DE2345443A1 - Neues verfahren zur herstellung von 2-amino-benzylaminen - Google Patents
Neues verfahren zur herstellung von 2-amino-benzylaminenInfo
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- C07D295/16—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
- C07D295/18—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carboxylic acids, or sulfur or nitrogen analogues thereof
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Description
Case 5/609 Dr. Cr./Kp.
DR. KARL THOMAE GMBH., BIBERACH AN DER RISS
Neues Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-benzyl-
aminen
In den US-Patentschriften 3 5^6 713 und 3 712 924 werden unter
anderem 2-Amino-benzylamine der allgemeinen Formel I,
(D
Hai
in der
Hai ein Brom- oder Chloratom, R1 ein Wasserstoff- oder Bromatom,
R2 einen Cyclohexyl-, Hydroxycyclohexyl- oder MorpholinocarbonylmethyIrest
und
R, ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten, deren physiologisch
verträgliche Salze mit anorganischen oder organischen Säuren sowie Verfahren zu ihrer Herstellung beschrieben, welche
wertvolle pharmakologische Eigenschaften aufweisen, insbesondere sekretolytische und/oder hustenstillende Wirkungen.
509813/1159
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß sich die Verbindungen
der obigen allgemeinen Formel I auch durch Umsetzung einer Verbindung der allgemeinen Formel II,
CH f- O * R4
(H)
HaX
in der
Hai und R1 wie eingangs definiert sind, und
Rj. eine Methyl- oder Phenylgruppe bedeuten, mit einem Amin der
allgemeinen Formel III,
H - N -^ (III)
in der
Rg und R-2 die oben genannte Bedeutung haben, herstellen lassen.
Die Umsetzung erfolgt zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel wie Xylol oder Tetralin, gegebenenfalls in Gegenwart eines sauren
Katalysators wie Ammoniumchlorid oder p-Toluolsulfonsäure, vorzugsweise
jedoch in einem Überschuß des verwendeten Amins unter normalem oder erhöhtem Druck, bei Temperaturen zwischen l4o°C und
22O°C. Die Umsetzung kann auch ohne Lösungsmittel durchgeführt werden.
Die Ausgangsverbindungen der Formel II erhält man beispielsweise
aus den entsprechenden acetylierten Benzy!halogeniden und den Alkalisalzen
des Phenols bzw. Methanols und anschließende Abspaltung der Acylgruppen.
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Die als Ausgangsmaterialien verwendeten Äther sind neu,
Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel II können gewünschtenfalls
anschließend in ihre physiologisch verträglichen Salze mit anorganischen oder organischen Säuren überführt werden'.
Als Säuren haben sich hierbei Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Milchsäure, Zitronensäure oder Maleinsäure
als geeignet erwiesen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern ohne sie zu beschränken.· Das Beispiel A beschreibt die Herstellung
eines als Ausgangsmaterial verwendeten Phenyläthers.
509813/1159
(2-Amino- 3 «5-dibrom-benzyl)~pheny lather
19,7 g Phenol und 12,5 g Kaliumhydroxid werden in 0,2 1 absolutem Äthanol gelöst und während 20 Minuten zu einem siedenden Gemisch
von 85,6 g 2-Diacetylamino-3,5-dibrom-benzylbromid in 0,5 1 absolutem
Äthanol getropft. Das Gemisch wird 2 Stunden unter Rückfluß gekocht, wobei das Benzylbromid in Lösung geht und Kaliumbromid
ausfällt. Nach dem Abkühlen saugt man den anorganischen Niederschlag ab, versetzt das Piltrat mit 100 ml 10 η Natronlauge und
kocht weitere 15 Stunden unter Rückfluß. Anschließend wird das Reaktionsgemisch filtriert und das Piltrat eingeengt, Den Rückstand
versetzt man mit 0,5 1 Wasser und schüttelt zweimal mit Chloroform aus. Die organische Phase wird mit Natriumsulfat getrocknet und
eingeengt. Den Rückstand chromatographiert man über Kieselgel mit Chloroform, wobei man den (2-Amino~3,5-dibrom-benzyl)-phenylather
in reiner Form als ölige Substanz erhält. Strukturbeweis durch UV-, IR- und NMR-Spektren.
UV Maxima bei 247 nm und 310 nm
IR 3^50 cm"1 und 3365 cm"1 NH.
-1
1220 cm Ätherbande
1220 cm Ätherbande
NMR 2 aromatische Protonen bei 7,2 und 7,5 ppm 5 aromatische Protonen bei 6,8 bis 7,1J ppm
CHp bei 4,9 ppm
NH2 bei 4,4 ppm
NH2 bei 4,4 ppm
Beispiel 1
2-Amino-N-cyclohexyl-3^5-dibrom-N-methyl-benzylamin
1,0 g (0,0028 Mol) (2-Amino-3,5-dibrom-benzyl)-phenylather und
3,2 g (0,028 Mol) N-Methyl-cyclohexylamin werden im geschlossenen
Gefäß 15 Stunden auf 2000C erhitzt. Dabei entsteht ein Druck von
etwa 5 atü. Die Reaktionslösung wird anschließend in Chloroform auf-
509813/1 159
genommen, dreimal mit Wasser ausgeschüttelt, mit Natriumsulfat getrocknet
und eingeengt. Den Rückstand löst man in wenig absolutem Äthanol, säuert mit äthanolischer Salzsäure an und versetzt bis zur
beginnenden Kristallisation des 2-Amino-N-cyclohexyl-3,5-dibrom-N-methyl-benzylamin-hydrochlorids
mit Äther.
Ausbeute: 0,97 g (84,0 % der Theorie).
Schmelzpunkt: 233 - 234,50C (Zersetzung).
Ausbeute: 0,97 g (84,0 % der Theorie).
Schmelzpunkt: 233 - 234,50C (Zersetzung).
2 ■» Amino-3
,
5-dibrom-N- (trans -4-hydroxy- eye lohexy 1 )-benzylamin
Schmelzpunkt des Hydrochlorids: 233 - 234,5°C (Zersetzung),
Hergestellt aus (2-Amino-3,5-dibrom-benzyl)-phenylather und trans-4-Amino-cyclohexanol analog Beispiel 1.
Hergestellt aus (2-Amino-3,5-dibrom-benzyl)-phenylather und trans-4-Amino-cyclohexanol analog Beispiel 1.
Beispiel 3
2-Amino-6-chlor-N-methyl-N-(morpholino-carbonyl-methyl)-benzylamin
Schmelzpunkt: 116 - ll8°C.
Hergestellt aus (2-Amino-6-chlor-benzyl)-methylather und Sarcosinmorpholid
analog Beispiel 1.
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Claims (1)
- PatentansprücheNeues Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-benzylaminen der allgemeinen Formel I,(DHaiin derHai ein Brom- oder Chloratom,R^ ein Wasserstoff- oder Bromatom,R2 einen Cyclohexyl-, Hydroxycyclohexyl- oder Morpholinocarbonylmethylrest undR, ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeuten, sowie von deren physiologisch verträglichen Salzen mit anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der allgemeinen Formel II,CH - 0 - R,(IDHaiin derHai und R. wie eingangs definiert sind undRu eine Methyl- oder Phenylgruppe bedeutet mit einem Amin der allgemeinen Formel III,h H - N ^ (HD509813/1159in derRg und FU die oben genannten Bedeutungen besitzen, umgesetzt j wird und gewünschtenfalls eine erhaltene Verbindung der allge- ' meinen Formel I in ihr physiologisch verträgliches Salz mit einer anorganischen oder organischen Säure übergeführt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um-; Setzung in einem Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen I1IO0C < j und 22O0C durchgeführt wird,3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ale Lösungsmittel Xylol oder Tetralin verwendet wird oder die Reaktion in einem Überschuß des verwendeten Amins durchgeführt! wird.*f. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart eines sauren Katalysators durchgeführt wird. ;5. Verfahren nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysator Ammoniumchlorid oder p-Toluolsulfonsäure verwendet wird.,509813/1159
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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