DE2352383C3 - Flächen-Meßvorrichtung - Google Patents

Flächen-Meßvorrichtung

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DE2352383C3 DE19732352383 DE2352383A DE2352383C3 DE 2352383 C3 DE2352383 C3 DE 2352383C3 DE 19732352383 DE19732352383 DE 19732352383 DE 2352383 A DE2352383 A DE 2352383A DE 2352383 C3 DE2352383 C3 DE 2352383C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flächen-Meßvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art
Eine solche elektronische Flächen-Meßvorrichtung ist in der DT-OS 20 58 551 beschrieben, die eine transparente Glasrolle zur Auflage eines flächenmäßigen Materials, dessen Fläche zu messen ist und eine Anzahl bzw. Vielzahl von Rädern umfaßt die Seite an Seite quer über die Vorrichtung angeordnet sind und die sich um Achsen drehen, die oberhalb und parallel der Umdrehungsachse der Glasrolle liegen. Die Räder sind so angeordnet, daß sie bei Betrieb der Vorrichtung ohne Schlupf auf dem flächenförmigen Material laufen, das durch Rotation der transparenten Rolle unter diese Räder gebracht wird. Ein jedes der Räder dieser Vorrichtung umfaßt rund um den Rand des Rades einen opaquen Ringanteil, der eine Anzahl erster transparenter Anteile aufweist, die durch Löcher gleichen Durchmessers gebildet sind. Die Mitte jedes der Löcher hat gleichen Abstand von den nächst benachbarten Löchern. Diese ersten Anteile wechseln rund um den Rand des Rades mit opaquen zweiten Anteilen ab, die durch dazwischenliegende Teile des Ringanteils gebildet sind. Die bekannte Vorrichtung umfaßt des weiteren Detektoreinrichtungen, die eine untere Photozelle umfassen, und einem jeden Rad zugeordnet sind. Die Lichtquelle befindet sich auf der einen Seite der Durchlaufbahn des flächenförmigen Materials in der Vorrichtung. Die Photozelle befindet sich auf der dazu gegenüberliegenden Seite der Durchlaufbahn. Jede der unteren Photozellen hat gleichen Abstand von den nächst benachbarten Photozellen. Die Lichtquelle ist so angeordnet, daß sie einen Lichtstrahl auf die Photozelle richtet, so daß der Lichtstrahl die Photozelle nur dann erreichen kann, wenn sich eines der Löcher in Ausrichtung zwischen unterer Lichtquelle und unterer Photozelle befindet. Der Lichtstrahl ist daran gehindert die untere Photozelle zu erreichen, wenn ein opaquer zweiter Anteil des Rades den Lichtstrahl unterbricht Auf diese Weise werden, wenn das Rad rotiert eine Reihe von Impulsen von der unteren Photozelle abgegeben, ausgenommen es befindet sich zu messendes Material zwischen der Rolle und dem Rad. Der Lichtstrahl ist dann unterbrochen und es werden von der unteren Photozelle keine Pulse abgegeben. Die bekannte Vorrichtung umfaßt des weiteren signalgebende Einrichtungen, die jedesmal ein Sigr.a! geben.
wenn sich das Rad um einen bestimmten Betrag gedreht hat bzw. wenn eine bestimmte Entfernung zwischen den Mitten der Löcher in dem Rad während des Durchlaufs des flächenmäßigen Materials durchlaufen worden ist. Diese Einrichtungen umfassen Prüf- bzw. Abtastmittel für jedes Rad, wobei diese Mittel so angeordnet sind, daß sie den Ausgang eines jeden der Detektoreinrichtungen jedesmal abtasten, wenn der Umfang des Rades um eine bestimmte Einheitsdistanz fortgeschritten ist bzw. jedes; sal wenn eines der Löcher sich in Ausrichtung zwischen bzw. mit der unteren Lichtquelle und der unteren Photozelle, die dem Rad zugeordnet sind, befindet Es werden Signale übertragen, die von Integriereinrichtungen aufsummiert werden, wenn der Ausgang der Detektoreinrichtungen anzeigt, daß der Strahl der unteren Lichtquelle zur unteren Photozelle durch ein Materialstück unterbrochen ist. Auf diese Weise wird die Fläche des Stückes aufgenommen. Das Signal ist ein Impuls, das eine Längeneinheit des durch die Vorrichtung unter dem Rad, von dem der impuls ausgeht, hindurchlaufenen Materials anzeigt Die Impulse eines jeden der Räder werden elektronisch aufsummiert durch die Integriereinrichtungen, um die Summe zu bilden, die der Gesamtfläche des Stückes entspricht Die bekannte Vorrichtung umfaßt weiterhin eine obere Lichtquelle und eine obere Photozelle für jedes Rad. Die obere Lichtquelle ist so angeordn et, daß sie einen Lichtstrahl auf die obere Photozelle richtet. Der Lichtstrahl der oberen Lichtquelle trifft durch eines der Löcher in dem Rad auf die obere Photozelle, wenn eines dieser Löcher sich in Ausrichtung zwischen bzw. mit oberer Lichtquelle und oberer Photozelle befindet. Der Lichtstrahl ist unterbrochen, wenn sich der opaque Ringanteil dazwischen befindet Auf diese Weise unterbrechen, wenn das Rad sich dreht, abwechselnd erste und zweite Anteile den oberen Lichtstrahl. Damit wird erreicht, daß die obere Photozelle intermittierend von dem Licht getroffen wird, so daß sie Impulse erzeugt, die durch die Integriermittel aufsummiert werden, aber nur wenn das zu messende Werkstück von den Detektormitteln angezeigt worden ist. Die photoelektrischen Zellen und Lichtquellen und die Abstände zwischen den Löchern in den Rädern sind so angeordnet, daß wenn Licht von der oberen Lichtquelle durch eines der Löcher auf die obere Photozelle auftritt. Licht von der unteren Lichtquelle ebenfalls durch eines der Löcher auf die untere Photozelle auftrifft. Die elektrische Schaltung ist so ausgeführt, daß die Impulse von den oberen und den unteren Photozellen sich gegenseitig auslöschen. Wenn aber von der unteren Photozelle kein Impuls empfangen wird, d. h. wenn sich ein Werkstück dazwischen befindet, werden die Impulse der oberen Photozelle in den Integrationsmitteln aufsummiert
Obwohl die voranstehend beschriebene Vorrichtung durchaus zufriedenstellend arbeitet und in der Lage ist, Flächen so genau zu messen, wie andere vorbekannte Flächen-Meßvorrichtungen, hat sich gezeigt, daß unter gewissen Umständen die erreichte Genauigkeit erheblich geringer ist als die theoretische Genauigkeit, die statistisch berechnet ist
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Flächenmeß-Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die eine noch höhere Genauigkeit hat, als sie die voranstehend beschriebene Vorrichtung aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteranspnichen hervor.
Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, alle Räder aus einem solchen Material herzustellen, daß für einen Spektra'.anteil der Strahlung der einen Strahlungsquelle transparent ist so daß von dieser Strahlungsquelle ausgesandte Strahlung durch die Wandung des Ringanteils hindurchtretend den Detektor stets zu aktivieren vermag. Diese Aktivierung bzw. das Ansprechen des Detektors ist damit unabhän-
IC gig von der augenblicklichen Winkelstellung des jeweiligen der rotierenden Räder.
Mit diesem Erfindungsgedanken wird der Vorteil erreicht, daß die erfindungsgemäße Flächenmeß-Vorrichtung vergleichsweise zu der bekannten Vorrichtung auch dann noch zuverlässige Meßergebnisse liefert, wenn sie schon lange Zeit in Benutzung ist
Bei der bekannten Vorrichtung fällt bei beiden Strahlungsquellen und Detektoren eines jeden Rades die jeweilige Strahlung stets durch strahlungsundurchlässige Bereiche des Ringanteiis unterbrochen in den Detektor. Bei der Erfindung liegt diese Unterbrechung nur noch für eine Strahlungsquelle und ihren Detektor vor. Mit dieser an sich äußerst einfachen technischen Maßnahme wird das überraschende Ergebnis erreicht, daß die bei der bekannten Vorrichtung bisweilen aufgetretenen Meßfehler eliminiert sind. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, daß solche Meßfehler insbesondere bei Vorliegen nicht sehr genauer Aufteilung der undurchlässigen und durchlässigen Bereiche des Ringanteils deshalb auftreten, weil die Detektoren außerdem auch noch einer Alterung unterliegen. Diese Alterung führt dazu, daß der Schwellenwert der Detektoren im Laufe der Zeit ansteigt, so daß von dem in unterbrochener Weise auf den Detektor auffallenden Licht ein zeitlich immer geringer werdender Anteil ausgewertet wird, d. h. ein zeitlich immer kürzer werdender Impuls an die nachgeschaltete Einrichtung abgegeben wird. Werden Impulse wie bei der bekannten Vorrichtung von beiden Detektoren erzeugt, kann der Fall eintreten, daß diese Impulse schließlich nicht mehr in Koinzidenz sind. Bei der Erfindung ist dagegen in verblüffend einfacher Weise sichergestellt, daß Koinzidenz solange vorliegt, wie kein Leder das Auftreffen von Strahlung der unteren Strahlungsquelle auf den unteren Detektor ausschließt
Vorzugsweise ist der untere Emitter der Strahlung eine Lichtquelle, die einen großen Infrarotanteil hat. Das Material des Ringanteiis ist gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung für Infrarotlicht, aber nicht für Licht des sichtbaren Spektrums transparent und der untere Detektor für die Strahlung ist eine Photozelle, die für Infrarotlicht empfindlich ist
Vorzugsweise umfaßt der Ringanteil des Rades abwechselnde erste und zweite Bereiche, wobei die Mitte eines jeden ersten Bereiches gleichen Einheitsabstand von den Mitten der nächst benachbarten ersten Bereiche des Rades hat Vorzugsweise umfassen die signalgebenden Einrichtungen eine weitere Strahlungsquelle insbesondere eine rohrförmige Entladungslampe, die wenig oder überhaupt keine Infrarotstrahlung emittiert und einen weiteren Detektor, der so angeordnet ist, daß ein Strahl dieser Strahlungsquelle auf diesen weiteren Detektor gerichtet ist. Durch den Ringanteil wird der Strahl unterbrochen, und zwar derart, daß wenn einer der ersten Bereiche dazwischenliegt, dieser weitere Lichtstrahl den weiteren Detektor erreicht und wenn einer der zweiten Bereiche dazwischenliegt, der Lichtstrahl von der weiteren
"*I ichtquelle zu dem weiteren Detektor unterbrochen ist.
D? die bekannte Vorrichtung den Nachteil aufweist, einen zu hohen Flächenwert eines Stückes zu ermitteln, wenn ein Anteil eines Stückes flächenmäßigen Materials zweimal durch die Vorrichtung hindurchläuft — dieser s Fall kann z. B. eintreten, wenn eine Haut zu handhaben ist, die Falten aufweist, die ausgemessen werden sollen, — wird dies bei der Erfindung dadurch überwunden, daß zweite signalgebende Einrichtungen vorgesehen sind, die ein zweites Signal aussenden, sofern das flächenmä- U) ßige Material zwischen den Auflagemitteln und den Rädern bei der Bedienung der Vorrichtung in einer Richtung bewegt wird, die der normalen Durchlaufrichtung entgegengesetzt ist.
Vorzugsweise ist das zweite Signal, das durch die zweiten signalgebenden Einrichtungen ausgesandt wird, sollte das flächenmäßige Material in zur normalen Durchlaufrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt werden, so ausgebildet, daß es in den Auswertemitteln die Summierung der Signale löscht, die von einem jeden der Räder während der Messung eines Stückes flächenmäßigen Materials erhalten worden sind, wobei es sich um diejenige Messung handelt, bei der das Signal von dieser zweiten signalgebenden Einrichtung ausgesandt worden ist. Für dieses Stück Material wird der Wert »0« für die Fläche angezeigt. Durch das Signal der zweiten Einrichtung werden ausreichend arbeilende hörbare und/oder visuelle Warneinrichtungen betätigt, und zwar zusätzlich oder anstelle der Auslöschung der Signale in der Auswerteeinrichtung. Vorzugsweise bestehen die zweiten signalgebenden Einrichtungen in Mitteln, die ein Signal aussenden, solite wenigstens eines der Räder in zur normalen Umdrehungsrichtung der Räder entgegengesetzter Richtung gedreht werden (durch Bewegung des flächenmäßigen Materials). Die normale Umdrehungsrichtung der Räder ergibt sich aus der Umdrehung bei Durchlaufen des Materials in dessen normaler Richtung.
Vorzugsweise umfassen die Räder auch einen durchgehenden Scheibenanteil, der von dem Ringanteil umgeben wird und es ist ein jedes Rad durch eine diesem zugeordnete Halteeinrichtung gehalten. Letztere umfaßt einen abgerundeten Anteil, der eine Endplatte aufweist und eine zylindrische Wand hat, die von der Wand vorspringt, um einen Teil des Ringanteils des zugehörigen Rades zu umgeben. Auf diese Weise wird verhindert, daß Staub und Streustrahlung die Strahlungsdetektoren erreicht. Diese Detektoren befinden sich zwischen dem Scheibenteil des Rades und dem abgerundeten Anteil radial innerhalb des Ringanteils wie in einem Gehäuse. Zur Verbesserung kann vorgesehen sein, daß die photoelektrischen Zellen so angeordnet sind, daß sie von Reinigungsgliedern z. B. von einer Bürste gereinigt werden, wobei eine Bürste an der inneren Oberfläche des Ringanteils eines jeden 5-5 Rades befestigt ist und die lichtaufnehmenden Oberflächen der photoelektrischen Zellen sauberwischt
Weitere Erläuterungen zur Erfindung gehen aus der Beschreibung der Erfindung hervor. Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung ist als ein Beispiel der erfindungsgemäßen Flächen-Meßvorrichtung anzusehen. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Flächen-Meßvorrichtung; F i g. 2 eine Frontansicht der Vorrichtung; F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung; F i g. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung; F i e. 5 eine Schnittansicht eines Teils der Vorrichtung, wobei ein Kad und die Rolle derselben dargestellt sind;
F i g. 6 eine aufgebrochene Ansicht mit Rädern und Halteeinrichtungen; und
F i g. 7 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltung.
Die erfindungsgemäße Flächen-Meßvorrichtung umfaßt einen Rahmen 10, in dem ein horizontaler Zuführungstisch 12 befestigt ist, der sich über die Breite der Vorrichtung erstreckt. Hinter dem Führungsstisch 12 sind Haltemittel vorgesehen. Insbesondere ist eine Glasrolle 14 angebracht, die um eine horizontale Achse rotieren kann, wobei ein oberer Anteil der Rolle sich in einer Stellung befindet, um Häute aufzunehmen, deren Flächen zu messen sind. Die Häute werden von einer Bedienungsperson nach hinten auf den Tisch 12 zugeführt. Seite an Seite miteinander sind eine Anzahl gleicher Räder 46 über die Vorrichtung verteilt angeordnet. Sie sind so befestigt, daß sie sich um horizontale Achsen drehen, wobei diese Achsen parallel zur Achse der Roile 14 sind. Die Räder 46 liegen auf der Glasrolle 14 auf, solange die Vorrichtung nicht benutzt wird.
Die Glasrolle 14 wird mittels eines elektrischen Motors 40 mit veränderbarer Geschwindigkeit zur Rotation um ihre Achse angetrieben, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist.
Die Räder 46 werden von Halteeinrichtungen 58 getragen. Die Räder 46 und die Halteeinrichtungen 58 sind jeweils gleich. Der Einfachheit halber werden nachfolgend nur ein Rad 46 und eine Halteeinrichtung 58 beschrieben. Die Halteeinrichtung 58 ist aus einem Plastikmaterial spritzgegossen. Sie umfaßt ein Armteil 60 mit einem abgerundeten Anteil 62 an einem Ende des Armes. Der Anteil 62 umfaßt eine Endplatte 64, die senkrecht angeordnet ist, wenn die Halteeinrichtung 58 in der dargestellten Vorrichtung befestigt ist, sowie eine Wand 66, die von dieser Endplatte vorspringt und eine zylindrische Innenoberfläche 68 hat. Im rechten Winkel von der inneren Oberfläche 72 der Endplatte 64 springt ein metallener Achsenstift 70 hervor, der während des Spritzvorganges eingesetzt ist, und befindet sich axial zur zylindrischen Innenoberfläche 68.
Der Achsenstift 70 und die Wand 66 springen in derselben Richtung von der Endfläche 64 des Anteils 62 hervor. Die Höhe der Wand 66 gemessen über der inneren Oberfläche 72 der Endplatte 64 ist über die ganze Wand gleich und gleicht derjenigen Länge, mit der der Stift 70 über der inneren Oberfläche 72 hervorragt. Auf diese Weise liegen ein äußerer Endanteil des Stiftes 70 und ein Ringanteil der Wand 66 der der Endplatte 64 abgewandt liegt, in einer Ebene Festhalte-Einrichtungen 74, 76 springen nach inner gegenüber der inneren Oberfläche 72 der Endplatte 6< hervor. Diese Einrichtungen liegen auf einer gerader Linie, die durch den Stift 70 gezogen ist Die Festhalteeinrichtungen haben einen kleinen Abstanc von der Innenoberfläche 68 der Wand 66.
Es sind eine Anzahl Stäbe 80 vorgesehen, die koaxia von einer Anzahl Stützen bzw. Ausleger 82 gehaltei werden, wobei letztere von einem hinteren Anteil 84 de: Rahmens 10 vorspringen. An den Annteilen 60 befindei sich an deren hinteren Enden entgegengesetzt dei abgerundeten Anteilen 62 der Halteeinrichtungen 58 dii Naben 86. Die miteinander in Berührung stehendei Naben sind auf den Stäben 80 angeordnet, so daß dii Halteeinrichtungen 58 um die Stäbe 80 schwenkei können. Jeder der Stäbe 80 kann aus seinen Stützen 8: herausgehoben werden, so daß für Wartungszwecki
Gruppen von 10 Halteeinrichtungen aus der Vorrichtung entfernt werden können. Es ist ein Spalt 88 vorgesehen, der bei in der Vorrichtung befestigter Halteeinrichtung 58 im unteren Teil der Wand 66 ist. Im obersten Teil der Wand 66 einer jeden Halteeinrichtung 58 befindet sich ein Loch 90.
Ein jedes Rad 46 ist spritzgegossen aus einem Plastikmaterial, das für sichtbares Licht undurchlässig, jedoch für Infrarotstrahlung durchlässig ist. jedes Rad 46 umfaßt einen zentralen Nabenvorsprung 48, der mit einem flachen Scheibenteil 50 mit dem Ringanteil 52 verbunden ist, wobei letzterer eine zylindrische äußere Oberfläche hat Im Ringanteil 52 befinden sich Löcher 56, die einen Durchmesser von ca. 4,6 mm haben, wobei dieser Durchmesser mit demjenigen der Löcher 90 in dem abgerundeten Anteil 62 übereinstimmt. Die Löcher 56 haben Mittenabstände von ca. 25 mm und entsprechend ist die Umfangslänge des Ringanteils 52 gewählt. Ein jedes der Räder 46 ist zur Rotation auf einem der Stifte 70 angebracht, die von der Endplatte 64 der Halteeinrichtung 58 hervorragen. Die Stifte 70 werden von einem Loch in dem Nabenteil 48 des Rades 46 aufgenommen. Die Nabenteile der Räder 46 haben eine solche Größe, daß, wenn sich die Halteeinrichtungen auf den Stäben 80 befinden, diese Nabenteile 48 der Räder alle mit einer äußeren Oberfläche der Endplatte 64 der nächst benachbarten Halteeinrichtung wenigstens im wesentlichen in Berührung sind. Auf diese Weise sind die Räder auf den Stiften 70 gehalten. Der abgerundete Anteil 62 einer jeden Halteeinrichtung ist derart ausgebildet, daß die Wand 66 desselben den Ringanteil 52 des ihm zugeordneten Rades abdeckt, mit Ausnahme des unteren Endes, wo der Ringanteii durch den Spalt 88 in der Wand hervorragt. Die oberen und unteren Festhalteeinrichtungen 74 und 76 sind auf diese Weise eingeschlossen zwischen dem Ringanteil 52 und dem Scheibenteil des Rades und der Endplatte 64 und der Wand 66 des abgerundeten Anteils 62 der Halteeinrichtung. Von der oberen Festhalteeinrichtung 74 wird eine obere photoelektrische Zelle 92 gehalten. Der lichtaufnehmende Anteil derselben ist gegen das Loch 90 in der Wand 66 der Halteeinrichtung 58 gerichtet. Ein Teil des Ringanteils 52 des jeweils zugeordneten Rades 46 läuft in dem Zwischenraum zwischen der Festhalteeinrichtung 74 und der Wand 66. Die Löcher 56 in dem Ringanteii 52 sind so angeordnet, daß sie einen Weg zurücklegen, wenn das Rad gedreht wird, der eine Verbindungslinie unterbricht, die zwischen dem lichtaufnehmenden Anteil der photoelektrischen Zelle 92 und dem Loch 90 gezogen bzw. gedacht ist. An der Festhalteeinrichtung 76 ist eine untere photoelektrische Zelle 94 befestigt, deren lichtaufnehmender Anteil nach unten gegen den Spalt 88 in der Wand 66 gerichtet ist. Der Ringanteil 52 des Rades liegt radial außerhalb der unteren Photozelle 94. Die Photozellen 92, 94 sind mittels elektrischer Leitungen 96 mit einer Auswerteeinrichtung der Vorrichtung verbunden. Die Photozellen 92, 94 sind Siliciumelemente, die sowohl für Infrarotstrahlung als auch für sichtbares Licht empfindlich sind und die eine kurze Ansprechzeit auf Licht haben.
Die Befestigung der Photozellen 92,94 zwischen den Scheibenteilen 52 der Räder und der Endplatte 64 des abgerundeten Anteils 62 schützt die Photozellen 92,94 gegen Staub.
Der abgerundete Anteil 62, der sowohl für sichtbares Licht als auch für Infrarotstrahlung undurchlässig ist, vermindert auch die Möglichkeit, daß Streustrahlung die Zellen 92,94 erreicht, auf die diese ansprechen könnten und ein falsches, von der Auswerteeinrichtung aufzunehmendes Zählergebnis liefern könnten.
In einem Stahlrohr 22 im Inneren der Glasrolle 14 sind zwei Lampen bzw. Lichtröhren 26 derart angebracht, daß sie einen Schlitz 25 vollständig beleuchten. Dieser Schlitz 25 ist so angeordnet, daß Licht von den Lampen 26 durch den Schlitz hindurch auf die unteren Photozellen 94 gerichtet ist. Die Lampen 26
ίο sind von der Bauart, die als Soffittenlampen bezeichnet werden. Sie haben einen Wolframdraht, der sich in ihrer Länge erstreckt. Das von den unteren Lampen 26 ausgesandte Licht ist relativ reich an Infrarotstrahlung, die in der Lage ist, durch das Plastikmaterial der Räder 46 hindurchzutreten und in die unieren Photozeüen 34 zu gelangen.
In gleichmäßigen Abständen über die dargestellte Vorrichtung verteilt, haben gewisse Räder und Halteeinrichtungen ihnen zugeordnete Auftreffarme 102.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit 60 Rädern hat z. B. einen Auftreffarm 102 für eine jede Gruppe aus zehn Rädern. Jeder Arm 102 ist mit einem Endteil 104 als Schiebesitz über dem Nabenteil 48 des zugeordneten Rades 46 befestigt, wobei sich der Arm zwischen dem Scheibenteil 50 des Rades und der Endplatte 64 der zugehörigen Halteeinrichtung 58 befindet. Ein äußeres Endteil des Armes 102 ist gegabelt und die obere Festhalteeinrichtung 74 befindet sich zwischen den beiden Gabelarmen. Der gegabelte Anteil des Armes 102 nimmt zwar die Einrichtung 74 eng auf, läßt aber dem Arm 102 einen Bewegungsspielraum um einen kleinen Bogen. In beiden Richtungen ist eine solche Bogenbewegung durch Anlage einer der Zinken der Gabel an der Einrichtung 74 begrenzt. Das Maß der Reibung zwischen dem inneren Endteil 104 des Armes 102 und dem Nabenteil des Rades ist derart bemessen, daß, wenn einer der Gabelzinken die Einrichtung 74 berührt, der Arm 102 eine kleine Bremskraft auf das Rad ausübt. Das Maß der Reibung ist jedoch ausreichend groß, den Auftreffarm 102 zu bewegen, sollte die Richtung der Rotation des Rades sich ändern. An der inneren Oberfläche 72 der Endplatte 64 einer jeden Einrichtung 58, der einer der Arme 102 zugeordnet ist, ist ein Kleinschalter 78 befestigt. Ein Betätigungsteil 79 des Schalters 78 ist so angeordnet in bezug auf den Arm 102, daß der Arm 102 dann diesen Betätigungsteil 79 des Schalters trifft, wenn das Rad anfängt, sich in einer Rückwärtsrichtung zu drehen, bezogen auf die mit dem Pfeil A angedeutete normale Vorwärtsumdrehungsrichtung. Bei Auftreffen des Armes auf den Schalter wird ein Signal an die Auswerteeinrichtung abgegeben.
Die Halteeinrichtungen 58 halten die Räder in einem Abstand voneinander, daß die Mittenabstände der Wege, die durch die Löcher 56 bei Drehung der Räder 46 beschrieben werden, einen Abstand von ca. 25 mm voneinander haben. Unter Mittenabstand ist hier der Abstand der Mitten zweier benachbarter Wege der Löcher 56 zu verstehen. Die Ringanteile 52 der Räder haben sehr enge Abstände voneinander. Das Plastikma terial, aus dem die Räder bestehen, ist derart ausgewählt, daß zwischen den Nabenteilen 48 und den Halteeinrichtungen 58 nur wenig oder keine Reibung bei Umdrehung auftritt An einem mittleren Anteil eines jeden der Räder 46 ist eine große Metallunterlagscheibe 106 befestigt, um dem Rad zusätzliches Gewicht zu geben. Die Räder 46 liegen normalerweise (wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird) mit den durch den Spalt 88 in der Wand 66 der Einrichtung 58 hindurchragenden
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Anteilen der Räder auf der Glasrolle 14 auf und berühren diese.
In einem Metallrohr HO der Vorrichtung befindet sich oberhalb der Photozellen 92 eine obere rohrförmige Lichtquelle 108, die sich quer über die Vorrichtung erstreckt. Im unteren Teil des Rohres 110 ist ein Schlitz 114 eingeschnitten, der sich quer über die Vorrichtung erstreckt und parallel zu dem Schlitz 25 ist. Der Schlitz 114 ist in bezug auf die Löcher 90 in den Wänden 66 der Halteeinrichtungen und in bezug auf die lichtaufnehmenden Anteile der oberen Photozellen 92 derart ausgerichtet, daß wenn eines der Löcher 56 in den Rädern 46 in bezug auf diesen lichtaufnehmenden Anteil der zugeordneten oberen Photozelle 92 und in bezug auf das Loch 90 ausgerichtet ist, Licht von der oberen Lichtquelle 108 durch den Schlitz 114, durch das Loch 90 und durch dieses Loch 56 hindurch auf den lichtaufnehmenden Anteil der Photozelle 92 auftreffen kann.
Die Vorrichtung umfaßt auch eine Anzahl L-förmiger Hebel 120, die auf einem Anteil des Rahmens unterhalb des Tisches 12 schwenkbar befestigt sind. Der eine Arm eines jeden Hebels hat ein Gewicht, um ein sich verjüngendes Ende des anderen Armes eines jeden solchen Hebels auf der Oberfläche der Glasrolle 14 zur Anlage zu bringen. Häute, die in die Vorrichtung hereingebracht worden sind und die an der Rolle 14 noch anhaften, werden, wenn sie die Hebel 120 erreichen, durch die Hebel von der Oberfläche der Rolle abgekratzt und fallen in einen Sammelkasten 116.
Es kann ein nicht dargestelltes Filzpolster vorgesehen sein, das sich entlang der Glasrolle 14 erstreckt. Dies Polster ist der Strahlung der Lampen 26 nicht im Wege. Mit dem auf der Rolle 14 aufliegenden Polster kann diese bei Umdrehung derselben abgewischt werden. Mit dem Polster wird Schmutz von der Rolle 14 abgewischt, so daß der Lichtdurchgang durch die Rolle nicht behindert ist und die Möglichkeit verringert ist, daß Schmutz auf das Leder übertragen wird.
Innerhalb des Ringanteils eines jeden Rades ist eine nicht dargestellte weiche Faserbürste derart angeordnet, daß, wenn ein jedes Rad sich dreht, die Bürste die Oberfläche einer jeden Photozelle 92,94 abbürstet, um zu verhindern, daß sich Schmutz auf den lichtaufnehmenden Anteilen einer Zelle ansammelt.
Die obere Lichtquelle 108 ist eine Entladungsröhre und ist eine im Haushalt übliche Leuchtstoffröhre. Eine solche Lichtquelle emittiert im wesentlichen nur sichtbare Strahlung und sehr wenig Infrarotstrahlung. Für das Licht der oberen Röhre 108 ist das Plastikmaterial der Räder 46 undurchlässig. Das Plastikmaterial der Halteeinrichtungen 58 ist sowohl für Licht der oberen Lichtquelle 108 als auch für das von der unteren Lampe 26 emittierte Licht undurchlässig.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird zunächst die Stromzufuhr eingeschaltet Dadurch leuchten die Lampen 26 und 108 auf, eine elektronische Auswerteeinrichtung (nicht dargestellt) wird in Betrieb gesetzt und der elektrische Motor 40 beginnt die Glasrolle 14 zu drehen. Die Rotationsgeschwindigkeit wird von der Bedienungsperson entsprechend der Art der Haut, deren Fläche zu messen ist ausgewählt Die Geschwindigkeiten, mit denen flächenförmiges Material durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hindurchgeschoben wird, liegt zwischen ca. 18 und 90 m/min. Die Räder 46 liegen leicht auf der Glasrolle 14 auf und werden in der normalen Richtung durch die Reibungskräfte zwischen den Rädern 46 und der Rolle 14 gedreht Da ein jedes der Räder 46 unter Berührung mit der Glasrolle 14 rotiert, wird die obere Photozelle 92, die dem Rad zugeordnet ist, durch Strahlung der Lichtquelle 108 jedesmal aktiviert, wenn eines der Löcher 56 in dem Rad in eine aufgerichtete Stellung zum lichtaufnehmenden Teil der Photozeile 92 und dem Loch 90 in der Wand des abgerundeten Anteils 62 der Halteeinrichtung 58 kommt. Die Aktivierung der oberen Photozelle 92 verursacht einen Impuls, der durch die Leitung % an die Auswerteeinrichtung weitergegeben wird. Auf die zugeordnete untere Photozelle 94 fällt Licht der Lampe 26, und zwar unabhängig davon, ob die Löcher 56 sich in Ausrichtung zwischen der Photozelle 94 und der Lampe 26 befinden weil das Plastikinaterial des Rades 46 für die von der unteren Lampe 26 emittierte Infrarotstrahlung durchlässig ist und die Photozeilen infrarotempfindlich sind. Es ist daher unerheblich, ob sich die Löcher 56 in ausgerichteter Stellung zu den unteren Photozellen befinden. Die Strahlung, die auf die unteren Photozellen 94 fällt, verursacht ein Signal der unteren Zellen, das an die Auswerteeinrichtung weitergeleitet wird. Wenn die beiden Signale der jeweiligen oberen und unteren Photozelle, die einem Rad zugeordnet sind, auftreten, wird von der Auswerteeinrichtung 87 kein Zählimpuls registriert. Sollte eines der Räder 46 Schlupf auf der Glasrolle 14 haben, erfolgt keine Fehlzählung, da die Zählung nicht von der Umdrehung der Glasrolle 14 abhängig ist. Wenn sich die Räder 46 drehen, die zugeordnete Auftreffarme 102 haben, werden diese Arme 102 von den Kleinschaltern 78 weggehalten, so daß die Schalter 78 nicht in Tätigkeit gesetzt werden.
Wenn eine Fläche eines Stückes //aus Leder, das eine unregelmäßige Form hat, gemessen werden soll, wird das Stück H auf den Tisch 12 aufgelegt und iuf dem Tisch 12 nach hinten in den Einzwickspalt zwischen den Rädern 46 und der Rolle 14 eingeschoben. Diejenigen der Räder 46, unter die das Stück //geschoben worden ist, werden durch das Stück H, das in den Spalt hereingeschoben worden ist, leicht angehoben, wobei die Halteeinrichtungen 58 um den Stab 80 schwenken. Sie werden aber nicht so weit angehoben, daß die oberen Photozellen 92 in bezug auf die von der oberen Lichtquelle 108 durch den Schlitz 114 hindurch ausgesandte Strahlung in Fehlau&chtung kommen. Die übrigen Räder 46, unter denen keimAnteil des Stückes H hindurchläuft, bleiben in ihrer Lage auf der Glasrolle 14, drehen sich und es wird kein Zählimpuls dieser Räder registriert Die Reibungskraft, die von der Glasrolle 14 auf das Stück //bei deren Umdrehung übertragen wird, reicht aus, um das Stück H durch die dargestellte: Vorrichtung ohne oder mit nur geringer Unterstützung durch die Bedienungsperson hindurchzubewegen. Die Räder 46, unter denen das Stück H hindurchgeht, und die auf diesem Stück H aufliegen, werden in der üblichen Umdrehungsrichtung durch die Reibungskraft zwischen der Oberfläche des Stückes //und den Rädern gedreht Es ist wichtig, daß nur wenig oder gar kein Schlupf zwischen den Rädern 46 und dieser obenliegenden Oberfläche des Stückes H auftritt, weil andernfalls bezogen auf die Fläche des Stückes ein zu niedriges Meßergebnis festgestellt wird. Aus diesem Grunde werden das Material der Räder und die Kraft, mit der diese auf dem Stück H aufliegen, so gewählt, daß die Möglichkeit eines Schlupfes auf ein Minimum herabgesetzt ist
Wenn sich die auf dem Stück //aufliegenden Räder 46 drehen, werden die obenliegenden Photozellen 92 weiterhin mit licht der Quelle 108 bestrahlt, das durch jedes der Löcher 56 hindurchtritt, die zwischen der
lichtaufnehmenden Fläche der photoelektrischen Zellen 92 und den Löchern 90 hindurchlaulen, wobei sich die Löcher 90 in dem abgerundeten Anteil 62 der Halteeinrichtung 58 befinden. Auf diese Weise werden von den oberen Photozellen 92 Impulse erzeugt, die an die Auswerteeinrichtung weitergegeben werden. Von den unteren Photozellen 94 werden jedoch keine entsprechenden korrespondierenden Signale empfangen, weil das Stück H verhindert, daß Licht irgendwelcher Art (eingeschlossen Infrarotstrahlung) von der unteren Lampe 26 die unteren Photozellen 94 erreicht. Der Durchgang von Licht zu den unteren Photozellen 94 endet, sobald das Stück H zwischen den Lampen 26 und den unteren Photozellen 94 hindurchläuft, unabhängig davon, ob die Löcher 56 sich in Ausrichtung befinden. Zu diesem Zeitpunkt endet das Signal der unteren Photozellen. Die Auswerteeinrichtung erhält nur einen Impuls von den oberen Photozellen 92, aber kein Signal von irgendeiner der unteren Photozellen 94, die jenen Rädern 46 zugeordnet sind, unter denen das Stück H hindurchläuft Ein jeder solcher Impuls der oberen Photozellen 92 wird in einer zeitlichen Speichereinrichtung festgehalten, wobei jedem der Räder 46 eine solche Einrichtung zugeordnet ist. Die Speichereinrichtungen werden durch eine Abfrageeinrichtung tausendmal pro Sekunde abgefragt.
In denjenigen, in denen ein Signal gespeichert war, wird dieses Signal durch das Abfragen gelöscht. Die Abfrageeinrichtung leitet die zu zählenden gespeicherten Signale einer Zähleinrichtung der gesamten Auswerteeinrichtung zu. Jedes gezählte Signal entspricht einer Umdrehung eines der Räder 46 um ein Maß, das der Entfernung zwischen zwei Löchern entspricht, z. B. 25 mm. Da sich die Räder in einem Abstand von ca. 25 mm befinden, entspricht ein solcher Impuls einer Fläche von der Größe eines Quadratzolls. Die Summe der Signale gibt somit die Gesamtfläche des Lederstückes gemessen in Quadratzoll an. Die Zähleinrichtung ist so ausgebildet, daß sie alle derartigen Signale aufsummiert und die Auswerteeinrichtung ist so ausgebildet, daß sie die Summe durch einen passenden Faktor teilt, damit sie die Fläche des Stückes H, die durch die Summe der Signale repräsentiert wird, auf einer Anzeigeeinrichtung 122 in gewünschten Einheiten angibt Der Faktor, mit dem die Summe der Signale zu teilen ist, kann durch die Bedienungsperson ausgewählt werden, so daß die gemessene Fläche des Stückes H von der Anzeigeeinrichtung in Quadratdezimetern, Quadratzoll, Zehntel Quadratfuß oder Viertel Quadratfuß angegeben werden kann. Die Frequenz, mit der jede der Speichereinrichtungen abgefragt wird, ist so gewählt, daß es bei der Arbeitsgeschwindigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeschlossen ist, daß mehr als ein Signal die Speichereinrichtung zwischen zwei Abfragevorgängen erreicht
Die erfmdungsgemäße Vorrichtung hat auch Mittel, mit denen der Anfang und das Ende eines jeden Stückes H zu messenden Materials festgestellt werden kann. Zum Beispiel sind sekundäre Abfragemittel vorgesehen, die einige der unteren Photozellen (z. B. sechs Stück gleichmäßig fiber die erfindungsgemäße Vorrichtung verteilt) abfragen. Diese arbeiten derart, daß der Anfang einer Haut signalisiert wird, wenn wenigstens eine dieser Photozellen abgedeckt wird. Das Ende wird angegeben, nachdem wenigstens eine dieser Zellen abgedeckt worden war und alle Zellen wieder Licht empfangen. Gemäß anderer Ausführungsform kann die Vorrichtung separate Photozellen zum Feststellen des Anfanges und des Endes einer Haut haben oder einen anderen geeigneten Detektor aufweisen.
Die dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung kann derart betrieben werden, daß die Fläche, die durch die Anzeigeeinrichtung angegeben wird, diejenige einer einzigen Haut ist. Die Auswerteeinrichtung kann aber auch so eingestellt werden, daß die Summe der Flächen aufeinanderfolgender Häute ausgewertet und auf der Einrichtung 122 angezeigt wird, bis ein Stapel bzw. eine
ίο Charge von Häuten, z.B. 10 gemessen worden sind. Wenn die Auswerteeinrichtung so eingestellt ist, daß sie die Flächen der Häute eines Stapels registriert und anzeigt, kann ein (nicht dargestelltes) Licht so ausgebildet sein, daß es aufleuchtet, wenn die vorletzte Haut des Stapels durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hindurchläuft. Es sind Mittel vorgesehen, durch die die Bedienungsperson die Anzahl der Häute auswählen kann, die zu irgendeinem vorgegebenen Stapel gehören. Die Auswerteeinrichtung kann so ausgebildet sein, daß sie das Ergebnis einem Drucker zuführt, der die Flächenmaße eines jeden Stückes Leder auf einem Papierstück aufdruckt.
Wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ausmessen von stapelweise angeordnetem Leder verwendert wird, kann die Druckeinrichtung so betrieben werden, daß sie auch die Gesamtfläche eines jeden Stapels bzw. einer jeden Charge ausdruckt.
Sollte das Stück H eine Anzahl von Falten haben, so ist es der Bedienungsperson möglich, diese Falten auszubreiten, während das Stück durch die erfindungsgemäße Vorrichtung hindurchläuft, so daß die gemessene Fläche auch die Falten mit einschließt. Dies hat häufig zur Folge, daß die Zuführung eines Teils des Leders in die erfindungsgemäße Vorrichtung gestoppt wird. Dies kann in einfacher Weise ausgeführt werden, da die Glasrolle 14 auf dem Stück H leicht schlüpft.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann manchmal der Fall eintreten, z. B. wenn Falten durch die Vorrichtung laufen, daß die Bedienungsperson unabsichtlich ein Stück Leder entgegen der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung beabsichtigten Bewegung des Leders zurückzieht und dann das Leder wieder zur weiteren Bewegung in der Vorrichtung freigibt. Auf diese Weise könnte eine Teilfläche des Leders zweimal gemessen werden. Wird jedoch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Stück Hin dieser falschen Richtung (in der F i g. 1 ist dies in Richtung nach vorn) um ein zu berücksichtigendes Maß gezogen, wird eines der Räder 46, das einen Auftreffarm 102 hat, der einem Kleinschalter 78 zugeordnet ist, in Rückwänsriehtung gedreht, d. h. in Richtung entgegen seiner normalen Umdrehung. In Fig.4 ist dies entgegen der Richtung des Pfeiles Λ. Die Drehung des Rades in Rückwärtsrichtung verursacht, daß der Auftreffarm 102 in Richtung auf den Schalter 78 bewegt wird und auf das Betätigungsteil 79 des Schalters trifft Durch den Schalter wird ein Signal verursacht, daß der Auswerteeinrichtung zugeführt wird. Die Zuführung eines Signals von einem der Kleinschalter 78 zur Auswerteeinrichtung bewirkt, daß diese Einrichtung die Meßwerte der Fläche des speziellen Lederstückes aus den Speichern streicht und auf der Anzeigeeinrichtung 122 und im Druckausgang einer zugeordneten Druckeinrichtung der Wert »0« angegeben wird. Von der Auswerteeinrichtung wird auch ein hörbares Warnsignal mittels eines Summers 124 abgegeben, der die Bedienungsperson darauf aufmerksam macht, daß das in Frage stehende Hautstück nochmal gemessen werden muß.
Irgendeine Haut, während deren Messung einer der Kleinschalter 78 betätigt worden ist, wodurch die Fläche des Hautstückes aus dem Speicher gestrichen worden ist, ist bei der Zählung der Häute eines Stapels bzw. einer Charge nicht mitgezählt Die Anzahl innerhalb eines Stapels wird jedesmal um Eins vergrößert, wenn eine neue Haut in die Vorrichtung eingeschoben wird. Somit ist, wenn die Fläche dieser speziellen einzelnen Haut nicht gezählt wird, im ganzen (wegen der Betätigung des Schalters 78) das Ergebnis der Zählung in bezug auf den Stapel richtig, weil die Auswerteeinrichtung die nächste nachfolgende Haut bei ihrer Aufsummierung nicht mitzählt
Nachdem eines der Räder 46 in Rückwärtsrichtung gedreht worden ist und der Kleinschalter 78 betätigt worden ist, kann sich das Rad wieder in der normalen Umdrehungsrichtung bei folgendem Durchlauf der Haut drehen. Wenn sich das Rad 46 in der normalen Umdrehungsrichtung zu drehen beginnt, wird der Arm 102 von dem Betätigungsteil 79 des Schalters 78 weg ;0 bewegt, bis die Bewegung des Armes durch Anlage einer seiner Zinken des gegabelten Anteils des Armes 102 an der zugeordneten oberen Festhalteeinrichtung 74 weiter gehindert ist. Diese nachfolgende Drehung des Rades in seiner normalen Umdrehungsrichtung überspielt jedoch nicht das zuvor ausgesandte Signal, durch das die Streichung der Messung der Fläche des Hautstückes erfolgt.
Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung die Lederfläche mit zufriedenstellender Genauigkeit mißt. Die Verwendung des Auftreffarmes 102 und des Kleinschalters 78 verhindert, daß die Fläche irgendeines wesentlichen Anteils der Haut zweima gemessen wird Dies unterbindet eine zu berücksichtigende Überbemessung der Flächen von Hautstücken.
Bei einer anderen Ausführungsform einer erfindungs gemäßen Vorrichtung zur Messung der Flächen dickei Häute, die 50 bis 75 mm (2-3") dick sein können (ζ. Β Schafhäute, von denen die Wolle nicht entfernt worder ist), ist der Arm der Halteeinrichtung langer als dei entsprechende Armteil 60, um den Radius des Bogens zi vergrößern, um den das Rad herumschwenken kann Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die unterer Lampen und die unteren Photozellen zueinander ir ausreichender Ausrichtung bleiben, damit das licht vor den Lampen die Photozellen aktivieren kann. Es isi jedoch schwierig, die oberen Photozellen, das Loch irr abgerundeten Anteil und die obere Lichtquelle ir zufriedenstellender Ausrichtung zu halten. Eine modifi zierte erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt dahei oben einzelne Lichtquellen, die jeweils einem Rac zugeordnet und auf dem abgerundeten Anteil befestig sind. Diese Lichtquellen richten ihre Strahlung auf die oberen Photozeilen. Diese individuellen einzelner Lichtquellen können einzelne Lampen sein, z. B. Lieh emittierende Halbleiterelcmente, die auf den abgerun deten Anteilen befestigt sind. Sie können auch eint Anzahl flexibler Lichtleiter sein, z. B. Faseroptik, du Licht von einer feststehenden Lichtquelle leiten. Es is dann für jedes Rad ein Lichtleiter vorgesehen. Bei dei Auswahl der einzelnen Lichtquellen ist darauf zu achter daß das Material der Räder für das von diesen einzelnei Lichtquellen emittierte Licht undurchlässig ist
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Flächen-Meßvorrichtung mit (a) Auflagemitteln zur Unterstützung des zu messenden flächenmäßigen Materials, (b) einer Vielzahl von Rädern, die Seite an Seite quer über die Vorrichtung angeordnet sind, wobei jedes Rad am Rand einen Ringanteil aufweist, der ohne Schlupf auf dem flächenmäßigen Material abläuft, (c) Detektoreinrichtungen zur Feststellung der Anwesenheit eines durchlaufenden Stückes flächenmäOigen Materials, wobei jedes Rad einen unteren Strahlungsdetektor aufweist dem eine Strahlungsquelle auf der dazu anderen Seite der Durchlaufbahn des Materials zugeordnet ist, sowie jedes Rad einen oberen Strahlungsdetektor aufweist, dem eine obere Strahlungsquelle zugeordnet ist, deren Lichtstrahlen durch Bereiche des Ringanteils des jeweiligen Rades unterbrochen und durch andere Bereiche dieses Ringanteils hindurchgelassen werden, wobei sich diese Bereiche abwechseln und Bereiche gleicher Art gleich große Mittenabstände voneinander haben, (d) signalgebenden Einrichtungen, die jedesmal ein Signal abgeben, wenn sich das Rad um eine Wegeinheit gedreht hat, (e) Auswerteeinrichtungen zur Summierung der Signale eines jeden Rades, wodurch die Räche des Stückes flächenmäßigen Materials angegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß auch das bereichsweise für das Licht der oberen Strahlungsquelle (108) undurchlässige Material des Ringanteils (52) eines jeden Rades (46) ein Material ist, das für einen genügenden Anteil der von der unteren Strahlungsquelle (26) ausgesandten Strahlung durchlässig ist, um den unteren Strahlungsdetektor (94) zum Ansprechen zu bringen, nachdem diese Strahlung durch das Material des Ringanteils (52) hindurchgetreten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als untere Strahlungsquelle eine Lampe (26) vorgesehen ist, die einen großen Infrarotanteil hat, und daß der Ringanteil (52) für Infrarotstrahlung transparent, jedoch für das Licht des sichtbaren Spektrums nicht transparent ist, und daß der untere Detektor (94) eine für Infrarotstrahlung empfindliche Photozelle (94) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zweite signalgebende Einrichtungen (78) vorgesehen sind, die ein Signal aussenden, sofern das flächenmäßige Material (H) zwischen den Auflagemitteln (14) und den Rädern (46) in einer Richtung bewegt wird, die der normalen Durchlaufrichtung entgegengesetzt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung eines Signals durch die zweiten signalgebenden Einrichtungen (78) die Summation der während dieser Zeit von den Rädern (46) erhaltenen Signale auslöscht
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die zweiten signalgebenden Einrichtungen (78) jeweils einen Kleinschalter (78) umfassen, der betätigt wird, wenn das zugehörige Rad (46) in einer zur normalen Umdrehungsrichtung umgekehrten Richtung gedreht wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß sich an der inneren Oberfläche jedes Ringanteils (52) eine Bürste befindet, mit der die Zellen (92, 94) abgewischt wcfdcil.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet daß jedem der Räder (46) eine individuelle obere Lichtquelle (108) zugeordnet ISL
l$. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet daß jedes Rad (46) einen scheibenförmigen Anteil (50) hat der von dem Ringanteil (52) umgeben wird und dadurch, daß jedes Rad (46) von einer Halteeinrichtung (58) gehalten wird, die einen abgerundeten Anteil (62) mit einer Endplatte (64) und eine zylindrische Wand (66) umfaßt, die diesen gegenüber derart vorspringt daß sie einen Anteil des Ringanteils (52) des Rades umgreift und daß die Detektoren (94) sich zwischen
is dem scheibenförmigen Anteil (50) und der Endplatte (64) radial innerhalb des Ringanteils (52) in einer Art Gehäuse befinden.
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