DE364939C - Vorrichtung zum Schlitzen von Schraubenkoepfen mit die Schrauben der Kreissaege zufuehrendem, endlosem Werkstueckhalter - Google Patents

Vorrichtung zum Schlitzen von Schraubenkoepfen mit die Schrauben der Kreissaege zufuehrendem, endlosem Werkstueckhalter

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DE364939C
DE364939C DEB101498D DEB0101498D DE364939C DE 364939 C DE364939 C DE 364939C DE B101498 D DEB101498 D DE B101498D DE B0101498 D DEB0101498 D DE B0101498D DE 364939 C DE364939 C DE 364939C
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DE
Germany
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circular saw
workpiece holder
screws
screw heads
saw feeding
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Expired
Application number
DEB101498D
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English (en)
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Bauer & Richartz
DRAHTWARENFABRIK
Original Assignee
Bauer & Richartz
DRAHTWARENFABRIK
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G9/00Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
    • B23G9/001Working screws
    • B23G9/002Slotting screw heads or shanks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

Durch das Patent 358656 ist eine Vorrichtung· zum Schlitzen von Schraubenköpfen geschützt, nach welcher der die Schrauben unter die Kreissäge führende endlose Werkstüokhalter auf dem gerade gerichteten Teil seines Umlaufes die Schraubenkopf e unter der Kreissäge hinwegbewegt. Die mit dieser Vorrichtung angestellten Versuche haben ergeben, daß durch die Fräsarbeit und insbesondere durch die aufeinanderfolgende Schneidiwirkung der einzelnen Zähne der Kreissäge der endlose Werkstückhalter leicht in eine zu seiner Bahn senkrecht verlaufende Schwingung gerät, welcher auch 'die jeweils unter der Kreissäge befindlichen Schraufcenköpfe derart folgen, daß dadurch nicht nur eine starke Beanspruchung und Beschädigung der Kreissäge, sondern auch eine unsaubere Fräsarbeit bedingt wird. Die vorliegende Erfindung sucht nun den Gegenstand des Hauptpatentes nach dieser Richtung zu verbessern, und erreicht dies dadurch, daß der die Schrauben aufnehmende, gerade gerichtete Teil des Werkstückhalters beiderseits der Angriffsstelle der Kreissäge in ihn umschließenden Führungen derart gehalten ist, daß Schwingungen quer zur Bahn des Werkstückhalters nicht auftreten können. Eine solche Vorrichtung zum Schlitzen von Schraubenköpfen ist durch die Abb. 1 bis 4 der Zeichnung in einer Ausführungsform dargestellt, wobei die Abb. 1 die Draufsicht der Vorrichtung unter Weglassung des Werkzeugträgers und Abb. 2 die teilweise geschnittene Vorderansicht erkennen lassen, während die Abb. 3 und 4 die eine Führungsschiene in Draufsicht und Querschnitt veranschaulichen. In gleicher Weise wie beim Hauptpatent ruht auf dem Tisch 1 der Stehsäule 2 die schalenförmige Platte 3, welche sowohl den Lagerbook 5 als den Lagerständer 6 trägt, in dem die Wellen 7 für das Schneckenrad 8 sowie die Schnecke 9, die Kegelräder 10, 1 r sowie die Riemenscheibe 12 ihre Lagerung finden. Der durch die zweisträngige Kette 17, 18 gebildete Werkstückträger ist über die zweiseheibigen Kettenräder 14, 15 geführt und mit halbzylindrischen Ausnehmungen 22 zum Einstecken der Kopfschrauben 23 ver
sehen. Nach der Erfindung· sind nun an den Auslegern 35 die im Querschnitt U-förinigen 5° Führungsschienen 40,41 angebracht, welche derart ausgenommen sind, daß sie die einzelnen Kettenglieder derart umschließen, daß der gerade gerichtete Teil des Werkstückhalters, welcher jeweils zur Vornahme der Schlitz- 55 arbeit mit Schraubenbolzen !beschickt wird, durch diese Führungsschienen 40, 41 an lotrechten Schwingungen gehindert wird. Von den beiden Schienen ist die Führungsschiene 40 am Ausleger 35 mittels der Schrauben 42 60 und 43 unverstellbar gelagert. Die Führungsschiene 41 ist dagegen durch die in sie einfassenden Schrauben44, die in Längsschlitzen 45 der Führungsrippe 46 angeordnet sind, seitlich verstellbar. Die Verschiebung der 65 Führungsschiene 41 erfolgt durch die in dem Ausleger 48 befindliche Stellschraube 47, die sich gegen den Ansatz 49 der Führungsschiene 41 legt. Die beiden Führungsschienen können daher nach der Stärke der jeweils zu 70 bearbeitenden Schraubenbolzen entsprechend weit voneinander entfernt werden. Um beim Durchgang unter der Kreissäge 30 den in den Führungsschienen auftretenden Reibungswiderstand zu verringern, gleichwohl aber an 75 dieser Stelle die zum Festhalten der Schraubenköpfe erforderliche Pressung zu erzielen, sind sowohl unmittelbar unter der Kreissäge als beiderseits deren Angriffspunktes in der verstellbaren Führungsschiene 41 die Füh- 80 rungskugeln 50 in Ausnehmungen 51 gelagert, welche durch Deckbleche 52 abgeschlossen »sind.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Vorrichtung zum Schlitzen von Schrauibenköpfen mit die Schrauben der Kreissäge zuführendem, endlosem Werkstückhalter nach Patent 358656, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schrauben aufnehmende, gerade gerichtete Teil des Werkstückhalters beiderseits der Angriffsstelle der Kreissäge (30) in ihn umschließenden Führungen (40,41) derart gehalten ist, daß Schwingungen quer zur Bahn des Werkstückhalters nicht auftreten können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB101498D Vorrichtung zum Schlitzen von Schraubenkoepfen mit die Schrauben der Kreissaege zufuehrendem, endlosem Werkstueckhalter Expired DE364939C (de)

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