DE2349972A1 - Alpha-aluminiumoxydmonohydrat mit einer binodalen porengroessenverteilung und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Alpha-aluminiumoxydmonohydrat mit einer binodalen porengroessenverteilung und verfahren zu seiner herstellung

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DE2349972A1 DE19732349972 DE2349972A DE2349972A1 DE 2349972 A1 DE2349972 A1 DE 2349972A1 DE 19732349972 DE19732349972 DE 19732349972 DE 2349972 A DE2349972 A DE 2349972A DE 2349972 A1 DE2349972 A1 DE 2349972A1
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    • C01P2006/16Pore diameter

Description

Patentanwälte Dipl.-!;·■!). A t~--üre"kr>r
Dr-In0. H. Kinkoldey 4. Oktober 1973
Dr.-Ing. W. Stockmair -, - OJ„,
8Munchen22.MaximHiantr.43 ''
CONTINENTAL OIL COMPANY
P.O. Box 1267
Ponca City, Oklahoma 74-601 USA
a-Aluminiumoxydinonohydrat mit einer hinodalen Porengrößenverteilung und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein a-Alumiiiiuraoxydmonohydrat, insbesondere ein solches mit einer binodalen Porengrö'ßenverteilung sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung. .
Es sind bereits zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd bekannt.r wie z.B. die wässrige Hydrolyse eines Aluminiumalkylats, das Alaunverfahren und das Natriumaluminatverfahren. Aluminiumoxyd wird auf den verschiedensten Gebieten verwendet, beispielsweise für Katalysatoren, als Katalysatorträger und dergleichen. Auf vielen dieser Anwendungsgebiete
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hängt die Brauchbarkeit des Aluminiumoxyds direkt mit seinem Porenvolumen (seiner Porengröße), seiner spezifischen Obcrflächengröße und seiner Dichte zusammen. Im allgemeinen ist ein leichteres Aluminiumoxyd mit einer geringen Schüttdichte, einer großen spezifischen Oberfläche und einer hohen Porosität vorteilhafter. Bei den meisten Verfahren erhält man ein Aluminiumoxyd mit einer lockeren Schüttdichte von
3 3 mehr als etwa 0,56 g/cm (35 lbs/ft ), einem Poren-
3 volumen von v/eniger als etv7a 0,6 cm /g und einer
spezifischen Oberflächengröße von v;eniger als etv.7a 275 m2/g.
Kürzlich wurde nun gefunden, daß eine durch wässrige Hydrolyse eines Aluminiumalkylats, nach dem Alaunverfahren oder nach dem iMatriumalurninatverfahren hergestellte Aluminaumoxydaufschlämmung mit einer wirksamen Menge eines organischen Lösungsmittels mit einer geringeren Oberflächenspannung als Wasser in Kontakt gebracht werden kann unter Bildung einer Mischung aus dem Lösungsmittel und dem wässrigen Aluminiumoxyd, die getrocknet werden kann unter Bildung eines Aluminiumoxyds mit einer lockeren Schüttdichte von etwa 0,12
3 3
bis etwa 0,4 g/cm (7,5 bis 25 lbs/ft ), einer spezi-
2 fischen Oberflächengröße von etwa 275 bis etwa 400 m /g und einem Porenvolumen von etwa 1 bis etwa 2,75 cm /g. Ein solches Aluminiumoxyd ist für katalytische Anwendungszwecke und dergleichen sehr geeignet.
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BAD
Obwohl das Aluminitimoxyd mit solchen Eigenschaften für die Verwendung als Katalysator, als Katalysatorträger und dergleichen sehr vorteilhaft ist, wurde .jedoch festgestellt, daß sein Porenvolumen ziemlich gleichmäßig verteilt ist und daß für eine bestimmte Anzahl von Flüssigphasenreaktionen ein Katalysatorträger mit einer großen Anzahl von sowohl kleinen Poren als auch von großen Poren sehr vorteilhaft wäre. Einige Anwendungsgebiete, für welche derartige Katalysatoren von Vorteil wären, sind die Entme'callisierung von Kohlenwasserstoffausgangsmaterialien, die Hydrodesulfurierung und dergleichen.
Seither ist man sehr bemüht, ein Aluminiumoxyd zu entwickeln, das eine große Anzahl von kleinen Poren und eine große Anzahl von größeren Poren aufweist.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Aluminium-Oxyd, in dem ein hoher Anteil seines kumulativen Porenvolumens aus kleinen Poren und ein hoher Anteil seines kumulativen Porenvolumens aus größeren Poren besteht, so wie ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben.
Es wurde nun gefunden, daß dieses Ziel erfindungsgemäß erreicht werden kann mit einem oc-Aluminiumoxydmonohydrat mrt einem kumulativen Porenvolumen (O bis 10 000 A) von
3
etwa 1,0 bis etwa 3,0 cm /g, bei dem etwa. 20 bis etwa 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchraesser von etwa 40 bis etwa lOO A und etwa 20 bis etwa 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren
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BAD
mit einem Porendurchmesser von etwa 250 bis etwa 800 R bestehen. Ein soches Aluminiuraoxyd kann nach einem Verfahren hergestellt werden, bei dem feste Aluminiumalkylate bei einem pH-Wert von etwa 4 bis etwa 10 mit Wasser hydrolysiert v.Terden unter Bildung einer wässrigen Aluminiumoxydaufschlänmung und eines Alkohols, bei dem die wässrige Aluminiumoxydauf schlämmung mit einer v/irksamen Menge eines organischen Lösungsmittels mit einer geringeren Oberflächenspannung als Wasser in Kontakt gebracht und zur Herstellung des gewünschten Aluminiumoxydprodukts getrocknet wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein a-A-luminiumoxydmonohydrat, das gekennzeichnet ist durch ein kumulatives Porenvolumen von etwa 1,0 bis etwa 3,0 cm /g, wobei etwa 20 bis etwa 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 40 bis etwa 100 A und etwa 20 bis etwa 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchraesser von etwa 250 bis etwa 800 A bestehen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung eines a-Aluminiumoxydnionohydrats des vorstehend beschriebenen Typs, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man
(a) feste Aluminiumalkylate bei einem pH-Wert von etwa bis etwa 10 mit V/asser hydrolysiert unter Bildung einer wässrigen Aluminiumoxydaufschlämmung und eines Alkohols,
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(b) die v?ässrige Aluminiumoxydauf schläiraitung mit einer wirksamen Menge eines organischen Lösungsmittels mit einer geringeren Oberflächenspannung als Hasser in Kontakt bringt und
(c) trocknet.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Porenvolumenverteilung des in dem tveiter unten beschriebenen Beispiel 1 erhaltenen Aluminiumoxyds;
Fig. 2 die Porenvolumenverteilung des in dem weiter unten beschriebenen Beispiel 2 erhaltenen Aluniniumoxyds; und
Fig. 3 die Porenvolumenverteilung des in dem weiter unten beschriebenen Beispiel 3 erhaltenen Aluminiumoxyds.
Das erfindungsgemäße a-Aluminiumoxydmonohydrat mit einem kumulativen Porenvolumen (0 bis 10 000. X) von etwa 1,0
bis etwa 3,0 cm /g bei dem etwa 20 bis etwa 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 40 bis etwa 100 A und etwa 20 bis etwa 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 250 bis etwa 800 Ä bestehen, eigent sich für die Verwendung als Katalysator, als Katalysatorträger und dergleichen. Für diese Verwendungszwecke besonders geeignete und bevorzugte a-Aluminiumoxydiaonohydrate sind
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solche mit einem kumulativen Porenvolumen von etwa 1,5 bis etwa 2,5 cm /g, bei denen etwa 20 bis etwa 35 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren miL einem Porendurchmesser von etv/a 40 bis etwa 100 L und etwa 25 bis etwa 40 % des kumulativen Porehvolumens aus Poren mit einem Porendurchtncsser von etwa 250 bis etv/a 800 Λ bestehen. Am meisten bevorzugt .sind solche a-Aluminiumoxydmonohydrate, die ein kumulatives Poreii-Volumen von etv/a 1,5 bis etv/a 2,5 cm /g auf v/ei sen, bei denen etv/a 25 bis etv/a 35 % des kumulativen Porenvolumensaus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 40 bis etwa 80 A und etwa 30 bis etwa 40 % des kumulativen Parenvölumens aus Poren mit eineu Porendurchmesser von etv/a 250 bis etv/a 300 Λ bestehen.
Ein solches a-Aluminiunoxydmonohydrat (nachfolgend gelegentlich der Kürze halber als Aluminiuraoxyd bezeichnet) wird hergestellt nach einen Verfahren, bei dem feste Aluminiumalkylate bei einem pll-Uert von etwa 4 bis etv/a 10 mit Wasser hydrolysiert werden unter Bildung einer«wässrigen Aluminiumoxydaufschlämmung und eines Alkohols, und bei dem die wässrige Aluminiumoxydaufschlämmungimlt einer wirksamen Menge eines organischen Lösungsmittels mit einer geringeren Oberflächenspannung als Hasser in Kontakt gebracht und zur Herstellung des a-Aluminiumoxydmonohydrats getrocknet wird.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignen sich im allgemeinen alle Aluminiumalkylate, be-
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vorzugt sind jedoch solche Aluminiumalkylate, die nach dem Ziegler-Verfahren hergestellt worden sind, wobei der Alkylatanteil des Aluminiumalkylats aus Alkylatgruppen besteht, von denen jede etwa 1 bis etwa 30 Kohlenstoff atome enthält.
Bei der praktischen Durchführung, der Erfindung wurde festgestellt, daß die besten Ergebnisse dann erzielt werden, wenn der pH-Ucrt etwa 4 bis etwa 6 beträgt. Der pH-Wert in der Ffydrolysereaktion kann natürlich auf an sich bekannte Ueise eingestellt werden, beispielsweise durch Zugabe einer alkalischen oder sauren Substanz, wie Ammoniumhydroxyd, anorganischen und organischen Säuren und dergleichen.
In dex- Regel müssen die wässrige ATurainiumoxydaufschlämraung und der Alkohol auf an sich bekannte Ueise, beispielsweise durch Filtrieren, Zentrifugieren und dergleichen, voneinander getrennt werden und außerdem können noch andere Stufen angewendet werden, die zu einer vollständigeren Trennung der wässrigen Aluminiumoxydaufschlämmung von den gebildeten Alkoholen führen. In. einigen Fällen, in denen der'gebildete Alkohol ein niedriges Molekulargewicht hat, brauchen die.wässrige Aluminiumoxydaufschlämmung und. der Alkohol nicht voneinander geti-ennt zu werden.
Die wässrige Aluminiumoxydaufschlämrnung wird mit einer wirksamen Menge eines organischen Lösungsmittels in Kon-
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takt gebracht und getrocknet unter Bildung des gewünschten Aluminiumoxydproduktes. Ein Verfahren, nach dem wässrige Aluminiumoxydaufschlämmungen mit organischen Lösungsmitteln in Kontakt gebracht werden können unter Bildung eines Aluminiumoxyds mit einer größeren spezifischen Oberfläche, einer niedrigeren Schüttdichte und einem größeren Porenvolumen ist in der deutschen Patentanmeldung P22 50 892 beschrieben. Ge-.eignete organische Lösungsmittel werden aus der Gruppe Aceton, Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, Isobutanol und tert.-Butanol ausgewählt und das organische Lösungsmittel ist zweckmäßig in einer Menge vorhanden, die ausreicht, urn mit dem vorhandenen •Hasser eine azeo trope Mischung zu bilden ,so daß beim Trocknen das Wasser azeotrop entfernt wird.
Es wurde ferner festgestellt, daß die besten Ergebnisse dann erzielt werden, wenn'man die wässrige Aluminiumoxydaufschlämmung nach der Hydrolyse mindestens 2 Stunden lang altern (stehen) läßt. Vorzugsweise läßt man die wässrige Aluminiumoxydauf schlämmung mindestens 24 Stunden lang altern, obwohl im allgemeinen auch dann vorteilhafte Ergebnisse erzielt werden, wenn man die wässrige Aluminiumoxydaufschlämmung etwa 2 bis etwa 60 Stunden lang altern läßt.
Das erfindungsgemäße Aluminiuraoxydprodukt kann extrudiert werden unter Bildung von Extrudaten mit einem kumulativen
3 - - ■ Porenvolumen von etwa 1,5 bis etwa 3,0 cm /gtwobei etwa
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20 bis etwa 35 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Durchmesser von etwa 40 bis etwa 80 A und etwa 25 bis etwa 35 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Durchmesser von etwa 250 bis etwa "800 A bestehen. Solche Extrudate können nach an sich bekannten Verfahren, beispielsweise nach den in der deutschen Patentanmeldung P 22 37 861 beschrieben. Verfahren, hergestellt werden. Diese Extrudate können natürlich mit katalytisehen Metallelementen und dergleichen imprägniert v/erden zur Herstellung von Katalysatoren, Katalysatorträgern und dergleichen. Der-. artige Modifikationen sind dem Fachraanne an sich bekannt und brauchen hier nicht näher erörtert zu werden.
Es sei darauf hingewiesen, daß in dem nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Aluminiumoxydprodukt ein hoher Anteil des gesamten kumulativen Porenvalumens in Form von Poren mit einem kleinen Durchmesser vorliegt und daß ein beträchtlicher Anteil des kumulativen Porenvolumens in Form von Poren mit einem verhältnismäßig großen Porendprchme-sser vorliegt.
Die Erfindung,wird durch die folgenden Beispielse näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
I Mol (204 g) Äluminiumisopropylat wurde zu 1 1 von 25 C zugegeben, das 1 g Citronensäure enthielt,
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- ίο -
Hydrolysereaktion V7ar nach ein paar Stunden praktisch beendet, man ließ jedoch das Aluminiumoxyd 60 Stunden lang bei Raumtemperatur altern. Das Aluminiumoxyd wurde filtriert und vor dem Trocknen zv/eimal mit 1 1-Portionen wasserfreiem Isopropanol gev/aschen. Das dabei erhaltene Aluminiumoxyd hatte die folgenden Eigenschaften:"
Lockere Schüttdichte Spezifische Oberflächengröße Thermogravimetrisehe Analyse
Kumulatives Porenvolumen
0,234 g/cm3 (14,6 lbs/ft3)
m2/g % ß-Trihydrat % a-Monohydrat 2,08 cm3/g
Porenvolumenverteilung Porendurchmesser (X) Kumulatives Porenvolumen (cm /g)
0 - 35
Q- 40
0 - 50
0 - 65
0 - 80
0 - 100
0 - 120
0 - 150
Q - 200
0 - 250
0 - 350
0,01 0,07 0,36 0,50 0,56 0,67 0,73 0,84 1,00 1,16 1,42
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0 - 1 500
O - 2 800
O - 5 000
O - 10 000
O - 000
O - 000
- 11 -
rollendurchmesser (Λ) Kumulatives Porenvolumen (cm /g)
1,72 1,82 1,89 1,93 2,01 2,08
Die Poreirvo lumenver te llung ist in der Fig. 1 graphisch dargestellt und daxaus ist zu ersehen, daß ein großer Anteil des gesamten kumulativen Porenvolumens in Form von Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 40 bis . etwa 70 A und ein beträchtlicher Anteil des gesamten kumulativen Porenvolumens in Form von Poren mit einem Porendurchmessei- von etwa 250 bis etwa 800 A vorliegt.
Beispiel 2 . '
Nach dem- Ziegler-Verfahren hergestellte Aluminiumalkylate wurden bei 93°C (200°F) in Gegenwart von 0,25 Gew.-%igem Ammoniak hydrolysiert. Die Aluminiumoxydaufschlämmung wurde von den Alkoholen abgetrennt und mit einer ein Azeotrop bildenden Menge von n-Butanol in Kontakt gebracht und getrocknet. Das dabei erhaltene Aluminiumoxyd hatte die nachfolgend angegebene Porenvolumenverteilung: :
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Po renvolumenverte ilung Porendurchmesser (α) Kumulatives Porenvolumen (cm /g)
0,01 0,05 ■ 0,28 0,48 0,62 0,70 0,80 0,91 1,01 1,16 1,32 1,46 1,57 1,71 1,93 2,17
Die Porenvolumenverteilung ist in der Fig. 2 graphisch dargestellt und,daraus ist zu ersehen, daß die in Beispiel 1 angegebene unübliche, binodale Porenvolümenverteilung nicht vorlag.
Beispiel 3
Das Be ispiell wurde wiederholt, wobei diesmal die Alterungszeit nach der Hydrolyse auf 24 Stunden verkürzt, wurde. Das
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O - 1 40
O - 2 50
O - 5 65
O - 10 80
O- 100
O - 120
O - 150
O - 200
O - 250
O - 350
O - 500
O - 800
O - 000
O - 000
O - 000
O - 000
dabei erhaltene Aluminiumoxydprodukt hatte die folgenden Eigenschaften:
Lockere Schüttdichte Spezifische Oberflächengröße Kumulatives Porenvolumen 0,2 g/cm3 (12,5 lbs/ft3) m2/g 2,03 cm3/g
Porenvolumenverteilung Porendurchmesser (ä) Kumulatives Porenvolumen (cm /g)
O - 35
O - 40
O - 50
O - 65
O - 80
O - 100
0,- 120
0 - 150
0 - 200
0 - 250
0 - 350
0 - 500
0 - 800
0 - ,1 000
0 - 2 000
0 - 5 000
0 - 10 000
0,01 0,04 0,25 0,44 0,51 0,58 0,62 0,70 0,81 0,89 1,07 1,26 1,62 1,77 1,88 1,99 2,03
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Die. Porenvoluraenverteilung ist in der Fig. 3 graphisch dargestellt und daraus ist zu ersehen, daß wiederum ein beträchtlicher Anteil des Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser -von 40 bis 80 A und ein zweiter beträchtlicher Anteil des Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 250 bis etwa 100 A* besteht. · -
Damit ist gezeigt, daß man nach dem erfindungsgemäßcn Verfahren ein Aluminiiimoxyd erhält, das eine neue binodale Porenvolumenverteilung aufweist, die für katalytische Anwendungszwecke vorteilhaft ist.
Beispiel 4
Das in Beispiel 1 hergestellte Aluminiumoxyd wurde pelletisiert und mit einem Extrudat des in Beispiel 2 erhaltenen Aluminiumoxydprodukts verglichen.
Porenvolumenverteilung Porenvolumen Porendurchmesser in dem Pellet (cm /g) in dem Extrudat (cm /g)
0,01 0,01
0,07 0,04
0,10 0,06
0,22 0,16
0,49 0,40
0,72 0,60
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35
0 - 40
0 - 50
O-- 65
0 - .80
q - 100
0 -
3
Porendurchmesser in dem Pellet (cm /g) in dem Extrudat (cm /g)
0 - 120 0,81 0,72 . · _
0 - 150 - · 0,89 ** 0,80
0 - 200 1,00 0,86
0 - 250 1,-08 0,90
0 - 350 1,18' 0,94
0 - 500 Γ, 24 0,98
. 0 - 800 1,28 1,02
0 - 1 000 1,29 1,05
0 - 2 000 1,33 1,12
0 - 5 000 1,40 1,30
0 - 10 000 1,43 1,30
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann klar, daß sie darauf nicht beschränkt ist und daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (10)

Patentansprüche
1. a-Aluminiumoxydmonohj'drat, gekennzeichnet durch ein
3 kumulatives Porenvolumen .von etwa 1,0 bis etwa 3,0 cm /g, wobei etwa 20 bis etwa 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 40 bis etwa 100 A und etwa 20 bis etwa 40 % des kumulativen
• Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 250 bis etwa 800 ?% bestehen.
2. α-Aluininiumoxydmonohydrat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sein kumulatives Porenvolumen etwa 1,5 bis etwa 2,5 cm /g beträgt und daß etwa 20 bis etwa 35 % des kumulativen Porenvolumens aus Poi~en mit einem Porendurchmesser von etwa 40 bis etwa 100 A und etwa 25 bis etv/a 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa .250 bis etwa 800 A bestehen.
3. a-Aluminiumoxydmonohydrat nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein kumulatives Porenvolumen
3
etwa 1,5 bis etwa 2,5 cm /g beträgt und daß etwa 25 bis etwa 35 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 40 bis etwa 80 A und etwa 30 bis etwa 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 250 bis etwa 800 Ä* bestehen.
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4. Verfahren zur Herstellung eines a-Aluminiumoxydmonohydrats mit einem kumulativen Porenvolumen von etwa
1,0 bis etV7a 3,0 cm /g,bei dem etwa 20 bis etwa 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 40 bis etwa 100 A und etwa 20 bis etwa 40 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurehmesser von etwa 250 bis etwa 800 A bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß man
(a) feste Aluminiumalkj'-late bei einem pH-Wert von etwa 4 bis etwa 10 mit Wasser hydrolysiert unter Bildung einer wässrigen Aluminiumoxydaufschlämmung und eines Alkohols,
(b) die wässrige Aluminiumoxydaufschlämmung mit einer wirksamen Menge eines organischen Lösungsmittels mit einer geringeren Oberflächenspannung als Wasser in Kontakt bringt und " .
(c) trocknet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man es bei einem pH-Wert von etwa 4 bis etwa 6 durchführt. .
6. Verfahren nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als organisches Lösungsmittel ein solches aus der Gruppe Aceton, Methanol, Äthanol,
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' " Propanol", Isopropanol, Butanol, Isobutanol und tert,-Butanol in einer Menge verwendet, die für die Bildung einer azeotroperJMischung mit dem vorhandenen Hasser ausreicht.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die wässrige Aluminiumoxydaufschläminung nach der Hydrolyse mindestens 2 Stunden lang altern läßt.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die wässrige Aluminiumoxydauf schlämmung nach der Hydrolyse mindestens 24 Stunden lang altern läßt.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die v/äs sr ige Aluminiumoxydauf schlämmung nach der Ifydrolyse etwa-.2 bis etwa 60 Stunden lang altern läßt.
10. Aluminiumoxydextrudat, gekennzeichnet durch ein kumulatives Porenvolumen von etwa 1>5 bis etwa 3,0 cm /g, wobei etwa 20 bis etwa 35 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 40 bis etwa 80 A und etwa 25 bis etwa 35 % des kumulativen Porenvolumens aus Poren mit einem Porendurchmesser von etwa 250 bis etwa 800 A bestehen.
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DE19732349972 1972-12-15 1973-10-04 Alpha-aluminiumoxydmonohydrat mit einer binodalen porengroessenverteilung und verfahren zu seiner herstellung Pending DE2349972A1 (de)

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