DE2424695A1 - Einrichtung zur ueberwachung einer flaeche zur ermittlung eines objektes - Google Patents

Einrichtung zur ueberwachung einer flaeche zur ermittlung eines objektes

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DE2424695A1
DE2424695A1 DE2424695A DE2424695A DE2424695A1 DE 2424695 A1 DE2424695 A1 DE 2424695A1 DE 2424695 A DE2424695 A DE 2424695A DE 2424695 A DE2424695 A DE 2424695A DE 2424695 A1 DE2424695 A1 DE 2424695A1
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Description

Electronics Corporation of America, * Cambridge
(Mass., USA)
Einrichtung zur Ueberwachung einer Fläche zur Ermittlung eines Objektes
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Ueberwachung einer Fläche zur Ermittlung eines Objektes mittels einer photoelektrischen Fühlvorrichtung.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Lichtwände zum Feststellen, ob sich ein Objekt in einer überwachten Fläche befindet.
Einrichtungen mit einer Lichtwand, bei welcher mehrere Lichtquellen parallel zueinander verlaufende Strahlenbündel in einer überwachten Fläche zu Lichtfühlern auf der anderen Seite der Fläche ausstrahlen, sind bekannt.
Falls ein in die Fläche eindringendes Objekt das Lichtbündel zu einem der Fühler unterbricht, wird
Ld/ro 409849/0930
7.5.7tf 31 760
ein Steuervorgang ausgelöst. Obschon herkÖBraliche Lichtwände als Ermittlungseinrichtungen verwendbar sind, wird die bei diesen Ausführungen erreichbare Auflösung von der Art begrenzt, in welcher die Lichtbündel ausgestrahlt und vermittelt werden. Damit eine zur Ermittlung von kleinen Objekten erforderliche Auflösung erreicht wird, ist eine sehr grosse Anzahl von dicht nebeneinander angeordneten Lichtbündeln mit kleinerem Durchmesser erforderlich. Dies wiederum führt zu Problemen beim genauen Ausrichten der Fühler, damit sie nicht auf Licht von benachbarten Lichtbündeln, sondern nur auf dasjenige des zugeordneten Senders ansprechen. Die Lichtbündel müssen deshalb genau ausgerichtet sein und/oder jeder Fühler darf nur ein sehr enges Gesichtsfeld aufweisen, damit ein Objekt ermittelt werden kann» das nur ein oder wenige Lichtbündel unterbricht. Der erforderliche Genauigkeitsgrad derartiger Lichtwände hat zur Folge, dass sie, von der Ueberwachung von sehr kleinen Flächen abgesehen, unpraktisch sind.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine neue und verbesserte Einschichtung zur Ermittlung eines Objektes mittels einer Lichtwand zu schaffen, welche Einrichtung weder sehr genau ausgerichtete Lichtbündel noch Lichtfühler mit begrenzten Gesichtsfeldern voraussetzt und trotzdem auf Objekte empfindlich reagiert, die nur einen kleinen Teil einer überwachten Fläche belegen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer neuen und verbesserten Einrichtung zur Ermittlung von Objekten, mit einer Vielzahl von Lichtbündeln, von welchen nur eine vorbestimmte Anzahl gleichzeitig in Betrieb sind, damit keine Störanzeigen durch quer zu dem Kanal verlaufende Signalen entstehen.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung zu schaffen, in welcher die Kanäle in einer Folge betrieben werden und dabei die volle Deckung einer zu überwachenden Fläche gewährleistet ist, welche Deckung nur bezüglich der Abstände zwischen den Kanälen begrenzt ist.
Eine spezielle Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine neue und verbesserte Steuervorrichtung für eine Einrichtung zur Ermittlung eines Objektes, mit einer Lichtwand zu schaffen, bei welcher jeder einzelne von einer Vielzahl von Kanälen mit einer Eingangsund einer Ausgangs-Steuerung ausgestattet ist, wobei die Eingangssteuerung für einen bestimmten Kanal derart ausgebildet ist, dass sie das Ausstrahlen eines Lichtbündels in diesem Kanal nur in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal vom vorangehenden Kanal erlaubt und ferner die Ausgangssteuerung für einen bestimmten Kanal ein Ausgangssignal nur in Abhängigkeit vom Betrieb der Eingangssteuerung für das vorangehende Signal zulässt, wodurch ein Folgebetrieb aller Kanäle ver hindert wird, wenn ein Objekt von irgend einem der Kanäle ermittelt wurde.
Zur Lösung der genannten Aufgaben der vorliegen den Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, die mit einer Anzahl von Kanälen ausgestattet ist, die jeweils einen Sender und einen Fühler für das Lichtbündel einschliessen. Ferner sind Vorrichtungen zur Erregung der
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- If - .
Sender der einzelnen Kanäle vorgesehen, wobei der Betrieb der einzelnen Kanäle nur in Abhängigkeit von den jeweils vorangehenden Kanälen in einer geschlossenen Reihenfolge möglich ist.
Die Erfindung sieht als Erregervorrichtung «ine Erregerquelle für Impulse vor, die mit einer Eingangssteuerung am Eingang zu jedem Kanal verbunden ist. Von den Fühlern, in Abhängigkeit von einer empfangenen Strahlung, erzeugte Fühlimpulse werden einer Ausgangssteuerung für jeden Kanal zugeführt und erzeugen einen . Kanalausgang, sofern die Ausgangssteuerung dies zulässt. Die Eingangssteuerungen für die Kanäle werden in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal vom vorangehenden Kanal betätigt und leiten einen Erregerimpuls zu den zugeordneten Sendern, während die Ausgangssteuerungen für die Kanäle in Abhängigkeit vom Betrieb der Eingangssteuerung des vorausgehenden Kanals betätigt werden, wobei ein Kanalausgang von einem Fühlerimpuls erzeugt wird. Falls ein Objekt das Lichtbündel eines Kanals blockiert, arbeitet der betreffende Fühler nicht und der Kanal erzeugt •nicht ein Ausgangssignal. Infolgedessen wird der nächste Kanal nicht aktiviert, um während der folgenden Erzeugung von Impulsen ein Lichtbündel auszustrahlen, und weder die Eingangs- noch die Ausgangssteuerung der nachfolgenden Kanäle werden aktiviert. Ferner sind Vorrichtungen zur Entfernung von Aktivierungssignalen sowohl von der Eingangs- als auch von der Ausgangssteuerung nach einem Erregerimpuls vorgesehen, um einen unbeabsichtigten Kanalbetrieb zu verhindern.
Gemäss einer Ausführungsform ist sowohl die Eingangs- als auch die Ausgangssteuerung mit UND-Gattern mit entsprechenden Eingängen zur Ausübung der gewünschten Steuerfunktionen ausgestattet. Die genannten Aktivierungs-
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zustände werden mittels Verzögerungskreise von einem Kanal auf den folgenden übertragen. Diese Ausführungsform schliesst ferner eine Vorrichtung zur Entfernung der Aktivisierungssignale von einem Kanal ein, nachdem er die Möglichkeit gehabt hat, mittels eines normalen, kurzen Impulses z.B. eines Abtastsignals, aus einer Quelle betrieben zu werden. Der Verzögerungskreis zwischen der Ausgangssteuerung für einen Kanal und der Ausgangssteuerung für den nächsten Kanal kann aus einem Zentral-Multivibrator bestehen, während der Verzögerungskreis zwischen der Ausgangssteuerung für einen Kanal und der Eingangssteuerung für den nächsten Kanal einen verzögerten Flip-Flopkreis mit einem Rückkopplungspfad zwischen dem Flip-Flopkreis und der genannten Eingangssteuerung einschliessen kann. Die Sender werden vorzugsweise von lichtemittierenden Dioden gebildet.
Ein Anlasskreis liefert Aktivierungssignale zu einem oder mehreren Kanälen, aktiviert die Kanäle während des folgenden Abtastimpulses lnd löst dabei einen selbsterhaltenden Kanal-Folgebetrieb aus. In einer bevorzugten Ausführungsform leitet der· Anlasskreis einen Abtastimpuls zu ausgewühlten Verzögerungskreisen für den Eingang und den Ausgang, wodurch ein synchroner Üeberwachungsanfang gewährleistet ist, wenn der nächste Abtastimpuls zugeführt wird. Das Gatter ist vorzugsweise ein Flip-Flopkreis, der einen ersten Abtastimpuls durchlässt und vom folgenden Abtastimpuls zurückgestellt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anzeigen, dass sich ein Objekt innerhalb der überwachten Fläche befindet und den Strahlungspfand eines Kanals blockiert. Gemäss diesem Merkmal ist ein Relais mit einem oder mehreren
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Kanälen verbunden, das beispielsweise zum Beseitigen eines Anzeigesignals eingestellt ist, wenn das Relais entregt wird, weil die Kanäle nicht in Verbindung mit einem Abtastsignal arbeiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind alle Kanalausgänge mit einem Relais verbunden und liefern ein praktisch kontinuerliches Erregersignal, wenn die Ermittlungsvorrichtung ohne Unterrrechungen arbeitet. Wenn ein Objekt ermittelt ist, wird der Betrieb des ermittelten Kanals verhindert und die Einrichtung ausgeschaltet, wodurch das Relais entregt wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es stellen dar :
Fig. 1 ein Bloclischaltbild eines Stromkreises einer Einrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Anlasskreises der Einrichtung nach Fig. Ij und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm des Betriebs der einzelnen Stromkreiselemente.
In Fig. 1 sind mehrere, zur Ausstrahlung von Lichtbündeln dienende Sender 10 (10 - 1 bis 10 - ^) und eine entsprechende Anzahl von Fühlern 12 (12-1 bis 10-gezeigt. Die Sender und die Fühler sind in zwei Reihen aufeinander gegenüberliegenden Seiten einer zu überwachenden Fläche angeordnet. Die Sender und die Fühler sind ferner paarweise angeordnet, wobei die Glieder der einzel nen Paare einander in den Reihen direkt gegenüber liegen. Die Sender und die Fühler der einzelnen aufeinander folgen den Paare bei der Ausführung nach Fig« I sind abwechselnd angeordnet. Es ist aber auch möglich, alle Fühler an der einen Seite der zu überwachenden Fläche 14·, und die Sender
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auf der anderen Seite anzuordnen. Zudem sind weitere Möglichkeiten zum Anordnen der Sender und der Fühler vorhanden. Die Lichtsender 10 sind vorzugsweise lichtemittierende Dioden (LED), die für diese Verwendung besonders gut geeignet sind, weil sie eine bedeutende Energiemenge in Form von Impulsen liefernj die im Verhältnis zur Zeitgeberfrequenz kurz sind. Die Dioden können Normalausführungen mit eingebauten Streuungslinsen zur Formgebung von Strahlenbündeln sein. Die Fühler 12 können z.B. aus mit Linsen versehenen Photodioden oder Phototransistoren bestehen, die eine kurze Ansprechzeit haben.
Der Stromkreis wiederholt sich für jedes aus einem Sender und einem Fühler bestehende Paar und kann deshalb in Bezug auf einen einzigen Kanal be- . schrieben werden, der in Fig. 1 gestrichelt umrahmt ist. Eine Quelle 20 für normale, kurze Impulse mit hoher Energie, z.B. Abtastimpulse, ist mit einem UND-Kreis 22 - 1 der Eingangssteuerung verbunden. Ein zweiter Eingang zum UND-Kreis 22- 1 ist über eine Leitung 24-1 mit dem vorangehenden Kanal, verbunden, welcher den Sender 10 - 4 und den Fühler 12 - H einschliesst. Der Ausgang des UND-Kreises 22-1 ist; durch eine Leitung 26-1 mit dem vorangehenden Kanal, durch eine Leitung 28-1 mit dem Verzögerungskreis 30 - 1, ferner über eine Leitung 32-1 mit dem folgenden Kanal und schliesslich durch eine Leitung 34-1 mit dem Sender 10 - 1 verbunden. Der Fühler 12-1 ist mit einem UND-Stromkreis 36-1 der Ausgangssteuerung verbunden, welcher vom Verzömerungskreis 30-4 der vorangehenden Kanals einen zweiten Eingang erhält. Der Ausgang des UND-Kreises 36-1 ist zum Einstellen des Flip-Flopkreises 38-1 verbunden, dessen eingestellter Ausgang über die Leitung 24-2 vom UND-Kreis 22-2 des folgenden Kanals geleitet wird.
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Der Verzögerungskreis 30 für die einzelnen Kanäle kann aus einem Zentral-Multivibrator bestehen, der von einem Abtastimpuls getriggert wird. Der Abtastimpuls wird vom UND-Kreis 22 der Eingangssteuerung des Kanals während eines Abtastimpulses durchgelassen und erzeugt einen Ausgangsimpuls zum Aktivieren des UND-Kreises 36 der Ausgangssteuerung des folgenden Kanals kurz vor dem folgenden Abtastimpuls.
Der Ausgang des Verzögerungskrexses bzw. Multivibrators 30-4 dient als Gatter zum Durchlassen eines Signals das vom Fühler 12-1 erzeugt wird. Wenn der Fühler 12-1 während des Durchlassintervalls einen Ausgang hat, wird der Flip-Flopkreis 38-1 eingestellt, und nach einem Verzögerungsintervall wird ein Ausgangssignal auf die Leitung 21-2 gegeben, das den UND-Kreis 22-2 der Eingangssteuerung des folgenden Kanals aktiviert. Wenn ein Abtastsignal vom aktivierten Gatter 22-2 durchgelassen wird, stellt der resultierende Ausgang auf der Leitung 26-2 den Flip-Flopkreis 38-1 zurück und entfernt das Aktivierungssignal vom UND-Gatter 22-2. Das "durchgelassene Abtastsignal erregt die Diode 10-2, wird ferner auf die Leitung 28-2 zum Triggern des Verzögerungskreises 30-2 gegeben und bildet ein Ausgangsgatter während der nächsten Abtastfolge des folgenden Kanals. Obschon mehr als ein Fühler 12 auf den Ausgang von irgend einem erregten Sender 10 ansprechen kann, wird nur ein UND-Kreis 3 6 der Ausgangssteuerung während eines beiliegenden Abtastimpulses aktiviert. Falls ein UND-Kreis 36 einen Ausgang erzeugt, stellt er den zugeordneten Flip-Flopkreis 38 zum Aktivieren des Eingangs-UND-Kreises 12 des folgenden Kanals ein. Der Ausgang des Flip-Flopkreises 3 8 kann wenn notwendig verzögert werden, damit ein Signal auf der Leitung 26-2 während des nächsten Abtastimpulses daran gehindert
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wird, den Flip-Flopkreis 38 einzustellen und den nächsten UND-Kreis 22 vorzeitig unwirksam zu machen, während der Stromimpuls immer noch zugeführt wird.
Der gezeigte und beschriebene Verzögerungskreis ist nur als Beispiel aufzufassen, wobei andere Stromkreise zur Aktivierung eines Kanals in Abhängigkeit vom Betrieb des vorangehenden Kanals denkbar sind. So können beispielsweise Zentral-Multivibratoren an den Ausgängen der Flip-Flopkreise an den Kanaleingängen verwendet werden, wobei aber die Ausführung nach Fig. 1 für die nachfolgend aeschriebene Alarm-Vorrichtung besonders gut geeignet ist.
Die beschriebene Einrichtungist z.B. mit einer Alarm- 40 oder Schaltvorrichtung ausgestattet, die von einem sich in den Kanalkreis eines Sendepafds hinein bewegendes Objekt betätigt bzw. geschlossen wird, welches das von einem Sender 10 ausgestrahlte Licht daran hindert, den zugeordneten Fühler 12 zu erreichen. Die Alarmvorrichtung 40 wird von einem Relais 42 gesteuert und beim Entregen des Relais eingeschaltet. Das Relais kann-von den Ausgängen einer beliebigen Anzahl von Kanälen mittels eines Haltekrises gehalten werden., damit es angezogen bleibt. Bei einer bestimmten Ausführung sind die einzelnen Kanalausgänge des verzögerten Flip-Flopkreises 38 mit dem Eingang des ODER-Gatters 44 verbunden, dessen Ausgang die Relaisspule jedesmal dann erregt, wenn ein Signal am Eingang des ODER-Gatters 44 vorhanden ist. Der Betrieb des Flip-Flopkreises 38 wird solange verzögert, bis der Flip-Flopkreis eines Kanals zum Erzeugen eines Kanalausganges eingestellt ist. Der Flip-Flopkreis für den vorangehenden Kanal wird dabei wieder eingestellt, um praktischgleichzeitig ein Ausgangssignal vom vorangehenden Kanal zu entfernen. Deshalb ist ein Signal am Eingang zum ODER-
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Gatter 44 jederzeit vorhanden, um das Relais jederzeit angezogen zu halten, sofern nicht ein Objekt ermittelt wird. Wenn eine Ermittlung stattfindet, wird ein weiterer Betrieb verhindert und das Relais wird entregt, wodurch der Alarm eingeschaltet wird.
Der Betrieb der Einrichtung wird vom Anlasskreis (Fig. 2) ausgelöst. Durch Drücken eines Schalters 46 wird ein Zentral-Multivibrator 48 getriggert. Der Multivibrator 48 liefert dann einen Impuls der einen Flip-Flopkreis 50 einstellt, dessen eingestellter Ausgang einen UND-Kreis 52 aktiviert, damit er den nächsten Abtastimpuls von der Quelle 20 durchlässt, die ferner mit dem Eingang eines UND-Kreises 52 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Kreises 52 ist zum Aktivieren der Eingangs- und der Ausgangssteurung eines bestimmten Kanals angeschlossen · und löst damit bei der Zufuhr des nächsten Abtastimpulses, durch Einstellen des Flip-Flopkreises 38 und Triggern des Multivibrators 30 für einen vorangehenden Kanal, der Kanal-Folgebetrieb aus. In Fig. 2 ist der Flip-Flop-Kreis 38-4 eingestellt und der Multivibrator 30-4 wird vom Anlasskreis getriggert, wodurch der folgende in Fig. 1 gestrichelt umrahmte Kanal aktiviert wird. Dieser Kanal sendet dann ein Lichtbündel und erzeugt während des nächsten Abtastimpulses einen Kanalausgang. Ein synchrones Anlassen ist deshalb gewährleistet, weil der Abtastimpuls selbst zum Aktivieren des Kanals verwendet wird. Ein Rückkopplungspfad 54 vom Ausgang des UND-Kreises 52 stellt den Flip-Flopkreis wieder ein, um einen zweiten Anlassimpuls daran zu hindern, in die Einrichtung einzudringen. Der Rückkopplungspfad 54 kann, wenn notwendig, eine Verzögerung einschliessen, um einen Ausgang vom UND-Kreis 52 derart lange aufrechtzuerhalten, dass er den Kanal aktiviert. Der Anlasskreis
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kann auch zum Auslösen einer Vielfach-Folge von Lichtbündel verwendet werden, indem der Ausgang des UND-Kreises 52 derart angeschlossen ist, dass er zusätzliche Kanäle gleichzeitig mit dem ersten Kanal aktiviert. Die zusätzlichen Kanäle sollten mit einem derart grossen Abstand voneinander entfernt angeordnet sein, dass kein Fühler 12 von einem Lichtbündel erregt werden kann, das in einem anderen, gleichzeitig betriebenen Kanal gesendet wird.
Der Betrieb der Einrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Zeitdiagramm in Fig. 3 weiter erläutert. Der Anlasskreis bewirkt die Aktivierung der UND-Kreise 22 - 1 und 36-1 der Eingangs- und der Ausgangssteuerung des ersten Kanals, in welchem aktivierten Zustand kein zvjeites Signal an einem UND-Gatter vorhanden ist, was durch die Zick-Zack-Linie in Fig. 3 angedeutet ist. Auf Grund eines Abtastimpulses lassen aktivierte UND-Kreise 22-1 Impulse 60 durch, um einen Sender LED 10 - 1 zu erregen, was durch den Impuls 6 2 angedeutet ist. Der Impuls 60 stellt ferner den Flip-Flopkreis 38-4 ein, dessen verzögerter Ausgang als Impuls 64 gezeigt ist, um den Aktivierungspegei vom UND-Gatter 22-1 zu entfernen, wenn der Impuls S, beendigt ist. Zudem wird, der Impuls 60 dem verzögerten Zentral-Multivibrator 30-1 asl Triggereingang zugeführt, um Ausgangsimpulse 6 auf der Leitung 32-1 zu erzeugen. Der Fühler 12-1 erzeugt Ausgangsimpulse 68 in Abhängigkeit von Licht, das von Lichtsender 10 - 1 empfangen wird, welcher Impuls durch den UKD-Kreis 36-1 geleitet wird, der vom Ausgang 70 vom verzögerten Zentral-Multivibrator 30-4 des vorangehenden Kanals aktiviert ist. Der resultierende Impuls 7 2 am Ausgang des UND-Kreiscs 36-1 wird zum Einstellen des Flip-Flopkreises 38-1 verwendet.
Nach dem Ablauf einer« Verzögerung wird ein Aus-
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gangimpuls m vom Flip-Flopkreis 38-1 erzeugt und der UND-Kreis 22-2 des folgenden Kanals aktiviert, damit er einen Abtastimpuls S_ erzeugt und einen ähnlichen Betrieb für den zweiten Kanal auslöst. Der Aktivierungspegel wird vom Ausgang des Flip-Flop-Kreises 38-1 mittels eines Ausgangsimpulses 76 vom UND-Kreis 22-2 entfernt. Dadurch wird der Flip-Flop-Kreis wieder eingestellt und zudem der Betrieb des zweiten Kanals während des folgenden Abtastimpulses 28 so lange verhindert, bis wieder eine Aktivierung erfolgt.
Sollte ein Objet, z.B. eine Hand oder ein Finger in eine gefährliche, überwachte Fläche einer im Betrieb stehenden Maschine eindrigen und somit ein Lichtbündel unterbrechen, das in einer Folge durch die Reihe läuft, liefert der aktivierte Fühler 12 für diesen Kanal keinen Ausgang und sein Flip-Flopkreis 38 bleibt eingestellt. Da kein Ausgang auf der Leitung 24 zur nächsten Kanal-Eingangssteurung 22 erzeugt wird, wird der nächste Kanal nicht aktiviert, um den Lichtbündel während des folgenden Abtastimpulses auszustrahlen., und •deshalb wird kein Kanalausgang erzeugt. Infolgedessen kann kein zusätzlicher Kanal aktiviert werden und der Stromkreis ist wirksam verriegelt. Die gesamte Lichtwand kann somit ausgeschaltet werden, wenn nur eines der Lichtbündel unterbrochen wird. Wenn die Lichtwand ausgeschaltet ist, kann mittels eines Relais eine gewünschte Kontrollfunktion, z.B. ein Alarm, ausgelöst oder die überwachte Maschine abgestellt werden.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Einrichung zur Ueberwachung einer Fläche zur Ermittlung eines Objektes, mit einer Vielzahl von zur Ermittlung dienenden Kanälen, welche sich über die zu überwachende Fläche erstrecken und jeweils mit Abstand voneinander angeordnete Sender und Fühler für eine Strahlung enthalten, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuervorrichtung, die einen Folgebetrieb der Kanäle ermöglicht, sowie eine Folgesteuerung einschliesst, welche den Betrieb eines Kanals nur in Abhängigkeit vom Betrieb des vorangehenden Kanals zulässt, und dass eine Ansprechvorrichtung vorgesehen ist, welche dom Betrieb der einzelnen Kanäle abhängig ist, um den Betrieb des vorangehenden Kanals auszuschalten.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein anlasskreis einschliesst, welcher den Betrieb von mindestens einem Kanal während einer Anlassperiode ermöglicht wodurch der genannte Folgetrieb auslösbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine auf einen Ausfall der Kanäle ansprechende Vorrichtung zur Betätigung eines Alarms einschliesst.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung einen Eingangssteuerkreis einschliesst, welcher jedem Kanal zugeordnet ist, wobei jede Eingangssteuerung in Abhängigkeit von einen Ausgangssignal vom vorangehenden Kanal aktivierbar ist, um ein Erregersignal von einer Errergervorrichtung zum Sender für den zugeordneten Kanal durchzulassen, wobei jede Ausgangssteuerung in Abhängigkeit vom Betrieb der Eingangssteuerung für den vorangehenden Kanal aktivierbar ist, um ein Signal vom Fühler des zugeordneten Kanals zur Aktivierung der Eingangssteuerung des folgenden Kanals durchzulassen, und wobei der Sender und der Fühler für
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jeden Kanal aufeinander gegenüberliegenden Seiten der überwachten Fläche angeordnet sind.
5. Einrichtung zur Ueberwachung einer Fläche zur Ermittlung eines Objektes, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Quelle für Erreger-Impulse sowie eine Reihe von in einer Folge antreibbaren Ermittlungs-Kanälen aufweist, die jeweils einen Sender für eine Strahlung auf der einen Seite der überwachte'n Fläche und einen Fühler für die gesendete Strahlung auf der anderen Seite der Fläche einschliesst, um ein Signal zu erzeugen, wenn der Sender in Betrieb ist, wobei eine Kanal-Eingangssteuerung mit der Impulsquelle verbunden ist und in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal vom vorangehenden Kanal aktivierbar ist, und eine Kanal-Ausgangssteuerung in Abhängigkeit vom Betrieb der Eingangssteuerung für den vorangehenden Kanal aktivierbar ist, und die aktivierte Eingangssteuerung einen Erregerimpuls durchlässt, um den ihr zugeordneten Sender zu betätigen, wobei die aktivierte Ausgangssteuerung ein Signal vom zugeordneten Fühler durchlässt, um ein Kanal-Ausgangssignal zu erzeugen, das zum Aktivieren der Eingangs-Steuerung des folgenden Kanals während der nächsten Impulsfolge dient, dass eine erste Vorrichtung zum Entfernen eines aktivierten Signals von einer Kanal-Eingangssteuerung vorgesehen ist, nachdem ein Impuls von der Impulsquelle durchgelassen ist, und dass eine zweite Vorrichtung zum Entfernen eines aktivierten Signals von einer Kanal-Ausgangssteuerung vorgeshen ist, nachdem ein Impuls vom dem ihr zugeordneten Fühler durchgelassen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine dritte Vorrichtung zum Entfernen eines aktivierten Signals von einer Kanal-Eingangssteuerung aufweist, nachdem ein Erregersignal durchgelassen ist, und dass eine vierte Vorrichtung zum Entfernen eines aktivierten Signals von einer Kanal-Ausgangssteuerung vorgeshen ist, nachdem ein Signal vom zugeordneten Fühler durchgelassen ist.
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7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kanal einen Verzögerungskreis einschliesst, der auf den Betrieb der Ausgangssteuerung für den Kanal anspricht und derart angeschlossen ist, dass er ein verzögertes, aktiviertes Signal an die Eingangssteuerung des folgenden Kanals liefert.
8» Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kanal einen Verzögerungskanal einschliesst,
der vom Betrieb der Eingangssteuerung für den Kanal abhängig ist und derart angeschlossen ist, dass er ein verzögertes Aktivierungssignal zur Ausgangssteuerung des folgenden Kanals liefert.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine fünfte Vorrichtung zum Entfernen des verzögerten Aktivierungssignals von der Kanal-Ausgangssteuerung nach Ablauf eines vorbestimmten Intervalls einschliesst.
10. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle für einen direkten Betrieb in einer räumlichen Folge angeordnet sind, und dass die Plazierung des Senders und des Fühlers für aufeinanderfolgende Kanäle längs der Seiten der überwachten Fläche abwechseln.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sender lichtemittierende Dioden sind.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche U bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangssteuerung des Kanals ein UND-Gatter einschliesst, dessen Eingänge ein Signal von der Impulsquelle und ein Ausgangssignal vom vorangehenden Kanal enthalten.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche H bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangssteuerung des Kanals ein UND-Gatter einschliesst, dessen Eingänge ein Ausgangssignal vom .Fühler für den Kanal und das Signal enthalten, das in Abhängigkeit vom Betrieb der Eingangssteuerung des vorangehenden Kanals erzeugt ißt.
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14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Anlasskreis einschliesst, der zur Lieferung von AktivierungsSignalen zur Eingangs und zur Ausgangssteuerung von einem oder mehreren Kanälen dient.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlasskreis Mittel zum Durchlassen eines Erregerimpulses einschliesst, um die Aktxvxerungssignale zu liefern.
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DE2424695A 1973-05-21 1974-05-21 Einrichtung zur ueberwachung einer flaeche zur ermittlung eines objektes Pending DE2424695A1 (de)

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