DE2611315A1 - Schneidenlagerung - Google Patents

Schneidenlagerung

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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/30Supporting in an inoperative position
    • G11B3/32Construction or arrangement of support pillars
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C32/0423Passive magnetic bearings with permanent magnets on both parts repelling each other
    • F16C32/0427Passive magnetic bearings with permanent magnets on both parts repelling each other for axial load mainly

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Description

DR. BERij DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 86 02 45
Anwaltsakte 26 919 -f 7# f-j
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd.
Kadoma-shi, Osaka-fu / Japan
Sehne idenlagerung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidenlagerung.
Bekannte Schneidenlagerungen setzen sich im wesentlichen zusammen aus einem eine Schneide aufweisenden Teil, einer Pfanne, in welcher die Schneide unter Linienberührung aufsetzt, so daß die beiden Teile relativ zueinander schwenk-
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t (089) 98 82 72 g Manchen 80, Mauerkircherstraße 45 Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 Telegramme: BERGSTAFFPATENT Manchen Hypo-Bank München 3892623
98 3310 TELEX: 0524560 BERG d Postscheck Mencken 65343-808
bar sind, und an den Enden der Pfanne angeordneten Wangen, welche eine Längsbewegung der Schneide verhindern. Die Schneide stützt sich mit an beiden Enden hervorstehenden Spitzen an den Wangen ab. Dadurch ergibt sich eine äußerst kleine Berührungsfläche, so daß die Schwenk- oder Kippbewegung der Schneide möglichst wenig behindert ist.
Bekannte Schneidenlagerungen mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau haben folgende Mangel: Sie werden vorwiegend in solchen Vorrichtungen verwendet, beispielsweise in Waagen, in denen eine im wesentlichen reibungsfreie Lagerung notwendig ist. Aufgrund der Berührung zwischen den an den Enden der Schneide hervorstehenden Spitzen und den Haltewangen ergeben sich jedoch auch bei kleinstmöglichen Berührungsflächen unvermeidliche Reibungsverluste. Um den Verschleiß möglichst gering zu halten, ist die Schneide häufig aus einem Edelstein oder Halbedelstein, etwa Rubin, Saphir, Achat oder dergl. oder aus gehärtetem Stahl. Dabei können die an den Enden der Schneide hervorstehenden Spitzen unter der Einwirkung von Stoßen leicht abbrechen, wodurch sich die Reibung zwischen ihnen und den Haltewangen erhöht.
Eine Schneidenlagerung ohne Haltewangen wäre zwar denkbar, in der Praxis jedoch kaum verwendbar, da sich die Schneide ungehindert in ihrer Längsrichtung verschieben könnte.
Die Erfindung schafft eine Schneidenlagerung, bei welcher sich die Schneide nicht mit an ihren Rändern hervorstehenden Spitzen an Haltewangen abstützt, sondern bei der eine Längs-
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verschiebung durch Abstoßungskrafte zwischen einander zugewandten Magnetpolen verhindert und damit eine stabile und betriebssichere Lagerwirkung gewährleistet ist. Bei einer solchen Lagerung verringert sich die Anzahl der unter Reibung in gegenseitige Anlage kommenden Teile auf ein Mindestmaß und es sind keine der Gefahr des Abbrechens ausgesetzten Spitzen zum Abstützen der Schneide in Längsrichtung vorhanden.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Schneidenlagerung vorgesehen, mit einem eine Schneide aufweisenden Teil und einer die Schneide aufnehmenden Pfanne, wobei das eine der beiden Teile feststehen! und das andere beweglich angeordnet ist, ferner mit an beiden Enden des beweglichen Teils angebrachten, beweglichen Magneten und diesen gegenüber feststehend angeordneten Magneten, so daß eine Längsverschiebung des beweglichen gegenüber dem feststehenden Teil durch die zwischen den feststehenden und den beweglichen Magneten wirksamen Abstoßungskrafte verhindert ist.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung sind die beweglichen Magnete an beiden Enden der sich schwenkbar in der feststehenden Pfanne abstützenden Schneide angeordnet und die feststehenden Magnete sind ihnen gegenüber derart befestigt, daß die Abstoßungskrafte zwischen den beweglichen und den feststehenden Magneten eine Längsverschiebung der Schneide verhindern.
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Im folgenden sind' Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Schneidenlagerung,
Fig. 2 eine schematisierte Darstellung eines Tonarms eines Plattenspielers mit einer erfindungsgeinäßen Schneidenlagerung,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie A-A' in Fig. 2 und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Schnittansicht mit einer anderen Ausführungsform eines Schneidenlagers.
Eine in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Schneidenlagerung hat einen Sockel 10 mit einer Pfanne 10a, welche eine Y-förmige Rinne 11 aufweist. Ein Schneidenteil 12 befindet sich mit seinem Rand in Linienberührung mit dem tiefsten Teil der Kerbe 11. Die Pfanne 10a und das Schneidateil 1? haben im wesentlichen die gleiche Form wie die entsprechenden Teile einer bekannten Schneidenlagerung und brauchen deshalb nicht im einzelnen beschrieben zu v/erden.
An den beiden Enden des Schneidenteils 12 sind in dessen Längsrichtung magnetisierte, scheibenförmige bewegliche Magnete 14a, 14b koaxial mit seiner Schwenkachse g angebracht. Gegenüber den beweglichen Magneten 14a, 14b sind an mit dem Sockel 10 einstückigen oder daran befestigten, den gleichen Abstand zu den beiden Enden der Pfanne 10a
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angeordneten Stützen 10b, 10c zwei feststehende scheibenförmige Magnete 15a bzw. 1?b angebracht. Sie sind so ausgerichtet, daß sie an den einwärts gewandten Enden die gleiche Polarität; haben wie die beweglichen Magnete 14a, 14b an ihren äußeren Enden. In der gezeigten Ausführung sind die geweiligen S-PoIe der Magnete 14a, 15a und 14b, 15b einander zugewandt, während die N-PoIe der Magnetpaaare einander abgewandt sind. Die sich daraus ergebenden Abstoßungskräfte zv/ischen den Magnetpaaren 14a, 15a und 14b, 15b verhindern eine Verschiebung des Schneidenteils 12 in seiner Längsrichtung.
Während in der in Fig. 1 gezeigten Ausführung das die Pfanne aufweisende Teil 10 feststehend und das Schneidenteil 12 beweglich ist, kann auch das die Pfanne aufweisende Teil beweglich und das Schneidenteil feststehend angeordnet sein.
In Fig. 2 bis 4 ist der Tonarm eines Plattenspielers mit einer erfindungsgemäßen Schneidenlagerung dargestellt. In Fig. 2 erkennt man eine Tragscheibe 16 und eine etwa L-förmige Stütze I7 mi"t einem am Rand der Tragscheibe 16 aufrecht stehenden Schenkel und einem sich von dessen oberem Ende radial einwärts zur Achse der Tragscheibe 16 erstreckenden Schenkel. Zwischen dem oberen Schenkel der Stütze 17 und der Tragscheibe 16 ist ein rechteckiger Rahmen 18 um eine mit der Tragscheibe 16 koaxiale Achse schwenkbar gelagert. Eine in den oberen Schenkel der Stütze 17 geschraubte, abwärts daraus hervorstehende Spitze 19
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findet Aufnahme in einem koaxial zur Schwenkachse des Rahmens 18 in diesen eingesetzten Lagerteil 20. Am unteren Querteil des rechteckigen Rahmens 18 ist ein Schneidenteil· 21 mit aufwärts gerichteter Schneide befestigt. Diese befindet sich in Linienberührung mit dem inneren Ende einer überkopf stehenden V-förmigen Rinne 22a in der Unterseite eines als kreuzförmige Halterung für den Tonarm ausgebildeten Pfannenteils 22, so daß dieses um die Schneide des Schneidenteils 21 herum kipp- oder schwenkbar ist.
An einem in Längsrichtung vorwärts hervorstehenden Teil 22b des Pfannenteils 22 ist ein Tonarm 23 befestigt, welcher an seinem freien Ende einen Abtastkopf trägt. Ein Gegengewicht 2A- ist mit einer es tragenden Welle 25 in. einem in Längsrichtung rückwärts hervorstehenden Teil 22c des Pfannenteils 22 befestigt (Fig. A-).
Wie man in Fig. 3 erkennt, ist die Länge I^ des Schneidenteils 21 etwas kürzer als die Länge Ip der V-förmigen Rinne 22a des als Tonarmhalterung ausgebildeten Pfannenteils 22.
An den beiden Enden des querliegenden Pfannenteils 22 sind den Magneten 1A-a, 1A-b der Ausführung nach Fig. 1 entsprechende bewegliche Magnete 26, 27 angebracht. Ihnen gegenüber sind an den aufrecht stehenden Seitenteilen des Rahmens 18 den Magneten 15a, 15b der Ausführung nach Fig. 1 entsprechende feststehende Magnete 28 bzw. 29 befestigt (Fig. 2). Wie bei der in Fig. 1 dargestellten Sohneidenlagerung sind die beweglichen und festen Magnete 26, 27
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bzw. 28, 29 so angeordnet, daß ihre Achsen mit der Schwenkachse des querliegenden Pfannenteils 22 fluchten und daß die gleichnamigen Pole der aus jeweils einem beweglichen und einem feststehenden Mpgnet gebildeten Paare einander zugewandt sind (Fig. 3)·
Bei der vorstehend beschriebenen Tonarmlagerung ist eine Verschiebung des querliegenden Pfannenteils 22 in Längsrichtung des Schneidenteils 21 durch die zwischen den
beweglichen Magneten 26, 27 und den feststehenden Magneten 28 bzw. 29 wirksamen Abstoßungskräfte sicher verhindert, so daß sich der Tonarm 2$ ungehindert heben und senken kann.
Eine in Fig. 5 dargestellte Ausführung form einer erfindungsgeraäßen Tonarmlagerung hat einen ähnlichen Aufbau wie die in Fig. 2 bis 4 gezeigte, mit dem Unterschied, daß das
Schneidenteil 21 hier am Querteil der kreuzförmigen Tonarmhalterung 22 angebracht ist und sich in Linienberührung mit dem inneren Teil einer V-förmigen Rinne 30a eines auf dem unteren Querteil des Eahmens 18 befestigten Pfannenteils 30 befindet.
Wie man aus vorstehender Beschreibung erkennt, ist gemäß der Erfindung eine relative Längsverschiebung zwischen
einer Lagerschneide und einer Lagerpfanne durch die
Abstoßungskräfte zwischen den einander zugewandten gleichnamigen Polen der beweglichen und feststehenden Magnete
verhindert. Dadurch ist die Anzahl der beweglich in gegenseitiger Anlage befindlichen Teile gegenüber bekannten
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Sclmeidenlagerungen beträchtlich verringert. Darüber hinaus brauchen an den Enden der Lagerschneide nicht die bei bekannten Schneidenlagerungen üblichen, sich an den Haltewangen abstützenden Spitzen gebildet zu
v/erden, bei denen immer die Gefahr des Abbrechens besteht. Dadurch ist eine stabile und sichere Wirkung des Schneidenlagers erzielt.
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Claims (5)

Patentansprüche:
1./ Schneidenlagerung, gekennzeichnet durch ein eine Schneide und ein eine Pfanne (11) für die Aufnahme der Schneide aufweisendes Teil (12 bzw. 10), von denen das eine feststehend und das andere beweglich ist, durch an den beiden Enden des beweglichen Teils angebrachte Magnete (14a, 14b) und durch den beweglichen Magneten gegenüber angeordnete feststehende Magnete (15a bzw. 15b), wodurch eine relative Längsbewegung zwischen dem feststehenden und dem beweglichen Teil durch zwischen den feststehenden und den beweglichen Magneten wirksame Abstoßungskräfre verhindert ist.
2. Schneidenlagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Magnete (14a, 14b) an den beiden Enden des die Schneide aufweisenden Teils (12) angebracht sind, daß sich die Schneide am inneren Teil einer V-förmigen Rinne (11) in einer auf einem Sockel (10) angeordneten Pfanne (10a) abstützt und daß die feststehenden Magnete (15a, 15b) den beweglichen Magneten gegenüber an den Endflächen der Pfanne gegenüber angeordneten Stützen 10b, 10c) angebracht sind.
3. Schneidenlagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen sowie die feststehenden Magnete 14a, 14b bzw. 15a, 15b) so angeordnet sind, daß ihre Achsen im wesentlichen mit der Schwenkachse (g) des beweglichen Lagerteils (12) fluchten,
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und daß sie in Richtung ihrer Dicke magnetisiert sind.
4-, Schneidenlagerung für den Tonarm eines Plattenspielers, gekennzeichnet durch ein an einer Halterung (22) für einen Tonarm (23) oder an einem Tragteil (18) für die Halterung angeordnetes Schneidenteil (21), welches in einer an dem Tragteil oder an der Halterung gebildeten V-förmigen Rinne (30a bzw. 22a) Aufnahme findet, so daß der Tonarm in einer senkrechten Ebene schwenkbar ist, durch an den beiden Enden der Halterung des Tonarms angebrachte bewegliche Magnete (26, 27) und durch den beweglichen Magneten gegenüber an dem Tragteil angebrachte feststehende Magnete (28 bzw. 29), wodurch eine Verschiebung der Halterung lotrecht zur Achse des Tonarms durch zwischen den beweglichen und den feststehenden Magneten wirksame Abstoßungskrafte verhindert ist.
5. Schneidenlagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil die Form eines rechtwinkligen Rahmens (18) hat, welcher schwenkbar zwischen einer Tragscheibe (16) der Tonarmlagerung und einer Stütze (17) mit einem am Rand der Tragscheibe aufrecht stehenden und einem sich waagerecht radial einwärts zur Achse der Tragscheibe hin erstreckenden Schenkel gelagert ist.
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Leerseite
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DE2611315B2 DE2611315B2 (de) 1979-02-22
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