DE2348069A1 - Vorrichtung fuer die bearbeitung von stangenfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung fuer die bearbeitung von stangenfoermigem gut

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DE2348069A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/02Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks against each other; Equipment for wet practice
    • B27L1/025Debarking in rotating drums

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Description

CANADIAN INGERSOLL-RAND COMPANY Ltd., MONTREAL (KANADA)
Vorrichtung für die Bearbeitung von stangenförmigem Gut
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Bearbeitung von stangenförmigem Gut, insbesondere zum Schälen von Baumstämmen.
Die meist verwendeten trommelartigen Schälvorrichtungen sind Taumelschäler zum Schälen von Baumstämmen für die Zellwolleverarbeitung bis zu einer Länge von 8 Fuß sowie
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kontinuierlich arbeitende Schäler für die Bearbeitung von Stämmen in einer Länge von 8 Fuß und mehr. Die bekannten Schäler tragen im Inneren der Trommel Sprossen, um einen minimalen Schlupf zwischen der Trommel und dem Gut während der Rotation der Trommel zu erreichen, die Rinde der Stämme wird durch das gegenseitige Aneinanderschlagen derselben erreicht. Solche bekannten Vorrichtungen sind beispielsweise nicht einsetzbar bei gefrorenen Stämmen, die vor ihrer Bearbeitung erst aufgetaut werden müssen. Zu diesem Zweck werden beispielsweise in Nordamerika solche gefrorenen Stämme zum Schälen in der Trommel mit heißem Wasser in Verbindung gebracht, was aber zusätzliche Kosten verursacht.
Die bekannten vorrichtungen erfüllen ihren Zweck, insbesondere wenn ein eventuell erforderliches nochmaliges Zuführen der Stämme in die Trommel erfolgt. Jedoch weisen solche Schälvorrichtungen eine nicht ausreichende Kapazität auf, was zu einem sehr hohen Investitionseinsatz führt. Ferner kosnit es vor, daß bei solchen Schäl vorrichtungen dünne Stämme brechen, daß deren Enden verbogen werden oder verlorengehen, was ebenfalls die Kosten steigert. Die Zuführung heißen Wassers zieht ferner eine Vielzahl verschiedener Probiene nach sich, da die abgelöste Rinde von dem heißen Wasser getrennt werden muß und ande-
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rerseits das heiße Wasser nicht mit der Flüssigkeit in der Zellstoff-Fabrik in Verbindung gebracht werden darf.
Bekannte Schälvorrichtungen verwenden eine Trommel mit einer größeren Anzahl von Verstrebungen mit einer wenig aggressiven Oberfläche, um den Stämmen einen gewissen Schlupf gegenüber der Trommel zu ermöglichen; während des Betriebes liegen die Stämme im wesentlichen pr-rallel zu der Troramelachse, beim Drehen der Trommel findet ein Abschleifen von Stamm zu Stamm und zwischen den Stämmen und der TroEPnelwandung statt. Solche Vorrichtungen weisen bereits einen größeren Durchsatz auf als die weiter oben beschriebenen Vorrichtungen« das Schälergebnis befriedigt aber nicht ganz so, insbesondere bei Stämmen kleineren Durchmessers. Ferner bedingen diese Schälgeräte einen größeren Kapitaleinsatz und sind wesentlich größer (z.B. 150-200 Fuß Länge). Außerdem ist auch bei diesen Schälgeräten im Winter ein Auftauen der Stämme notwendig, was ebenfalls recht umständlich ist.
Beide vorstehend erwähnte Schälgeräte können nur Stämme von ca. 24 Zoll maximalen Durchmessers verarbeiten; größere Stämme müssen gewöhnlich einzeln geschält werden, beispielsweise durch Ringschälgeräte, hydraulische Schälgeräte oder Schneidschälgeräte. Normalerweise sind die oben beschriebenen Schälgeräte auch meist nur stationär
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verwendbar. Bestimmte Harthölzer (beispielsweise Espen) sind während bestimmten Jahreszeiten lediglich von Hand schälbar.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für die Bearbeitung von stangenförmigem Gut zu schaffen, die schnell und mit großem Materialdurchsatz arbeiten kann. Die Vorrichtung soll es ermöglichen, Stämme mit großem oder sehr kleinem Durchmesser gleicher maßen wirksam zu bearbeiten. Auch gefrorene Stämme sollen ohne zusätzlichen Arbeitsgang geschält werden kön nen.
Erfindungsgemäß wird die vorstehend genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Trommel zum Schälen und Befördern des Gutes vorgesehen ist, die auf ihrer Innenseite mit Schälwerkzeugen besetzt ist, welche bei Drehung der Trom mel gegen das Gut schlagen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber den bekannten Schälgeräten die Vorteile auf, daß Stämme mit ganz unterschiedlichen Durchmessern bearbeitet werden können, daß selbst unregelmäßig gewachsene Rinden der Stämme gelöst werden können und auch gefrorenes Holz ohne zusätzlichen Einsatzes von heißem Wasser oder ähn-
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lichen entschält werden kann. Die Vorrichtung kann sehr kostensparend und einfach aufgebaut werden und gegebenenfalls mobil ausgeführt sein.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel mittels Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Erfindungsgegenstandes, Fig. 2 eine Vorderansicht des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie 3-3 der Fig. 1, in vergrößertem Maßstab«
Fig. 4 einen Teilschnitt des in den Fig. 1-3 gezeig ten Gegenstandes,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie 5-5 in Fig. 3, in vergrößertem Maßstab«
Fig. 6 eine schematische Darstellung von 4, nebeneinander liegenden, in einer Trommel vorhandenen Werkzeugen,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung zur Verdeutlichung des Ambosses und der Werkzeuge zum Schälen gemäß Fig. 1,
Fig. 8 eine schematische Teilansicht zur Darstellung
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der Relationen zwischen Amboß und Schälwerkzeugen gemäß Fig. 1,
Fig. 9 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Greifer.
Eine Trommel 10 (Fig. 1) liegt vorzugsweise horizontal« sie kann aber, falls erforderlich« auch in der Weise geneigt sein, daß ihre- Beschickungsseite 12a höher und ihre Ausgabeseite 12b tiefer liegt« um den Durchlauf der Stämme zu erleichtern. Die Trommel 10 umfaßt eine Beschickungsbereich 14 an der Beschickungeseite 12a und einen Schälbereich 16, der mit dem Beschickungsbereich eine Einheit bildet.
Der Beschickungsbereich 14 besteht aus glattem, gerolltem Blech und dient der Beschickung der Trommel 10. Der Schälbereich 16 hingegen besteht aus einer Vielzahl koaxialer Ringträger 18, die in gewissem Abstand voneinander in Längsrichtung der Trommel 10 unter Freilassung von Öffnungen 20 zum Auswerfen der Rinde, wobei Kanäle 22 am Umfang der Ringträger 18 vorhanden sind. Der Schälbereich kann ebenso durch ringförmiges Flachmaterial oder ähnliches geeignetes Material gebildet werden. Gleichermaßen könnte der Beschickungsbereich mit ringförmigen oder anderen geeigneten Mitteln ausgestattet sein, um den Fluß
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des Transportgutes zu erleichtern.
Die Trommel 20 ist mit zwei Ringen 24 ausgestattet, welche die Kanäle 22 umgreifen und im Abstand voneinander angeordnet sind sowie auf Rollen 26 laufen. Die Trommel 10 trägt einen Zahnkranz 28, der über ein Ritzel 28a von einem Motor 30 angetrieben wird, der seinerseits das Ritzel 28a über ein Getriebe 30a antreibt.
Der Motor 30 ist so ausgelegt, daß die mit Klötzen beladene Trommel 10 mit relativ hoher Geschwindigkeit angetrieben werden kann, beispielsweise innerhalb eines Drehzahlbereiches von 20 bis 100 ü/Min. Wie aus den Figuren 2, 3, 7 und 8 zu ersehen, dreht sich die Trommel entgegen dem Uhrzeigersinn.
Die Antriebs- und Lagermittel für die Trommel können auch anders ausgeführt sein, um die beschriebene Drehwirkung und die hohe Drehzahl zu bewerkstelligen.
Der Erfindungsgegenstand umfaßt ferner eine Beschickungseinrichtung 32 und eine Abgabeeinrichtung 34 jeweils auf der Beschickungsseite 12a und der Ausgabeseite 12b der Trommel 10. Die feststehende Beschickungseinrichtung 32 ist auf einem Fundament 36 montiert und umfaßt eine Beschickungskammer 38, die zu dem Beschickungsbereich
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der Trommel 10 hin zur Zuführung der noch ihre Rinde tragenden Stämme offen ist. Die andere Seite der Beschickungskammer 38 weist einen verringerten Durchmesser auf und trägt eine Öffnung 40, an der ein Förderband 42 für die Heranführung der Stämme 44 endet; die Beschickungskammer 38 weitet sich also bis zum vollen Trommelquerschnitt im Beschickungsbereich 14.
Die feststehende Abgabeeinrichtung 34 ist auf einem Fundament 46 .ontiert und umfaßt eine Abgabekammer 48, die auf einer Seite mit der Ausgabeseite 12b zur Ausgabe der geschälten Stämme 54 in Verbindung steht. Auf der Gegenseite verjüngt sich der Durchmesser der Abgabekammer 48. Eine relativ enge Abgabeöffnung 50 mündet an einer Rutsche 52, über welche die geschälten Stämme 54 hinabgleiten. Die Beschickungs- und die Abgabeeinrichtungen können auch mit der Trommel 10 eine Einheit bilden.
Der Schälbereich 16 der Trommel ist mit relativ stumpfen Schälwerkzeugen 56 ausgestattet, die insbesondere für große Kräfte ausgelegt sind und an die den Schälbereich 16 passierenden Stämme hammerartige Schläge geben können, während sich die Trommel 10 relativ schnell dreht· Die Schälwerkzeuge 56 wirken auf die Stämme ein und drehen diese gleichzeitig so, daß sie mehrmals allseitig mit den
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Schälwerkzeugen in Berührung kommen. Das Drehen der Stämme ist in der Fig. 3 an dem dort dargestellten Stoß vieler Stämme angedeutet. Die Schälwerkzeuge 56 (Fig. 3-7) bestehen lediglich aus Erhebungen, die keinerlei scharfe Kanten aufweisen, um die Stämme zu schonen und um großen Schlagbeanspruchungen zu widerstehen.
Beispielsweise kann der Durchmesser der Bearbeitungsfläche 3/8 bis 1/2 Zoll für eine Trommel mit einem Durchmesser von 34 Zoll und 1 bis 1 1/4 Zoll für eine Trommel mit 6 Fuß Durchmesser betragen, d.h. ca. 1/50 bis 1/100 des Trommeldurchmessers·
Die Schälwerkzeuge können auch andere Gestalt aufweisen, um beispielsweise eine andere Schlagcharakteristik zu erreichen. Ferner können die Schälwerkzeuge 56 verschieden groß ausgeführt sein und an verschiedenen Stellen der Trommel 10 angeordnet sein; beispielsweise könnten die Schälwerkzeuge 56 im Beschickungsbereich 14 der Trommel mit kleineren Abmessungen ausgeführt werden als die anderen Schälwerkzeuge 56, die entlang den durch die Trommel fortschreitenden Stämmen bis zu der Auegabeseite angeordnet sind.
Die Schälwerkzeuge 56 sind in der Trommel so angeordnet, daß wahllose Schläge auf die Stämme einwirken und dadurch
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auch Astlöcher der Stämme mit erfaßt werden. In der Trommel werden von jedem Ringträger 18 exzentrische Tragrahmen gehalten, welche den Querschnitt der Trommel verändern. Die in Richtung der Längsachse der Trommel angeordneten Tragrahmen 58 sind drehversetzt, wie dies insbesondere aus der Fig. 4 hervorgeht. Die Innenfläche eines jeden Tragrahmens 58 ist mit einem Ring 60 aus runden Schälwerkzeugen versehen, wobei zwischen den Ringen 60 Zwischenräume 62 vorhanden sind; jeder Ring 60 trägt ein Segment 64 zum Halten der Schälwerkzeuge, und zwar auf einer Kreisbogenlänge von 100°, etwa im Bereich einer Platte 58a am entsprechenden Tragrahmen 58. Jedes die Werkzeuge tragendes Segment 64 trägt auf seiner Innenseite eine Anzahl Schälwerkzeuge 56, die somit am !Anfang der Trommel 10 verteilt sind. Jedoch müssen die Schälwerkzeuge 56 nicht unbedingt in Reihen angeordnet sein, die quer zur Durchlaufrichtung der Stämme verlaufen, ebenso können die Schälwerkzeuge 56 in Längsrichtung der Trommel 10 angeordnet sein. Ferner wäre es denkbar, die Schälwerkzeuge - sofern erforderlich - in einem spiralförmigen Raster anzuordnen.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, sind die die Schälwerkzeuge tragenden Segmente 64, in Längsrichtung der Trommel gesehen, so angeordnet, daß sich benachbarte
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Segmente jeweils etwas überlappen. Ferner sind die Schälwerkzeuge 56 innerhalb der Trommel exzentrisch angeordnet; Gruppen der Schälwerkzeuge 56 entlang der Längsachse der Trommel 10 sind ebenfalls gegeneinander versetzt. Als Folge hiervon können die Schälwerkzeuge 56 auch Astlöcher in den Stämmen erreichen« da wahllose Schläge auf die Stämme während der Rotation der Trommel einwirken.
Das Schälgerät umfaßt ferner innerhalb der Trommel 10 einen Amboß, der auf der Innenseite der Trommel angebracht ist,um ein gegenseitiges Verklemmen der Stämme in der Trommel bei der relativ großen Umdrehungsgeschwindigkeit zu verhindern« d.h.« die Stämme können nicht entlang dem gesamten Innenumfang der Trommel entlangrollen« wodurch ein Maximum der relativen Geschwindigkeit der Schälwerkzeuge 56 und der Stämme unter einer gleichzeitigen Maximierung der auf die Werkzeuge einwirkenden Kräfte erreicht wird. Eine solche Maximierung der relativen Geschwindigkeit und der Kräfte durch einen Amboß erhöht die Effektivität der Schäleinrichtung und die Kapazität der gesamten Einrichtung, und zwar unabhängig von der Größe der verwendeten Trommel.
Ein Amboß 66« der sich entlang der Längsachse der Trommel
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10 erstreckt ist beweglich zwischen den entgegengesetzten Enden der Trommel für die Eingabe und die Ausgabe angeordnet, normalerweise steht der Amboß bei Drehung der Trommel fest. Alternativ hierzu kann er jedoch ebenso verschwenkbar gelagert sein, um ihn genau einzustellen oder ihm ein freies Schwingen während des Betriebes der Einrichtung zu ermöglichen.
In der oberen Hälfte des Tronmelinnenraumes (Fig. 3, 7) befindet sich ein Amboß 66, der in Drehrichtung der Trommel liegt. Es sei erwähnt, daß der Amboß 66 auch in anderer Weise im Inneren der Trommel 10 angeordnet sein kann, jedoch liegt er bei dieser Vorrichtung vorzugsweise in der oberen Hälfte der Trommel 10, wodurch mengenmäßig eine maximale Beschickung sowie eine Maximierung der von den Schälwerkzeugen 56 auf die Stämme ausgeübten Kräfte erreicht wird.
Der im Schälbereich 16 der Trommel angeordnete Amboß 66 weist eine nach außen gerichtete Fläche 68 auf, die der inneren Wandung der Trommel gegenüberliegt. Dazwischen befindet sich ein Zwischenraum 70, der ein Drehen der Trommel 10 gegenüber dem Amboß 66 erlaubt; der Zwischenraum 70 vergrößert sich in Drehrichtung der Trommel, damit kleine Holzreste jederzeit aus diesem Zwischenraum herausbefördert werden können.
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Zra Schälbereich 16 trägt der Amboß 66 mehrere, in gewissem Abstand nebeneinander liegende Teile 72, die kamraartig hervorstehen und dem Tragrahmen 58 gegenüberstehen. Die kawmartigen Teile 72 dienen dazu, ein Eindringen von Stämmen mit kleinem Durchmesser in den Zwischenraum 70 zu verhindern.
Die Unterseite des Ambosses 66 weist eine Fläche 74 auf, die im Schälbereich 16 das Drehen der Stämme beeinflußt und bewirkt, daß die obersten Stämme des Stosses über die Flanke 76 (Fig. 3) herabrollen, wonach sie dann von den Schälwerkzeugen 56 in der Trommel 10 bearbeitet werden. Die Fläche 74 verhindert also ein Herausragen einzelner Stämme aus dem Stoß und bewirkt durch die Ausbildung eines geordneten, hohen Stosses eine Erhöhung der Druckkräfte, die zwischen den gerade bearbeiteten Stämmen und den Schälwerkzeugen entstehen. Ferner regelt die Fläche 74 die Geschwindigkeit, mit der die Stämme umgewälzt werden sowie die Relativgeschwindigkeit zwischen Stämmen und Schälwerkzeugen 56.
Die Unterseite des Ambosses 66 umfaßt ein etwas nach unten gerichtetes Teil 78 (Fig. 7, 8), das sich in den kaitsnartigen Teilen 72 fortsetzt, und ein weiches Umwälzen von Stämmen unterschiedlicher Durchmesser Bewirkt. Das Teil 78 dient ferner dazu, ein Verfangen von Stämmen
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kleineren Durchmesser β in dem Raum 80 (Fig. 3, 8) zu verhindern, das sonst dadurch zustandekommt, daß die dünnen Stämme von dicken abgedrlngt werden. Das Teil 78 kann auf Grund seiner Lage über dem Trommelzentrum und auf Grund seiner Ausdehnung entlang der Längsachse der Trommel und wegen seines Anstellwinkels gegenüber der Fläche 74 die gewünschte Funktion gut erfüllen. Länge und Anstellwinkel des Teiles 78 können selbstverständlich entsprechend den zu verarbeitenden Stämmen und dem gewünschten Materialdurchsatz variiert werden.
Die Trommel 10 weist eine Innenwandung 82 und eine Außenwandung 84 (Fig. 8) auf. Das Teil 78 bildet mit der Fläche 74 einen Winkel von ca. 15° und ist innerhalb eines Bereiches von 12° bis 25° variierbar. Die verbleibende Flanke 86 auf der Unterseite des Ambosses ist - von der Fläche 74 ausgehend - nach oben hin abgeschrägt, kommt nicht mit den zu bearbeitenden Stämmen in Berührung und gibt dem Amboß eine gewisse Steife.
Die Unterseite des Ambosses 66 kann gegebenenfalls mit Rippen 88 (Fig. 9) oder anderen Mitteln für den Transport der Stämme durch den Schälbereich 16 in Richtung der Längsachse der Trommel ausgestattet sein, die im Abstand nebeneinander liegen. Während des Betriebs wird die
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Troranel 10 «it ihren Schälwerkzeugen 56 gegenüber dem feststehenden Amboß 66 mit: großer Geschwindigkeit (z.B. zwischen 20 und 100 U/Hin.} von dem Motor 30 gedreht. Die zu bearbeitenden StHntne 44 werden kontinuierlich oder intermittierend mittels des Förderbandes 42 der Beschickungskammer 38 in der Beschickungseinrichtung 32 zugeführt und gelangen in den Beschickungsbereich 14 der Trommel 10. Die vom Schälbereich 16 kommenden« geschälten Stämme 54 werden über die Ausgibekammer 48 in der Ausgabeeinrichtung 34 von der Rutsche 52 abgeführt.
Im Schälbereich 16 der Trommel 10 schälen die Schälwerkzeuge 56 die Stämme mittels hammerschlagähnlichen Schlägen unter ständiger Drehung der Stämme. Die Schälwerkzeuge 56 schälen alle unregelmäßig geschnittenen Stämme« da diese jeweils in Längsrichtung der Trommel liegen. Ein Bolzverlust tritt wegen des ständig aus der Trommel abgeführten Materials fast nicht auf. Der Amboß 66 regelt, wie oben schon erwähnt« die Umlaufgeschwindigkeit der Stämme und den Materialdurchsatz, und zwar unter Maximierung des Schäleffektes und unter Verwendung einer maximalen Relativgeschwindigkeit zwischen den Schälwerkzeugen 56 und den Stämmen. Der Amboß 56 hindert, wie ebenfalls oben schon erwähnt, die Stämme daran, in
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den Raum 70 zu gelangen und bewirkt außerdem eine gleichmäßige Beilegung der Stämme. Die von den Stänmen gelöste Rinde gelangt vom Schälbereich 16 durch Öffnungen 20 nach außen« weshalb die Rinde den Schälprozess nicht behindern kann; das Entrinden gefrorener Stämme kann unmittelbar und ohne vorheriges Auftauen derselben erfolgen.
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Claims (33)

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    Patentansprüche
    Vorrichtung für die Bearbeitung von stangenförmigem Gut« insbesondere zum Schälen von Baumstämmen/ dadurch gekennzeichnet , daß eine Trommel (10) zum Schälen und Befördern des Gutes (76) vorgesehen ist, die auf ihrer Innenseite mit Schälwerkzeugen (56) besetzt ist, welche bei Drehung der Trommel (10) gegen das Gut schlagen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schälwerkzeuge (56) an allen Arbeitsflächen der Trommel (10) angebracht sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Amboß (66) eine der Führung der Stämme dienende Fläche (74) aufweist, die bewirkt, daß die Stämme den Schälwerkzeugen (56) etwa radial zugeführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (66) so aufgebaut ist, daß die Stämme
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    quer rollen und jeweils Über die freie Flanke (76) des Stoßes abrollen·
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Amboß (66) zur Verhinderung des freien Abrollens in der Trommel (10) einen Anschlag für die Stämme bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet« daß der Amboß (66) so gestaltet ist, daß ein gegenseitiges Verkeilen der Stämme verhindert wird·
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schälwerkzeuge (56) Teile umfassen, die in der Trommel (10) exzentrisch liegen.
  8. 8· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schälwerkzeuge (56) gegenseitig exzentrisch angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß
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    die Schälwerkzeuge (56) in Längsrichtung der Trommel (10) so verteilt sind, daß sie sich nur über eine bestimmte Länge der Stämme erstrecken.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß ein Tragrahmen (58), ein Hing (60) und ein Segment (64) am Umfang der Trommel (10) neben den Schälwerkzeugen (56) liegen, und daß der Amboß (66) zur Führung des Gutes Teile (72) in diesem Bereich trägt.
  11. 11· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchMlwerkzeuge (56) eine Vielzahl «m Tromnelumfang verteilter Elenente umfassen, die in gewissem Abstand zueinander in Trommel-Längsrichtung angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Anzahl von Schälwerkzeugen exzentrisch in der Trommel (10) untergebracht ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß bestimmte Gruppen von Schälwerkzeugen (56) gegenseitig exzentrisch angeordnet sind.
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  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11# 12 und 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Schälwerkzeuge (56) nur in einen bestimmten Sektor der Trommel (10) angebracht sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß benachbarte Gruppen von Schälwerkzeugen (56) in Längsrichtung der Trommel (10) nacheinander angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Gruppen von Schälelementen (56) sich auf dem Umfang der Trommel (10) überlappen.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß verschiedene Gruppen von Schälwerkzeugen (56) gegenseitige Exzentrizität aufweisen.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragrahmen (58), die Ringe (60) und die Segmente (64) ringförmig sind und den Amboß (66) einschließen·
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  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Amboß (66) feststeht.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Amboß (66) entlang der Längsachse der Trommel (10) erstreckt und zu deren beiden Seiten gehalten ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Trommel (10) etwa horizontal liegt, und der Amboß (66) in der oberen Hälfte der Trommel (10) angeordnet ist.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Amboß (66) eine nach unten zeigende Fläche (74) aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Fläche (74) während des Betriebes der Trommel (10) die Relativgeschwindigkeit von Stämmen und Schälwerkzeugen (56) beeinflußt.
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  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche (74) eine Bewegung der Stämme in Richtung der Längsachse der Trommel bewirkt.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß der Amboß (66) ein Teil (78) aufweist, das der Ausbildung eines Stoßes der Stämme dient.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die Fläche (74) als auch das Teil (78) nach unten geneigt sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß das Teil (78) mit der Fläche (74) einen Winkel einschließt.
  28. 28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet , daß der Tragrahmen (58), der Ring (60) und das Segment (64) die Trommel (10) an deren Umfang umgreifen, und Gruppen dieser Teile in Längsrichtung der Trommel gegenseitig in gewissem Abstand zueinander liegen.
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  29. 29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet , daß Rippen (88) am Amboß (66) vorgesehen sind, um eine Bewegung des zu bearbeitenden Gutes in Längsrichtung der Trommel (10) zu erreichen.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß die Rippen (88) am Amboß
    (66) befestigt sind.
  31. 31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Beschickungseinrichtung (32) eine Beschickungskaromer (38) aufweist, deren Durchmesser sich in Richtung auf die Trommel weitet.
  32. 32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet , daß die Abgabeeinrichtung (34) eine Abgabekammer (48) umfaßt, deren Durchmesser sich zu der Trommel (10) hin weitet.
  33. 33. Vorrichtung nach den Ansprüchen 31 und 32, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine der beiden Kammern (38, 48) feststehend ist.
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