DE2351443C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Glucose-isomerase, die zur Umwandlung von Glucose in
Fructose geeignet ist, unter Verwendung von Mikroorga
nismen.
Fructose wird allgemein als wesentlich süßer eingeschätzt
als Glucose. Aber Glucose ist schnell zugänglich aus billigen
Quellen. Ein praktisches und wirtschaftliches Verfahren
zur Umwandlung von Glucose in Fructose ist daher
wünschenswert. Die Alkali-Isomerierung von Glucose zu
Fructose gibt entweder niedrige Ausbeuten oder neigt zur
Erzeugung unerwünschter Nebenprodukte in Ausbeuten von
mehr als 30%. Eine Alternative zur Verwendung von Alkali
ist der Einsatz von Enzymen.
Es gibt mehrere Enzyme, die D-Glucose über eine oder
mehrere chemische Zwischenstufen (z. B. D-Glucose-6-phosphat)
in D-Fructose überführen. Diese Umsetzungen sind jedoch
nicht wirtschaftlich nutzbar.
Erfolgversprechender sind Enzyme, die D-Glucose direkt
in D-Fructose umwandeln. Eine Anzahl dieser Enzyme ist
aus Mikroorganismen der Gattung Lactobacillus, Pseudomonas,
Pasteurella, Leuconostoc, Streptomyces, und Aerobacter
hergestellt worden (siehe Zusammenfassung von
Yamaka in Biochem. Biophys. Acta 154, 670-680 (1968)).
Damit eine bedeutende Menge Glucose-isomerase durch einen
der obigen Mikroorganismen gebildet wird, muß jedoch zur
Induzierung des Enzyms im Züchtungsmedium Xylose oder
Xylan zugegen sein. Reine Xylose ist relativ teuer;
wenn Xylan im Züchtungsmedium verwendet wird, muß der
Mikroorganismus zusätzlich Enzyme produzieren, die Xylan
hydrolysieren können.
Um die Kosten für eine Züchtung des Mikroorganismus in
einem Xylose oder Xylan enthaltenden Medium zu vermeiden,
sind bereits Anstrengungen unternommen worden, um ein
Bakterium zu erhalten, das das Enzym grundsätzlich produziert.
Lee, Hayes und Long (US-PS 36 45 848) berichten,
daß bestimmte Mikroorganismenstämme der Gattung Arthrobacter
zur Erzeugung von Enzymen befähigt sind, welche
Glucose oder Xylose direkt in die entsprechende Ketose
überführen, wenn sie in einem Medium gezüchtet werden, in
dem Xylose oder Xylan fehlt. Dabei werden jedoch nur
verhältnismäßig kleine Mengen Glucose-isomerase produziert,
und das Züchtungsmedium erfordert verhältnismäßig
teure Stickstoffquellen, wie Hefeextrakt und
Fleischprotein. Nach den praktischen Arbeitsbeispielen
der US-PS 36 45 848 ist im Kulturmedium sowohl ein Fleischprotein
als auch ein Hefeextrakt erforderlich, dennoch
reichen die Fructose-Ausbeuten nur bis 46%, und die
Glucose-isomerase-Aktivität beträgt maximal nur 0,85 mU/
ml.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung von Glucose-isomerase unter Züchten von
Mikroorganismen bereitzustellen, die Enzyme zur Umwandlung
von Aldosen in Ketosen in hohen Ausbeuten produzieren,
ohne daß das Kulturmedium Xylose und/oder Xylan
enthalten muß. Mit einem solchen Verfahren ist die Isomerierung
von Aldosen, wie Glucose und Xylose, zu den
entsprechenden Ketosen wesentlich wirtschaftlicher durch
führbar.
Die Erfindung schlägt hierzu das Verfahren nach Anspruch
1 mit einer bevorzugten Ausgestaltung nach Anspruch 2 vor.
Es wurde gefunden, daß die in Anspruch 1 genannten Mikroorganismen
zur Erzeugung von Glucose-isomerase fähig
sind, wenn sie in einem Medium auch ohne Xylose oder
Xylan gezüchtet werden. Zudem können dabei verhältnismäßig
große Mengen an Glucose-isomerase sogar in einem
Medium produziert werden, das nur aus Maisquellwasser,
Salzen und Leitungswasser besteht.
Das erfindungsgemäß produzierte Enzym zeigt einen hohen
Grad an Temperaturstabilität, so daß Temperaturen bis zu
80-85°C bei der Isomerisierung ohne bedeutenden Aktivitätsverlust
angewendet werden können. Es können sowohl
ganze Zellen als auch zellfreie Extrakte zur Durchführung
der Isomerisierung eingesetzt werden.
Die Stämme werden im allgemeinen in einem Medium
kultiviert, das Quellen für Kohlenstoff, Stickstoff
(gewöhnlich Maisquellwasser) und anorganische Salze
enthält. Die Impfkultur kann hergestellt werden, indem man
die Organismen in diesem Medium auf einer Drehschüsselmaschine
bei etwa 25-30°C in Gegenwart von Luft 1-2
Tage züchtet. Die Impfkultur, die 3 bis 10% des Endvolumens
des Fermenters ausmacht, wird in das sterile, in
einem geeigneten Fermenter enthaltene Medium überführt.
Das beimpfte Medium wird unter Bewegung bei 16 bis 40°C,
vorzugsweise 25-30°C, inkubiert, während ein Luftstrom
von ca. 1 Volumen pro Minute 1 bis 7 Tage aufrechterhalten
wird. Der Luftstrom kann von 0,3 bis 1,5 Volumina
pro Minute reichen. Für maximale Enzymausbeuten sollte
das pH der Fermentation zwischen 6,0 und 8,5, vorzugsweise
zwischen 6,4 und 7,5 gehalten werden. Eine maximale
Isomeraseaktivität wird unter diesen Bedingungen in
3 bis 5 Tagen erreicht. Die ganzen Zellen werden dann gewonnen
und als solche verwendet oder das Enzym kann alternativ
aus den Zellen unter Anwendung bekannter Techniken
extrahiert werden. Die Mikroorganismen selbst sind jedoch
nicht Gegenstand der Erfindung.
Aktivitätsspiegel von annähernd 30 Einheiten pro Milliliter
Kulturbrühe sind in 3 Tagen erreicht worden. Eine
Aktivitätseinheit ist definiert als jene Enzymmenge, die
in 1 Minute bei 75°C 1 Mikromol Fructose aus Glucose in
einem Medium aus 1,5 M Glucose, 0,03 M Phosphat-Puffer
(pH 7,0) 0,003 M Magnesiumsulfat und 0,0003 M Kobaltsulfat
produziert.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Isomeraseaktivitätsspiegel
variieren je nach dem speziell verwendeten Stamm-
und Züchtungsmedium. Aktivitätsspiegel von 50 Einheiten
pro ml Kulturbrühe sind im Falle von Actinoplanes
missouriensis NRRL B-3342, kultiviert in Maisquellwasser,
gemessen worden.
Die Mikroorganismen werden jeweils getrennt in Zuchtkulturen
auf Schrägen aufbewahrt, welche aus 1,7%
Trypton, 0,3% Soyton, 0,25% Glucose und 2,0% Agar
zusammengesetzt sind. Die Impfkultur wird durch Überführen
der Mikroorganismen von der Zuchtkultur in ein
Testrohr hergestellt, das 8 ml sterilisiertes Medium,
bestehend aus 1,7% Trypton, 0,3% Soyton, 0,25%
K₂HPO₄ und 0,25% Glucose, enthält. Die Impfkultur wird
in diesem Testrohr bei 28°C 2-3 Tage unter Schütteln
kultiviert. Diese Impfkultur wird dann einem der folgenden
Züchtungsmedien eingeimpft, um Glucose-isomerase
herzustellen.
Die folgenden Medien wurden mit Leitungswasser auf das
Einheitsvolumen aufgefüllt.
Das pH des Kulturmediums wurde auf etwa 7,0 eingestellt.
Zucker und andere Nährstoffe wurden getrennt sterilisiert
und dann zugemischt.
Medium Nr. 1:
Trypton1,7%
Soyton0,3%
K₂HOP₄0,25%
D-Glucose0,25%
Medium Nr. 3:
Maisquellwasser3%
CoSO₄0,1 mM
CuSO₄0,05 mM
Die Herstellung des Züchtungsmediums aus Maisquellwasser
wird im Beispiel 2 beschrieben.
Das pH der Kultur war in allen Fällen 7,0.
Andere geeignete Medien enthalten lösliche Schlempe,
Pepton-Hefeextrakt, Caseinhydrolysat, Sojabohnenhydrolysat
und Fischproteinhydrolysat. Auch Gemische der oben
beschriebenen Medien können verwendet werden.
Die Züchtung wurde mit der Zugabe von 5 ml der entsprechenden
Impfkultur zu 75 ml Trypton-Soyton-Medium bzw.
zu 95 ml Maisquellwasser-Medium in einem 250-ml-
Erlenmeyer-Kolben begonnen. Die Zellen wurden 96 Stunden
bei 28°C unter Schütteln auf einer Schüttelvorrichtung
bei 280 Upm inkubiert.
Die Zellen wurden durch 10 min Zentrifugieren von
30 ml Kultur bei 15 000 Upm gesammelt. Die Zellen wurden
dann einmal mit Leitungswasser gewaschen und in
14 ml 0,12 M Phosphatpuffer (pH 7,0) suspendiert.
Die Zellsuspension wurde dann bei 4°C 4 Minuten mit
Ultraschall behandelt und bei 15 000 Upm 15 Minuten
zentrifugiert. Die überstehende Flüssigkeit wurde als
Rohquelle für die Glucose-isomerase verwendet. Die Aktivität
der Glucose-isomerase wurde wie folgt bestimmt:
Zu 3,0 ml Lösung aus 2,0 M Glucose, 0,004 M MgSO₄ und
0,0004 M CoSO₄ wurde eine Rohenzymlösung mit 0,12 M
Phosphatpuffer (pH 7,0) bis zu einem Endvolumen von
4,0 ml zugegeben. Die Reaktion wurde bei 75°C durchgeführt.
Aliquote Teile wurden nach jeweils 10, 15, 20
und 25 Minuten entnommen und mit 0,02 M HCl verdünnt.
Der Fructosegehalt der Proben wurde in einem automatischen
Analysator unter Benutzung der Skatol-HCl-Methode
bestimmt, die von Pogell beschrieben wird (J. Biol. Chem.
211 : 143 (1954)). Die Farbentwicklung wurde jedoch bei
52°C statt bei 37°C durchgeführt. Die Aktivität der
Glucose-isomerase wurde aus der Steigung berechnet und
in Einheiten (U) ausgedrückt. Eine Aktivitätseinheit ist
definiert als jene Enzymmenge, welche 1 Mikromol Fructose
aus der Glucose in 1 Minute bei 75°C unter den im
vorherigen Absatz genannten Bedingungen erzeugt.
Die Herstellung der Glucose-isomerase durch die verschiedenen
Mikroorganismen nach Züchtung im Trypton-
Soyton-Medium oder in Maisquellwasser ist in Tabelle
I wiedergegeben. Die Mikroorganismen produzieren
Glucose-isomerase in Abwesenheit von D-Xylose im Züch
tungsmedium.
Maisquellwasser kann als Züchtungsmedium verwendet
werden, um Glucose-isomerase in Abwesenheit von
D-Xylose zu produzieren. Die stärkste Produktion an
Glucose-isomerase-Aktivität wurde bei dem Stamm
Actinoplanes missouriensis NRRL-B3342 beobachtet.
Das Verfahren zur Herstellung des Maisquellwassers
hat eine gewisse Wirkung auf die Produktion des Enzyms
mit Actinoplanes missouriensis NRRL B-3342. Es wurden
verschiedene Methoden zur Neutralisierung des Maisquellwassers
untersucht. Nach Neutralisierung auf pH 7,0
mit Alkali wurde das Maisquellwasser filtriert, um
den Schlamm zu entfernen, der größtenteils aus Phytaten
bestand. Dann wurde nach dem Verfahren von Beispiel 1
unter Zugabe von Kobaltsulfat und Kupfer(II)sulfat in
entsprechenden Konzentrationen von 0,1 mM und 0,05 mM
gezüchtet.
Die Verwendung von Natriumhydroxid ergibt gegenüber
Calciumhydroxid oder Ammoniumhydroxid die beste Enzymproduktion,
wie Tabelle II ausweist. Kaliumhydroxid ist
ebenfalls gut brauchbar.
NeutralisierungsmittelEnzymproduktion (U/ml Kulturbrühe) Calciumhydroxid17,2 NH₃23,3 NaOH27,8
NeutralisierungsmittelEnzymproduktion (U/ml Kulturbrühe) Calciumhydroxid17,2 NH₃23,3 NaOH27,8
Die Entfernung des Schlamms nach Neutralisation ist wesentlich,
wie man aus Tabelle III ersieht. Maisquellwasser
wurde auf ein pH von 7,0 neutralisiert und in einem
1-Liter-Erlenmeyerkolben auf 500 ml aufgefüllt, was 3%
Feststoffen äquivalent war. Die Berechnung der Prozent
Feststoffe basiert auf den ursprünglichen Feststoffen,
wie sie vom Hersteller angegeben sind. Feststoffe, die
durch Filtration entfernt werden können, sind bei Berechnung
des Endfeststoffgehaltes nicht berücksichtigt. Kobalt-
und Kupfersalze wurden wie oben zugegeben. Die Zellen
wurden bei Umgebungstemperaturen 4 Tage auf einer Schüttelvorrichtung
bei 280 Upm gezüchtet.
ZüchtungsmediumEnzymproduktion (U/ml Kulturbrühe) Schlamm nicht entfernt 2,5 Schlamm entfernt23,2
ZüchtungsmediumEnzymproduktion (U/ml Kulturbrühe) Schlamm nicht entfernt 2,5 Schlamm entfernt23,2
Die Menge der durch den Mikroorganismus erzeugten Glucose-
isomerase wird auch durch die organische Stickstoffquelle
beeinflußt, wie man aus Tabelle IV ersieht. Die Werte in
Tabelle IV wurden bei Züchten des Mikroorganismus in
100 ml Brühe in einem 250-ml-Erlenmeyerkolben für 3 Tage
auf der Schüttelvorrichtung bei 28°C und 280 Upm erhalten.
Die Konzentration an organischen Stickstoff-Feststoffen
wurde auf 2% eingestellt, dann wurde neutralisiert
und filtriert und mit 250 mg Glucose, 22 mg K₂HPO₄
und 11 mg MgSO₄ · 7H₂O versetzt und mit Leitungswasser auf
Einheitsvolumen aufgefüllt. Das Medium wurde 15 Minuten
bei 121°C sterilisiert. Die Zellen wurden gewonnen, sonifiziert
und die Aktivität des Enzyms gemessen. Die Ergebnisse
sind ausgedrückt in Aktivitätseinheiten pro Milliliter
Kulturbrühe.
Maisquellwasser ergibt die höchste Aktivität und ist
die bevorzugte organische Stickstoffquelle.
Die optimale Konzentration an Maisquellwasser, aus
der neutralisierter Schlamm (als Feststoff) entfernt wurde,
zur Herstellung von Enzym lag bei 3%, wie Tabelle V
zeigt. Die Konzentration kann von 0,5% bis etwa 7%
Gew.-% des Mediums variieren. Die Züchtungsbedingungen
waren wie in Beispiel 3 mit der Ausnahme, daß das Züchtungsmedium
keine Glucose enthielt, sondern mit 2,5 mg
CoSO₄ · 7H₂O ergänzt wurde. Die Zellen wurden 4 Tage gezüchtet,
gewonnen und nach der Prozedur von Beispiel 1
analysiert.
% MaisquellwasserEnzymproduktion (U/ml Kultur)
% MaisquellwasserEnzymproduktion (U/ml Kultur)
0,5 9,6
1,022,3
2,023,6
3,029,4
4,023,4
5,023,4
6,021,8
Die Wirkung verschiedener Kohlenhydratquellen bei der
Erzeugung von Glucose-isomerase aus Actinoplanes
missouriensis NRRL B-3342 wurde untersucht. Ein mäßig
stimulierender Effekt wurde im Falle der Fructose beobachtet.
Etwa 0,1 bis 2 Gew.-% Fructose des Mediums ist
der bevorzugte Bereich, wenn Fructose zugegeben wird.
Die Werte in Tabelle VI wurden bei Zugabe von 0,25%
w/v Kohlenhydrat zum Züchtungsmedium, das 3% Maisquellwasser
und andere Nährstoffe enthielt, unter den
Bedingungen wie in Beispiel 1 erhalten.
KohlenhydratquelleEnzymaktivität (U/ml Kultur)
KohlenhydratquelleEnzymaktivität (U/ml Kultur)
keine28,0
D-Fructose35,2
D-Galactose31,5
Der Zusatz verschiedener Metallionen zu den Züchtungsmedien
von Actinoplanes missouriensis NRRL B-3342 beeinflußt
ebenfalls die Produktion von Glucose-isomerase.
Zellen wurden nach der Prozedor in Beispiel 4 in 3%igem
Maisquellwasser gezüchtet, mit der Ausnahme, daß
zusätzlich Salze zugegeben wurden.
ZusatzEnzymproduktion (U/ml Kulturbrühe)
ZusatzEnzymproduktion (U/ml Kulturbrühe)
kein22,8
Co++(0,1 mM)27,3
Co++(0,1 mM) Mg++(0,45 mM)27,0
Co++(0,1 mM) Cu++(0,05 mM)30,0
Etwa 0,05 mM bis etwa 0,5 mM Kobaltionen und etwa 0,01 mM
bis etwa 0,1 mM Kupferionen können zugegeben werden.
Es wurde gefunden, daß die Herstellung von Glucose-
isomerase durch das Anfangs-pH des Züchtungsmediums
beeinflußt wird. Das optimale Anfangs-pH ist 7,0, wie
Tabelle VIII zeigt. Das Züchtungsmedium wurde zubereitet
durch Neutralisierung des Maisquellwassers
mit NaOH, Filtrieren und nachfolgendes Einstellen auf
das gewünschte pH und nach den Bedingungen in Beispiel 4
verwendet.
Die Proteinbestimmungen erfolgten nach der Methode
von Lowery (J. Biol. Chem. 193, 265 (1951)) an Enzym
extrakten.
Es wurde gefunden, daß Actinoplanes missouriensis NRRL
B-3342 über einen breiten Temperaturbereich Glucose-
isomerase-Aktivität erzeugt. Die optimale Züchtungstemperatur
ist 28°C, wie Tabelle IX zeigt. Die Werte
für Tabelle IX wurden erhalten, indem der Mikroorganismus
2-4 Tage bei 16°-45°C in dem in Beispiel 1 beschriebenen
Maisquellwassermedium gezüchtet wurde.
Die Enzymproduktion aus Actinoplanes missouriensis
NRRL B-3342 wird in einem Fermenter mit automatischer pH-
und Schaumkontrolle durchgeführt. 10 Liter Medium wurden
unter Verwendung von Maisquellwasser hergestellt,
die auf pH 7,0 mit NaOH eingestellt war, filtriert und
mit Leitungswasser auf Einheitsvolumen gebracht. Genügend
Maisquellwasser (50% Feststoffe) wurde verwendet,
um eine Endkonzentration von 4% zu erhalten. Ein Verlust
an Feststoffen bei Neutralisation und Filtration
wurde nicht in Rechnung gestellt, wenn der Endfeststoffgehalt
berechnet wurde. Das Medium wurde ergänzt
mit 0,1 mM Kobaltsulfat und 0,05 mM Kupfer(II)sulfat
und bei 121°C 30 Minuten sterilisiert. Die Züchtung erfolgte
5 Tage bei 30°C mit einem auf 7,0 durch die automatische
Zugabe von 2 M H₂SO₄ geregelten pH. Die Rührung
betrug 200 Upm und die Belüftung 1 Volumen pro Minute.
Die Fermentation wurde gestartet durch Zugabe von 10%
einer 24-Stunden-Impfkultur, die aus dem gleichen Medium
aufgebaut war. Am Ende der Züchtungsperiode enthielt die
Kulturbrühe 56 Aktivitätseinheiten pro Milliliter.
Die Isomerierung von Glucose zu Fructose erfolgt unter Verwendung
zellfreier Extrakte.
Das pH der Isomerisierung kann von etwa 5,5 bis
9 variieren, jedoch wurde das optimale pH bei 7,0 gefunden
(Tabelle X). Das Enzym ist bemerkenswert temperaturbeständig,
wobei noch eine merkliche Aktivität bei 90°C
verbleibt. Das bei diesen Versuchen verwendete Enzym
stammte von Actinoplanes missouriensis NRRL B-3342,
das in dem Trypton-Soyton-Medium ohne D-Xylose, wie
in Beispiel 1 beschrieben, gezüchtet wurde.
Die Enzymaktivität wurde ausgedrückt in Einheiten pro
ml Rohenzymlösung, die nach der in Beispiel 1 beschriebenen
Methode hergestellt war. Die Versuchsbedingungen
entsprachen der Aktivitätsanalyse, abgesehen von
dem geeigneten Phosphatpuffer, wenn das in Tabelle X
angegebene pH erhalten wurde, und der variierten Temperatur.
Die Werte aus Tabelle X sind um die nichtenzymatische
Umwandlung korrigiert worden. Die Glucosekonzentration
ist größer als 0,1 M.
Temperatur (°C)Aktivität (U/ml)
40 4,5
50 9,1
60 20,7
70 43,5
75 57,5
80 74,5
85127,0
90158,4
Zweiwertige Kationen haben eine tiefgreifende Wirkung
auf die Aktivität von Glucose-isomerase, die wie in
Beispiel 10 hergestellt worden war. Der größte Effekt
wurde bei Magnesium und Kobalt festgestellt. Die Tabellen
XII und XIII beschreiben die Ergebnisse bei Zugabe
von Magnesium zu einem zellfreien Enzymextrakt sowie
die zusätzliche Aktivitätserhöhung, die durch Kobalt
ausgelöst wird. Die Bedingungen der Analyse entsprechen
mit Ausnahme der Konzentration der zweiwertigen Kationen
denen der Aktivitätsbestimmung.
Mg++ wird im Bereich von 0,1 mM bis etwa 9 mM, vorzugsweise
0,3 mM, zugegeben, Co++ von etwa 0,05 bis 0,6 mM,
vorzugsweise von 0,1 bis 0,3 mM, zugefügt.
Konzentration von MgSO₄(mM)Enzymaktivität (U/ml)
Konzentration von MgSO₄(mM)Enzymaktivität (U/ml)
0 4,8
0,525,0
1,041,2
2,044,3
3,043,5
4,043,5
Konzentration von COSO₄Enzymaktivität (U/ml)
044,0
0,249,0
0,354,0
0,454,0
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Glucose-isomerase
mit Hilfe eines Mikroorganismus, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Mikroorganismus aus der Gruppe Actinoplanes missou
riensis NRRL B-3342, Actinoplanes philippinensis ATCC
12 427, Streptomyces armeniacus ATCC 15 676 und Actino
planes sp. ATCC 23 342 in einem Züchtungsmedium, das frei
von Xylose und/oder Xylan ist, gezüchtet und hieraus die
Glucose-isomerase gewonnen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Züchtungsmedium zusätzlich 0,05 bis 0,5 mM
Kobaltionen und 0,01 bis 0,1 mM Kupferionen zugesetzt
werden.
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