DE2346938A1 - Verfahren zur herstellung von isatinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von isatinenInfo
- Publication number
- DE2346938A1 DE2346938A1 DE19732346938 DE2346938A DE2346938A1 DE 2346938 A1 DE2346938 A1 DE 2346938A1 DE 19732346938 DE19732346938 DE 19732346938 DE 2346938 A DE2346938 A DE 2346938A DE 2346938 A1 DE2346938 A1 DE 2346938A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- isatins
- formula
- acetanilides
- oximino
- pharmaceuticals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/04—Indoles; Hydrogenated indoles
- C07D209/30—Indoles; Hydrogenated indoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D209/32—Oxygen atoms
- C07D209/38—Oxygen atoms in positions 2 and 3, e.g. isatin
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
1 7. SEP. 1973
Verfahren zur Herstellung von Isatinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues, chemisch eigenartiges
und technisch leicht durchführbares Verfahren zur Herstellung von teilweise bekannten Isatinen, die als Zwischenprodukte
für die Synthese von pharmazeutischen Wirkstoffen verwendet werden können.
Es ist bereits bekannt geworden, daß Isatine, deren Reaktionsfähigkeit in o-Stellung durch den Einfluß geeigneter Substituenten
erhöht ist, durch Ringschluß von Oxalsäureanilidchloriden mit Aluminiumchlorid, in Nitrobenzol als Lösungsmittel,
hergestellt werden können / R. Stolle, Chemische Berichte 46 (1913), 3915 und DRP 5 H 595J7. Diese Reaktion
wird durch Reaktionsschema a) veranschaulicht:
1101,
NH-GO-CO-Cl
-HCl
R = 3
η = 1 - 2
η = 1 - 2
Le A 15 235 _ 1 _
60981 5/-1 204
Dieses Verfahren hat jedoch verschiedene Nachteile. Isatin selbst ist nach diesem Verfahren nicht herstellbar. Weiterhin
ist der Teilschritt, der aus einer Friedel-Krafte-Reaktion be
steht, technisch schwierig-durchführbar und weiterhin das alB
Ausgangsverbindung verwendete Oxalylchlorid technisch nicht leicht zugänglich, üarüberhinaus schafft Nitrobenzol, das ala
Lösungsmittel verwendet wird, Abwasserprobleme.
Ein weiteres Verfahren zur Herstellung von isatin, deren Methyl- oder Halogenderivate, geht aus von Oximinoacetaryliden,
die mit konzentrierter Schwefelsäure zum Ring geschlossen werden können /T. Sandmeyer, Helvetica chimica acta 2, 234
(1919)J- Diese Reaktion wird in Reaktionsuchema b) veranschaulicht
t
R.
H2O
konz.
NH-CO-CH=NOH
-H2O
R=H, CH3, Cl η = 1 - 2
Die see Verfahren hat folgende Nachteilet Oximinoacetarylide,
die aus Arylaminen mit Chloral und Hydroxylaminsalz in Gegenwart von Natriumsulfat hergestellt werden, fallen sehr häu
fig in öliger oder schmieriger form an und können nicht gereinigt werden. Daher ist, falls solche AusgangsproduJcte ein-
Le
A
15 235
509815/1204
gesetzt werden, die Reinheit der dargestellten Isatine sehr gering. Hinzu kommt noch, daß die Ringschlußreaktion meist
sehr stürmisch verläuft. Sie wird meist mit 85 bis 96 proz. Schwefelsäure bei Temperaturen von 75 bis 900C durchgeführt
/Organic Synthesis Collective Vol. I, 327-330 (1958) John Wiley, New York_7· Dabei kann, insbesondere bei der Durchführung
des Verfahrens im technischen Maßstab, Explosionsgefahr eintreten. Ist der Ringschluß erschwert, wie bei
Isatin selbst, seinen Methyl- oder Methoxyderivaten, so tritt als Nebenreaktion eine Sulfonierung ein. Weiterhin können
Oxidations- und Polymerisationsreaktionen ablaufen und die Reinheit der gewünschten Isatine weiter herabsetzen.
Zwei weitere Verfahren wurden bislang nur im Labormaßstab durchgeführt und haben keinerlei technische Bedeutung, da
die erhaltenen Ausbeuten zu gering und die Ausgangsprodukte zu teuer sind / J.M. Gulland et al. J. Chem. Soc. 1929»
2924-2941, und H. Burton et al. J. Chem. Soc. 1937, 402-403, sowie P.N. Lahey et al. Australien J.Sei. Research 3 A,
155-171 (1950) ref. CA. 46, 4016 f (1952) Jt Diese beiden
Reaktionen werden durch die Reaktionsschemeη c) und d)
veranschaulicht t
c) Herstellung aus Oxazolen OCH
10 proz. NaOH
Le A 15 235
509815/1204
+
OCH
OCH
COOH
OOH
OCH,
OC
H3
d) Herstellung aus Chinolinen
OCH,OH
30 proz. H2SO4
OH
OCH,
OCH,
Es wurde gefunden, daß man die teilweise bekannten Isatine
der Formel
(D
in welcher
R
für Wasserstoff, Alkyl und Alkoxy steht und
die Bedeutung 1 bis 4 hat,
in sehr guten Ausbeuten und ausgezeichneter Reinheit erhält, wenn man Oximinoacetanilide der Formel
Le A 15 235
509815/1204
(R1>m | ζ^Λ-N-C 0-CH=HOH H |
(ID | |
in | welcher | ||
S1 | und m | die oben angegebene | Bedeutung |
haben, |
bei Temperaturen von -10 bis +500C in Gegenwart von 70-96
proz. Schwefelsäure als Katalysator und Lösungs- und Verdünnungsmittel
zyklisiert.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren die Isatine der Formel I, von denen manche bis jetzt schwer oder gar nicht zugänglich waren,
in ausgezeichneter Reinheit und in guten Ausbeuten hergestellt werden können, da im Hinblick auf den Stand der Technik
erwartet werden mußte, daß eine Zyklisierung bei tiefen Temperaturen wie z.B. Raumtemperatur gar nicht stattfindet,
da ja der Ringschluß durch die angegebenen Substituenten erschwert sein sollte [_ siehe hierzu auch J. F. Wibaut, M.C.
Geerling, Recueil des Traveaux chimiques des Pays-Bas 50
(1931) 41-43_7. Dort wird behauptet, daß sich bei einer
Zyklisierung bei Zimmertemperatur in Gegenwart von 15 bis 50 proz. HpSO. das Oximinoacetanilid restlos zersetzt (also
kein Isatin gebildet wird) und selbst bei Durchführung der Reaktion bei 700C in Gegenwart 96 proz. Schwefelsäure der
Ringschluß zum Isatin nicht vollständig abläuft.
Es war daher nicht zu erwarten, daß Ringschlußreaktionen von Oximinoacetaniliden der Formel II bei Temperaturen von -10
bis +500C, insbesondere bei Zimmertemperatur, in Gegenwart
von 70 bis 96 proz. Schwefelsäure mit guten Ausbeuten ablaufen, wobei die erhaltenen Isatine bereits so rein anfallen,
Le A 15 235 - 5 -
509815/1204
daß sie nicht mehr umkristallisiert werden müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist eine Reihe von Vorteilen auf. So kann eine Überhitzung der Schwefelsäure nicht mehr
auftreten, da die TemperaturfUhrung der Reaktion durch Außenkühlung
steuerbar, geworden ist. Weiterhin laufen praktisch keine Nebenreaktionen wie Sulfonierung und Oxidation mehr ab.
Ein Umkristallisieren der erfindungsgemäßen Ieatine ist nicht erforderlich. Abwasserprobleme treten nicht auf.
Verwendet man Oximinoacet-o-toluidid und Schwefelsäure als
Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf durch das folgende Formelschema wiedergegeben werden»
'NH-CO-CH=NOh
H2O
- NH,
+ H2SO4
-H2O
In der Formel II steht H vorzugsweise für geradkettlges oder
verzweigtes Alkyl mit.1 bis 4, insbesondere 1 bis 2 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft seien der Methyl- und XthyIrest
genannt. Außerdem steht R1 vorzugsweise für Alkoxy mit 1 bis 3, insbesondere 1 bis 2 Kohlenstoffatomen. Beispielhaft seien
der Methoxy- und Äthoxyrest genannt. Vorzugsweise steht m für
die ganzen Zahlen 1 bis 3·
Le A 15
235
509815/1204
Die erfindungsgemäß verwendbaren Oximino-acetanilide sind bereits bekannt /_ A. Mangini, R. Passerini, BoIl. Sei. chim.
ind. Bologna 12, 137-152 (1954) ref. CA. 49, 8701d (1955); dieselben Autoren Gazzetta chimica italiana 85, 769 (1955)
und ibidem 85, 840-880 (1955) ref. CA. 1465b ^«195) _7 oder
können nach üblichen Methoden hergestellt werden /~T. Sandmeyer,
Helvetica chimica acta 2 (1919) 237-239, W. Schäfer et al. Archiv der Pharmazie 267/39, 578 (1929), S. Gronowitz
et al. Arkiv for kemi 23 (1965) 3/4, 307, ibidem 27 (1967) 15, 145-151, Baker et al. Journal of Organic Chemistry
17 (1952) 149_7f darüberhinaus sind sie teilweise in der
deutschen Patentanmeldung P. 22 62 830 beschrieben.
Als Beispiel für die erfindungagemäß verwendbaren Oximinoacetanilide
seien genannt:
Oximinoacetanilid
Oximinoacet-o-toluidid
Oximinoacet-m-toluidid
Oximinoacet-p-toluidid
Oximinoacet-o-xylidid
Oximinoacet-m-xylidid
Oximinoacet-p-xylidid
Oximinoacet-2-methoxyanilid
Oximinoacet-3-methoxyanilid
Oximinoacet-5-methoxyanilid
Oximinoacet-2,3-dimethoxyanilid
Oximinoacet-3,4-dimethoxyanilid
0ximinoacet-2-methyl-5-methoxyanilid 0ximinoacet-2,4,5-trimethoxyanilid
Oximinoace t-2,3,4-trime thoxyanilid
Oximinoacet-2,3,5-trimethoxyanilid
Oximinoacet-2,3,5~trimethylanilid
Oximinoace t-2-methyl-4', 5-dime thoxyanilid
Le A 15 235 - 7 -
509815/1204
Ala Verdünnungsmittel kommt bei der erfindungsgemäßen Reaktion
Schwefelsäure einer Konzentration von 70 bis 96#, vorzugsweise
von 75 bis 87$, infrage, die gleichzeitig als Katalysator
wirkt.
Die Umsetzung wird bei Temperaturen zwischen -10 und +50 C, vorzugsweise zwischen -5 und +35°C, ganz besonders bei +10
bis +300C, vorgenommen. Sie wird normalerweise bei Normaldruck
durchgeführt.
Zur Isolierung der Isatine der Formel I wird die Reaktionalösung
bei ca. O0C mit Eis versetzt. Nach beendeter Hydrolyse wird der entstandene Niederschlag abfiltriert und getrocknet.
Nach einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird bei der Aufarbeitung nach beendeter Hydrolyse ein organisches, mit Wasser mischbares Lösungsmittel, z.B.
Aceton, zugegeben, um etwaige Verunreinigungen in Lösung zu halten.
Isatine der Formel I sind wichtige Zwischenprodukte. Sie werden verwendet zur Herstellung von indigoiden Farbstoffen,
ferner zur Herstellung von Phenylglyoxylsäurediazonium-Salzen,
die bei der Diazotypie eine Rolle spielen /"Deutsche
Auslegeschrift 1 212 098_7, außerdem zur Herstellung von Arzneimitteln wie Röntgenkontrastmittel auf Isophthalsäurebasis
/"Journal für praktische Chemie 4 (23) 1964, Seite 301J oder
Lokalanästhetika /"Deutsche Auslegeschrift 1 018 O7O_7.
Le A 15 235 - 8 -
509815/1204
In einem 500 1 Emaillekessel werden 30,6 kg Eis vorgelegt.
Dazu läßt man unter kräftigem Rühren und Kühlung (Sole-Kühlung) 237 kg 96%ige Schwefelsäure so einlaufen, daß die Temperatur
nicht über 50 C ansteigt. Danach wird auf eine Temperatur von 12 bis 150C abgekühlt und portionsweise innerhalb
von 4 bis 5 Stunden 48 kg (270 Mol) Oximinoacet-o-toluidid
so zugegeben, daß die Temperatur während des Eintragevorganges 20°C nicht übersteigt. Bei 12 bis 2O0C wird anschliessend
noch 15 bis 20 Stunden gerührt und dann die entstandene,
rote dickflüssige Lösung auf O0G abgekühlt. Während der folgenden
Hydrolyse mit 200 kg'Eis ist es zweckmäßig, die Temperatur nicht über 1O0C ansteigen zu lassen. Wenn alles Eis
geschmolzen ist, werden bei 0 bis 1O0C 103 kg Aceton innerhalb
von 10 bis 15 Minuten zugegeben und das Reaktionsgemisch 1- Stunde bei 20 bis 250C gerührt.
Der entstandene Niederschlag wird über eine Kastennutsehe
gedrückt, mit 500C warmem Leitungswasser neutral gewaschen
und 12 Stunden bei 12O0C im Trockenschrank getrocknet.
Man erhält 38 kg 7-MethyIisatin vom Schmelzpunkt 264-2660C
in 98-100#iger Reinheit.
Le A 15 235 - 9 -
509815/1204
In einem 1 Liter Dreihalskolben, der mit Rührer und Innenthermometer
versehen ist, werden 31 g Eis vorlegt. Dazu läßt man unter kräftigem Rühren und Kühlung 237 g 96 proz.
Schwefelsäure so zutropfen, daß die Temperatur nicht über 50 C ansteigt. Danach wird auf eine Temperatur von 10 bis
20°C abgekühlt und portionsweise innerhalb von 5 bis 7 Stunden 522 g (2,7 -Mol) Oximinoacet-p—xylidid so zugegeben, daß
die Temperatur während des Eintragevorgangs 200O nicht übersteigt.
Bei 10 bis 15°C wird anschließend noch 10 bia 15
Stunden gerührt und anschließend mit 200 g Eis vorsichtig hydrolysiert. Die Hydrolyse wird dabei zweckmäßig im Temperaturbereich
von 10 bis 300C vorgenommen. Nach der Zugabe
von 100 g Aceton im gleichen Temperaturinvervall wird das Reaktionsgemisch noch 2 Stunden bei Raumtemperatur nachgerührt.
Anschließend wird vom ausgefallenen Niederschlag abgesaugt, mit warmem Wasser neutral gewaschen und bei 1000C
im Trockenschrank getrocknet.
Ausbeute: 400 g (85 ?ί der Theorie) 4,7-Dimethylisatin vom
Schmelzpunkt >270°C (Zers.)
Le A 15 235 - 10 -
509815/1204
In einem 500 ml-Dreihalskolben, der mit Rührer und Innenthermometer
versehen ist, werden 300 g 85 #ige Schwefelsäure
vorgelegt. Anschließend werden bei Raumtemperatur (15-250C)
590 g 0ximinoacet-3»4-dimethoxyanilid portionsweise innerhalb von 4 bis 7 Stunden zugegeben. Das Reaktionsgemisch wird
über Nacht bei Raumtemperatur nachgerührt, dann wird mit 600 g zerstoßenem Eis hydrolysiert. Nach der Zugabe von 200 g Aceton
wird noch 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend wird der Niederschlag abfiltriert und nach dem Neutralwaschen
mit Wasser bei 80°C im Trockenschrank getrocknet.
Man erhält 469 g (85 i» der Theorie) 5,6-Dimethoxyisatin vom
Schmelzpunkt >193°C (Zers.).
Le A 15 235 - 11 -
509815/12(K
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Isatinen der Formel
in welcher
R1 für Wasserstoff, Alkyl und Alkoxy steht
und
m die Bedeutung 1 bis 4 hat, dadurch gekennzeichnet, daß man Oximinoacetanilide der Formel
(R )
1'm Q^^-N-C 0-CH=NOH
in welcher
R1 und m die oben angegebene Bedeutung
haben,
bei Temperaturen von -10° bis +500G in Gegenwart von 70 proz.
Schwefelsäure zyklisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei +10° bis +3O0C durchführt.
Le A 15 235 - 12 -
509815/1204
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346938 DE2346938A1 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Verfahren zur herstellung von isatinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732346938 DE2346938A1 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Verfahren zur herstellung von isatinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2346938A1 true DE2346938A1 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=5892948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732346938 Pending DE2346938A1 (de) | 1973-09-18 | 1973-09-18 | Verfahren zur herstellung von isatinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2346938A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815609A1 (de) * | 1977-04-15 | 1978-10-26 | Univ Minnesota | Verfahren zur herstellung von isatinen |
DE3000338A1 (de) * | 1979-01-12 | 1980-07-24 | Univ Minnesota | Luftoxidation von oxindolen zu isatinen |
WO2006119104A2 (en) * | 2005-04-29 | 2006-11-09 | Wyeth | Process for preparing isatins with control of side-product formation |
-
1973
- 1973-09-18 DE DE19732346938 patent/DE2346938A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2815609A1 (de) * | 1977-04-15 | 1978-10-26 | Univ Minnesota | Verfahren zur herstellung von isatinen |
DE3000338A1 (de) * | 1979-01-12 | 1980-07-24 | Univ Minnesota | Luftoxidation von oxindolen zu isatinen |
WO2006119104A2 (en) * | 2005-04-29 | 2006-11-09 | Wyeth | Process for preparing isatins with control of side-product formation |
WO2006119104A3 (en) * | 2005-04-29 | 2007-03-01 | Wyeth Corp | Process for preparing isatins with control of side-product formation |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2346938A1 (de) | Verfahren zur herstellung von isatinen | |
DD239591A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure | |
EP0212301B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Aminophenyl-thioethern | |
CH390271A (de) | Verfahren zur Herstellung von diarylaminoaromatischen Dicarbonsäuren | |
DE1232944B (de) | Verfahren zur Herstellung von meso-2, 3-Dibrombernsteinsaeure | |
DE2819798C2 (de) | ||
AT343113B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen 5- oder 6- substituierten benzoxazolen | |
DE1543941C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Oxa-2-methyl-3-aminocarbonyl-4-thia-cyclohex-2-en-4-oxiden oder 4,4-dioxiden | |
DE1620536C (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha Pyrrolidinoketonen und ihren Salzen | |
DE4226263A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dialkyl-5-hydroxyoxindolen und deren Etherderivaten | |
EP0084329B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Bis-(dicyanomethylen)-cyclohexan | |
DE1294970B (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten 6, 11-Dihydrodibenzo[b, e]-oxepin- bzw.-thiepin-11-onen | |
DE1493619C (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methylalanin | |
AT366059B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen phosphoniumimidazolverbindungen und von deren saeureadditionssalzen | |
AT221525B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Bis-[p-hydroxyphenyl]-3-oxo-dihydro-1,4-benzoxazinen und deren 0-Acyl- bzw. 0-Alkylderivaten | |
DE2513952C2 (de) | Verfahren zur herstellung von monochlorbenzoesaeuren | |
DE1543942C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1 Oxa 2 methyl 3 carbonylarmno 4 tnia cyclohe xen(2)en | |
DE1670232C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,4-Hexahydropyrimidind ionen | |
DE1135466B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Bis-(p-hydroxyphenyl)-3-oxo-dihydrobenzoxazinen-(1, 4) und deren O-Acyl- bzw. O-Alkylderivaten | |
DE2546822A1 (de) | 4-amino-thioxanthon-s,s-dioxide | |
DE1092927B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzolen | |
DE1178084B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3,5,6-Tetracyan-1,4-dithiin und von (2,3-Dihydro-1,4-dithiino)-[2,3:3,4]-isothiazol-5,6,5-tricarbonsaeurenitril | |
DE1445521B (de) | Verfahren zur Herstellung von Indazol-(3)-carbonsäuren | |
DE2206424A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Anthranilsäurederivaten | |
DE1090226B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyoxyarylphenonen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |