DE3212814C2 - - Google Patents
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- DE3212814C2 DE3212814C2 DE19823212814 DE3212814A DE3212814C2 DE 3212814 C2 DE3212814 C2 DE 3212814C2 DE 19823212814 DE19823212814 DE 19823212814 DE 3212814 A DE3212814 A DE 3212814A DE 3212814 C2 DE3212814 C2 DE 3212814C2
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- microorganism
- preculture
- nutrient medium
- glucose isomerase
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N9/00—Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
- C12N9/90—Isomerases (5.)
- C12N9/92—Glucose isomerase (5.3.1.5; 5.3.1.9; 5.3.1.18)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von
Glucose-Isomerase gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Glucose-Isomerase ist ein Enzym, das die Umwandlung von
Glucose in Fructose katalysiert. Fructose hat als
Zuckeraustauschstoff insbesondere für Diabetiker Bedeu
tung. Um Fructose in genügender Menge zur Verfügung zu
stellen, ist es notwendig, sie aus Glucose, die reich
lich vorhanden ist, umzuwandeln. Dazu ist es nötig,
Glucose-Isomerase in ausreichender Menge und mit
ausreichend hoher Aktivität zu gewinnen.
Ferner kann man mit Glucose-Isomerase Xylose, die der
Baustein der Hemicellulosen ist, in Xylulose umwandeln,
die von Alkoholhefen verwertet werden kann. Auf diesem
Wege können hydrolysierte Hemicellulosen mit Hilfe von
Glucose-Isomerase der Alkoholfermentation zugeführt
werden.
Verfahren zur Gewinnung von Glucose-Isomerase aus
verschiedenen Mikroorganismen sind bekannt. Um die
Synthese der Glucose-Isomerase zu induzieren, wird dem
Nährmedium Xylose zugesetzt. Die bisher bekannten
Verfahren, wie z. B. das in der DE-OS 24 00 323
offenbarte, benötigen im Nährmedium viel Xylose, einen
relativ teuren Zucker.
Außerdem liefern die bisher bekannten Verfahren nur
relativ geringe Enzym-Aktivitäten. Die Fermentations
zeiten sind bei allen als Quelle für das gewünschte
Enzym bekannten Mikroorganismen außerordentlich lang.
Bei einer Fermentationsdauer, die abhängig von den
einzelnen Mikroorganismen 25 bis 120 Stunden betragen
kann, ist es nicht einmal möglich, einen Ansatz pro Tag
durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes
Verfahren zu schaffen, das mit Hilfe eines schnell
wachsenden Mikroorganismus in kurzer Zeit Glucose-
Isomerase in hoher Aktivität liefert bei geringem
Xyloseverbrauch.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch ein
Verfahren zur Gewinnung von Glucose-Isomerase durch
Züchtung eines Mikroorganismus in einem geeigneten
Nährmedium und Isolierung des Enzyms aus den Zellen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Mikroorganismus
Bacillus caldovelox DSM 411 verwendet.
Es hat sich gezeigt, daß Bacillus caldovelox DSM 411,
ein sporenbildender, thermophiler Mikroorganismus,
verschiedene Eigenschaften besitzt, die seine Verwendung
zur Gewinnung von Glucose-Isomerase besonders begünstigen.
Bacillus caldovelox DSM 411 ist ein besonders schnell
wachsender Mikroorganismus, dessen Züchtung problemfrei
ist. Schon 3 bis 3½ Stunden nach der Beimpfung eines
Nährmediums kann das Enzym aus den Zellen des Mikroorganismus
gewonnen werden. Daraus ergibt sich die Möglichkeit,
pro Tag mehrere Ansätze vorzunehmen. Aus diesem Grunde
sind die Ausbeuten an Enzym mit Bacillus caldovelox DSM 411
um ein vielfaches höher als mit den bisher bekannten,
langsam wachsenden Mikroorganismen.
Das Enzym wird nur intracellulär gefunden, im Nährmedium
ist es nicht nachweisbar. Dadurch wird die
Aufarbeitung sehr vereinfacht gegenüber Verfahren, bei
denen das Enzym intracellulär und extracellulär
auftritt.
Ferner liefert Bacillus caldovelox DSM 411 Glucose-
Isomerase mit besonders hoher Aktivität. Ein weiterer
Vorteil ist die Gewinnung der Glucose-Isomerase als
"thermophiles" Enzym, d. h. ein Enzym, das auch noch
bei höheren Temperaturen stabil ist.
Die Züchtung erfolgt auf einem geeigneten Nährmedium.
Als besonders geeignet erwies sich ein Medium mit der
folgenden Zusammensetzung: 0,5 bis 1 Gew.-% Hefeextrakt,
0,1 bis 1 Gew.-% Ammoniumchlorid, 0,01 bis 1 Gew.-%
Dikaliumhydrogenphosphat, 0,01 bis 0,5 Gew.-% Magnesium
sulfat, 0,001 bis 0,01 Gew.-% Mangansulfat, 1,5 bis
3 Gew.-% Agar. Der pH-Wert dieses Minimalmediums liegt im
allgemeinen zwischen 5 und 7. Der Hefeextrakt wird am
günstigsten in einer Menge von 0,6 bis 0,8 Gew.-%
zugesetzt. Bei Mengen über 1% sinkt die Ausbeute an
Glucose-Isomerase ebenso wie bei geringeren Mengen als
0,5%.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Verfahrens wird die Synthese der Glucose-
Isomerase bei Bacillus caldovelox induziert durch Zugabe
von Xylose, einem C₅-Zucker, zum Medium. Dabei erhält
man die besten Ergebnisse, wenn man den Bacillus-caldo
velox-Stamm vorher an Xylose adaptiert hat. Dazu wird
der Stamm auf xylosehaltigem Nährmedium vorgezogen. Es
ist zweckmäßig, dazu dem Nährmedium 0,3 bis 2%,
vorzugsweise 0,5 bis 1,5% Xylose zuzusetzen. Die besten
Ergebnisse werden dann erzielt, wenn mehrstufig mit von
Stufe zu Stufe zunehmendem Xylosegehalt vorkultiviert
wird, insbesondere wenn in einer ersten Kultur mit etwa
0,3 bis 0,7 Gew./Vol.-% Xylose, in einer zweiten Kultur
mit erhöhtem, etwa 0,7 bis 1,2 Gew./Vol.-% betragenden
Xylosegehalt vorkultiviert und auf ein xylosefreies
Nährmedium überimpft wird. Sobald aber die Log-Phase
erreicht ist, was nach 1 bis 3 Stunden der Fall ist,
wird dem Medium bei dieser bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung Xylose zudosiert, um die Synthese der
Glucose-Isomerase zu induzieren.
Bevorzugt ist eine Xylose-Konzentration im Fermenter
während der Induktionsphase von 0,05 bis 0,5%.
Besonders bevorzugt ist der Bereich von 0,1 bis 0,3%.
Diese Xylose-Konzentration wird während der gesamten
Induktionsphase, die etwa 1 bis 2 Stunden dauert,
aufrechterhalten. Besonders bevorzugt erfolgt eine
gleichmäßige Zudosierung, da bei zu hoher Xylosekonzen
tration die Aktivität der Mikroorganismen absinkt,
während bei zu geringer Xylosekonzentration der Mikroorganismus
versport und die Enzymbildung stagniert.
Da es sich bei Bacillus caldovelox um einen thermophilen
Mikroorganismus handelt, ist es zweckmäßig, im Fermenter
eine Temperatur zwischen 50 und 80°C einzuhalten.
Besonders bevorzugt ist der Bereich zwischen 55 und 65°C.
Temperaturen unter 50°C und über 80°C erwiesen
sich als weniger günstig.
Die Gewinnung der Biomasse kann nach bekannten Methoden
erfolgen. Bevorzugt wird ein Verfahren angewendet,
bei dem die Biomasse möglichst sofort auf Raumtemperatur
gebracht und vom Medium abzentrifugiert wird. Die
Feuchtmasse kann dann eingefroren und später verarbeitet
oder aber gleich aufgeschlossen werden. Der Aufschluß
erfolgt vorzugsweise mit Lysozym oder mit Ultraschall,
jedoch sind auch andere bekannte Aufschlußmethoden
geeignet.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Gewinnung
von Glucose-Isomerase geschaffen, das sich durch sehr
kurze Kultivierungszeit und sehr hohe Enzymaktivität-
Ausbeute auszeichnet. Mit Hilfe dieses Verfahrens
besteht die Möglichkeit, mehrere Ansätze pro Tag zu
fahren; außerdem kann der Energie- und Überwachungsauf
wand auf etwa 10 bis 20% des bei anderen Verfahren
erforderlichen Aufwandes gesenkt werden. Es wird somit
ein Verfahren zur Verfügung gestellt, das hohe Ausbeuten
an Glucose-Isomerase liefert bei geringem Aufwand.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter
erläutert.
Bacillus caldovelox DSM 411 wird auf Schrägagar mit
folgender Zusammensetzung gehalten: Medium J: (alle
Prozentangaben sind auf Gewicht bezogen)
- 0,75% Hefe-Extrakt,
0,3% NH₄Cl,
0,1% K₂HPO₄,
0,05% MgSO₄ × 7 H₂O,
0,005% MnSO₄ × 7 H₂O,
1% Xylose,
2% Agar
pH 7.
Die Bebrütung findet bei 60°C statt.
Zur Vorkultivierung werden 100 ml Medium J mit einem
Xylosegehalt von 0,5% vom Schrägröhrchen beimpft,
3 bis 4 Stunden bei 60°C geschüttelt (Log-Phase) und
nochmals zu 5% in 100 ml Medium mit 1% Xylose über
führt und kultiviert. Aus der zweiten Vorkultur (Log-
Phase) wird in den Fermenter zu 5% überimpft.
Bei der Hauptkultivierung wird Medium J ohne weitere
C-Quelle außer Hefeextrakt verwendet und nach Beimpfung
ca. 1 Stunde fermentiert, bis der Organismus die
Log-Phase erreicht hat. Dann werden etwa 0,2% Xylose
gleichmäßig zu 0,1% pro Stunde zudosiert, wobei die
Aktivität sofort ansteigt. 3 bis 3,5 Stunden nach Beimpfung,
wenn die Kultur sich bereits in der stationären
Phase befindet, wird die Ernte vorgenommen. Es werden
ca. 9 g/l Feuchtmasse mit 600 U/l Kulturlösung erhalten.
Das Verfahren nach Beispiel 1 läßt sich auch durchführen,
wenn man Vorkultur auf glycerinhaltigem Nährmedium
züchtet.
Dazu werden wie in Beispiel 1 100 ml Medium J aus dem
xylosehaltigen Schrägröhrchen einer zweiten Vorkulti
vierung beimpft. Im Unterschied zu Beispiel 1 enthält
das Nährmedium jedoch an Stelle von Xylose 0,5% Glycerin.
Es wird dann bei 60°C 3 bis 4 Stunden geschüttelt, bis
die Log-Phase erreicht ist und dann zu 5% in 100 ml
Medium überführt, das keine Xylose, aber 1% Glycerin
enthält, und kultiviert. Aus dieser weiteren Vorkultur
(Log-Phase) wird in den Fermenter zu 5% überimpft. Das
Nährmedium im Fermenter enthält 0,2% Glycerin. Es wird
im Fermenter bis zum völligen Verbrauch des Glycerins
vorgezüchtet, danach wird mit Xylose die Synthese von
Glucose-Isomerase induziert.
Bei dieser Verfahrensvariante werden größere Biomassen
erhalten und zwar etwa 13 g Feuchtmasse pro Liter
Kulturlösung. Außerdem können mit diesem Verfahren
höhere Aktivitäten bis zu 750 U/l erreicht werden.
An Stelle von Glycerin kann auch Glucose verwendet
werden.
Die Aktivität der Glucose-Isomerase wurde auf folgende
Weise bestimmt:
10 ml Kulturlösung wurden zentrifugiert, einmal mit 0,05 mol/l Phosphatpuffer, pH 7,5, gewaschen und im gleichen Volumen in Puffer resuspendiert. Die Zellen wurden mit Ultraschall oder Lysozym aufgeschlossen.
10 ml Kulturlösung wurden zentrifugiert, einmal mit 0,05 mol/l Phosphatpuffer, pH 7,5, gewaschen und im gleichen Volumen in Puffer resuspendiert. Die Zellen wurden mit Ultraschall oder Lysozym aufgeschlossen.
- Inkubation: 275 ml nicht aufgeschlossene Zellsuspension in Puffer,
- 0,50 ml MgSO₄, 0,1 mol/l,
0,50 ml CoCl₂, 0,05 mol/l,
0,75 ml Phosphatpuffer, 0,2 mol/l, pH 8,
0,10 ml Lysozym 1 g/l.
Es wurde 10 Minuten bei 80°C vorinkubiert. Dann wurden
0,50 ml 1 mol/l-Glucoselösung zugegeben. Die Probenahme
erfolgt nach 5, 10 und 15 Minuten. Der Enzym-Stop wurde
1 : 1 mit 0,5 mol/l HClO₄ durchgeführt. Zur Erfassung
der Aktivität wurde die Carbazol-Methode für Ketohexosen
nach Dische und Borenfreund (J. Biolog. Chemistry 192,
583 (1951)) verwendet:
- 0,5 ml gestoppte und zentrifugierte Inkubationslösung,
10 ml H₂SO₄/H₂O 70/30 vv,
0,20 ml Cysteinhydrochlorid,
0,20 ml Carbazol 0,12% in Äthanol.
Nach 90 Minuten Reaktionszeit erfolgt die Messung der
Färbung bei 564 nm. Die Menge der enzymatisch aus
Glucose gebildeten Fructose wurde mit Hilfe einer
unter Versuchsbedingungen mit Fructose erstellten
Eichkurve ermittelt.
Es wurden verschiedene bekannte Mikroorganismen, die
Glucose-Isomerase produzieren, mit den jeweils
bekannten Verfahren gezüchtet. Dabei wurden die folgen
den Werte ermittelt:
Aus diesen Werten ist ersichtlich, daß die Fermentations
zeit bei Bacillus caldovelox umd ein Mehrfaches geringer
ist als bei den bisher bekannten Verfahren.
Claims (12)
1. Verfahren zur Gewinnung von Glucose-Isomerase,
durch Züchtung eines Mikroorganismus in einem
geeigneten Nährmedium und Isolierung des Enzyms
aus den Zellen, dadurch
gekennzeichnet, daß man Mikroorganismus
Bacillus caldovelox DSM 411 züchtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß man in Ge
genwart von Xylose als Induktionsmittel züchtet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man während
der Anwachsphase keine Xylose zugibt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man die
Xylose während der Log-Phase zugibt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man während
der Log-Phase 0,05 bis 0,5% Xylose zugibt.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man während
der Log-Phase 0,1 bis 0,3% Xylose zugibt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorkultur auf einem Nährmedium, das
Glycerin enthält, gezogen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorkultur auf einem Nährmedium, das
Xylose enthält, gezogen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man bei 55 bis 65°C züchtet.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufschluß der Zellen in Gegenwart von Lysozym
oder mit Ultraschall erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroorganismus in mindestens 2 Kulturen mit
zunehmendem Xylose-Gehalt vorkultiviert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der ersten Vorkultur 0,3 bis 0,7% und in der
zweiten Vorkultur 0,7 bis 1,2% Xylose eingesetzt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823212814 DE3212814A1 (de) | 1982-04-05 | 1982-04-05 | Gewinnung von glucose-isomerase aus bacillus caldovelox |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823212814 DE3212814A1 (de) | 1982-04-05 | 1982-04-05 | Gewinnung von glucose-isomerase aus bacillus caldovelox |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3212814A1 DE3212814A1 (de) | 1983-10-06 |
DE3212814C2 true DE3212814C2 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6160392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823212814 Granted DE3212814A1 (de) | 1982-04-05 | 1982-04-05 | Gewinnung von glucose-isomerase aus bacillus caldovelox |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3212814A1 (de) |
-
1982
- 1982-04-05 DE DE19823212814 patent/DE3212814A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3212814A1 (de) | 1983-10-06 |
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Legal Events
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