DE2346724A1 - Elektromagnetisches schaltgeraet - Google Patents
Elektromagnetisches schaltgeraetInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
- H01H9/345—Mounting of arc chutes
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- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
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- H01H50/20—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
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- H01H50/54—Contact arrangements
- H01H50/546—Contact arrangements for contactors having bridging contacts
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Description
Westinghouse Electric Corporation Erlangen, 1 4. SEP. 1973
Pittsburgh, Pa. USA Werner-von-Siemens-Str.50
Unser Zeichen: VPA 72/8360 La/Syr
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Schaltgerät mit einem die Kontakte abdeckenden Abdeckteil
und einem Kontaktbetätigungsteil am Unterteil des Schaltgerätes.
Bei einem bekannten Schaltgerät der obengenannten Art (US-PS 3 602 850) ist das Abdeckteil mit Schrauben am Unterteil
befestigt und kann nach Lösen der Schrauben abgenommen werden, ohne daß hierdurch die Funktion, d.h. die Bewegung
des Kontaktbetätigungsteiles in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird. Dies hat zur Folge, daß - da das Abdeckteil
im allgemeinen eine Lichtbogenlöschkammer in sich aufnimmt der beim Trennen der Kontakte des Schaltgerätes auftretende
Lichtbogen Schaden in der Umgebung verursachen und Menschenleben"
gefährden kann. Durch die Erfindung soll ein elektromagnetisches Schaltgerät geschaffen werden, bei dem sichergestellt ist, daß bei unsachgemäß geöffnetem Schaltgerät,
beispielsweise zur Kontrolle des Abbrandes an den Kontaktteilen eine Gefährdung von Menschen und Material ausgeschlossen
ist. Dies wird auf einfache Weise bei einem Schaltgerät der obengenannten Art dadurch erreicht, daß das
Abdeckteil Nocken aufweist, die mit einem Entriegelungs?-
element für das Kontaktbetätigungsteil im aufgebrachten Zustand des Abdeckteiles in Wirkverbindung bringbar sind.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Entriegelungselement derart ausgebildet- ist, daß beim Abnehmen des
Abdeckteiles das Kontaktbetätigungsteil in die Ausstellung gedrängt wird, da dann an einer vor den eigentlichen
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- 2 - VPA 72/8360
Festkontaktteilen liegandon Kontaktbrücke Keine Spannung
mehr liegt. Dies läßt sich auf einfache Weise erreichen,
wenn das Entriegelungselement eine Hakenfeder ist, deren Haken mit Teilen des Kontaktbetätigungsteiles in Wirkverbindung
bringbar sind. Ist die Hakenfeder fest mit dem Unterteil verbunden ist es vorteilhaft, wenn die Nocken zwischen
zwei .Arme der Hakenfeder greifen. Ist das Entriegelungselement auf einem Führungsbolzen für das Kontaktbetätigungsteil
am Unterteil des Schaltgerätes gehalten,so ist eine einfache Zuordnung zwischen Entriegelungselement und
den zu verriegelnden Teilen des Kontaktbetätigungsteiles gegeben. Eine einfache Führung für das Kontaktbetätigungsteil
ergibt sich, wenn Ansätze des als Kontaktbrückenträger ausgebildeten Kontaktbetätigungsteiles über Ausnehmungen auf
dem Führungsbolzen geführt sind. Eine gute Zuordnung der Hakenfeder zu den Nocken des Abdeckteiles läßt sich erzielen,
wenn die Führungsbolzen an der dem Abdeckteil zugewandten
Seite mit einem Innengewinde für Befestigungsschrauben des Abdeckteiles versehen sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß
der Erfindung beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, auf ein
Schaltgerät gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schaltgerät nach Fig. 1,
wobei die Hälfte der Abdeckung nicht dargestellt ist, Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Teildarstellung der Verriegelungsanordnung in
Fig. 4 eine Teildarstellung der Verriegelungsanordnung in
entriegelter Lage bei aufgesetztem Abdeckteil, Fig. 5 die Verriegelungsanordnung in Teilansicht bei abgehobenem
Abdeckteil in verriegelter Stellung, Fig. 6 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie VI-VI
der Fig. 5,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6.
Fig. 7 einen Vertikalschnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 6.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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— 3 —
- 3 - VPA 72/8360
Das in der Zeichnung dargestellte Schaltgerät besteht aus
dem U-förmigen, nichtschaltenden Magnetteil 1 mit der
Erregerspule 2, die in einem Aluininiumunterteil 3 untergebracht
sind, sowie dem schaltenden Magnetteil 4, an dem das Kontaktbetätigungsteil - im vorliegenden Falle ein 'Kontaktbrückenträger
5 - befestigt ist, der die Kontaktbrücken 6 trägt, die mit den feststehenden Kontaktteilen 7 zusammenarbeiten.
Die feststehenden Kontaktteile 7 sind in einem Isolierstoffgehäuse 8 befestigt, das seinerseits über
Schrauben 9 mit dem Unterteil 3 in Verbindung gebracht ist. Ein Abdeckteil 10 mit der Lichtbogenlöscheinrichtung 11
wird Über Schrauben 12 am Isolierstoffgehäuse 8 befestigt.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Erregerspule 2 mit dem nichtschaltenden
Magnetteil 1 in dem eine Wanne bildenden Aluminiumunterteil 3 beispielsweise in Epoxyharz eingegossen.
Die Seitenwände 13 des Unterteils 3 "dienen der Wärmeabfuhr. Führungsstifte 14 sind mit dem Unterteil 3 verbunden und
halten die Rückdruckfedern 15 für den Kontaktbrückenträger 5, der über Öffnungen 16 über die Führungsstifte 14 ragt.
Die Führungsstifte 14 führen den Kontaktbrückenträger an zwei gegenüberliegenden Seiten. An den um 90° dazu versetzten
Seiten ist der Kontaktbrückenträger mit Führungsbolzen
17 in Wirkverbindung gebracht. Einer hiervon ist in den Fig. 4 bis 7 zu erkennen. Die Führungsbolzen 17 haben eine
doppelte Funktion: Die eine ist die vertikale Führung des Kontaktbrückenträgers und die andere ist die Verbindung
des Abdeckteiles 10 mit dem Isolierstoffgehäuse 8. Jeder Führungsbolzen 17 hat ein oberes Einsatzteil 18, das in
dem Isolierstoffgehäuse 8 eingebettet ist. Die Einsatzteile
18 bzw. die Führungsbolzen 17 haben Gewindeöffnungen oder Gewindeeinsätze 19, in die die Schrauben 12 zur Halterung
des Abdeckteiles 10 eingebracht werden können. Um zu verhindern, daß sich die Führungsbolzen 17 verdrehen, sind die
Einsatzteile 18 mit einem von der Kreisform abweichenden Flansch 20 ausgestattet. Zur Führung des Kontaktbrückenträgers
sind an diesem Ansätze 21 angeformt, in denen Ausnehmungen 22 vorgesehen sind, die über' die Führungsbolzen 17
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- 4 - VPA 72/8360
ragen. Die Ansätze 21 greifer« in Aus.spaningen 23 im Isolierstoffgehäuse
hindurch. Die obere und untere Stellung, d.h. die Ein- und Ausschaltstellung des Schützes sind in
Fig. 4 durch den gestrichelt angedeuteten Ansatz 21 erkennbar. Die in der Zeichnung dargestellte Verriegelungsanordnung, die verhindern soll, daß die feststehenden Kontaktteile
7 mit der Kontaktbrücke 6 in Berührung gebracht werden können, wenn das Abdeckteil 10 entfernt worden ist,
umfaßt Nocken 24 und eine flexible-Feder 25, die hakenförmig ausgebildet ist. Wie die Fig. 4 bis 7 zeigen, ist die flexible
Feder aus Draht hergestellt und hat hakenförmige Enden 26, die über die Zwischenteile 27 und 28 in einem Mittelteil
zusammenlaufen. Die Form der Feder ergibt sich aus einem Vergleich der Fig. 4 und 6 bzw. 5 und 6. Das Mittelteil"29
der Feder 25 ist ein kreisrundes Segment und ist eingeklemmt zwischen die Oberfläche des Isolierstoffgehäuses 8
und einem radialen Außenflansch 30 an dem oberen Ende des Führungsbolzens 17. Das Mittelteil 29 und der Außenflansch
30 liegen vorteilhafterweise innerhalb einer Ausbuchtung in der Oberfläche 32 des Isolierstoffgehäuses 8. Die Feder
25 ist somit über den Führungsbolzen 17 fest mit dem Isolierstoffgehäuse 8 verbunden. Die Lage der Zwischenteile
und 28 der Feder 25 im nicht aufgebogenen Zustand, d.h. im den Kontaktbrückenträger verriegelnden Zustand ist aus der
Fig. 5 zu ersehen, wobei die nach innen abgebogenen hakenförmigen Enden 26 unterhalt der Ansätze 21 zu liegen kommen
um zu verhindern, daß die Ansätze 21 sich in Schließrichtung des Schaltgerätes bewegen können. Die aufgebogene
Stellung der Feder, d.h. die entriegelte Lage für das Schaltgerät, zeigt die Fig. 4, wobei die Enden 26 außerhalb
des Bewegungsbereiches der Ansätze 21 liegen.
Liegen das Abdeckteil 10 und das Isolierstoffgehäuse 8 mit ihren Oberflächen 32 bzw. 33 aufeinander, liegen die
Nocken 24 zwischen den beiden nach innen abgebogenen Zwischenteilen 27, so daß die nach außen abgebogenen Zwischenteile
28 und die hakenförmigen Endteile 26 nach außen gedrückt werden, und zwar in entgegengesetzten Richtungen,
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- 5 - VPA 72/8360
so daß die Ansätze 21 freigegeben werden.. Beim Abnehmen des Abdeckteiles 10 wird die Feder von dem Nocken 24 freigegeben,
wobei sich die abgebogenen hakenförmigen Enden infolge der Nachgiebigkeit der Feder 25 in die Verriegelungsstellung
für die Ansätze 21 begeben.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltgeräteausführung ist es
somit möglich sicherzustellen, daß bei abgenommenem Abdeckteil 10, d.h. bei nicht wirksamer Lichtbogenlöscheinrichtung
ein Einschalten des Schaltgerätes ausgeschlossen ist. Bei entsprechender Ausbildung der Feder 25 ist es auch
möglich, das Schaltgerät sowohl in der Ein- als auch in der Ausschaltstellung bei abgenommenem Abdeckteil zu
arretieren.
7 Patentansprüche
7 Figuren
7 Figuren
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Claims (7)
- - 6 - VPA 72/8360PatentansprücheElektromagnetisches Schaltgerät mit einem die Kontakte abdeckenden Abdeckteil und einem Kontaktbetätigungsteil am Unterteil des Schaltgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (10) Nocken (24) aufweist, die mit einem Entriegelungselement (25) für das Kontaktbetätigungsteil (5) im aufgebrachten Zustand des Abdeckteiles (10) in Wirkverbindung bringbar sind.
- 2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungselement eine Hakenfeder (25) ist, deren Haken (26) mit Teilen (21) des Kontaktbetätigungsteiles (5) in Wirkverbindung bringbar sind.
- 3. Schaltgerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (24) zwischen zwei Arme (27) der Hakenfeder (25) greifen.
- 4. Schaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement auf einem Führungsbolzen (17) für das Kontaktbetätigungsteil (5) am Unterteil (3) des Schaltgerätes gehalten ist.
- 5. Schaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ansätze (21) des als Kontaktbrückenträger (5) ausgebildeten Kontaktbetätigungsteiles über Ausnehmungen (22) auf dem Führungsbolzen (17) geführt sind.
- 6. Schaltgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen (17) an der dem Abdeckteil (10) zugewandten Seite mit einem Innengewinde (19) für Befestigungsschrauben (12) des Abdeckteiles (10) versehen sind.
- 7. Schaltgerät nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bührungsbolzen (17) eingepreßte Metallbolzen sind.409815/0758Leerseite
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