DE749590C - Laeufer von insbesondere mit Hauptmaschinen auf gleicher Welle sitzenden Synchronmaschinen - Google Patents

Laeufer von insbesondere mit Hauptmaschinen auf gleicher Welle sitzenden Synchronmaschinen

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DE749590C
DE749590C DE1939749590D DE749590DD DE749590C DE 749590 C DE749590 C DE 749590C DE 1939749590 D DE1939749590 D DE 1939749590D DE 749590D D DE749590D D DE 749590DD DE 749590 C DE749590 C DE 749590C
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DE
Germany
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pole pieces
runner
caps
pieces
machines
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Expired
Application number
DE1939749590D
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Inventor
Erich Walter
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/22Rotating parts of the magnetic circuit
    • H02K1/27Rotor cores with permanent magnets
    • H02K1/2706Inner rotors
    • H02K1/272Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis
    • H02K1/274Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets
    • H02K1/2753Inner rotors the magnetisation axis of the magnets being perpendicular to the rotor axis the rotor consisting of two or more circumferentially positioned magnets the rotor consisting of magnets or groups of magnets arranged with alternating polarity
    • H02K1/276Magnets embedded in the magnetic core, e.g. interior permanent magnets [IPM]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Läufer von insbesondere mit Hauptmaschinen auf gleicher Welle sitzenden Synchronmaschinen Bei bekannten Läufern von Synchronmaschinen sind über aus Dauermagnetstoff bestehenden Polen Polschuhe aus Stoff von hohem magnetischem Durchlässigkeitsvermögen angeordnet. Hierbei können die Polschuhe durch zu beiden Seiten des Läufers angeordnete Kappen aus nichtmagnetisierbarem \\'erkstoff gehalten werden. Solche Läufer sind jedoch insbesondere dann, wenn sie mit Hauptmaschinen auf gleicher Welle sitzen, schwer auf die Welle aufzubringen.
  • Dieser Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß auf einander gegenüberliegenden Seiten einer geteilten Nabe des Läufers z. B. mit rechteckigem Querschnitt Polstücke aus Dauermagnptstoff sitzen, über denen Polschuhe aus magnetisch leitendem Stoff liegen, die in Aussparungen in geteilten Kappen eingreifen, wob; i die Lücken zwischen Nabe, Polstücken und Kappen durch die-Nabenteile, Polstücke und Kappenteile zusammenhaltende "Zwischenstücke aus nichtmagnetisierbarem Stoff ausgefüllt sind. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt in drei Vierteln den Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgestalteten Dauermagnetläufer senkrecht zu dessen Achse und in dein vierten Viertel eine Stirnansicht. in I#ig.2 und 3 sind Schnitte dargestellt, von denen der eine .4-.4 senkrecht, der andere B-B waaerecht durch die Achse hindurchgeht. Mit 14 ist hierbei die Welle einer Hauptinaschine, die den Läufer 15 der Maschine mit Dauermagnet trägt, mit 16 der Ständer dieser i-Iaschine bezeichnet. Der Läufer besteht aus einer zweiteiligen Nabe 17 aus magnetisch leitendem Werkstoff. An diese Nahe sind zwei Polstücke 18 aus Dauertnagnetstoff angesetzt. Cber diesen Teilen liegen segmentförmige Polschuhe in aus magnetisch leitendem Stoff. Die genannten Teile werden durch zu beiden Seiten- der Pole liegende Kappen 2o aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff zusammengehalten. Durch Zwischenstücke :2i aus nichtinagnetisierbarem Stoff wird der so zuanirnengebaute Körper zu einem Zylinder ergänzt. Die Polstücke i9 und die Zwischenstiicl:e 2i greifen in Aussparungen 22 der Kappen 2o ein, so daß sie durch diese gegen die auf sie wirkenden Zentrifugalkräfte gehalten werden. Außerdem sind sie durch Schrauben 25 und 23 mit den Kappen verbunden. Die "Zwischenstücke 2l übergreifen ihrerseits die Dauerinagnetstücke 18, so daß sie diese Stücke nicht nur gegen seitliches Verschieben, sondern auch noch zusätzlich gegen die Wirkung der Zentrifugalkräfte halten. Die `abenstücke 17 sind mit den Kappen 20 durch Schrauben 24 verbunden. Wie ersichtlich, ist der Läufer zweiteilig ausgeführt, so <lad er leicht auf die Welle 1q. aufgesetzt und von ihr abgenommen werden kann. Hierdurch ist es z. B. möglich, bei bereits in Betriely befindlichen Turbinen eines Turbogenerators einen Hilfsgenerator mit Dauermagnet noch nachträglich auf der Turbinenwelle anzubringen.
  • Gemäß der Erfindung ist ein leicht radial :tttf die i\'elle auf setzbarer geteilter Läufer geschaffen, der gleichzeitig nach seiner Zusammensetzung so fest auf der Welle sitzt, claß cr allen Beanspruchungen durch die auftretenden Zenirifugalkrä fte gewachsen ist. Dies wird erreicht, «=eil neben den geteilten 1#Zappeti =o noch die Polstücke i8 und die .@abenteile umgreifende Zwischenstücke 21 vorhanden sind. Weiter ermöglicht die erfindungsgeniä ß6 Ausführung trotz Teilung des Läufers auch noch die Verwendung von perinanenten Xlagneten aus härtestem und sprödestem Werkstoff. Durch die eigentümliche Anordnung und Ausgestaltung der permanenten 3'olstücke i8 wird nämlich jede schwierige Bearbeitung des harten Dauermagnetstoffes vermieden. Alle für den Zusammenhalt des geteilten Läufers erforderlichen Bohrungen liegen nämlich in verhältnismäßig leicht bearbeitbaren Läuferteilen. Dabei ist gleichzeitig noch erreicht, daß die zäheren Teile aus verhältnismäßig weichem Werkstoff die Permanentpo.lstiicke aus sprödem und daher mechanisch schwachem Werkstoff umgeben und damit diese sowohl in radialer als auch in axialer Richtung zusammenhalten. Bei der Anordnung nach der Erfindung wird schließlich noch vermieden, daß der Permanentwerkstoff unmittelbar auf der Welle aufsitzt. In diesem Fall müßte nämlich in diesem spröden Werkstoff eine Keilnut vorgesehen werden. Einerseits ist die dazu erforderliche Bearbeitung schwierig, andererseits bedeutet die gerade bei einem derart spröden Stoff sehr ins Gewicht fallende Kerbwirkung durch die Keilnut eine so starke Schwächung des Werkstoffes, claß mit dessen Zerstörung schon nach kurzer Betriehsdauer gerechnet werden müßte. Vorteilhaft ist bei der erfitidutigsgein:il:ieti Ausbildung noch, daß der verwendete Dauer-.nagnet«-erkatoff auf ein Mindestmaß eingesclititikt «erden kann, was nicht nur für die Festigkeit des Läufers vorteilhaft ist, sondern auch die Anscliaffunga:osten herabdrückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. L äufer von insbesondere mit flauptniaschinen auf gleicher Welle sitzenden Synchronmaschinen mit über aus Dauer-Magnetstoff bestehenden Polen angeordneten Polschuhen aus Stoff von hohem magnctischein Durchlässigkeitsvermögen, die durch zu beiden Seiten des Läufers angeordnete Kappen aus nichtmagnetisierbarem Stoff gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf einander gegenüberliegenden Seiten einer geteilten labe (17) des Läufers z. B. mit rechteckigem Querschnitt Polstucke (i8) aus Dauermagnetstoff sitzen, über denen Polschuhe (i9) aus magnetisch leitendem Stoff liegen, die in Aussparungen in geteilten Kappen (2o) eirgreifen, wobei die Lücken zwischen \ahe, Polstücken und Kappen durch die Nahenteile, Polstücke und Kappenteile zusatnmenhaltende Zwischenstücke (21) aus nichtmagnetisierbarem Stoff ausgefüllt sind.
  2. 2. Läufer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke die Polstücke zum Teil umgreifen. Zur Abgrenzung des Anineldungsgegenstandes voni Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ..... \rr. 425 568; französische 822:291; britische Patentschriften 4562o6, 478 149; USA.- - - 1810844, 2 ogi igo, 2 oho 26o, 2 o8o oi8.
DE1939749590D 1939-02-11 1939-02-11 Laeufer von insbesondere mit Hauptmaschinen auf gleicher Welle sitzenden Synchronmaschinen Expired DE749590C (de)

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