Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Formel
    ein Sauerstoffatom
    Z ein Schwefelatom ,/eine -NH-Gruppe, eine -NH-CO-Gruppe oder eine -N( Niederalkyl)-Gruppe ist,
    A1 durch Halogenatome, niedere unsubstituierte oder durch Hydroxylgruppen, niedere Alkoxygruppen oder durch Halogene, wie Fluor, Chlor oder Brom, substituierte Alkylgruppen, ferner niedere Alkoxygruppen, Carbacylgruppen, niedere Alkylsulfonylgruppen, Aryloxysulfonylgruppen, Carbonsäureestergruppen, unsubstituierte, N-mono- oder N,N-di-substituierte Aminocarbonyl- oder Aminosulfonylgruppen und Acylaminogruppen substituiert sein kann, und
    B, R, R, und R? das Gleiche wie in Anspruch 1 bedeuten.
  10. 10. Farbstoffe gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Z eine Gruppe der Formel -NH-CO- ist.
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    . 23 -
    2A30980
  11. 11« Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel
    .A
    in welcher A, B, R, R-, und R2 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Farbstoff der Formel
    worin An ein Anion darstellt, mit alkalischen Mitteln behandelt,
  12. 12. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen R, R, und R^ organische Rest der in Anspruch 1 angegebenen Art sind.
  13. 13. Verfahren gem'äss Ansprüchen 11 und· 12, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen mindestens einer der Reste R, oder R2 einen Phenylrest enthält.
  14. 14. . Verfahren gemäss Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen mindestens einer der Reste R-. oder R^ einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest oder einen gegebenenfalls substituierten Benzyl- oder Phenyläthylrest darstellt.
  15. 15. Verfahren gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen mindestens einer
    409884/ 1322
    der Reste R, und R9 einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest darstellt.
  16. 16. Verfahren gemäss Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen R und/oder R^ Wasserstoffatome sind.
  17. 17. Verfahren gemäss Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen die
    /NRi\
    Gruppe -N=CR-NR1R9 einen Rest der Formel -N=C !bildet, in
    NR4y
    welcher der Rest R, für eine zweiwertige organische Gruppe steht, welche den Ring zu einem Heterocyclus mit 5 bis 7 Ringatomen vervollständigt, und R, ein Wasserstoffatom oder ein gegebenenfalls substituierter Alkylrest ist.
  18. 18. Verfahren gemäss Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass man von Verbindungen ausgeht, in denen die Reste R, und R2 zusammen mit dem mit ihnen verbundenen Stickstoffatom einen Fünf- oder Sechsring bilden.
  19. 19. Verfahren gemäss Anspruch 11,"dadurch gekennzeichnet, dass man von Farbstoffen ausgeht, in denen R, R, und R2 gegebenenfalls substituierte Alkylgruppen sind.
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    - 25 - 243Q98Q
  20. 20. Verfahren gemäss Ansprüchen 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass man von Farbstoffen der Formel
    ausgeht, in welcher A1, B, R, R^, R2 und Z die in Anspruch
    angegebene Bedeutung haben; An ein Anionist und B, R, R1 und R9 das gleiche wie in ArtSpruch 1 bedeuten.
  21. 21. Verfahren gemäss Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
    dass man von Farbstoffen ausgeht, in denen Z eine -NH-CO-Gruppe ist. -
  22. 22. Verfahren . zum Färben und Bedrucken von Fasern aus Celluloaseacetat oder aromatischen Polyestern, insbesondere aus Polyäthylenterephthalat, gekennzeichnet durch die Verwendung der gemäss Ansprüchen 1 bis 10 erhaltenen Farbstoffe. .
  23. 23. Verfahren gemäss Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass man im organischen Lösungsmittel färbt.
  24. . Das gemäss Ansprüchen 22 und 23 erhaltene gefärbte Material.
  25. 25. Farbstoffpräparate, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine von in Wasser löslichmachenden Gruppen freien Farbstoff der Formel - - .
    A 0 9 8 8 k/1 3 2 2
    R2 R
    in. welcher A5 B, R, R-, und R„ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, enthalten.
  26. 26. Farbstoffpräparate gemäss Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Farbstoff gemäss Ansprüchen 1 bis enthalten.
  27. 27. Farbstoffpräparate gemäss Ansprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Dispergator enthalten.
  28. 28. Farbstoffpräparate gemäss Ansprüchen 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein organisches Lösungsmittel enthalten.
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