DE7017784U - Gattersaegeblatt. - Google Patents
Gattersaegeblatt.Info
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- DE7017784U DE7017784U DE19707017784 DE7017784U DE7017784U DE 7017784 U DE7017784 U DE 7017784U DE 19707017784 DE19707017784 DE 19707017784 DE 7017784 U DE7017784 U DE 7017784U DE 7017784 U DE7017784 U DE 7017784U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/12—Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
- B28D1/127—Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades
- B28D1/128—Straight, i.e. flat, saw blades; strap saw blades with exchangeable cutter bits or cutter segments
Description
Firma Ernst Winter & Sohn, 2000 Hamburg 19, Osterstr. 58
Gattersägeblatt
Die Neuerung betrifft ein Gattersägeblatt zum Sägen von Steinblöcken wie Marmorblöcken, mit einem Stahlkern, der
an seinen beiden JSndao schnitt en mit einer Halterung zum
Einspannen des G-sttersägeblettes versehen istj sowie mit
einem mit Diamanten besetzten und von dem Stahlkern an seiner Unterseite getragenen Schneidmittel.
Es sind gattungsmäßige Gattersägeblätter zum Schneiden von Naturstein bekannt, deren Schneidmittel aus einem ebenen
Stahlband besteht, das an seiner Stirnfläche mit Diamanten belegt ist. Die Diamanten sind vorzugsweise galvanisch an
dem Stahlband befestigt. Mit dem bekannten Gattersägeblatt läßt sich nur solange sägen, bis die Diamantschicht an der
Stirnseite des Sägeblattes abgeschliffen ist. Danach muß das Gattersägeblatt ausgebaut und durch ein neues ersetzt
werden. Das bekannte Gattersägeblatt weist mithin eine nur
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tei'bäo.-ebla vt unter Veraeidun.^ ues vor.,-eiia::.rLten liacnteils
bzw, uaneel3 deraz1!" zu varcessern, -iaJ es ^rheblioh. langer
zum uacen von. 3teiriclöc-<en zu ver.veri:e.x ist. Dabei soll das
neue j-aT^ersä^eolatx ohne oesondere Scnv/ierigxceiten in die
bekannten jautersc^eciasuninen ei-isubauen seiii, die eine
horizon-cale o.-jeoev/e^un.^ mit eineoi vertikalen Yorscnuo aufweisen,
„eiöernin soll mit de^i aeuen Jaxtersci eblatt eine
breitere Scianit^xu^e zu er^iulsn sein, die iLir den S^.j/evorhang
Vwi-teiihaix ist.
Als Lösung aieser Aufgabe isö nao:i ζ ar «euarüa.^ vorbei ehen,
daw aas Scii^eionit zel in z.vei Richtungen abwechselnd zu der
Längsachse des G-atter^ägeblattes varlc.ufftnr ausgebildet ist
und an seinen beitenlläohen sowie vorzugsweise auch an seiner
Stirnfläche mit Diamanten celegt ist.
Dab neue G-att er sägeblatt, dessen ScnneicLiaittel wie bei dem
bekannten Gattersägeblatt ei.. Stahlband sein kann, ist aithin
auf beiden Seiten sov/ie -vorzugsweise auch an seiner
Stirnfläch3 gleichsam rundum mit einer Schicht Diamanten
belegt. Dabei kann die Formgebung des Schneidmittels in
bevorzugter Ausgestaltung der feuerung zickzackxörmig oder
bei einer anderen Ausgestaltung 'wellenförmig ausgebildet
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ο, uai 1S70
sein, uz hat sich, nämlich ^: e ze igt, da»i es sich mit einem
derartig ausgebildeten G-attersageblatt, des.en Schneid—
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Mrr τ_5ΐ njici. dCSSeil 2.'Ai ^ β™ Sn'inei πιπί "fct.el
befestigte Diamanten im. Verhältnis zu der Stärke des
Schaeidaitx-els genagend groii sind, auch dann weitersägen
laut, v/enn die unteren Diamanten abgescnlixfen sind.
Als zur Lösung der gestellten Aufgabe geeignete Abmessungen.
haben sich eine Breite 3 des Staiilkerns von etwa 1,5 bis
4 um sowie eine Breite b des mit Diamanten besetzten Schneid-■nittels
ν cn etwa b = 0,1 .B erwiesen. Je nach gewählter Breite B des Staiilkerns bzw. b des vorzugsweise als Blech
ausgebildeten Schneidmittels können die Diamanten bevorzugt eine KorngörBe von 70 bis 700 LJL aufweisen.
Jie Doppelamplitude der Auslenkung "es Sai-ineiniaittels ?.i.i
seiner Längsachse ist vorzugsweise konstant und kann etwa 2 bis S mm betragen.
;.rie bereits weiter oben dargelegt, kann da3 Schneidmittel
aus einen dünnen BaJ-lstahl hergestellt sein, auf denj dij
Diananten beispielcv/eise galvanisch aufgebracht werden.
In Weiterentwicklung der lieueruo^ wurde jedoch erkannt,
l&iz- das S^hneicmittel vorteilhaft auch aus einem weicheren
Metall, wie beispielsweise aus Kupfer, bestehen kann. Sine derartige Ausbildung hat den "vorteil, daü sich das Material
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wenn die Diamanten am unteren P. and ab schnitt des 3c.
mittels abgescnliffen sind. Dadurch v/iri erreicht, dai>
nach kurzer Seit bereits wieder neue Diamanten mit can
zu sägenden Steinbioei in _in.jriif geraten. 3ei dem neuen
G-attarsägeblaxt wird mithin nicht bzw. nicht nur mit der
Stirnfläche des Schneidmittels gesägt, sondern es kommen,
nachdem die Diamanten der Stirnfläche abgeschliffen sind,
nach und nach die Diamanten auf den Seitenflächen des Schneidmittels zum Einsätze Dadurch wird eine außerordentliche
Standzeit bswo Lebensdauer des Sägeblattes erreicht,
und es ist selbstverständlich, daß die Vorteile bei entsprechender Ausgestaltung auch oei anderen Sägeblättern,
beispielsweise den Sägeblättern von Bandsägen, zu erzielen sind.
Das octhneidaittel kann in α em Staiiikern durcn seine Eigensjja^nung
gehalten sein. Hierfür kann eier Stahlk_rn mit
schlitzförmigen Ausnehmungen zu_ Halten des Schneiaraittels
versehen sein. Reicht eine derartige Halterung nicht aus, oder will man zur Sicherung der üinspannung .-j.es Scnneiai.iittels
in dein Stahlkern eine weitere .defestigungonöjiichlceit
vorsehen, su kann das SchneidmitOel aiit _,u_:„t2,iichen
Bei'estiguiigselementen wie bieten, Stixten o-.-er ..ergleichen
an aem Staiiikern bei' jti -t sein.
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Tiö-i pi riciT» Λπαπ-Δα + οΙ+ιτΛη- ri ao ncnon i^-α τ: +: ο ύ* α α c αΉ 1 fl 11. ^ S VfS Y)TiRT)
mehrere Scimeiamittel im Abstand hintereinander an einem
Stahlkern angeordnet sein, so daß jeweils zwischen zwei benachbarten Schneiamitteln bzw. Schneidmit-jelabschaitten
ein Zwischenraum vorhanden ist. Bei einem derartigen G-attersägebiatt
kann die Kohlung der hintereinander angeordneten
Schneidmitnel, die mit einem Kühlmittel, wie beispielsweise
V/asser, erfolgt, noch verbessert werden.
Die Neuerung und bevorzugte Ausgestaltungen aer !Teuerung
sind nachsteiiend an einem Ausfuhrungsbeispiel unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung weiter erläutert.
Das in der Zeichnung aargestellte G-attersägeblatt 1 zum
oägen von nicht gezeichneten iila^morblöcken ist an seinen
beiden seitlichen ^ndabschnitten jeweils mit einer Halterung
ir. .„.er Art einer Lascne 2 versehen. Mit diesen Laschen 2
ist es zusammen mit weiteren nicht gezeichneten gleichförmigen u-axt er Sägeblättern 1 in einem nicht dargestellten
Rahmen einzuspannen.
Der Ütahxkurn 3 besteht aus Bandstahl und weist eine Stärke
von B = 4 mm auf. An seiner Unterseite 4 ist der Stahlkern 3 mit schlitz!'ürmigeii Ausnehmungen 6 zum Halten aes Schneid-
:.:ittels 7 vergehen. Das Schneiduittel 7 besteht aus einem
Kupferolech un., oesitzt eine Stärke von b = 0,5 mm. 3s ist
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ύ seiner Stirnseite 8 und seinen Seitenflächen 9 nit Diamanten
11 versehen, die galvanisch auf das Schneidmittel 7 aufgebracht sind. Das Schneidiäittel 7 ist zu der Längsachse
12 zickzackförmig ausgebildet. Die jJoppelaniplitude 2a beträgt
6 mm. Das zi:·.«'.-.sckfcrmige Schneidmittel 7 ist infolge
seiner Eigenspannung formschlüssig in den schlitzförmigen
Ausnehmungen 6 gehalten und durch zusätzliche Sieten
13 in dem Stahlkern 3 gesichert.
Im rechten Abschnitt des G-attersägeblattes 1 ist eine Ausgestaltung
dargestellt, oei v/elcher der Stahlkern 3 mehrere Schneiddittel 71 aufweist, die is Abstand hintereinander
angeordnet sind und deren Schneidmittel wellenförmig ausgebildet sind.
angeordnet sind und deren Schneidmittel wellenförmig ausgebildet sind.
- Schutzansprüche -
Claims (8)
1. Gattersägeblatt zum Sägen von Steinblöcken wie üarmorblöcken,
mit einem Stahlkern, ler an s;inen beiden Endabschnitt
eu sit einer ha'.. =rung zum Einspannen des Gattersägeblatt
es versehen ist, sowie mit einem mit Diamanten be_ setzten und von den Stahlkern an seiner Unterseite getragenen
Schneidmittel, dadurch gekennzeichnet, daü das Schneidmittel
(7, 7') in zv.ei Richtungen abwechselnd zu der Längsachse
(12) des Gattersägeblattes (i) verlaufend ausgebildet
ist und an seinen Seitenflächen (9) mit Diamanten (11) belegt
ist.
2. Gattersägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
caß das Schneiamittel (J) zickzackförmig ausgebildet ist.
3. Gattersägeblatt nac:i Anspruch 1, aa urch gekennzeichnet,
ü.aü aas Scnneiiniit^eI (7!) ".velieni'örmig ausgebildet
ist.
4-. iattersägeblaxt nacr: einem oier beider, ^er vorhergehenden
Ansprache, da:.urch geken..ieic..net, da- cie Amplitude
(a) aer Auslenkung .es Schnei^it .eis (7, 71} 2U seiner
Längsachse (1^) konstant ist.
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5. Gattersägeblatt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
da« die Doppelamplitud.. (2a) etv/a 2 bis 6 nnk beträgt, I
6. G-attersägeblact nach einem oder ~; ihr er en der vorhergehenden
Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite
B des St:Jalkerns (3) etwa 1,5 bis 4 mm und das mit Diamanten (11) besetzte Schneidmittel (7, 71) ein Blech ist,
dessen Breite b etwa b = 0,1 .B ist.
7. G-attersägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneid— mit-eel (7, 7') aus Kupfer besteht.
8. Gattersägeblatt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmittel
(7» 7') mit Diamanten (11) einer Korngröße von etwa
70 bis 70OyU besetzt ist.
y. jattersägeblatt nac:: einem oder mehreren ri'-- -orhergehenden
Ansprüche, dadurcx: gekennzeichnet, .aß der Stahlkern
(3) mit schlitzförmigen Ausnehmungen (6) zum Halten
ces Sc.ineiaait-.els (7, 7') versenerx ist.
1ü. G-atitersät-eblatt naca Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
.,aw das Scmieiaiait-jel (7, 71) mit zusätzlichen. Befestigungsmittel^
(13) an aem Stahlkern (3) befestigt idt.
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ο. ma i 1 _, 7 ^
ο. ma i 1 _, 7 ^
11. vj-att;erö— ut»la"u1; nach 3ίϋβ^ι ο or nijiii'ürsii der vorher—
öcanei-init .el (71) iu Abötand iiintereinanäer an uea otahlkern
(^) an eorunet air.d.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707017784 DE7017784U (de) | 1970-05-13 | 1970-05-13 | Gattersaegeblatt. |
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ES1971197181U ES197181Y (es) | 1970-05-13 | 1971-05-11 | Hoja de sierra alternativa. |
FR7117129A FR2091496A5 (de) | 1970-05-13 | 1971-05-12 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707017784 DE7017784U (de) | 1970-05-13 | 1970-05-13 | Gattersaegeblatt. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7017784U true DE7017784U (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=6611592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
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DE (1) | DE7017784U (de) |
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Families Citing this family (4)
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US6482244B2 (en) | 1995-06-07 | 2002-11-19 | Ultimate Abrasive Systems, L.L.C. | Process for making an abrasive sintered product |
US6478831B2 (en) | 1995-06-07 | 2002-11-12 | Ultimate Abrasive Systems, L.L.C. | Abrasive surface and article and methods for making them |
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-
1971
- 1971-05-03 AT AT382971A patent/AT307296B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-05-11 ES ES1971197181U patent/ES197181Y/es not_active Expired
- 1971-05-12 FR FR7117129A patent/FR2091496A5/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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