DE2355862A1 - Entgratungsvorrichtung - Google Patents

Entgratungsvorrichtung

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DE2355862A1
DE2355862A1 DE19732355862 DE2355862A DE2355862A1 DE 2355862 A1 DE2355862 A1 DE 2355862A1 DE 19732355862 DE19732355862 DE 19732355862 DE 2355862 A DE2355862 A DE 2355862A DE 2355862 A1 DE2355862 A1 DE 2355862A1
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DE
Germany
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workpiece
grinding wheel
rotation
arm
spindle
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732355862
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English (en)
Inventor
Jean-Pierre Darrieussecq
Roger Lasserre
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FOND ET ATELIERS DE MOUSSEROLL
Original Assignee
FOND ET ATELIERS DE MOUSSEROLL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/02Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables
    • B24B47/08Drives or gearings; Equipment therefor for performing a reciprocating movement of carriages or work- tables by mechanical gearing combined with fluid systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B27/00Other grinding machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

DIPL. ING. DIETRICH LSWALD PATENTANWALT
3 MÜNCHEN 4O
TELEFOK 80 6014
Birnauer Str. 6
DEN
HIPTi. ZXO. DIETEICIT IEWALD
8 MÜNCHEN 40 PÜBSXENEEJIOKXHASSE 2*
SOGlMB AHOBTMg BIS f OIBEEIES
Die Erfindung betrifft eine T@rri@httuig; um mittel» der Schleifscheibe eine erhebliche Me&g© an Metall oder analogem Material zu entfernen oder zu entgraten? welohes in einer Zone von geringer £rstr@@kung eines metallischen aus der gießerei kommenden Werkstücks feonsentriert ist, wobei diese Metallmeage asy^aetrisch besüglioh einer STtI» Achse dee Werketüe&s angeordnet ist. Die Erfindung richtet eich insbesoM©^© ©m£ Si® l^tffrnunf von ülefian@ä'ts@^L ro bar eieSereit©!!®» insbesanäere τοη Schutekappen für elektrische
409819/0398
POSTSCHECKKONTO MüJTCHEIf 109020 ■ HTPOBiSK MÜNCHEN', ΚΤΟ.-ΧΠ. 324/SS.4
scheiben. Da im übrigen die Qualität des Entgratens ziemlich schwankte, konnte die Menge an entferntem Metall entweder unzureichend für eine regelmäßige Gestalt des Werkstücks oder übermäßig sein. BIe Dauer des Schleifrorgangs war im übrigen relativ lang.
Durch die Erfindung sollen die oben genannten lachteile behoben werden, die Schleifzeit oder «Funkenzeit" vermindert werden und die Sohleifscheiben in rationellerer Weise bei längerer Betriebsdauer der Schleifscheiben benutzt werden und so der physische Kraftaufwand des Bedienungspersonals fortfallen und die Qualität der geschliffenen Werkstücke verbessert werden.
Die latgratisngsvorricfetujsg saeti fi@s Exflndu&g ^©lehnet sich aus durch ©inen Werkstückträger mit Einrichtungen, um diesen festzusetzen,
ein Stell-JTorseaube- oder leigungsorgan für das Werkstück gegen die Schleifscheibe durch Drehung und/oder relative Translation des Trägers bezüglich der Schleifscheibe, ein Organ, welches für die Drehung des Werkstücke In Eontakt mit der Schleifscheibe um eine Achse parallel zur Achse der Schleifscheibe sorgt.
Vorzugsweise ist das Stell->Vorschub - und Neigungsorgan für das Werkstück gegen die Schleifscheibe eine Zylinderanordnung) von der ein Ende fest bezüglich des Werkstücks ist und dessen anderes Ende fest mit einem Arm verbunden ist, der sich einerseits gegen einen festen Punkt,andererseits gegen eine in der von Zylinderachse und Arm gebildeten Ebene angeordneten Stangs oder Spindel über Einrichtungen sich abstützt, welche die Lage des Ab» Stützpunktes des letzteren an dar Stange einstellen«
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Zweckmäßig bestehen die Binstelleinrichtungen für die Lage des Abstützpunktes des Arms an der Stange aus einem von letzterer getragenen Gewinde, einem fest mit dem Arm verbundenen Gewindering, der auf das Gewinde der Stange geschraubt ist ,-sowie Einrichtungen zum Drehantrieb der Spindel um ihre Achse.
Günstig ist es, wenn der feste Punkt des Arms durch die feste Achse des Trägers getragen wird.
Vorzugsweise ist das für die Drehung des Werkstücke in Kontakt mit der Schleifscheibe sorgende Organ eine Zylinderanordnung, welche vorzugsweise Einrichtungen zum Einstellen der Drehgeschwindigkeit aufweist.
Eine weiche Yerstellbärkeit erhält man, wenn der oder die oben genannten Zylinderanordnungen von pneumatischer Bauart sind.
Eine beispielsweise Ausführungeform, der Erfindung soll nun mit Bezug auf die einzige beiliegende Zeichnung näher erläutert werden, die eine Entgratungemaschine für Gußansätze an rohen gegossenen metallischen Sohutzkappen für elektrische Isolatoren zeigt.
Die rohe gegossene Isolatorschutzkappe 1 weist einen mittels der Schleifscheibe 3 zu entgratenden Giefiansatz 2 auf. Die Schleifscheibe ist von an sich bekannter Bauart mit fester Achse. Für eine Schutzkappe aus Temperguß beispielsweise besteht die Schleifscheibe aus durch Bakelit agglomeriertem Zirkoniumoxyd. Die Schutzkappe ist über stark sohematisch bei 17 angedeutete Spannorgane -> Si© Zentrierung erfolgt über ein Anschlagsystem am Kopf and Sonus gegen den Innenteil der Kappe - des um die Achse 5 fo@wegli.chen
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- 4 - ■ Tisches 4 festgelegt.
Dieser befindet sich in Ruhelage ( Stellung bei der das Werkstück eingesetzt wird ), in der bei A dargestellten Stellung. Bas einmal auf den flach fixierte Werkstück wird in Arbeitsstellung ( Stellung S des fisohes 4 ) nit Hilfe eines pneumatischen Zylinders 6 gebracht* welcher sich einerseits gegen die fest alt dem Tisch verbundene Achse 7* andererseits gegen die fest nit den An 9 verbundene Aohse 8 abs tüte t. Ub eine Einstellung der Arbeitalmge des Tisches als Funktion des SohleifaoheibsnTers^hleieee su ermöglichen, kann der Arm 9 um die Achse 5 verschwenken, wobei sein der Achse 5 abgelegenes Ende durch einen Gewindering 10 gebildet iet, der auf das Gewinde einer vertikalen Spindel 11 geschraubt 1st. Aohse 5 und Spindel 11 sind an einem Schutzgehäuse 15 befestigt. Die Stellung des Oewindeauges 10 an der Spindel U läßt sich durch deren Drehung mit Hilfe von Kegelrädern 12 und 13 einstellen.
Sobald das Werkstück einmal von der Schleifscheibe erfaßt ist, wird das Entgraten des GuSanaatzee fortgeführt, indem man fortschreitend das Werkstück um seine schematisch bei 16 dargestellte Achse entsprechend einem festgelegten Gesetz sich drehen lädt, um die Vorschub -geschwindigkeit nach einer reziproken funktion der BU entfernenden Hetallaenge variieren au lassen, u. diese Menge Im wesentlichen trots der Schwankungen des Maflee oder der Zote des Loofes der Werkstücke konstant *u halten. Tür den in der ?ig. dargestellten fall der Sohutskappt Hegt der gesaate Drehwinkel ©twa bei 110°. Dieser Winkel
/ U W9
let la Übrigen duroh Verändern des Hub·· der Zylinderanordnung 14 tine teilbar. Dl··« ermöglicht ··» alt Präiition d«r lore de· Werkstücke aufgrund seiner Hastlsltlt «u folgen, «οΐΜΐ der Brack dtp Druokluft in der Grölenordnung τοη 5 We 6 Bas liegt·
Ist der Entgratungevorgang beendet, eo wird der Tisch nach hinten duroh die Zylinderanordnung 6 lurUokgeftihrt, dann wird ds Sohutskappe in ihr· iuigangepoaitioa durch die Zylinderanordnung 14 lurückgebraoht. Sie wird dann vom Tisch 4 duroh das Bedienungepereonal gelöet und duroh eine andere su entgratende Sohutskappe eraetit.
Wenn die Schleifscheibe einen beaobtlioben Verechleil, in der öröSenordnung τοη 5 en.beieplelsweise« erfahren hat, nimnt man ein« neue lin»tellung d·· TrKg«rtlsoh«e 4 Tor, indem aan da· fest alt d«Ei den Zylinder 6 tragenden Ära verbundene Oewlndeauge 10 abbebt, indea «an die Gewindespindel 11 alt Hilfe des Sabnrad·· 12 in mrehung vereetit. Λ
Entsprechend der ffora de· uieeäneatse· aa Werkaitüok kann man aa Tisch 4 verschiedene Werkseuge susKtslloh anordnen, die es eraöglichin, dem Verketttok Bewegungen fäx vertikalen Tranilation, der horisontalen Translation oder der Drehung um eine vertikale Aohse su erteilen.
Man kann auch eine Schleif scheibe alt bewegliches? Aohse verwenden, wobei die Verschiebung des Tisches gegen die Schleifscheibe dann duroh βΐη,β Verschiebung der Schleifscheibe gegen den Tisch ersetat wird.
Gegenüber dea Handsohleifen Von Kappen eines glel-, eben Isolators er-
• 6 -
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möglieht ta dlt Ttrwtndung dtr oben beschriebenen Vorrichtung dit Oesamtarbeiteaeit um 75 J* and den Aufwand an Handarbeit und an Schleifscheiben ui 40 bit 60 Jl au verhindern.
Sie eigentliche Bntgratungaaeit oder "Punkenaeit" wird auf 2,5 Sekunden vermindert. In übrigen wird die Qualität der Sohutskappen verbessert; die Dicke ihres Befestlgunga~ kopf ta wird konttaater.
VIII man «um Entgraten einer Reihe unterschiedlicher Werkstücke übergehen» ao erfordert der Werkstüokweoheel nioht mehr als etwa 10 Minuten.
Obwohl dit gtradt beschriebene Entgratungavorriohtung als bevoriugt anauaehen iat, können natürlich die veraohiedensten Modifikationen la Bansen der Srflndung hieran vorgenommen werden; gewisse ihrer Organe können durch andere trattat werden, die dann die gleicht technische Rollt spielen« Im übrigen ist eine Anpassung an Werkstücke stark unterschiedlicher form möglich.
Ansprüche: - 7 -
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Claims (1)

  1. 23SS862 - 7 -
    1. Vorrichtung sum Entgraten einer erheblielien Meng· an Netall ode? analogem Material mittels einer äohleif-8ohelbe*dt* in einer Zone geringer Ausdehnung eines metallisehen Oufiteils konzentriert ist, wobei diese Menge an Metall asymmetrisch bezüglich einer evtl. Achse des Werkstücke vorgesehen ist, gekennzeichnet duroh einen Werkstückträger (4) mit Einrichtungen (17) au dessen Festlegung; ein otell- bsw, Vorschub -oder Neigungeorgan (6) für das Werkstück (1) gegen die Schleifscheibe durch Drehung und/ oder relative Translation des Trägers (4) gegenüber der Schleifscheibe (3) und ein Organ (14), das für die Drehung des Werkstücks in Kontakt mit der Schleif scheibe um 4ne parallel ssur Schleif scheibe verlaufende Achse 16 sorgt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, da£ das Organ sum Verstellen des Werkstücks gegen die Schleif-
    saß einer Zyliiid^^aaordnung (β) besteht, von der ein (7) fest bestglich des Werkstücks ist und deren anderes lade (8) fest mit »inem Arm (9) verbunden ist» der sich einerseits gegen einen festen Punkt (5) und andererseits gegen eine Spindel (H)9 die in der durch Zylinderachse und Arm gebildeteten Ebene angeordnet ist, über Sinstelleinriehtungen für die !tage des Stützpunktes des Arms (9) an der Spindel (11) abstütst.
    3· Vorrichtung nach Anspruch Z9 dadurch gekennzeichnet, dafi die Sinst©llei2irichtungen für die £age des Stütspunktes des Armes an der Spindel gebildet verden duroh ein von letsterer getragenem ^a^iMe, sin fest alt
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    dem Arm verbundenes Gewinaeauge (10) s welches auf das Gewinde der Spindel geschraubt ist und durch Einrichtungen (12, 13) Λ um die Gewindespindel um ihre Acl?se in Drehung au versetzen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, daß der feste Funkt (5) des Armes (9) von der festen Achse des !Trägers getragen ist.
    5. Torrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet» daß das für die Drehung des Werkstücks in Eontakt mit der Schleifscheibe (3) sorgende Organ eine Zylinderanordnung (14) ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderanordnung, die das in Kontakt mit der Schleifscheibe stehende Werkstück in Drehung versetzt» Einrichtungen zum Verstellen der Drehgeschwindigkeit aufweist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderanordnung!»!) (6; 14) von pneumatischer Bauart (sind) iet.
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DE19732355862 1972-11-08 1973-11-08 Entgratungsvorrichtung Pending DE2355862A1 (de)

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