DE1951765A1 - Verstaerktes Bandsaegeblatt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Verstaerktes Bandsaegeblatt und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1951765A1
DE1951765A1 DE19691951765 DE1951765A DE1951765A1 DE 1951765 A1 DE1951765 A1 DE 1951765A1 DE 19691951765 DE19691951765 DE 19691951765 DE 1951765 A DE1951765 A DE 1951765A DE 1951765 A1 DE1951765 A1 DE 1951765A1
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DE
Germany
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saw blade
band saw
teeth
tooth base
edge
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Application number
DE19691951765
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English (en)
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Shinnosuke Funakubo
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Eishin KK
Original Assignee
Eishin KK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/121Types of set; Variable teeth, e.g. variable in height or gullet depth; Varying pitch; Details of gullet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

P 2761 -
Eabushikl Kaicha Eishln» Ko.3-19, Fukagawa Takabashi, Koto-ioi, (Tokyo / Japan
"Verstärktes Bandsägeblatt und Verfahren ssu dessen Herateilung"
Sie Erfindung betrifft ein Bandsägeblatt mit verstärkten Salmgruadteilen sowie ein Verfahren sur Verstärkung der
sllgesieinon ist bsi dar Bütriebabaanspruciiuns einer
oia :TröBsrer- V/idsratand des Materials gegen das SUsen voriiandont und die dadurch bedingten inneren Spann iioigea dasu, sich an den Sahngrundteilsn einer su fconseatrieren* ÄQejhalb köanea hsrkömmlichö ätt-er wegen dieser Koriaentration der inneren
5ji den Salmgrundteilon reißen, besonders dann, wenn das Bandsägeblatt mit hohen Umdrehungszahlen arbeitet, Db α Heißen führt oft suia Brechen des SägeblattkörperB.
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6AD ORIGINAL
Die Ursache liegt darin, daß das Zahngrundteil eines herkömmlichen Bandsägeblattes einen gestensten Bereich, mit rechtwinkliger Kante aufweist, ähnlich den Zehnilanken. tJm^dieeem Mangel abzuhelfen, wurden iur Verbesserung HSn?"** Haltbarkeit der Bandsägeblätter bereits verschieden· Vorschläge gemacht, die hauptsächlich auf die Konstruktion oder die Form des Zahngrundes gerichtet waren«
Als Ergebnis umfangreicher und aufwendiger Bemühungen um ein Verfahren zum Verstärken des Zahngrundteiles und zum Herstellen eines BandsSgeblattes, das frei von der Gefahr des Heiflens im Zahngrund ist, wobei die Ursache des Reißens bedingt ist durch die Konzentration der inneren Spannungen auf diese Stellen infolge des Sägexiriderstandes des. Materials zum Zeitpunkt des Sägens, wurde gefunden, daß die Haltbarkeit eines BandsägQblattes bedeutsam verbessert wird durch Abrunden dor Kente des Zahnsrundteiles. Die Erfindung beruht auf dieser neuen Erkenntnis.
Es ist ein wichtiges ZIqI der Erfindung, ein Bandsägeblatt zu schaffens das verstärkte Zahngrunöteile hat und verglichen mit einem herkömmlichen Bandsägeblatt eine stark verbesserte Haltbarkeit aufweist.
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6A ORIGINAL
Ferner ict die Erfindung auf oin. Verfahren 3um Ausbilden verstärkter Zahngrundteile gerichtet, des bei niedrigen Kosten Gowohl sicher eis auch einfach iet.
Bei einem erfindungogemäßon Bandsägeblatt sind die Zahngrundteile. der Lücken zwischen benachbarten Zähnen aus einer Anaehl von hintereinander an einer Seite des BandsSgeblattee vorgesehenen Zähnen mit abgerundeter Kante 2ur Verstärkung auegebildet, so daß ein Heißen und Brechen der Zahngrundteile verhindert und die Haltbarkeit beträchtlich verbessert ist.
Das Verfahren zur Herstellung verstärkter Zohngrundteile v/ird nach der Erfindung in einfacher Weise mittels eines gor-ehnton Hedes durchgeführt, das drehbar an einer feststellenden Achoe befestigt ist und verhältnismäßig lange Z&kne hat, deren jeder einen harten Spitzenanteil mit einer runden -Aussparung on der Kante aufweist, in die das Zahngrundteil in der Ueise oinpafibar iat, daß sich die Zahngrun-li-.o'ile des Eandsüeeblattes der Reihe noch in die ruuücn AussparuGgön der SeiJncpitsenteile des gesiihnten Hades entsprechend dessen Unfirehung einfügen, wenn das Bandßägoblatt in einer vorbsstiussten Richtung bewegt wird, während auf die cadoro Seite des BondsäBsblattes ein Druck ausgeübt wird.
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Durch die Anwendung dös äuQernt einfachen Bearbeitungs-Vorganges gemäß der Erfindung wird die Haltbarkeit der am meisten dem Heißen unterworfenen Zahngrundteile einer Bandsäge erheblich verbessert * Hervorzuheben ist, daß die Lebenadauer einoß Bandsägeblattes alt abgerundeten Zahngrundteilen otwa um 30 bis 40% im Vergleich au der Lebenedeuer von rechtwinklige Kanten aufweisenden herkömmlich©» BandBägeblättern verlängert werden kann, die vielfach nach etwa 40 bis 50 Betriebsstunden reißen oder brechen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich QUG der folgenden Beoohreibung von AusfUhrungsbeispielen anhand der Zeiclinunß. Darin geigen s
Pig. .1 eine vergrößerte SJeilansicht eines erfinaim£3gsnäßen Bandsägoblattes,
Hg. Z einen Quersclmltt satlsng der Linie A-A in Fig. 11
Fig. 3 eins Einrichtung zum Herstellen ainea Bandsiigeblattöö nach doa Verfahren der Erfindung uud
Pig. 4- einen Qiiersclinitt entlang dor Linie B-B in Fig. 3, unter Veglaasung eines
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BAD ORIGINAL
Xa don Fig, i bis 3- Gind gleicko iello mit; gleichen Ziffern besoichnot.
Dae erfindungsgemäße Bandsägeblatt 1 besteht aus Schnellschneidestab). und hat ZShne 2, die an einer Seite des Blattes durch Stanzen geformt sind. Herkömmliche Bandsägeblätter werden im allgemeinen folgenden Arbeitsgänge]! unterworfen: Schärfen der Zähne, Schränken der Zähne oder Biegen, oder Härten oder Abs direcken, und schließlich Verbinden der beiden Enden miteinander au einem endlosen Band.
Beim Anaeldungagegönstand dagegen wird das Sägeblatt 1, während es in einem vergleichsweise welchen (ungehärteten) Zustand gehalten ist, dem Vorgang der Abrundung der Santo einoß Soimgrun&toiles unberaogen und awar in der KoiliQnfolgö dor O3?wähnten Arbeitsgänge vor dem Abschrek-. AIa Ergebnis erhält man oin Bandsägeblatt 1, dessen 2 abgerundete Kanten 3 aufweisen.
Die Fiß* 5 VJQd ^ veranschaulichen achematisoh ein Verfahren aum Al)I3IiHdCE der Kanten. Kiersu ist ein gozahntes Ma ^ aus SchEQllaciineideßtahl o» dgl. vorgesehen, das mit einer Anzahl von verhältnismäßig langen Zähnen 4a versehen ist, dio radiale Verlängerungen in gleichen
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Abständen aufweisen.
Joder Zahn 4a dea gozahnten Radee 4 hat ein Spitcentoil 4e, das aus hartem Material, s.B. Wolframkarbid« beeteht. Der Spitzenteil 4e dient als Arbelteteil und ist saittels Löten o. dgl. starr an einem Endteil 4d des Zahnee 4a befestigt. Der ßpitzentail 4c weist an seiner Kante eine runde Aussparung 4b auf, in did gemäß dem Verfahren der Erfindung das Zahngrundtoil 2 des zu bearbeitenden Band-Sägeblattes 1 eingefügt wird. Die Aussparung 4b hat vorzugsweise eine Bogenweite (Breite) von angenähert der doppelten Breite des Zahngrundteilß 2 eines Bandsägeblattea 1 und eine Tief ο von etwa 1 mm.
Das gezahnte Rad 4 ist drehbar auf einer feststehenden Achse 5 befestigt. Bas Banda&gebl&tt 1 und das gezahnte Bad 4 sind in der Weise angeordnet, daß der Eahngrund 2' zwischen benachbarten Zähnen aus einer Ansah! von Zähnen, die hintereinander mit gleichem Abstand auf einer Seite des Bandsägeblattos 1 vorgesehen sind, sich der Heine nach iu die runden Aussparungen 4b der Spitzenteile 4c der Zähne 4a des gesahnten Ratios 4 entsprechend dessen Umdrehung einfügt. Sank einer solchen Anordnung des Bandsügeblattes Λ und dea gezahnten Bades 4 werden bei einer Bewegung des Sägeblattes 1 in Pfeilrichtung (Fig. 3) und
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bei gleichseitigem Pressen desselben an der gegenüberliegenden Seite die Kanton 3 dos Zaahgrundes 21 der Zahnlücken entsprechend dor Fora der runden Aussparung 4-b ausaianengodrüoict, so daß die Kanten 3 der Ztxhngrundteile 21 abgerundet worden. Xm AusfiUirungßbeispiel wird sum Aufbringen des Druckes auf der oboron(gegenüberliegendem) Seite des Sägeblattes 1 vorzugsweise ein Gewicht 6 von etwa 20 bis 50 kp angewendet. Die Voroohubgesohwindigkeit des Bando&geblattes 1 während des Abrundens der Kanten beträgt vorzugsweise zwischen 40 und 50 a/min.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1./ Bandsägeblatt mit Zahngrundteilen der Lüclcea zwischen benachbarten Zähnen aus einer Anzahl von Zähnen, die hint ere inender mit gleichem Abstand an einer Seite des Bandsägeblatt es angeordnet sind, dadurch g e k e η η zeichnet , daß jedes Zahngrundteil (2*) an seiner Kante (3) abgerundet ist.
    2. Verfahren sum Verstärken eines Bandaägeblattee, g © kennzeichnet durch Anordnen eines gezahnten Hades (4-), des drehbar an einer feststehenden Achse (5) engöbraclit ist und verhältnismäßig lange Zähne (4-a) aufweist., die sich radial mit gleichem Abstand erstrecken und jeweils ain sue harten Material geformtes Spitsonteil (4c) sowie an ihrer Kant© eine runde Aiiasparung (4b) aufweisen, in die ein Zahngrundteil (2') des su bearbeitenden Bandsageblattes (1) derart eiapaübar ist,, daß eich die Zehngrundteile, die zwischen den betreffenden benachbarten Zahnen
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    B*D ORIGINA
    aus diner Anzahl von Zähnen hintereinander mit gleichem Abstand auf einer Seite des Bandsägeblattee angeordnet sind, der Seihe nach in die runden Aussparungen (4b) der entsprechenden Spit a ent eile (4c) dar Zähne (4a) dee gezahnten Rades (4) gemäß dessen Umdrehung einfügen, und durch eine Bewegung des Bandsägeblattee (1) in einer vorbestimmten Biohtung, während auf die andere Seite des Bandsägeblatt es (1) ein ßruck ausgeübt wird» wobei die Kanten der Zahngrundtelle entsprechend der Porm der runden Aussparung ausaramengedrüokt werden, so daß an jθdsm Zahngrundteil (2') eine abgerundete Kante (5) gebildet wird.
    5» Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e.k e η η -zeichnet, daß das Spitzenteil (4c) der Zähne ('fs.) des ßoaßhnten Eadeo (4) aus Wolframcarbid besteht.
    4. Verrohren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η -zeichnet , daß zur BrssGUgung des Druokes auf dac Bandsägoblatt (1) ein Gewicht (6) von etwa 20 bis 30 kp dient.
    5» Verfcliroa nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die einsinnig gerichtete Be* wegung des Bandsägeblattea (1) uit einer Geschwlnigiceit von etwa 40 bis 50 »/min erfolgt.
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    Leerseite
DE19691951765 1968-10-17 1969-10-14 Verstaerktes Bandsaegeblatt und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1951765A1 (de)

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DE19691951765 Pending DE1951765A1 (de) 1968-10-17 1969-10-14 Verstaerktes Bandsaegeblatt und Verfahren zu dessen Herstellung

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