DE2349635C2 - Sekundärstromleitung für Widerstands-Schweißanlagen - Google Patents
Sekundärstromleitung für Widerstands-SchweißanlagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/36—Auxiliary equipment
- B23K11/362—Contact means for supplying welding current to the electrodes
- B23K11/366—Sliding contacts
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R35/00—Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Insulated Conductors (AREA)
Description
umfaßt ist *,' .
12 Sekundärstromleitung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzejchaet, daß Set äußere Gelenkschale
(26) jeweils geschlitzt ausgebildet und durch ringförmige Spiralfedern (28) gegen die Buchse (27) gepreßt
ist
Die Erfindung betrifft eine Sekundärstromleitung für Widerstands-Schweißanlagen, die aus mehreren gelenkig
miteinander verbundenen, aus elektrisch leitendem Material hergestellten Gliedern besteht
Eine bekannte Sekundärstromleitung der vorstehenden Art (FR-PS 1 246 296) ist als Gelenkarm ausgebildet
und mit einem Ende am Sekundäranschluß eines Schweißtransformators angebracht während das freie
Ende des Gelenkarms eine Punktschweißzange trägt Die Gelenkigkeit dieser Sekundärstromleitung ist dadurch
beschränkt daß die Gelenkachsen des zweiteiligen Arms parallel zueinander verlaufen.
Die aus der Praxis bekannten Stromkabel sind demgegenüber zwar ausreichend flexibel, da sie aus einer
Vielzahl einzelner leicht biegsamer drahtförmiger Leiter bestehen, aber die einzelnen Drähte sind der Beanspruchung
infolge der Bewegung des am Elektrodenhalter befestigten Kabelendes gegenüber dem gewöhn
lieh feststehenden Transformator und infolge der elektromagnetischen
Kräfte häufig bereits nach kurzer Betriebsdauer nicht gewachsen, so daß sie brechen. Dieser
Kabelverschleiß führt häufig zu Fehlschweißungen und damit zur Beeinträchtigung der Festigkeit punktgeschweißter
Produktionsteile. Darüber hinaus verstopfen abgebrochene Drahtstücke die Kühlkreisläufe im
Falle wassergekühlter Sekundärstromkabel und verursachen Betriebsstörungen an Hängepunktschweißzangen.
Es besteh·, daher die Aufgabe, die Gelenkigkeit einer
Sekundärstromleitung der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß sie etwa der Flexibilität von aus einer Vielzahl einzelner drahtförmiger Leiter gebildeten
Sekundärstromleitungen, wie sie heute in der Praxis eingesetzt sind, entspricht.
Erlindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Glieder als gleiche oder ähnliche Kettenglieder mit jeweils zwei Gelenkachsen ausgebildet sind, die im
Winkel zueinandei stehen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Sekundärstromleitung erhält diese eine Flexibilität, die
eine ungehinderte Relativbewegung zwischen dem am Elektrodenhalter befestigten Leitungsende und dem
Transformator zuläßt. Eine durch die Relativbewegung bedingte vergleichbare Beanspruchung, wie sie bei
einer aus einzelnen Drähten bestehenden Sekundärstromleitung auftritt, ergibt sich nicht, so daß der Verschleiß
der erfindungsgemaßen Sekundärstromleitung gering ist. Die Herstellung der entweder gleichen oder
zumindest ähnlichen Kettenglieder und ihre Montage zu einer Sekundärstromleitung gestaltet sich einfach
Die Glieder können beispielsweise aus Kupferrohr Flachkupfer oder einem ähnlich leitfähigen Material
hergestellt werden.
Eine Weiterbildung der Frfindung kennzeichnet sich durch aus hochleitfähigem Material bestehende Zwischenscheiben
zwischen den Berührungsflächen der Gelenkanschlußteile de- Glieder. Durch die Zwischen-
scheiben wird auch an den Gelenkstein ein weitgehend
verlustfreier Stromübergang gewährleistet ohne daß die Glieder selbst aus diesem Material bestehen
. müssen.
Vorzugsweise werden die Zwischenscheiben und die Berührungsflächen der Gelenkanschlußteile unter
Federdruck aufeinandergepreßt Dadurch wird an den Gelenkstellen ein stets gleichbleibend guter Stromübergang
erhalten, auch wenn im Laufe der Zeit ein reibungsbedingter Materialverschleiß an den beruhrungsflächen
und den Zwischenscheiben auftritt Im Falle eines Bolzengelenks wird der Federdruck vorzugsweise
durch Tellerfedern ausgeübt
Es ist vorteilhaft wenn die Gelenkanschlußteile flach geformt und mittels eines Bolzens gelenkig miteinander
verbunden sind. Diese Bauart zeichnet sich durch eine besonders einfache Herstellungsweise aus. So können
die Glieder beispielsweise aus Rohrabschnitten wie Kupferrohrabschnitten hergestellt sein, deren Enden
zur Schaffung der Gelenkanschlußteile je weils in zueinander
versetzten Ebenen abgeflacht sind.
Für andere Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, daß die Gelenkanschlußteile nach Art von Teilen eines Kugelgelenks
unter Zwischenschaltung einer hochleitfähigen Buchse ineinandergreifen und unter Federdruck
gegeneinandergepreßt sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Endglieder des Kabels zur Schaffung eines wassergekühlten
Ein-Leiter-Kabels Abschnitte auf, die zur Aufnahme eines die Gliederkette einhüllenden flexiblen
Schlauchmantels ausgebildet sind. Diese Ausfuhr ungsform
unterscheidet sich von der luftgekühlten und mittels eines perforierten lsolierschlauchs umhüllten Ausführung
dadurch, daß der Schlauchmantel vollwandig ist und die Gliederkette abdichtend umschließt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind zur Schaffung eines wassergekühlten Zwei-Leiter-Kabels
zwei Gliederketten nebeneinander sowie isoliert voneinander angeordnet und gemeinsam durch
einen flexiblen Schlauchmantel umhüllt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß zur Schaffung eines wassergekühlten Zwei-Leiter-Kabels
mit koaxialer Leiteranordnung zwei Gliederketten koaxial ineinandergesetzt und durch einen ernten
flexiblen Isolierschlauch voneinander getrennt sowie von einem zweiten Isolierschlauch außen umhüllt
sind. Hierfür ist es vorteilhaft, wenn die Gelenke jeweils
nach Art von Kugelgelenken ausgeführt sind, wobei der innere Gelenkkopf jeweils von einer ringförmigen
äußeren Gelenkschale unter Zwischenschaltung einer hochleitfähigen Buchse umfaßt ist. Dabei sind die
einander zugeordneten Gelenke der inneren und der äußeren Gliederkette stets ineinandergesetzt, um die
Flexibilität des Kabels zu gewährleisten. Damit auch bei dieser Kabelausbildung selbst im Verschleißfall ein
gleichbleibend guter Stromübergang erreicht wird, ist die äußere Gelenkschale zweckmäßig jeweils geschlitzt
ausgebildet und durch ringförmige Spiralfedern gegen die aus hochleitfähigem Material bestehende Buchse
gepreßt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels
eines als Gliederkette ausgebildeten erfindungsgemäßen flexiblen Strotnkabels, das als Sekundärstromkabel
für Widerstands-Schweißanlagen verwendet werden soll.
F i g. 2 eine Ansicht eines Teils des Stromkabels gemäß F i g. 1 zur Darstellung einer gelenkigen Verbindung in größerem Maßstab sewie teilweise in Schnittdarstellung,
F i g. 3 eine Ansicht eines Endes eines erfindungsgemäßen
wassergekühlten Ein-Leiter-Kabels, teilweise im Schnitt dargestellt,
F i g. 4 eine Ansicht eines Endes eines wassergekühlten Zwei-Leiter-Kabels gemäß der Erfindung, teilweise
in Schnittdarstellung,
F i g. 5 eine Ansicht eines Längsschnittes eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen wassergekühlten
Zwei-Leiter-Kabels in koaxialer Anordnung der beiden
Leiter.
Gemäß dem in Fig.] und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Stromkabel als Gliederkette 1 aus Gliedern 2 und Endgliedern 2' wie in den Zeichnungen
ausgebildet die aus Kupferrohrabschnitten hergestellt und an den Enden zur Schaffung von Gelenkanschlußteilen
9 jeweils in im rechten Winkel zueinander versetzten Ebenen abgeflacht sowie an den äußeren Ecken
5 der Gelenkanschlußteile 9 abgekantet oder abgerundet sind. Zur Herstellung von Gelenken 6 zwischen benachbarten
Gliedern 2 bzw. 2' werden die betreffenden, jeweils Bohrungen 3 aufweisenden Gelenkanschlußteile
9 unter Zwischenschalten einer Zwischenscheibe 8 flach aufeinandergelegt und mittels eines Bolzens 13
gelenkig miteinander verbunden, der durch eine Mutter 14 und eine Kontermutter 15 gesichert wird. Zwischen
den Bolzenkopf bzw. die Mutter 14 auf der einen und eine jeweils auf die Außenseite der Gelenkanschlußtei-Ie
9 aufgelegte Unterlegscheibe 16 auf der anderen Seite wird jeweils eine Tellerfeder 12 eingesetzt und mittels
eines Stützrings 7 in koaxialer Lage zu der Gelenkachse 4 gehalten.
Die Zwischenscheibe 8 besteht aus hochleitfähigem Material mit guten Kontakteigenschaften, beispielsweise
aus einer Silberlegierung, während der Schraubenbolzen 13, die Mutter 14, die Kontermutter 15 sowie die
Unterlegscheiben 16, die Tellerfedern 12 und die Stützringe 7 aus antimagnetischem Material hergestellt sind,
um eine Erwärmung und Erhöhung der induktiven Widerstände zu vermeiden. Mittels der Mutter 14 läßt
sich eine optimale Kontaktkraft in Abhängigkeit von den Federeigenschaften der Tellerfedern 12 einstellen,
die zur Erhaltung einer gleichbleibenden Kontaktkraft dienen. Strom übertragende Kontaktflächen wie die
Berührungsflächen 10, 11 der Gelenkanschlußteile 9 können versilbert sein, um die Übergangswiderstände
weiter zu verringern. Die im vorliegenden Beispiel aus Kupferrohr hergestellten Glieder 2 bzw. 2' können aus
jedem leitfähigen Material bestehen. Ihre Form ist praktisch beliebig, solange ein ausreichender Materialquerschnitt
für die Stromübertragung zur Verfügung steht und Gelenke 6 benachbarter Glieder gebildet
werden können, deren Gelenkachsen 4, wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, vorzugsweise im rechten
Winkel zueinander versetzt sind. Beispielsweise können als Ausgan,isinaterialien für die Glieder 2 bzw. 2' auch
flache Kupferprofile verwendet werden, wobei die Abschnitte so verformt sind, daß ihre Enden im Winkel
•'.ueinanderstehen.
Die rechts- und linksseitigen Endglieder 2' sind in üblicher Weise zum Anschluß an die Transformatorkontakte
bzw. an den Elektrodenhalter ausgebildet. Die Gliederkette 1 läßt sich wie ein bekanntes, aus einzelnen
dünnen Drähten bestehendes Stromkabel mit einem perforierten isolierenden Schutzschlauch umhül-
len, wenn eine luftgekühlte Ausführung des Stromkabels
gewünscht wird.
Demgegenüber zeigt F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel für ein wassergekühltes Ein-Leiter-Kabel, dessen Endglied
18 einen Abschnitt 19 für eine abdichtende Befestigung eines Schlauchmantels 21 aufweist.
Im Falle eines wassergekühlten Zwei-Leiter-Kabels gemäß F i g. 4 sind zwei jeweils als Gliederkette 1 ausgebildete
Sekundärstromkabel nebeneinander angeordnet und durch einen Isolierschlauch 22 voneinander
getrennt und außen durch einen Schlauchmantel 21 umhüllt, der auf einem Abschnitt 19' eines Endgliedes
18', das Bohrungen 30, 31 für den Zu- bzw. Ablauf des Kühlwassers aufweist, abdichtend befestigt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5, wo ein
Stromkabel als wassergekühltes Zwei-Leiter-Kabel in koaxialer Anordnung der beiden Leiter ausgeführt ist,
sind zwei gelenkige Gliederketten 1 unter Zwischenschaltung eines Isolierschlauchs 22' koaxial ineinandergesetzt
und außen durch einen Schlauchmantel 2Γ umhüllt. Die Gelenke 6 sind bei diesem Beispiel nach Art
von Kugelgelenken ausgebildet, wobei ein Ende eines rohrförmigen Gliedes 2 jeweils als Gelenkkopf 25 und
das andere Ende als Gelenkschale 26 ausgeführt sind. Jede Gelenkschale 26 ist zur Erzielung eines in engen
Grenzen variablen Schalendurchmessers längsgeschlitzt ausgeführt und umgreift den Gelenkkopf 25 des
benachbarten Gliedes 2. Zwischen den Gelenkkopf 25 und die Gelenkschale 26 ist jeweils eine vorzugsweise
aus einer Silberlegierung bestehende Buchse 27 gelegt, um auch bei dieser Ausführung einen möglichst verlustlosen
Stromübergang zu erzielen. Dem gleichen Zweck sowie der Erhaltung guter Kontaktverhältnisse dienen
ringförmige Spiralfedern 28 in der in F i g. 5 dargestellten Anordnung, die die äußeren Gelenkschalen 26 jeweils
mit einem Druck an die Buchsen 27 und damit an die Gelenkköpfe 25 anlegen, der von den Federeigenschaften
der ausgewählten Spiralfederart abhängig ist. Die Gelenkdurchmesser r\ und Λ der an jeder Gelenkstelle
ineinandergesetzten Gelenke 6 sind so gewählt, daß eine störungsfreie Gelenkbewegung gewährleistet
ist.
Zur Ausführungsform gemäß F i g. 4 wird ergänzt, daß es sich dort um Kettenglieder in Form in Längsrichtung
halbierter Rundabschnitte handelt, die zum Zwecke der Versetzung- der Gelenkachsen jeweils an
den Enden geschränkt sind. In diesem Falle folgt der Isolierschlauch 22 einer Schraubenbahn. Bei Verwendung
von durchgehenden Gelenkbolzen sind diese gegenüber den Gliedern elektrisch isoliert. Man kann jedoch
auch für jedes Einzelgelenk einen Gelenkbolzen vorsehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Sekundärstromleitung für Widerstands-Schweißaniagen,
die aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen, aus elektrisch leitendem Material
hergestellten Gliedern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) als gleiche
oder ähnliche Kettenglieder mit jeweils zwei Gelenkachsen (4) ausgebildet sind, die im Winkel !0
zueinanderstehen.
2. Sekundärstromleitung nach Ansp/uch 1. gekennzeichnet
durch aus hochleitfähigem Material bestehende Zwischenscheiben (8) zwischen den Berührungsflächen
(11) der Gelenkanschlußteile (9) »5 der Glieder (2.21J.
3. Sekundärstromleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheiben
(8) und die Berührungsflächen (10,11) unter Federdruck aufeinandergepreßt sind. M
4. Sekundärstromleitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdruck durch
Tellerfedern (12) ausgeübt wird.
5. Sekundärstromleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch 2S
gekennzeichnet daß die Gelenkanschlußteile (9) flach geformt und mittels eines Bolzens (13) gelenkig
miteinander verbunden sind.
6. Sekundärstromleitung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (2) aus Rohrabschnitten
hergestellt sind, deren Enden zur Schaffung der Gelenkanschlußteile (9) jeweils in zueinander
versetzten Ebenen abgeflacht sind.
7. Sekundärstromleitung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanschlußteile nach Art von Teilen eines Kugelgelenks
unter Zwischenschaltung einer hochleitfähigen Buchse ineinandergreifen und unter Federdruck gegeneinandergepreßt
sind.
8. Sekundärstromleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endglieder (18) zur Schaffung eines wassergekühlten Ein-Leiter-Kabels Abschnitte
(19) aufweisen, die zur Aufnahme eines die Gliederkette (1) einhüllenden flexiblen Schlauchmantels
(2t) ausgebildet sind.
9. Sekundärstromleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Schaffung eines wassergekühlten Zwei-Leiter-Kabels zwei Gliederketten (1)
nebeneinander sowie durch einen Isolierschlauch (22) isoliert voneinander angeordnet und gemeinsam
durch einen flexiblen Schlauchmantel (21) um hüllt sind.
10. Sekundärstromleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurc:i
gekennzeichnet, daß zur Schaffung eines wassergekühlten Zwei-Leiter-Kabels mit koaxialer
Leiteranordnung zwei Gliederketten (1) koaxial in- *°
einandergesetzt und durch einen flexiblen Isolierschlauch (22') voneinander getrennt sowie von
einem Schlauchmantel (21') außen umhüllt sind.
11. Sekundärstromleitung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (6) jeweils 6s
nach Art von Kugelgelenken ausgeführt sind, wobei der innere Gelenkkopf (25) jeweils von einer ringförmigen
äußeren Gelenkschale (26) unter Zwi
schenschaltung einer hochleiifähigen Buchse (27)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349635 DE2349635C2 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Sekundärstromleitung für Widerstands-Schweißanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349635 DE2349635C2 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Sekundärstromleitung für Widerstands-Schweißanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2349635B1 DE2349635B1 (de) | 1975-01-09 |
DE2349635C2 true DE2349635C2 (de) | 1975-08-21 |
Family
ID=5894399
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732349635 Expired DE2349635C2 (de) | 1973-10-03 | 1973-10-03 | Sekundärstromleitung für Widerstands-Schweißanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2349635C2 (de) |
-
1973
- 1973-10-03 DE DE19732349635 patent/DE2349635C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2349635B1 (de) | 1975-01-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DENGLER SCHWEISSTECHNIK GMBH, 5810 WITTEN, DE |
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