DE2346724A1 - Elektromagnetisches schaltgeraet - Google Patents

Elektromagnetisches schaltgeraet

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DE2346724A1
DE2346724A1 DE19732346724 DE2346724A DE2346724A1 DE 2346724 A1 DE2346724 A1 DE 2346724A1 DE 19732346724 DE19732346724 DE 19732346724 DE 2346724 A DE2346724 A DE 2346724A DE 2346724 A1 DE2346724 A1 DE 2346724A1
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switching device
contact
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cover
parts
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DE19732346724
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English (en)
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Jun John J Dauer
Stephen S Dobrosielski
Kurt A Grunert
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CBS Corp
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/345Mounting of arc chutes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
    • H01H50/22Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed
    • HELECTRICITY
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    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
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    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Westinghouse Electric Corporation Erlangen, 1 4. SEP. 1973 Pittsburgh, Pa. USA Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen: VPA 72/8360 La/Syr
Elektromagnetisches Schaltgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem die Kontakte abdeckenden Abdeckteil und einem Kontaktbetätigungsteil am Unterteil des Schaltgerätes.
Bei einem bekannten Schaltgerät der obengenannten Art (US-PS 3 602 850) ist das Abdeckteil mit Schrauben am Unterteil befestigt und kann nach Lösen der Schrauben abgenommen werden, ohne daß hierdurch die Funktion, d.h. die Bewegung des Kontaktbetätigungsteiles in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Dies hat zur Folge, daß - da das Abdeckteil im allgemeinen eine Lichtbogenlöschkammer in sich aufnimmt der beim Trennen der Kontakte des Schaltgerätes auftretende Lichtbogen Schaden in der Umgebung verursachen und Menschenleben" gefährden kann. Durch die Erfindung soll ein elektromagnetisches Schaltgerät geschaffen werden, bei dem sichergestellt ist, daß bei unsachgemäß geöffnetem Schaltgerät, beispielsweise zur Kontrolle des Abbrandes an den Kontaktteilen eine Gefährdung von Menschen und Material ausgeschlossen ist. Dies wird auf einfache Weise bei einem Schaltgerät der obengenannten Art dadurch erreicht, daß das Abdeckteil Nocken aufweist, die mit einem Entriegelungs?- element für das Kontaktbetätigungsteil im aufgebrachten Zustand des Abdeckteiles in Wirkverbindung bringbar sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Entriegelungselement derart ausgebildet- ist, daß beim Abnehmen des Abdeckteiles das Kontaktbetätigungsteil in die Ausstellung gedrängt wird, da dann an einer vor den eigentlichen
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Festkontaktteilen liegandon Kontaktbrücke Keine Spannung mehr liegt. Dies läßt sich auf einfache Weise erreichen, wenn das Entriegelungselement eine Hakenfeder ist, deren Haken mit Teilen des Kontaktbetätigungsteiles in Wirkverbindung bringbar sind. Ist die Hakenfeder fest mit dem Unterteil verbunden ist es vorteilhaft, wenn die Nocken zwischen zwei .Arme der Hakenfeder greifen. Ist das Entriegelungselement auf einem Führungsbolzen für das Kontaktbetätigungsteil am Unterteil des Schaltgerätes gehalten,so ist eine einfache Zuordnung zwischen Entriegelungselement und den zu verriegelnden Teilen des Kontaktbetätigungsteiles gegeben. Eine einfache Führung für das Kontaktbetätigungsteil ergibt sich, wenn Ansätze des als Kontaktbrückenträger ausgebildeten Kontaktbetätigungsteiles über Ausnehmungen auf dem Führungsbolzen geführt sind. Eine gute Zuordnung der Hakenfeder zu den Nocken des Abdeckteiles läßt sich erzielen, wenn die Führungsbolzen an der dem Abdeckteil zugewandten Seite mit einem Innengewinde für Befestigungsschrauben des Abdeckteiles versehen sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, auf ein
Schaltgerät gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schaltgerät nach Fig. 1,
wobei die Hälfte der Abdeckung nicht dargestellt ist, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildarstellung der Verriegelungsanordnung in
entriegelter Lage bei aufgesetztem Abdeckteil, Fig. 5 die Verriegelungsanordnung in Teilansicht bei abgehobenem Abdeckteil in verriegelter Stellung, Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie VI-VI
der Fig. 5,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Das in der Zeichnung dargestellte Schaltgerät besteht aus dem U-förmigen, nichtschaltenden Magnetteil 1 mit der Erregerspule 2, die in einem Aluininiumunterteil 3 untergebracht sind, sowie dem schaltenden Magnetteil 4, an dem das Kontaktbetätigungsteil - im vorliegenden Falle ein 'Kontaktbrückenträger 5 - befestigt ist, der die Kontaktbrücken 6 trägt, die mit den feststehenden Kontaktteilen 7 zusammenarbeiten. Die feststehenden Kontaktteile 7 sind in einem Isolierstoffgehäuse 8 befestigt, das seinerseits über Schrauben 9 mit dem Unterteil 3 in Verbindung gebracht ist. Ein Abdeckteil 10 mit der Lichtbogenlöscheinrichtung 11 wird Über Schrauben 12 am Isolierstoffgehäuse 8 befestigt.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Erregerspule 2 mit dem nichtschaltenden Magnetteil 1 in dem eine Wanne bildenden Aluminiumunterteil 3 beispielsweise in Epoxyharz eingegossen. Die Seitenwände 13 des Unterteils 3 "dienen der Wärmeabfuhr. Führungsstifte 14 sind mit dem Unterteil 3 verbunden und halten die Rückdruckfedern 15 für den Kontaktbrückenträger 5, der über Öffnungen 16 über die Führungsstifte 14 ragt. Die Führungsstifte 14 führen den Kontaktbrückenträger an zwei gegenüberliegenden Seiten. An den um 90° dazu versetzten Seiten ist der Kontaktbrückenträger mit Führungsbolzen
17 in Wirkverbindung gebracht. Einer hiervon ist in den Fig. 4 bis 7 zu erkennen. Die Führungsbolzen 17 haben eine doppelte Funktion: Die eine ist die vertikale Führung des Kontaktbrückenträgers und die andere ist die Verbindung des Abdeckteiles 10 mit dem Isolierstoffgehäuse 8. Jeder Führungsbolzen 17 hat ein oberes Einsatzteil 18, das in dem Isolierstoffgehäuse 8 eingebettet ist. Die Einsatzteile
18 bzw. die Führungsbolzen 17 haben Gewindeöffnungen oder Gewindeeinsätze 19, in die die Schrauben 12 zur Halterung des Abdeckteiles 10 eingebracht werden können. Um zu verhindern, daß sich die Führungsbolzen 17 verdrehen, sind die Einsatzteile 18 mit einem von der Kreisform abweichenden Flansch 20 ausgestattet. Zur Führung des Kontaktbrückenträgers sind an diesem Ansätze 21 angeformt, in denen Ausnehmungen 22 vorgesehen sind, die über' die Führungsbolzen 17
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ragen. Die Ansätze 21 greifer« in Aus.spaningen 23 im Isolierstoffgehäuse hindurch. Die obere und untere Stellung, d.h. die Ein- und Ausschaltstellung des Schützes sind in Fig. 4 durch den gestrichelt angedeuteten Ansatz 21 erkennbar. Die in der Zeichnung dargestellte Verriegelungsanordnung, die verhindern soll, daß die feststehenden Kontaktteile 7 mit der Kontaktbrücke 6 in Berührung gebracht werden können, wenn das Abdeckteil 10 entfernt worden ist, umfaßt Nocken 24 und eine flexible-Feder 25, die hakenförmig ausgebildet ist. Wie die Fig. 4 bis 7 zeigen, ist die flexible Feder aus Draht hergestellt und hat hakenförmige Enden 26, die über die Zwischenteile 27 und 28 in einem Mittelteil zusammenlaufen. Die Form der Feder ergibt sich aus einem Vergleich der Fig. 4 und 6 bzw. 5 und 6. Das Mittelteil"29 der Feder 25 ist ein kreisrundes Segment und ist eingeklemmt zwischen die Oberfläche des Isolierstoffgehäuses 8 und einem radialen Außenflansch 30 an dem oberen Ende des Führungsbolzens 17. Das Mittelteil 29 und der Außenflansch 30 liegen vorteilhafterweise innerhalb einer Ausbuchtung in der Oberfläche 32 des Isolierstoffgehäuses 8. Die Feder 25 ist somit über den Führungsbolzen 17 fest mit dem Isolierstoffgehäuse 8 verbunden. Die Lage der Zwischenteile und 28 der Feder 25 im nicht aufgebogenen Zustand, d.h. im den Kontaktbrückenträger verriegelnden Zustand ist aus der Fig. 5 zu ersehen, wobei die nach innen abgebogenen hakenförmigen Enden 26 unterhalt der Ansätze 21 zu liegen kommen um zu verhindern, daß die Ansätze 21 sich in Schließrichtung des Schaltgerätes bewegen können. Die aufgebogene Stellung der Feder, d.h. die entriegelte Lage für das Schaltgerät, zeigt die Fig. 4, wobei die Enden 26 außerhalb des Bewegungsbereiches der Ansätze 21 liegen.
Liegen das Abdeckteil 10 und das Isolierstoffgehäuse 8 mit ihren Oberflächen 32 bzw. 33 aufeinander, liegen die Nocken 24 zwischen den beiden nach innen abgebogenen Zwischenteilen 27, so daß die nach außen abgebogenen Zwischenteile 28 und die hakenförmigen Endteile 26 nach außen gedrückt werden, und zwar in entgegengesetzten Richtungen,
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so daß die Ansätze 21 freigegeben werden.. Beim Abnehmen des Abdeckteiles 10 wird die Feder von dem Nocken 24 freigegeben, wobei sich die abgebogenen hakenförmigen Enden infolge der Nachgiebigkeit der Feder 25 in die Verriegelungsstellung für die Ansätze 21 begeben.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltgeräteausführung ist es somit möglich sicherzustellen, daß bei abgenommenem Abdeckteil 10, d.h. bei nicht wirksamer Lichtbogenlöscheinrichtung ein Einschalten des Schaltgerätes ausgeschlossen ist. Bei entsprechender Ausbildung der Feder 25 ist es auch möglich, das Schaltgerät sowohl in der Ein- als auch in der Ausschaltstellung bei abgenommenem Abdeckteil zu arretieren.
7 Patentansprüche
7 Figuren
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Claims (7)

  1. - 6 - VPA 72/8360
    Patentansprüche
    Elektromagnetisches Schaltgerät mit einem die Kontakte abdeckenden Abdeckteil und einem Kontaktbetätigungsteil am Unterteil des Schaltgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (10) Nocken (24) aufweist, die mit einem Entriegelungselement (25) für das Kontaktbetätigungsteil (5) im aufgebrachten Zustand des Abdeckteiles (10) in Wirkverbindung bringbar sind.
  2. 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement eine Hakenfeder (25) ist, deren Haken (26) mit Teilen (21) des Kontaktbetätigungsteiles (5) in Wirkverbindung bringbar sind.
  3. 3. Schaltgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (24) zwischen zwei Arme (27) der Hakenfeder (25) greifen.
  4. 4. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement auf einem Führungsbolzen (17) für das Kontaktbetätigungsteil (5) am Unterteil (3) des Schaltgerätes gehalten ist.
  5. 5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ansätze (21) des als Kontaktbrückenträger (5) ausgebildeten Kontaktbetätigungsteiles über Ausnehmungen (22) auf dem Führungsbolzen (17) geführt sind.
  6. 6. Schaltgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (17) an der dem Abdeckteil (10) zugewandten Seite mit einem Innengewinde (19) für Befestigungsschrauben (12) des Abdeckteiles (10) versehen sind.
  7. 7. Schaltgerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bührungsbolzen (17) eingepreßte Metallbolzen sind.
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