DE2353957A1 - Waelzkoerperlaengsfuehrung - Google Patents

Waelzkoerperlaengsfuehrung

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DE2353957A1
DE2353957A1 DE19732353957 DE2353957A DE2353957A1 DE 2353957 A1 DE2353957 A1 DE 2353957A1 DE 19732353957 DE19732353957 DE 19732353957 DE 2353957 A DE2353957 A DE 2353957A DE 2353957 A1 DE2353957 A1 DE 2353957A1
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DE
Germany
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intermediate inserts
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element guide
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DE19732353957
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Hermann Abbuehl
Hans Tanner
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Schaeffler Schweiz GmbH
W SCHNEEBERGER AG MASCHINENFABRIK
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W SCHNEEBERGER AG MASCHINENFABRIK
Hydrel AG
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/12—Arrangements for adjusting play
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/04—Ball or roller bearings
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Dipi.-ing. H. Braitc
Patentanwalt , ■ 2.
795 Bibcrnch-^i-S - ;
,»V-r'tir'.atz 38, Poiifaeh 127 "- .-"·""
■ TeI^Q 73-51-64 55 235395?
Hydrel AG, Badstrasse 14* CH-859Q Romanshorn und W.Schneeberger AG, St.Urbanstrasse 10, CH-4914 Roggwil (Schweiz)
Wälzkörperlängsführung.
Die Erfindung betrifft eine Wälzkörperlängsführung mit Reibungsdämpfung. .
Wälzkörperlängsführungen werden vorwiegend als Maschinenelemente zum leichtgängigen Verschieben von schlittenähnlichen Bauteilen verwendet. Bei Gleitführungen liegt der Reibwert ungefähr bei 0,1, während derselbe bei Wälzkörperlängsführungen in der Grössenordnung von 0,001 - 0,002 liegt. Dieser sehr tiefe Reib- ■ wert setzt auch die Dämpfungseigenschaften der Längsführungen auf einen oft unzureichenden Wert hinunter.
Diesem Nachteil wird dadurch begegnet, dass zwischen stehendem und bewegtem Teil der Längsführung Dämpfungsglieder gekoppelt werden, welche entweder durch zusätzliche Gas-, Flüssigkeits- oder Trockenreibung Dämpfung erzeugen. Unter Dämpfung ist hier eine Kraft zu verstehen, welche der Bewegung von in Schwingungen geratenen Massen entgegen wirkt, so dass diese Bewegung nach und nach· kleiner wird.
Das Ankoppeln von. Dämpfungsgliedern an die Führungsteile ist einesteils recht aufwendig und geschieht anderseits durch Verbindungselemente, welche durch mangelhafte.Steifigkeit Haft-Gleiteffekte (Stick-Slip) beim Einfahren der Schlitten in eine definierte Position hervorrufen-können. Oft ist der Dämpfungseffekt der
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angekoppelten Dämpfungsglieder auch nicht einstellbar, was sich ebenfalls nachteilig auswirken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine technisch ^einwandfreie, einstellbare Dämpfung bei Wälzkörperlängsführungen zu schaffen.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die durch Zwischeneinlagen voneinander getrennten Wälzkörper in der Längsrichtung der Führung mittels eines oder mehrerer Federelemente vorgespannt werden.
Die Vorspannung der Federelemente kann sowohl fest als auch einstellbar ausgebildet werden.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Rollenkette einer Wälzkörper-
längsführung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 einen der Fig» 2 entsprechenden Querschnitt durch eine Variante.
Die in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellte Rollenkette besteht aus zwei Halteblechen 1 und 2, welche durch die Nieten 3 zusammengehalten werden. Zwischen den Halteblechen 1 und 2 sind die rollenförmigen Wälzkörper 4 und die Zwischeneinlagen 5 eingelegt. Das in diesem Ausführungsbeispiel nicht, verstellbare Federelement, bestehend aus der Feder 6 und den beiden Federbolzen 7 und 6 ist im Stegteil 9 der Haltebleche 1 und 2 eingelegt und übt über die Federbolzen 7 und 8 eine Längskraft auf die Kombination Wälzkörper 4 plus Zwischeneinlagen 5 aus, welche vom Endstück 10 auf die Haltebleche 1 und 2 übergeleitet wird? Bei der Variante gemäss Fig.3 ist die Vorspannung der Feder 6 durch eine Schraube 11 einstellbar.
Die Zwischeneinlagen 5 können aus Metall oder aus Kunststoff bestehen. Sie sind derart ausgebildet, dass sie die Wälz-
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-, ■" , 23539S7
körper 4 auf Flächen und nicht auf Punkten oder Linien berühren gnd zwar nicht an Orten, die auf den Führungen abrollen.
Durch die direkte Dämpfung der Wälzkörper ist keinerlei Ankoppeln von Dämpfungsgliedern an die Führungsteile notwendig. Technisch ist die beschriebene Führung dadurch überlegen, dass die Wälzkörper unmittelbar gedämpft werden und Haft-Gleiteffekte durch die hohe Steifigkeit und geringe Masse der Zwischeneinlagen, welche im vorliegenden Fall sowohl Ankoppelung als auch Dämpfungsglied sind, vermieden werden. ·
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    1y Wälzkörperlängsführung mit Reibungsdämpfung, dadurch gekennzeichnet, dass die durch Zwischeneinlagen (5) voneinander getrennten Wälzkörper (4) in der Längsrichtung der Führung mittels mindestens eines Federelementes (6 - 8) vorgespannt sind.
  2. 2. Wälzkörperlängsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung des Federelementes (6 - 8) einstellbar ist.
  3. 3. Wälzkörperlängsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischeneinlagen (5) die Wälzkörper (4) nicht an den Orten berühren, die auf den Führungen, abrollen.
  4. 4. Wälzkörperlängsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischeneinlagen (5) und die Wälzkörper (4] Flächenberührung aufweisen.
  5. 5. Wälzkörperlängsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischeneinlagen (5) aus detail bestehen.
  6. 6. Wälzkörperlängsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischeneinlagen (5] aus Kunststoff bestehen.
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DE19732353957 1972-11-17 1973-10-27 Wälzkörperlängsführung Expired DE2353957C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1689972 1972-11-17
CH1689972A CH559863A5 (de) 1972-11-17 1972-11-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2353957A1 true DE2353957A1 (de) 1974-06-06
DE2353957B2 DE2353957B2 (de) 1976-01-08
DE2353957C3 DE2353957C3 (de) 1976-08-05

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015216803A1 (de) * 2015-09-02 2017-03-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verschiebeelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015216803A1 (de) * 2015-09-02 2017-03-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verschiebeelement, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
SE394020B (sv) 1977-05-31
FR2207551A5 (de) 1974-06-14
GB1440840A (en) 1976-06-30
JPS4982070A (de) 1974-08-07
CH559863A5 (de) 1975-03-14
JPS5717213B2 (de) 1982-04-09
DE2353957B2 (de) 1976-01-08
IT999400B (it) 1976-02-20

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977