DE2348489A1 - Verfahren zur herstellung von polyaethylen mit einem engen molekulargewichtsbereich - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polyaethylen mit einem engen molekulargewichtsbereich

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DE2348489A1 DE19732348489 DE2348489A DE2348489A1 DE 2348489 A1 DE2348489 A1 DE 2348489A1 DE 19732348489 DE19732348489 DE 19732348489 DE 2348489 A DE2348489 A DE 2348489A DE 2348489 A1 DE2348489 A1 DE 2348489A1
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Mario Dr Bruzzone
Salvatore Dr Cucinella
Giampaolo Dr Giuliani
Alessandro Dr Mazzei
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SnamProgetti SpA
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F110/00Homopolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • C08F110/02Ethene

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  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Tlil_t:"r=ON. SAVi.'uLNR. i2o3-M
TELEGRAMME: ZUMPAT POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
Oase 596
SHAM PSOGETTI S.p.A., Mailand / Italien
Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen mit einem engen
Molekulargewichtsbereich
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen mit einem engen Molekulargewxchtsbereich durch Verwendung von Katalysatoren auf der Basis von Vanadiumamiden und Aluminiumalkylen.
Es ist bekannt, daß der Molekulargewxchtsbereich die Bearbeitbarkeit und die mechanischen Oharakteristika von Polyäthylenen beträchtlich beeinflußt.
Der Molekulargewxchtsbereich kann durch eine Fraktionierung oder rascher durch Gelpermeations-Chromatographie (Polymer Fractionation, ed - I'I.J.R. Cantow, Academic Press, N.Y., 1967) bestimmt werden.
Als ein Maß für die Amplitude des. Molekiilargewichtsbereichs .wird gevTOhnlich daa Kw/iüi _ Verhältnis gewählt, worin Hw das gewogene duxchjclinittliche Molelculargaviicht ist und ϊΐη das mittlere
409816/1063
aahlenmäüigs Molekulargewicht ist.
Ein praktisches Maß für den Molekulargevrichtsbereich stellt das Ti: £·?·Illt.i·:).■"■; sr.-izjTiju'n. άΰ^ι iD.ieß La-Is:: (i'lo'.·/ iric.sTC α.3.3 Ροΐ^βτ^ΐ; ASTM D 1233-55 T) gemessen mit einem 21 kg Gewicht (I21) un^- dem mit einem 2,1 kg Gewicht (I0 ^) gemessenen dar.
Das I2IA2 1 ~ "Verhältnis ist im allgemeinen für die vom praktischen Gesichtspunkt her gesehen interessanten Polymeren eine Zahl im Bereich zwischen 10 und 200 und es steigt an, wenn die Molekulargewichtsstreuung größer wird (R.J. Martinovitch, P.J. Bocko and H.A. Hc Cord, SPE J., 16, 1335 (1971).
Dem Fachmann ist bekannt, daß beim gleichen Fließindex ein Polyäthylen mit einem großen llolekulargewichtsbereieh. eine bessere Bearbeitbarkeit in üblichen Umformungsvorrichtungen besitzt, jedoch die mechanischen Charakteristika schlechter sind als die eines ähnlichen Produkts mit einem engen liolekulargewichtsbereich.
Im allgemeinen werden Polymere mit einem durchschnittlichen Wert für den Molekulargewichtsbereich verwendet, der so liegt, daß eine gute Bearbeitbarkeit gleichzeitig mit guten, mechanischen Charakteristika erhalten wird. Einige Anwendungsgebite können die Verwendung von Polymeren mit dem engstmöglichen Molekulargewichtsbereich erfordern oder notwendig machen.
Beispielsweise können die Rotationsformung, das Spritzformen sehr großer Proben und das Spinnen von Fasern erwähnt werden. Diese Bearbeitungsmethoden erfordern ein Polyäthylen mit einem engen Bereich, da sie leichter gehandhabt werden können und Produkte mit verbesserten mechanischen Charakteristika ergeben.
Als Gegenstand der vorliegenden Erfindung wurde nun ein Verfahren gefunden, durch das es möglich ^rLrd·, Polyäthylen mit verbesserten mechanischen Eigenschaften aufgrund eines engen Kolekulargewichts-"bereichs su erhalten, das in Anwesenheit eines Katalysators durchgeführt wird, der durch eine Vanadiuaverbindung mit der Formel
4098Ϊ6/1063 BAD ORIGfNAL
23A8A89
v.\yr· 1 ..\ "?. ein Alkyl-, Aryl- oder Cycloall-rylrest ist, X' ein. HaIo genatom ist und y ±m Bereich von O bis 3 liegt und durch eine Aluminiumverbindung ausgewählt aus denen der Formel
worin X eines der Halogenatome Chlor, Brom oder Jod ist, H ein Alkyl-, Aryl- oder Oycloalkylrest ist und χ im Bereich zwischen O und 2 liegt, gebildet wird. Das Molverhältnis zwischen der Aluminiumverhindung und der Vanadiumverbindung liegt zwischen 2:1 und 100*1. Darüberhinaus kann die Aluminiumverbindung mit einer Lewisbase versetzt sein.
Die Verwendung von Katalysatoren auf der Basis von Vanadiumamid ermöglicht es, Polyäthylene mit einem variablen Molekulargewicht je nach den Reaktionsbedingungen (Temperatur, Katalysatorkonzentration, Wasserstoff/Äthylen - Verhältnis) zu erhalten, das jedoch immer einen engen Molekulargewichtsbereich aufweist, der aus den niedrigen Werten der Mw/Mn und Ip/jtp 'ΐ~^ΘΓ^·^*η^ι3Ββ hervorgeht, die im allgemeinen unter 3,6 bzw. 30 liegen.
Der enge Molekulargewichtsbereich verleiht den Produkten eine höhere mechanische Widerstandsfähigkeit, insbesondere gegen Stoßdruck, beim gleichen iließindex.
Die erfindungsgemäße Polymerisationsreaktion wird in Anwesenheit eines inerten Lösungsmittels durchgeführt. Das Lösungsmittel kann aus aliphatischen, aromatischen, cycloaliphatische^ araliphatischen Arylcycloalkyl-Kohlenwasserstoffen und halogenier- tsn Kohlenwasserstoffen gewählt werden.
Der erfindungsgemäße Katalysator kann in Anwesenheit eines der vorstehenden Lösungsmittels vor Zusatz des Monomeren vorgeformt, werden; oder die beiden Komponenten können in Anwesenheit des Monomeren umgesetst werden oder er kann, schließlich während des'
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Verlaufs der Polymerisation selbst durch Zusatz der Komponenten in dem gewünschten Molverhältnis hergestellt werden.
Das durch, das vorliegende Verfahren erhältliche Molekulargewicht kann du^cii Zusatz von Eetcaniibertragungsmitteln die üblich bei der Polymerisation unter Verwendung von metallorganischen Systemen verwendet werden, gesteuert werden. Die Verwendung von Wasserstoff ist für diesen Zweck geeignet. Das erfindungsgemäße Polymerisationsverfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich bei Drücken im Bereich von 1 his I50 kg/cm und Temperaturen von -5O°C bis +1500C durchgeführt werden. Wie vorstehend ausgeführt, können je nach den angewendeten experimentellen Bedingungen Polyäthylene mit verschieden; Molekulargewicht jedoch mit einem sehr engen Molekulargewichtsbereicn erhalten werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der vorstehenden Arbeitsbedingungen; sie dienen zur Erläuterung der Erfindung ohne sie zu beschränken.
Beispiel
980 ml Heptan, die 0,15 mMol V(NEt2)^ enthielten, wurden in einen Autoklaven aus rostfreiem Stahl mit einem Fassungsvermögen von 2 1 eingebracht, der mit einem mechanischen Rührer ausgerüstet und vorher von Luft frei gemacht war; es wurde auf 5O0C erwärmt.
Anschließend wurde in dem Autoklaven ein H^-Druck bis zu 6 kg/cm angelegt; danach wurde eine Lösung von 2,25 mMol AlEtCIp in 20 ml, mit Hilfe eines leichten Ho-Uberdrucks unter Rühren ein-
.gebracht. Schließlich betrug der Hp-Druck 7 kg/cm . Anschlie-
ßend vjur&e Äthylen rasch bis zu einem Gesamtdruck von 14 kg/cm durch Verbinden des Autoklaven mit einem Äthylen enthaltenden Zylinder, eingebracht; der Druck blieb während des Tests unverändert.
Die Polymerisation setzte sofort ein, was durch den Temperatur-
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anstieg bis auf 65°G zum Ausdruck kam..Nach 30 Minuten wurde ein geringe Menge Äthylalkohol, versetzt mit einem Antioxidans, zugesetzt.
Das Polymere wurde durch Filtration gewonnen, mit Äthylalkohol, der mit HOl angesäuert war, gewaschen und im Vakuum bei 5Q0C getrocknet.
Man erhielt 32 g des trockenen Polymeren; /^./ijecalin = 1,83 und Mw/Mn = 2,27.
Die weiteren Untersuchungen wurden nach der gleichen Arbeitsweise durchgeführt. Beim Arbeiten bei 80°0 bei Reaktionsbeginn wurde ein thermischer Anstieg um etwa einige Zentigrad beobachtet, bei 15°C wurde ein thermischer Anstieg im Bereich zwischen 10 und 300O, je nach den Reaktionsbedingungen beobachtet.
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Tabelle
σ cw co
Test
Nr.
mMol Al-
Alkyl
AlA Heptan
ml
0C Zeit
Min.
H22
Kg/cm^
Äthylen
Kg/cm2
Poly
mere
g
R]I1550C
W-lDeca-
lin
™2,16 Ί1ιΊ21,6 Mw - 2,66
1 0,15 AlEtCl2 15 1000 80 30 2 10 29 3,12 0,22 KPI2^6 Hii
2 0,05 AlEtCl2 15 400 15-55 30 10 14 57,2 3,17 0,338 HG ,3 3,0p
3 0,15 AlEtCl2 15 1000 80 30 4 10 25 2,49 0,58 19,3
24,5
3,60
3", 23
4 0,15 AlEtCl2 15 1000 50-65 30 7 7 32 1,83 3,6 14,7 2,27
5 0,15 AlEtCl2 15 1000 50-60 30 10 7 30,5 1,61 5,21 "15,4 3,39
6 0,15 AlEtCl2 15 1000 80 30 6 10 38 1,51 11 - 2,71
7 0,1 AlEtCl2 10 400 15-34 30 25 15 61 1,18 21,6 - 3,37
S
9
0,2 AlEtCl2 15 1000 80 30 10 10 40 1,08 53,8 2,61
0,1 AlEt2Cl 10 400 15 30 25 15 11,5 1,15
4> OO CD

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zu Herstellung von Polyäthylen mit einem engen IIoleltf-iLargavichtsOaraich., -dadurch gekennzeichnet, &a3 dia Polymerisationsreaktion in Gegenwart eines Katalysators durchgeführt wird, der aus einer Vanadiuinverbindung der Formel Y(NE2)^JX1 , worin R ein Alkyl-,Aryl oder Oycloalkylrest ist, X1 ein Halogenatom ist und y eine Zahl von 0 bis 3 darstellt und aus einer Aluminiumverbindung gebildet wird, die ausgewählt ist aus den Verbindungen der Formel AlR^xX, worin X ein Halogenatom, ausgewählt aus Chlor, Brom und Jod ist und R ein Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylrest ist und χ eine Zahl im Bereich von 0 bis 2 darstellt.
2. Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen mit einem engen Molekulargewichtsbereich gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis zwischen der Aluminiumverbindung und der Vanadiumverbindung im Bereich von 2:1 bis 100:1 liegt.
3. Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen mit einem engen Molekulargewichtsbereich gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Anwesenheit eines unter den Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmittels durchgeführt wird, das ausgewählt wird aus aliphatischen, aromatischen, cycloaliphatischen, arylaliphatisehen Kohlenwasserstoffen, Arylcycloalkyl-Kohlenwasserstoffen und halogenierten Kohlenwasserstoffen.
4. Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen mit einem engen Molekulargewichtsbereich gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Drücken von 1 bis 150 kg/cm durchgeführt wird.
5. Verfahren zur Herstellung von Polyäthylen mit einem engen Molekulargewichtsbereich gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen von -50 "bis +1500C durchgeführt wird.
409818/1063 BAD ORIGINAL
6. Polyäthylen mit einem engen Mol ekul ar ge wicht s vert eiltuigs— bereich, erhältlicii gemäß einem der vorhergehenden .Ansprüche,
16/1063
DE19732348489 1972-09-26 1973-09-26 Verfahren zur herstellung von polyaethylen mit einem engen molekulargewichtsbereich Pending DE2348489A1 (de)

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LU68501A1 (de) 1973-12-07
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DK139525C (de) 1979-09-24
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ZA735544B (en) 1974-11-27
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