DE2349614A1 - Schraubenlose anschluss- und/oder verbindungsklemme - Google Patents

Schraubenlose anschluss- und/oder verbindungsklemme

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DE2349614A1 DE19732349614 DE2349614A DE2349614A1 DE 2349614 A1 DE2349614 A1 DE 2349614A1 DE 19732349614 DE19732349614 DE 19732349614 DE 2349614 A DE2349614 A DE 2349614A DE 2349614 A1 DE2349614 A1 DE 2349614A1
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    • H01R4/28—Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
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    • H01R4/4819—Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar adapted for axial insertion of a wire end the spring shape allowing insertion of the conductor end when the spring is unbiased
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    • H01R4/28—Clamped connections, spring connections
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    • H01R4/485—Single busbar common to multiple springs

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Fa. WAGO- Kontakttechnik GmbH, 4950 Minden/Westf. Goebenstr. 52
nSchraubenlose_Ans2hluß-_u
Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen (Leiter), mit einem im Querschnitt C- oder J-förmigen Kontaktrahmen, mindestens einer in diesem Kontaktrahmen gehaltenen, winkelförmig oder U-artig gebogenen Klemmfeder mit mindestens einem Federschenkel und einem den Kontaktrahmen und die Klemmfeder (n) umgebenden Isoliergehäuse (Klemmengehäuse} wobei zwischen Klemmfeder-Federschenkel(n) und einer Kontaktrahmenwandung sowie dem Klemmfeder-Federsteg und einer zweiten, im Querschnitt rinnenformigen Kontaktrahmenwandung Jeweils mindestens eine Leitung-Einklemmstelle vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach der eingangs genannten Bauart In Bezug auf geringe Leitung-Einsteckkraft für die Verbindung, Sicherung gegen ungewolltes Leitung-Herausziehen aus der Verbindungsstelle, Erhöhung des Kontaktdruckes und somit Vergrößerung der Kontaktfestigkeit und Ausgleich von Leitung-Querschnittstoleranzen zu verbessern.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung wird in einer einfachen und sicheren Lagefixierung der Klemmfeder in dem Kontaktrahmen gesehen, die auch bei ggf. spannungsloser Federanordnung wirken soll. Weiterhin soll die Klemme, insbesondere sollen deren Kontaktrahmen und die Klemmfeder einfach, kostensparende.und wirtschaftlich herstellbar sein.
Gemäß der Erfindung ist eine schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach der eingangs genannten Gattung dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder in ihrem Federsteg mindestens einen in Richtung benachbarter, rlnnenförmiger Kontaktrahmenwandung herausgeformten, die eingesteckte Leitung unter Erhöhung des Kontaktdruckes und Herauszugssicherung klemmend festhaltenden, federnden Klemmlappen besitzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Der Schutzumfang des Erfindungsgegenstandes erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die erfindungsgemäße schraubenlose Anschluß- und/oder Verbindungsklemme ermöglicht in einfacher, schneller und leichter Weise ein Anschließen und Verbinden von elektrischen Leitungen, die mit geringem Kraftaufwand in die Klemmstellen der Klemme einsteckbar· und die gegen ungewolltes Lösen optimal gesichert sind.
Durch die Ausbildung der Klemmfeder im Stegbereich mit den federnden Klemmlappen wird insbesondere in den Klemmstellen zwischen Klemmfedersteg und Kontaktrahmen-Rinnenprofil eine verbesserte Leitungsverbindung geschaffen, da Jeder federnde Steg einerseits eine geringe Leiter-Einsteckkraft und andererseits eine hohe Leiter-Herausziehkraft bewirkt.
Weiterhin tragen die herausgeformten Klemmlappen zur seitlichen Lagefixierung der Klemmfeder in dem Kontaktrahmen bei - sie können durch die kraftSchlussige Verbindung mit dem Kontaktrahmen-Rinnenprofil aus dem halboffenen Kontaktrahmenquerschnitt nicht seitlich herausrutschen, was auch bei ggf. spannungsloser Federanordnung im Kontaktrahmen von Vorteil ist.
Die federnden Klemmlappen gleichen weiterhin invorteilhafter Weise Toleranzen in Querschnittsgrößen der elektrischen Leitungen aus, so daß stets eine sichere Kontaktverbindung bei unterschiedlich dicken
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Leitungen geschaffen wird«
Außerdem ist die Klemme einfach und kostensparend und somit wirtschaftlich herstellbar - durch die Herausformung der Klemmlappen In den Klemmfedern werden Fertigungstoleranzen sieher beherrscht und die Klemmteile sind bei großer Wirkung und dauerhafter Punktionsbereitschaft rationell herstellbar. Weiterhin werden die verhältnismäßig kleinen Federwege der Klemmfeder durch die herausgeformten und zusätzlich federnd wirkenden Klemmlappen erhöht, so daß eine wesentliche Verbesserung in Bezug auf Kontaktdruck und Herauszugssicherung entstanden ist.
5Ü98-1S/ OR ü R
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer schrauben
losen Anschluss- und/oder Verbindungsklemme für elektrische Leitungen mit in einem Kontaktrahmen gehaltener und mehrere Leitung-Einklemmstellen bildenden Klemmfederj
Fig. 2 eine in Leitung-Einsteckrichtung gesehene Stirnansicht des Kontaktrahmens mit Klemmfeder und im Klemmfedersteg in Richtung benachbarter Kontaktrahmen-Rinnenprofilwandung herausgeformten Klemmlappen sowie einen in gtrich-punktierten Linien angedeuteten Klemmengehäuse,
Fig. 3 bis 7 Querschnitt® und Draufsichten durch bzw.auf verschiedene Formen des* aus dem Klemrafeder-Steg
herausgeformten iCiemmlappen „
Mit Io ist ein Klemmengehäus© aus einem IsoXierwerkstoff s wie Kunststoff£ dei3 ©rfindungsgemässon scteaubenlosen Anschluss- und/oder Verbindungsklemme für elektrische Leitungen ( Leiter ) bezeichnet9in dem ein Kontaktrahmen 11 und mindestens eine Klemmfeder 12 angeordnet sind - von diesen beiden zusammenwirkenden Teilen H912 iit mindestens eines II od©r 12 s sind vorzugsweise beide II und 12 aus eineia elektrisch-leitenden Werkstoff3 Metall C Stahl) hergestellto
Kontaktrafeiiosa 11 hat ®in®n C= ©äep J^förmigen Querschnitt und die Klemmfecl©!3 12 Ist wlalcelföpnig C spitzwinkelförmig ) oder ümrtig gebogen niiigefötefc e Die !!©nafedeg5 12 wird in bevorzugter Weil© «at©!2 Füde^spamiung im ü®m ICoEtolstrafemen Il gehalten» Di© winke If örasig gebogeae Kleiamfeäei? 12 hat einen Feder schenkel und einen F©&@2*sfc@ig,wb@i der F©d©?seh@gik©l ©ine oder mehrere federnde ZungQK biläQt und di® ö^föpsaig gebogen© Kleramfeder 12 hat z*'ei spifcswinklig einander zug©pisht©t© Feöe^sshisnlsei 12b und einen Feö®25st©g 12ar,wobei äie beiden Federsehenkel 12b wiederum in
zwei oder mehrere Federzungen unterteilt sein können ,oder aber jeweils nur eine Federzunge darstellen. Die Klemmfeder 12 bildet mit ihrem Federsteg 12a und dem oder den FederschenkeIn 12b ein einteiliges, gebogenes Werkstück.Die Feder 12 verläuft mit ihrem Steg 12a in Profil-Längsrichtung des Kontaktrahmens 11. Zwischen jedem Federschenkel 12b und einer diesem eine Abstützfläche bietenden Kontaktrahmenwandung 11b und zwischen dem Federsteg 12a und einer diesem ebenfalls ein© Abstützfläche geb»endens im Querschnitt rinnenförmig profilierten Kontaktrahmenwandung 11a ist jeweils mindestens eine Leiter-Einstellstelle 13»I^ vorhanden.
Die Klemmfeder 12 besitzt in ihrem Steg 12a mindestens einen in Richtung benachbarter, rinnenförmiger Kontaktrahmenwandung 11a herausgeformten Klemmlappen 15 bis 19,welcher unter Erhöhung des Kontaktdruckes und Herauszugssicherung den in die Klemmstelle (Anschlußstelle bzw.Verbindungsstelle) eingesteckten Leiter klemmend festhält.
Jeder herausgeformte Klemmlappen 15 bis 19 bildet mit einer freien, in Leiter-Einsteckrichtung (siehe Pfeilrichtung "A") ,die in Kontaktrahmen-Profillängsrichtung verläuft, verlaufenden Lappenkante ( Längskante / Längsbereich) einen gegpi die freie Rinnenprofil-Längskante lic anliegenden Seiten-Begrenzungsanschlag9so dass die ggf.auch ohne Spannung in dem Kontaktrahmen 11 angeordnete Klemmfeder 12 gegen seitliches, quer zur Einsteckrichtung des Leiters erfolgende Bewegung lagegesichert ist. Die freie Rinnenprofil-Längskante lic erstreckt sich an der geöffneten Querschnittsseite des C- oder J-Profiles des Kontaktrahmens 11.Zusätzlich kann die Klemmfeder 12 gegen seitliches Bewegen dadurch gesichert seinsdass' sie mit einem verlängerten Federschenkelansatz 12c in eine Ausnehmung 19 der der Rinnenprofilierung lla gegenüberliegenden Kontaktrahmenwandung 11b beweglich einfasst.
Jeder Klemmlappen 15 bis 19 iit in Leiter-Einsteekrichtung schräg zur Rinnenprofilierung lla des Kontaktrahmens Xl Mn herauegeformt. Bei der Ausführung der Klemmfeder 12 als U-artige Feder,wie sie in Fig.l dargestellt ist,sind im Federst©g 12a in Steg-Längsrichtung mindestens zwei im Abstand zueinander angeordnete Klenmlappen 15 bis 19 herausgefomtr"woi»d®nadi© 'mit ihrer sur Rinnenprofilierung lla hin gedieht©tdn M©igi®gC3<3te>äglag©) ge gerichtet sind - die Schrägen laufen aufeinander su nand zur Steg-Längenhalblebenden hin» 50S81S/0 6-9S
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Weiterhin ist es bevorzugt, jeden Klemmlappen 15 bis 17 in Leiter-Einsteekrlehtung und quer zur Leiter-Einsteckrichtung schräg zur Rinnenprofilierung 11 a hin verlaufend auszuführen, wodurch einerseits die Klemmwirkung und andererseits der Seitenanschlag gebildet wird.
Fig. 1 bis 3 zeigen einen Kiemmlappen 15 der in der Draufsicht dreieckförmig ausgebildet ist und in sowie quer zur Leiter-Einsteckrichtung schräg in Richtung Rinneprofil 11 a verläuft; dieser Lappen 15 hat eine quer zur Leitereinsteckrichtung 11A" gerichtete Klemmkante 15 a und eine in Leiter—Einsteckrichtung "A" verlaufende Seiten-Begrenzungsanschlagkante 15 b.
Pig· 1I zeigt ebenfalls einen in der Draufsicht dreieckartigen Klemmlappen 16, der jedoch an drei Lappenselten aus dem Federsteg 12 a herausgetrennt ist. Und zwar hat dieser Lappen 16 eine quer zur Leiter-Einsteckrichtung 81A" verlaufende Klemmkante 16 a, eine in Leiter-Einsteckriehtung verlaufende Seitenbegrenzungsanschlagkante 16 b und eine zweite 9 quer zur Leiter-Einsteckrichtung "Aw verlaufende, im Abstand zur Klemmkante 16 a und in Leiter-Einsteckrichtung "Aw vor der Klemmkante 16 a liegende Querkante
16 c, welche eine vergrößerte Pederwirkung des Lappens 16 ergibt.
Pig. 5 zeigt einen Klemmlappen 17, welcher dem Klemmlappen 15 nach Fig. 3 entspricht - lediglich 1st hierbei die Stoßecke zwischen der quer zur Leiter-Einsteckriehtung"Aw verlaufenden Klemmkante
17 a und der in Leiter-Einsteckrichtung "Aw verlaufenden Seitenbegrenzungsanschlagkante 17 b abgerundet.
Die Fig. 6 der Zeichnung offenbart einen rinnenförmigen Klemmlappen 18 mit einer quer sur Leiter-Einsteckrichtung "A" verlaufenden Klemmkante 18 a; dieser Klemmlappen 18 ist im Querschnitt bogenförmig ausgeführt, dabei konkav oder konvex gewölbt und seine in- Leiter-Einstaekriclitung nkn schräg zur ppofilierung 11 ·& hin verlaufende Neigung bildet am freien Ende die Klemmkante
18 a sowie Mit seiner Längsrichtung einen gewissen Seitenbegren-
Wie Fig. 1 rad 3 &@igen9 fcaxm in dem Steg 12 a in Leiter-Einst<sela?ie!röiaag ®hm hint@p <ä@E» Ilesukaote 15 a (l6-a bis 18 a) je weils @in@ Ausn@!»nung 20 göf fpeie^en Bewegung des Klemmlappens
15 (16 bis 18) &sasg©n©E»ss! sein.
SQ9815/Q69S
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Es liegt im Rahmen der Erfindung, die Klemmlappen 15 bis 19 auch in bzw. quer zur Leitung - Einsteckrichtung "A" bogenförmig auszubilden.
Fig. 7 offenbart eine weitere Ausfuhrungsform eines aus dem Steg 12a der Klemmfeder 12 herausgeformten Klemmlappens 19, welcher in Leiter-Ednsteckrichtung "A" frei federnd ausgebildet ist. Dieser Klemmlappen 19 hat eine quadratische oder rechteckige Grundform und ist an drei Grundformseiten von der Klemmfeder 12 gelöst und mit seiner vierten Grundformseite an der Klemmfeder 12 gehalten. Dabei besitzt der Klemmlappen 19 eine quersvorzugsweise rechtwinklig zur Leiter-Einsteckrichtung "A" verlaufende Klemmkante 19a und zwei.seitliche,winklig9vorzugsweise rechtwinklig zur Klemmkante 19a gerichtete und parallel zueinander verlaufende Seitenkanten 19bsvon denen eine einen gegen die Profilwandung lic anliegenden Seiten-Begrenzungsanschlag bildet„
Dieser Klemmlappen 19 steht in Leitey^Einsteckrichtung "A" und in Richtung Rinnenprofil 11a des Kontaktrahmens 11 schräg nach unten. ■
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Claims (8)

23496U Patentansprüche
1.) Schraubenlose Anschluss- und/oder Verbindungsklemme zum Verbinden elektrischer Leitungen (Leiter), mit einem im Querschnitt C- oder J-artigen Kontaktrahmen,mindestens einer in diesem Kontaktrahmen gehaltenen,winkelförmigen oder U-artig gebogenen Klemmfeder mit mindestens einem Federschenkel und einem den Kontaktrahmen und die Klemmfeder (n) umgebenden Isoliergehäuse (Klemmengehäuse),wobei zwischen dem bzw. den Klemm feder-Federschenkel (n) und einer Kontaktrahmenwandung und dem Klemmfeder-Federsteg und einer zweiten im Querschnitt rinnenförmigen Kontaktrahmenwandung jeweils mindestens eine Leitung-Einklemmstelle gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmfeder ( 12) in ihrem Federsteg ( 12a) mindestens einen in Richtung benachbarter, rinnenförmiger Kontaktrahmenwandung (lla) herausgeformten,die eingesteckte Leitung unter Erhöhung des Kontaktdruckes und Herauszugssicherung klemmend festhaltenden,federnden Klemmlappen ( 15 bis 19. ) besitzt.
2. Anschluss- und/oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,dass jeder herausgeformte Klemmlappen (15 bis 19 ) mit einer freien, in Leitung-Einsteckrichtung ("A") verlaufenden Lappenkante ( 15b bis 19b) bzw.Lappenbereich einen gegen die freie Rinnenprofil-Längskante (lic) anliegenden Seiten-Begrenzungsanschlag ( einen in Seitenrichtung quer zur Leitung-Einsteckrichtung "A" verlaufenden Lagefixieranschlag) bildet.
3. Anschluss- und/oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass jeder Klemmlappen ( 15 bis 19 ) in Leitung-Einsteckrichtung ("A"), schräg zur Rinnenprofilierun
(lla) des Kontaktrahmens (11) herausgeformt ist.
4. Anschluss- und/oder Verbindungsklemme nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass jeder Klemmlappen (15 bis 17 ) in und quer zur Leitung-Einsteckrichtung ("A") schräg zur Rinnenprofilierung (lla) des Kontaktrahmens (11) herausgeformt ist.
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-lo-
5. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmlappen (15) in der Draufsicht dreieckförmig ausgebildet ist und eine quer zur Leitung-Einsteckrichtung ("A") verlaufende Klemmkante (l6a) und eine in Leitung-Einsteckrichtung ("A") verlaufende Seiten-Anschlagkante (16 b) hat (Fig. 3).
6. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmlappen (16) in der Draufsicht eine dreieckartige Grundform besitzt und dabei eine quer zur Leitung-Einsteckrichtung ("A") verlaufende Klemmkante (lf> a) eine in Leitung-Einsteckrichtung ("A") verlaufende Seiten-Anschlagkante (l6 b) und eine quer zur Leituhg-Einsteckrichtung ("A") gerichtete, im Abstand zur Klemmkante (l6 a) und in Leitung-Einsteckrichtung ("A") vor dieser Klemmkante (16 a) angeordnete Querkante (16 c) hat (Fig. 4).
7. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmlappen (17) in der Draufsicht eine dreieckige Grundform hat und eine quer zur Leitung-Einsteckrichtung ("A") gerichtete Klemmkante (17 a) und eine in Leitung-Einsteckrichtung "A") verlaufende Seiten-Anschlagkante (17 b) besitzt und dabei der Eckstoß zwischen diesen beiden Kanten (17 a9 17 b) abgerundet ist (Fig. 5).
8. Anschluß- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmlappen (18) im Querschnitt bogenförmig (konkav oder konvex gewölbt ist) ausgebildet ist und eine, quer zur Leitung-Einsteckrichtung ("Α") verlaufende Klemmkante (18 a) hat (Fig.6).
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Hr-
Anschluss- und/oder Verbindungsklemme nach den Ansprüchen
1 bis 3>dadurch gekennzeichnet,dass aus dem Steg ( 12a) der Klemmfeder (12) ein frei federnder Klemmlappen ( 19 ) mit quadratischer oder rechteckiger Grundform herausgebogen ist,der an drei Grundformseiten von dem Klemmfedersteg ( 12a) getrennt und mit einer Grundformseite mit dem Klemmfedersteg ( 12a) verbunden ist und der an seinem freien Ende eine quer,vorzugsweise rechtwinklig zur Leiter-Einsteckrichtung ("A") verlaufende Klemmkante ( 19a) und zwei seitliche, winklig,vorzugsweise rechtwinklig zu dieser Klemmkante ( 19a) gerichtete und parallel zueinander verlaufende Seitenkanten ( 19b) hat,von denen eine einen mit der Kontaktrahmen-Profilierungswandung ( lic) zusammenwirkenden Seiten-Begrenzungsanschlag bildet ( Fig.7 ).
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