DE1670230A1 - Neues Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten 1,3-Diazacycloalkenen(2) - Google Patents
Neues Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten 1,3-Diazacycloalkenen(2)Info
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- C07D233/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
- C07D233/04—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D233/28—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D233/44—Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
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Description
Case I/883 (269)
Dr.Ve/Rö
Dr.Ve/Rö
C-H. BOEHRINGER SOHN, INGELHRIM AM RH^IN
Neues Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung
substituierten 1,5-Diazacycloalkenen(2)
Aus dem belgischen Patent 623 305 ist es bereits bekannt,
2-Arylamino-l,2-ciia,zacycloalkene(2) durch Erhitzen von
Arylisothiuroniumsalzen zusammen mit Alkylendiaminen ohne
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Anwendung eines Lösungsmittels auf Temperaturen zwischen
100 - 2000C, vorzugsweise 140 - l8o°C darzustellen. Dieses
Verfahren erbringt relativ gute Ausbeuten und ermöglichte erstmals die Synthese der als Heilmittel besonders
wertvollen 2-(2,6-disubstituierten phenyl)-amino-1,J-diazacyclopentene(2)
besonders des wertvollen blutdrucksenkenden Wirkstoffs 2-(2,6-Dichlorphenyl)-amino-1,2-diazacyclopenten(2).
Bei diesem Verfahren ist es jedoch notwendig, zunächst das jeweilige Arylfeοthiuroniumsalζ ausgehend von einem entsprechend
substituierten Anilin darzustellen. Die mehrfach substituierten Aniline sind jedoch zum großen Teil nur auf
Umwegen zugänglich, da es infolge der Anwesenheit der empfindlichen
primären Aminogruppe im Molekül meist nicht möglich ist, ohne vorherigen Schutz dieser Gruppe weitere Substituenten
und insbesondere Halogenatome, in das Molekül einzuführen.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur
Herstellung von in 2-Stellung über eine stickstoffhaltige
Brücke phenylsubstituierten 1,3-Diazacycloalkenen(2) der
allgemeinen Formel
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-Z-/ fc
•ζ-// (CH2 )n
ir
in der Z eine der zweiwertigen Gruppen
oder -NH—fCHp-V (m = 1 oder 2), η eine der ganzen Zahlen 2 oder 3* X ein Halogenatom und R1-sowie Rp (die gleich oder verschieden sein können) Wasserstoff, eine niedere Alkyl-
oder Alkoxygruppe, eine Nitrilgruppe und/oder eine Trifluormethylgruppe oder vorzugsweise ein Halogenatom bedeutet.
oder -NH—fCHp-V (m = 1 oder 2), η eine der ganzen Zahlen 2 oder 3* X ein Halogenatom und R1-sowie Rp (die gleich oder verschieden sein können) Wasserstoff, eine niedere Alkyl-
oder Alkoxygruppe, eine Nitrilgruppe und/oder eine Trifluormethylgruppe oder vorzugsweise ein Halogenatom bedeutet.
Es wurde gefunden, daß sich die Verbindungen der allgemeinen Formel I in einfacher Weise dadurch herstellen lassen,
daß man in den Phenylkern von Verbindungen der allgemeinen Formel
II
in der Z und η die obengenannten Bedeutungen haben und
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-■ή. -
R, und PL die für R, und Rp genannten Bedeutungen haben,
jedoch von X verschieden sind, ein oder mehrere Halogenatome einführt.
Diese Substituenteneinführung kann unter Bedingungen erfolgen, -wie sie für die Halogenierung von Phenolen gebräuchlich
sind. Sie gelingt besonders glatt durch Einwirkung von ' Verbindungen bzw. Verbindungsgemischen die in situ aktives
Chlor entwickeln, wie etwa das Gemisch aus konzentrierter wäßriger Halogenwasserstoffsäure und einem Oxidationsmittel
wie j50 ^iges wäßriges Wasserstoffperoxid. Der Eintritt des
neuen Substituenten erfolgt dabei in der Regel an derselben Stelle, an der er bei einem entsprechend substituierten Phenol
ebenfalls erfolgt.
Halogenierungen an in 2-Stellung über eine stickstoffhaltige
Brücke arylsubstituierten I,j5-Diazacycloalkenen(2) sind bisher
in der Literatur nicht bekannt geworden.. Es ist daher durchaus überraschend und war nicht vorherzusagen, daß Verbindungen der
allgemeinen Formel I auf diesem Wege in guten Ausbeuten darstellbar sind, zumal da unter den energischen Bedingungen einer
Halogenierung, eine Aufspaltung des 1,3-Diazacycloalken(2)rings
zu befürchten war. überdies gelingt es nach dem anmeldungsgemäßen Verfahren, auch solche Verbindungen in guter Ausbeute
darzustellen, die nach dem bekannten Isothiuroniumsalz-Verfahren
nur sehr schlecht zugänglich sind, wie beispielsweise das 2- (2-Chlor-4-cyanophenyl) -amino-1, j5-diazacyclopenten(2).
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Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken:
Beispiel 1
2-(2-Chlor-4-cyanophenyl)-amino--l,3-diazacyclopenten(2)
a) Herstellung des Ausgangsmaterials 2-(4-Cyanophenyl)-amino-l,3-diazacyclopenten(2)
nach dem Isothiuroniumsalz-Verfahren.
11,8 g (0,1MoI) 4-Aminobenzonitril werden zusammen mit
15*2 g (0,2 Mol) Ammoniumrhodanid in einer Mischung aus 13 ecm konzentrierter Salzsäure und 70 ecm HgO 8 Stunden
lang im siedenden Wasserbad erwärmt. Nach dem Erkalten wird abgesaugt, der rohe Thioharnstoff in verdünnter
Sodalösung suspendiert und mit Petroläther 10 Minuten ausgerührt. Nach dem Absaugen erhält man 16,5 g (= 93 %
der Theorie) N-(4-Cyanophenyl)-thioharnstoff. Dieser
wird zusammen mit 8,3 ml Methyljodid (I50 %) in 70 ml
abs. Methanol 1 1/2 Stunden lang am Rückfluß erhitzt. Das nach dem Abziehen im Vakuum als Rückstand verbleibende
N-(4-Cyanophenyl)-isothiuroniumhydrojodid (Ausbeute
quantitativ) wird mit 5,9 ml Äthylendiamin in 80 ml abs. Methanol 16 Stunden lang am Rüclfluß erwärmt·
Die hiernach abgeschiedene kristalline Substanz wird abgesaugt und das Piltrat, welches das 2-(4-Cyanophenyl)-amino-1,3-diazacyclopenten(2)
gelöst enthält, nach vorheriger Zugabe von HgO mit 5 η Natronlauge alkalisiert·
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.-6- 167G230
Es scheidet sich sofort die 1,3-Diazacyclopenten(2)-Base
kristallin ab, welche abgesaugt, mit H2O und Petroläther
(40 ) gewaschen und getrocknet wird. Ausbeute: 6,5 g' (das
entspricht 39Λ % der Theorie). Fp: 244 - 245°C.
b) Halogenierungsstufe
Zu einer Lösung von 3 g (0,013 Mol) 2-(4-Cyanophenyl)-aminol,3-diazacyclopenten(2)
vom Pp. 244 - 245° in 20 ecm konzentrierter
Salzsäure werden bei 55 - 60° 1,7 g 30 #iges Wasserstoffperoxid
unter Rühren zugetropft (Kühlung). Nach dem Stehen über Nacht bei Raumtemperatur wird die Reaktionsmischung
auf ca. 50 ml mit Wasser verdünnt und mit 5 η Natronlauge alkalisiert.
Die sich abscheidende Rohbase wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die weitere Reinigung erfolgt über
die Darstellung des Hydrochlorids. Hierzu wird die Base in Methanol unter gleichzeitiger Zugabe von ätherischer Salzsäure
bis zur kongosauren Reaktion gelöst, die Lösung über Aktivkohle gereinigt und das 2-(2-Chlor-4-cyanophenyl)-aminol,3-diazacyelopenten(2)-hydrochlorid
durch portionsweise Zugabe von absolutem Äther fraktioniert kristallisiert. Rs fäl-t
in der zweiten Kristallfraktion in elementaranalytisch reiner Form vom Fp. 247 - 25O0C an. Ausbeute: 1,0 g.
Beispiel 2
2-(2,4-Dichlorphenyl)-amino-lJ3-diazacyclopenten(2)
Zu einer Lösung von 5,25 g (0,027 Mol) 2-(4-Chlorphenyl)-amino-l,3-diazacyclopenten(2)
in 40 ecm konzentrierter Salzsäure läßt man bei einer Temperatur von 45° 3,4 g 30
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/7
Wasserstoffperoxid unter Rühren langsam zutropfen. Hierbei steigt die Temperatur auf 6O° an. Man läßt 1/2 Stunde zwischen
50 und 60° nachrühren und die Reaktionsmischung über
Nacht bei Zimmertemperatur stehen. Vom.Ungelösten wird sodann
abgesaugt und das FiItrat mit 5 η Natronlauge alkalisiert.
Hierbei scheidet sich 2(2,4rDichlorphenyl)-amino-l,j5-diazacyclopenten(2)
in reiner Form ab. ws wird abgesaugt, mit HpO.
gewaschen und getrocknet. Ausbeute: 4,8 g (77*8 % der Theorie),
Fp: 136 - I380.
Das aus der ätherischen Lösung der I,j5-Diazacyclopenten(2)-Base
mit ätherischer Salzsäure ausgefällte Hydrochlorid zeigt denselben Fp. wie authentisches Material und im Misch-Fp.
keine Depression (210 - 212°). Auch im Dünnschicht-Chromatoerramm
(Kieselgel G, Schiittiers Reagenz) ist das so erhaltene
Material mit nach dem Isothiuroniumsalz-Verfahren erhaltenen 2-(2,4-Dichlorphenyl)-amino-1,3-diazacyclopenten(2) in
zahlreichen Lösungsmittelsystemen identisch und vollkommen rein.
Beispjät 3
2-(^-Brom^-chlorphenyl)-amino-1, 3-diazacyclopenten(2)
6,4 g (0,027 Mol) 2-(4-Bromphenyl)-amino-1,3-diazacyclopenten(2),
gelöst in 40 ml konzentrierter HCl, werden bei 55 - 60° langsam mit 5,4 g JO #iicem Wasserstoffperoxid
(110 %) unter Rühren versetzt. Nach dem Stehen der ent-
009884/217 5
standenen gelben Reaktionslösung über Nacht bei Raumtemperatur wird mit dem gleichen Volumen Wasser verdünnt und
abfiltriert. Das Piltrat wird hierauf solange mit NaOH versetzt, bis gerade ein pH von 7 bestehen bleibt. Die sich hierbei
abscheidende gelbe, schmierige Substanz wird abgesaugt und das Piltrat nunmehr mit 5 η Natronlauge alkalisiert. 2-(4-Brom-2-chlorphenyl)-amino-l,;5-diazacyclopenten(2)
fällt sodann in'reiner, weißer Form in einer Ausbeute von 5,1 g (das entspricht 69 %
der Theorie) an. Fp. 146°. Das Hydrochlorid hat einen Fp.
von 201 - 2OJ0. Der Misch-Fp. mit authentischem Material
ist ebenfalls 201 - 205°. Im Dünnschfoht-Chromatogramm (Kieselgel G,
Schüttlers Reaeenz) erweist es sich als vollkommen rein und
in verschiedenen Lösungsmittelsysthemen identisch mit nach dem Isothiuroniumsalz-Verfahren gewonnenen 2-(4-B^rom-2-chlorphenyl)-amino-1,5-diazacyclopenten(2).
Beispiel 4
w 2-(2-Chlor-4-methylphenyl)-amino-1,3-diazacyclopenten(2)
w 2-(2-Chlor-4-methylphenyl)-amino-1,3-diazacyclopenten(2)
Zu einer Lösung von 1,0 g (0,0057 Mol) 2-(4-Methylphenyl)-amino-l,5-diazacyclopente.n(2)
in 8,5 ml konzentrierter Salzsäure werden unter Rühren 0,7 ml JO $is:es Wasserstoffperoxid
derart zugetropft, daß eine Temperatur von 55-60° bestehen bldbt. Man rührt 1/2 Stunde bei derselben Temperatur nach
und verdünnt nach dem F.rkalten mit Wasser (1:1). Nach Reinigen über Aktivkohle wird das gelbe Filtrat mit 2 η NaOH alkalisiert
und der ausgefallene Niederschlag (0,4 g) abfiltriert. Die Fällung
enthält reines 2-(2-Chlor-4-methylphenyl)-amino-1,jj-diazacyciopenten(2),
das wie in den vorhergehenden Beispielen identifiziert
009884/2175 /n
wurde. /9
Claims (2)
- Pa tentansprüche1«) Neues Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten 1,3-Diazacyclopenten(2) der allgemeinen Formelin der Z eine der zweiwertigen Gruppen 4NHV-, -fCHp^---NH oder NH -4CH2-^n (m = 1 oder 2), η eine der ganzen Zahlen 2 oder 3, X ein Halogenatom und FL sowie R2 (die gleich oder verschieden sein können) Wasserstoff, eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe, eine Nitrogruppe und/oder eine Trifluormethylgruppe oder vorzugsweise ein Halogenatom bedeutet, dadurch gekennzeichnet , daß man Verbindungen der allgemeinen FormelIIin der Z und η die obengenannten Bedeutungen haben und FU und R^ die für R1 und R2 genannten Bedeutungen haben, jedoch009884/2175 /10- ίο -von X verschieden sind, in für entsprechend substituierte Phenole gebräuchlicher Weise halogeniert.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogenierungsmittel Verbindungen oder Verbindungsgemische wählt, die in situ aktives Chlor entwickeln.009884/2175
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