DE2352486A1 - Kaltkreissaege - Google Patents

Kaltkreissaege

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DE2352486A1
DE2352486A1 DE19732352486 DE2352486A DE2352486A1 DE 2352486 A1 DE2352486 A1 DE 2352486A1 DE 19732352486 DE19732352486 DE 19732352486 DE 2352486 A DE2352486 A DE 2352486A DE 2352486 A1 DE2352486 A1 DE 2352486A1
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DE
Germany
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gear
saw
circular saw
guide
cold circular
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Pending
Application number
DE19732352486
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English (en)
Inventor
Mathias Schmitz
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SCHUMACHER MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
SCHUMACHER MASCHINENBAU GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
    • B23D45/061Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table the saw blade being mounted on a carriage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DlPL.-lNG. HENNIGKE
DlPL-lNG. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
Ü2.
bitte angeben
KÖLN, den 24.7.I97;
VO/WO
Patentanmel du η g
der Firma
Schumacher-Maschinenbau GmbH, 5358 Bad Münstereifel-Arloff
Kaltkreissäge
Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 21 16 687.0)
Gegenstand des Hauptpatents ist -eine Kaltkreissäge, die mit einem unterhalb des ,Sägetisches abgestützten und in Sägevorschubrichtung geführten Getriebegehäuse des durch einen Schlitz des Sägetisches hindurchgreifenden Sägeblattes und mit einer Spannvorrichtung versehen ist, mit der die Tischplatte unter Aufhebung des FührungsspieIs zwischen Getriebegehäuse und Tischunterseite gegen das Getriebegehäuse elastisch verformbar ist.
Bei einer solchen Ausgestaltung der Kaltkreissäge läßt sich
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der Tischplatte mit Hilfe der Spannvorrichtung eine solche Vorspannung geben, daß ein Ausweichen der !Tischplatte unter Einwirkung der beim Sägen auftretenden Reaktionskräfte verhindert und demgemäß ein spiel- und vibrationsfreier Lauf der Säge unter Aufrechterhaltung des Kraftschlusses zwischen Getriebegehäuse und Tischplatte gewährleistet ist, ohne daß die Tischplatte selbst unbedingt so kräftig bemessen werden muß, daß sie die auftretenden Kräfte verformungsfrei aufzunehmen in der Lage ist. Die Vorspannkraft der Vorspannvorrichtung ist dabei zweckmäßig veränderlich einstellbar und aufhebbar. Diese Ausgestaltung der Sägemaschine bietet nicht nur die Möglichkeit, die Vorspannkräfte den jeweiligen Betriebskräften, die von der Art des Sägeguts bestimmt werden, anzupassen; sie hat zudem den Vorteil, daß die Vorspannkraft z.B. für den Rücklauf der Kreissäge in die Ausgangsstellung aufgehoben werden kann. Eine Einstellung der Vorspannkraft läßt sich in besonders einfacher Weise dann vornehmen, wenn für die Vorspannvorrichtung eine hydraulische Kolben-Zylindervorrichtung verwendet xfird. Die Vorspannvorrichtung kann im übrigen zugleich als Sägegut-Niederhalter dienen. Sie weist in diesem Fall ein sich von oben gegen das Sägegut legendes Niederhalteorgan sowie ein Andruckorgan auf, welches unmittelbar im Sägebereich auf die Tischplatte des Sägetisches wirkt.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung und Verbesserung der Kaltkreissäge nach dem Hauptpatent. Ihr liegt
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vornehmlich die Aufgabe zugrunde, eine solche Kaltkreissäge so auszubilden, daß selbst bei sehr hohen Schnittleistungen, eine unbedingte Gewähr für höchste Schnittgenauigkeit bei spielfreiem Lauf des Sägegetriebes und demgemäß vibrationsfreiem Lauf des Kreissägeblattes gegeben ist. ,
Diese Verbesserung der Ge triebe führung wird er'findungsgemäß dadurch erreicht, daß unmittelbar neben dem Sägeblatt eine Prismen-Getriebeführung angeordnet ist. Vorzugsweise ist die Prismen-Getriebeführung zwischen der Getriebeoberseite und der Tischunterseite vorgesehen. Es empfiehlt sich in diesem Fall, an der Unterseite der Tischplatte eine prismatische Führungsnut auszuformen, in der eine am Getriebe angeordnete prismatische Führungsleiste geführt ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist das Getriebe unterhalb der Prismenführung und an seiner dem Sägeblatt,abgewandten Seite jeweils an einer starren Getriebeführung des Maschinengestells abgestützt und geführt. Die beiden Getriebeführungen bestehen dabei vorzugsweise aus Flachschienen od.dgl. Sie sind zweckmäßig oberhalb der Getriebeunterseite, vorzugsweise in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet, derart, daß die eine Getriebeführung vertikal unterhalb der Prismenführung unmittelbar neben dem Sägeblatt angeordnet ist, während sich die andere Getriebe führung auf der gegenüberliegenden Seite des Getriebe·
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gehäuses oberhalb der erstgenannten Getriebeführung, also in verhältnismäßig geringem Abstand unterhalb der Tischplatte befindet.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Getriebeführung ergibt sich unter der Wirkung der Spannkräfte eine äußerst genaue, spiel- und schwingungsfreie Führung des Getriebes und damit auch des Sägeblattes sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung, da die vertikalen Spannkräfte, die von der
Spannvorrichtung über die elastisch verformbare Tischplat- te übertragen werden, über die Prismenführung eine exakte Vertikal- und Horizontalführung des Getriebes bewirken. Wesentlich ist hierbei, daß die Prismen-Getriebeführung in möglichst geringem Abstand neben dem Sägeblatt bzw. dem von dem Sägeblatt durchgriffenen Schlitz des Sägetisches angeordnet ist und daß die Spann- und Stützkräfte der Spannvorrichtung auf kürzestem Wege über die Tischplatte auf die Prismenführung übertragen werden.
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind oberhalb der Tischplatte mindestens zwei Spannvorrichtungen angeordnet, welche zweckmäßig zugleich als Niederhalter für die Einspannung des Sägeguts dienen. Die Spannvorrichtungen, welche vorzugsweise aus Druckzylindern bestehen, sind vorteilhafterweise in Richtung des Sägevorschubs und in Gegenrichtung verstellbar angeordnet, so daß zumindest die eine Spannvorrichtung unabhängig von der Art und den Abmessungen des jeweiligen Sägeguts zur Einspannung desselben verwendet
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werden kann, während die andere Spannvorrichtung in diesem Fall zur Abstützung der Tischplatte im unmittelbaren Schnittbereich der Säge dient. Die Spannvorrichtungen sind dabei vorzugsweise jeweils mit unmittelbar beiderseits des Sägeblatts gegen die Tischplatte anpreßbaren Spannorganen, versehen. Diese können aus gabelförmigen Spannbacken od.dgl. bestehen. Es empfiehlt sich im übrigen, die Spannvorrichtungen an einer Brücke anzuordnen, welche sich auf der die Prismenführung aufweisenden Tischplatte des Sägetisches abstützt.
In der Zeichnung ist eine Kaltkreissäge gemäß der Erfindung schematisch in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kaltkreissäge gemäß der Erfindung in
Seitenansicht;
Fig. 2 die Kaltkreissäge gemäß Fig. 1 im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Die dargestellte Kaltkreissäge, die bevorzugt zum gratfreien Kaltsägen von metallenem Sägegut dient, weist ein kastenförmiges Maschinengestell IO auf, welches an der Oberseite mit einem Sägetisch 11 versehen ist. Letzterer besteht aus einer Tischplatte 12, die auf der einen Seite des Sägeblattschlitzes 14 angeordnet ist, und aus einer auf der anderen Seite.des Sägeblattschlitzes 14 befindlichen Tischplatte IJ.
Die beiden Tischplatten 12 und 13 sind so ausgebildet und
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an dem Maschinengestell 10 befestigt, daß sie in der Vertikalrichtung geringfügig nach -unten elastisch durchbiegbar sind.
Mit 15 ist des Kreissägeblatt der Kaltkreissäge bezeichnet, welches durch den Schlitz 14 des Sägetisches hindurchfaßt und auf der Abtriebswelle 16 des Sägegetriebes sitzt, das in einem kastenförmigen Getriebegehäuse 17 untergebracht ist. Der (nicht dargestellte) Antriebsmotor der Säge ist an der Getriebeeingangsseite an dem Getriebegehäuse 17 angeschlossen oder im Inneren des Getriebegehäuses angeordnet.
Das Getriebegehäuse 17 ist in Richtung des Sägevorschubs und in Gegenrichtung verschiebbar geführt. Es ist dabei auf zwei aus JPlachschienen od.dgl. bestehenden Getriebeführungen 18 und 19 abgestützt und geführt, die am Maschinengestell 10 starr angeordnet sind. In Fig. 1 sind mit 20 Halter für die Getriebeführung 18 bezeichnet, welche endseitig am Maschinengestell befestigt sind. Die Getriebeführung 19 kann in entsprechender Weise am Maschinengestell verankert sein. Das Getriebegehäuse 17 weist im Bereich der Getriebeführungen 18 und 19 Aussparungen auf; es ist hier mit horizontalen Führungsflachen 21 und 22 versehen, mit welchen es sich mit einem geringen horizontalen Iführungsspiel auf den Getriebeführungen 18 und 19 abstützt und führt.
Vertikal oberhalb der Getriebeführung 18, die unterhalb
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der gegenüberliegenden Getriebeführung 19 angeordnet ist, befindet sich in geringem Abstand neben dem Sägeblatt 15 bzw. dem Schlitz 14 des Sägetisches 11 eine Prismen-Getriebeführung 23. Diese besteht aus einer an der Unterseite der Tischplatte ausgesparten prismatischen IMihrungsnut 24 und einer prismatischen führungsleiste 25» welche an der Oberseite des Getriebegehäuses 17, zweckmäßig leicht lösbar und auswechselbar, befestigt ist. Im Bereich zwischen der Prismen-Getriebeführung 23 und der auf der gegenüberliegenden Seite des Sägegetriebes angeordneten Getriebeführung 19 ist das Getriebegehäuse 17 mit einer flachen Ausnehmung versehen, so daß hier ein Spiel 26 zwischen der Tischplstte 13( und der Oberseite des Getriebegehäuses vorhanden ist. Das Getriebegehäuse 17 weist oberhalb der Getriebeführung 19 eine geringfügig nach oben vorspringende Führungsflache -27 auf, mit der es sich an der Unterseite der Tischplatte 13 führt. ■ ■ ■ .
Oberhalb der Tischplatte 13 ist das Maschinengestell 10 mit einer Spannbrücke 28 versehen, an der eine horizontale Führungsleiste 29 befestigt ist, an welcher zwei Spannvorrichtungen 30 und 31 in Richtung des Sägevorschubs S und in Gegenrichtung geführt sind. Die beiden Spannvorrichtungen bestehen aus hydraulischen Druckzylindern 32 und 33» deren Kolbenstangen 34 und 35 als Materialspanner und Niederhalter dienende Spannorgane 36 tragen. Wie !ig. 2 zeigt, sind die Spannorgane 36 gabelförmig ausgebildet; sie weisen
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jeweils zwei Spermbscken 36' und 36" auf, welche unmittelbar neben, dem Sägeblatt 15 und dem Schlitz 14 gegen die !Tischplatte!! IE und IJ des Sägetisches anpreßbar sind. Es ist erkennbar, 'daß über die Spannbacke 36" die Tischplatte 15 unter geringfügiger elastischer Verformung nach unten gegen das Getriebegehäuse 17 durchgebogen werden kann, wodurch ein etwaiges Führungsspiel in der Prismenführung ausgeglichen und das Sägegetriebe sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung genau ausgerichtet wird. Die als E1] achführungen ausgebildeten Getriebeführungen 18 und 19 ermöglichen das horizontale Ausrichten des Sägegetriebes. Unter Einwirkung der von den Spannvorrichtungen 30 und 31 ausgeübten Anpreßkräfte wird somit des Sägegetriebe und demgemäß auch das Sägeblatt 15 während der ßägearbeit spiel- und vibrationsfrei zviische1- den Getriebeführungen. 18 und und der Tischplatte 13 geführt.
Auf dem Sägetisch ist, wie Fig. 1 zeigt, ein Materialanschlag 37 angeordnet, gegen welchen sich das Sägegut während des Sägevorgangs abstützt. Die Einspannung und Festlegung des Sägeguts kann mit Hilfe der Spannvorrichtung 31 bewirkt werden, deren Spannorgan 36 das Sägegut gegen den Sägetisch verspannt. Die andere Spannvorrichtung 30 wird, wie Fig. 2 zeigt, mit ihrem Spannorgan 36 gegen den Sägetisch angedrückt, um über die Prismenführung 23 und die beiden Getriebeführungen 18 und 19 eine spielfreie Getriebeführung und damit einen ruhigen Lauf der Säge wäh-
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BAD ORKSiNAL
rend des Sägevorganges zu erreichen. Hit Hilfe der Getrietoefuhrung; Ip ssen sich somit hohe erzielen.
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BAD ORK31NAL

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Kaltkreissäge mit eirem ur-terhalb des Sägetisches abgestützten und in SägeVorschubrichtung geführten Getriebegehäuse des durch einen Schlitz des Sägetisches hindurchgreifenden Sägeblattes und mit einer Spannvorrichtung, mit der die Tischplatte unter Aufhebung eines etwaigen !Führungsspiels zwischen Getriebegehäuse und Tischunterseite gegen das Getriebegehäuse elastisch verformbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 21 16 687-0), dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben dem Sägeblatt (15) eine Prismen-Getriebeführung (23) angeordnet ist.
    2. Kaltkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen-Getriebeführung (2J) zwischen der Getriebeoberseite und der Tischunterseite angeordnet ist.
    5. Kaltkreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tischplatte (13) eine prismatische Führungsnut (24) ausgespart ist, in der eine am Getriebe (17) angeordnete prismatische !Führungsleiste (25) geführt ist.
    4. Kaltkreissäge nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (17) unterhalb der Prismenführung (23) und an seiner dem Sägeblatt (3-5) abgewandten Seite jeweils en einer starren Getriebeführung (18, 19) des Maschinengestells abgestützt und geführt ist.
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    BAD ORIGINAL
    5· Kaltkreissäge nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die "beiden Getriebeführungen (18, 19) aus Plachschienen od.dgl. bestehen.
    6. Kaltkreissäge nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeführungen (18, 19) bzw. die 3?lachschienen oberhalb der Getriebeunterseite, vorzugsweise in der Höhe gegeneinander versetzt, angeordnet sind.
    7. Kaltkreissäge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Tischplatte mindestens zwei Spannvorrichtungen (30, 31) angeordnet sind.
    8. Kaltkreissäge nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (30» 31) in Richtung des Sägevorschubs-und in Gegenrichtung verstellbar sind.
    9· Kaltkreissäge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (30, 31) aus Druckzylindern (32, 33) bestehen.
    10. Kaltkreissäge nach einem der Ansprüche 7 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (30, 31) Öe~ weils mit unmittelbar beiderseits des Sägeblattes (15) gegen die Tischplatte (12, 13) anpreßbaren Spannorganen (36) versehen sind.
    11. Kaltkreissäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannorgane (36) aus gabelförmigen Spannbacken od.dgl. bestehen.
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    12. Kaltkreissäge nach, einem der Ansprüche 7 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen (JO, 51) en einer Brücke (28) angeordnet sind, welche sich auf der die Prismenführung (23) aufweisenden Tischplatte des Sägetisches (11) abstützt.
    509817/018 1
    BAD ORiGINAL
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4771667A (en) * 1986-09-02 1988-09-20 Metl-Saw System Inc Precision metal cutting saw and assembly
CN103008779A (zh) * 2012-11-02 2013-04-03 东莞市晋诚机械有限公司 一种自动超硬金属高速冷锯机
CN111922424A (zh) * 2020-08-20 2020-11-13 贵溪华泰铜业有限公司 一种铜排切割装置

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