DE2344792B2 - Vorrichtung für photographische Kameras zur Vermeidung fehlerhafter Aufnahmen - Google Patents

Vorrichtung für photographische Kameras zur Vermeidung fehlerhafter Aufnahmen

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DE2344792B2
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Katsuhiko Nomura
Naoyuki Uno
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/26Power supplies; Circuitry or arrangement to switch on the power source; Circuitry to check the power source voltage
    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film

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Description

3 4
Im folgenden sei die Erfindung an Hand des in der wegt. Dieser Stift IS ist fest mit dem Hebel 14 ver-
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher bunden. so daß dieser nach oben bewegt wird und
beschrieben. damit den Sucherspiegel entriegelt, der seinerseits in
F i g. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung ein bekannter Weise das öffnen des Kameraverschlusses
bevorzugtes Ausführungsbeispiei der Erfindung, 5 bewirkt.
F i g. 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel in dem Bei dem in F i g. 2 dargestellten Zustand ist die Zustand, in welchem eine wirksame Verschlußaus- Haltekraft des Elektromagneten 1 auf Grund irgendlösung verhindert ist, wodurch der Kamerabenutzer welcher Störungen, z. B. wegen zu niedriger Spanauf vorliegende Störungen hingewiesen wird, nung der Speisebatterie stark reduziert bzw. zu Null
F i g. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, mit deren 10 geworden. Es ist der Zustand dargestellt, ic dem die
Hilfe das Ausführungsbeispiel weiter vervollkomm- Stange 4 nach unten gedrückt ist. Da die durch die
net wird, und Feder 16 und den Kraftschluß des Hebels 14 in
F i g. 4 zeigt ein Diagramm, welches die Beziehung seiner Sperrstellung auf den Stift IS und damit auf zwischen der an der Wicklung des Elektromagne- das Hebelende 13 a wirkende Kraft größer ist als die ten anliegenden Erregerspannung und seiner Halte- 15 an den Drehzapfen 12 wirkende, über die Zwischenkraft darstellt. glieder 8 und 9 übertragene Haltekraft des Ankers 2
In F i g. 1 ist das Ausführungsbeispiel in dem Zustand einschließlich der gegebenenfalls vorhandenen Richtdargestellt, in dem der Elektromagnet ordnungsgemäß kraft einer Feder, durch die der Anker in seine mit arbeitet. Der Elektromagnet ist mit 1 bezeichnet. Er der angezogenen Stellung identischen Ruhelage vorbesitzt einen Anker 2. Dieser Anker dient bekannt- 20 gespannt ist, wurde durch das Niederdrücken der lieh zum Halten der Verschlußteile (z. B. des zweiten Stange 4 der Hebel 13 um einen Drehpunkt ver-Verschlußvorhanges), durch deren Entsperrung der schwenkt, der im wesentlichen mit der Lage des Kameraverschluß wieder geschlossen wird. Ein auf Hebelendes 13 a übereinstimmt. Bei dieser Schwenkdem Anker 2 befestigter Stift 3 dient zur Verriege- bewegung wurden das Glied 9 und der Hebel 8 nach lung der genannten Verschlußteile, wenn der Anker 25 umcn bewegt bzw. im Uhrzeigersinn verschwenkt, angezogen ist. Mit 4 ist eine Auslösestange bezeich- Infolgedessen verursacht das Niederdrücken der net, die an ihrem oberen Ende den Auslöseknopf des Stange 4 keine Bewegung des als Sperrglied für den Kameraverschlusses trägt. Ein Stift 5, der an der Sucherspiegel wirkenden Hebels 14. Der Kamera-Verschlußstange 4 befestigt ist, kann wie in F i g. 1 Verschluß kann daher nicht ausgelöst werden. Die erkennbar ist, durch das Niederdrücken der Auslöser- 30 vergebliche Betätigung des Auslöseknopfes zeigt dem stange 4 nach unten bewegt werden. Dabei wirkt er, Kamerabenutzer an, daß irgendwelche Störungen wie weiter unten näher beschrieben wird, auf den vorliegen, daß beispielsweise die Speisebatterie er-Auslösemechanismus des Kameraverschlusses ein. schöpft ist.
Die Stange 4 ist durch eine Feder 6 so vorgespannt, Dadurch daß bei nicht ausreichender Haltekraft daß sie in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn 35 des Elektromagneten eine Auslösung des Kamerader Auslöseknopf freigegeben wird. Ein Hebel 8 ist Verschlusses unmöglich ist, lenkt die beschriebene in einem an dem Kamerakörper befestigten Dreh- Vorrichtung die Aufmerksamkeit des Kamerabenutbolzen 7 drehbar gelagert und liegt mit seinem Hebel- zers auf irgendwelche vorliegenden Störungen. Daende 8 a an dem Anker 2 des Elektromagneten I mit dient die Vorrichtung mittelbar als Batteriean. 40 prüfer, der eine Reduzierung der Speisespannung er-
Ein Glied 9 ist an dem anderen Hebelende des kennbar werden läßt. In F i g. 4 ist der Zusammen-
Hebels 8 in einem Drehbolzen 10 drehbar gelagert hang zwischen der Erregerspannung V des Elektro-
und steht somit in Antriebsverbindung mit dem He- magneten 1 und seiner Haltekraft P dargestellt. Man
bei 8. Dieses Glied 9 kann wie aus Fig. 1 ersicb'Mch erkennt, daß die Haltekraft stark nachläßt, wenn die
ist, vertikal verschoben werden, wobei ein in ihm an- 45 Spannung V unter einen vorbestimmten Wert absinkt,
gebrachtes Langloch an einem mit dem Kamerakör- Diese Reduzierung der Haliekraft P erfolgt jedoch
per verbundenen Zapfen 11 entlanggleitet. niemals sprunghaft. Um die Funktion der erfindungs-
Ein weiteres Glied 13 ist Bestandteil der kineti- gemäßen Vorrichtung als Batterieprüfer weiter zu verschen Kette des Auslösermechanismus des Kamera- bessern wäre es nützlich, eine Anordnung vorzusehen, Verschlusses. Dieses Glied 13 ist als Hebel ausgebil- 50 durch die eine relativ scharfe Grenze zwischen dem det, der in einem an einem Ende 9 α des Gliedes 9 Bereich, in dem die Batteriespannung hinreichend befestigten Drehzapfen 12 drehbar gelagert ist. Mit groß ist, und dem Bereich, in dem Störungen zu be-14 ist ein Hebel bezeichnet, der als Sperrglied zur fürchten sind, errichtet wird. Vx sei beispielsweise Blockierung des Sucherspiegels und damit des die Mindestspannung, die für die ordnungsgemäße Kameraverschlusses dient. Er wird durch eine Feder 55 Funktion der in dem elektrischen Kameraverschluß 16 in seiner Ruheposition gehalten bzw. in diese zu- verwendeten Steuerschaltungen erforderlich ist, währückgeführt. rend die Spannung V3 die Spannung ist, bei der der
Wenn der Anker 2 des Elektromagneten ordnungs- Anker 2 des Elektromagneten 1 mit Sicherheit nicht
gemäß, d. h. mit hinreichender Haltekraft gehalten mehr gehallen wird.
wird, sind der Hebel 8 und damit die Drehzapfen 10 60 In F i g. 3 ist eine derartige Anordnung darge-
und 12 stationär, da der Anker 2 durch den Elcktro- stellt. In den Erregerstromkreis des Elektromagneten
magneten 1 in seinem angezogenen Zustand fixiert ist eine Spannungsdiskriminatorschaltung SD einge-
wird. Wenn die Stange 4 in diesem Zustand nach fügt, so daß der Elektromagnet nur dann wirksam
unten bewegt wird, wird der Hebel 13, der mit dem erregt werden kann, wenn am Eingang dieser Span-
Verschlußauslöser verbunden ist, von dem auf sein 65 nungsdiskriminatorschaltung .SD eine Eingangsspan-
Hebelenclc 13fr einwirkenden Stift 5 im Gegenuhr- nung geeigneter Größe vorliegt,
zeigersinn um den Drehzapfen 12 verschwenkt, so Die Spannungsdiskriminatorschaltung SD wirkt so,
daß sein anderes Hebelende 13 a einen Stift 15 be- daß die an der Wicklung des Elektromagneten 1 an-
liegende Spannungen V011, zu Null wird, wenn ihre Eingangsspannung Vin niedriger ist als der für eine ordnungsgemäße Funktion der elektronischen Steuerschaltung SS erforderliche Wert V1. Die Diskriminatorschaltung SD kann mit Hilfe geeigneter Schaltelemente wie beispielsweise Feldeffekttransistoren leicht realisiert werden. Durch die Verbindung der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung mit dem in Fig. 1 gezeigten Mechanismus ergibt sich eine Vorrichtung, die besondes genau arbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

23 44 7S2 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Vermeidung fehlerhafter Aufnahmen infolge von Störungen im elektrischen Versorgungsteil für photographische Kameras mit einem elektrischen Kameraverschluß und einem Elektromagneten, dessen unter dem Einfluß einer vorzugsweise automatischen von der Objektivhelligkeit abhängigen Zeitgeberschaltung erfolgende Aberregung und Ankerabfall die Steuerfunktion für das Schließen des Kameraverschlusses bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Anker (2) des Elektromagneten (1) gekuppeltes Umschaltegiied (8, 9) vorgesehen ist, das den Bezugspunkt (12) für die Bewegung eines in die kinetische Kette (4, 5, 13. 15, 14) des Auslösemechanismus des Kameraverschlusses eingefügten Zwischengliedes (13) trägt und daß dieser Bezugspunkt (12) bei abgefallenem Anker (2) derail verschoben ist (Fig. 2), daß eine wirksame Auslösung des Kameraverschlusses über die genannte kinetische Kette (4, 5, 13, 15, 14) verhindert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Umschalteglied als Hebelgetriebe (8, 9) ausgebildet ist, dessen eines Ende (8 a) an dem Anker (2) des Elektromagneten (1) anliegt und dessen anderes Ende (9 α) einen Drehzapfen (12) als Bezugspunkt für die Bewegung des genannten Zwischengliedes (13) trägt und daß dieses Zwischenglied (13) als zweiarmiger in dem genannten Drehzapfen (12) drehbar gelagerter Hebel (13) ausgebildet ist, dessen erstes Hebelende (13/>) mit dem Verschlußauslöser (4, 5) in Antriebsverbindung steht und dessen zweites Hebelende (13a) mit einem Glied (14) zur Entriegelung des Auslösemechanismus des Kameraverschlusses verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei ordnungsgemäßer Funktion des Elektromagneten (1) über dessen Anker auf den genannten Bezugspunkt (12) wirkende Haltekraft größer ist als die zur Betätigung des genannten Gliedes (14) zur Entriegelung des Auslösemechanismus erforderliche Kraft und umgekehrt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Verschlußauslöser (4) gekuppelter elektrischer Schalter vorgesehen ist, der in den Erregerstromkreis des Elektromagneten (1) eingefügt ist und der diesen in der Anfangsphase der Bewegung des Verschlußauslösers (4) schließt.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Erregerstromkreis des Elektromagneten (1) eine Spannungsdiskriminatorschaltung (SD) eingefügt ist, die eine wirksame Erregung des Elektromagneten (1) verhindert, falls die vorhandene Versorgungsspannung einen für die ordnungsgemäße Funktion des elektrischen Kameraverschlusses, insbesondere der Zcitgeberschaltung (SS) erforderlichen Grenzwert unterschreitet.
65
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung fehlerhafter Aufnahmen infolge von Störungen im elektrischen Versorgungsteil für photograph!- sehe Kameras, mit einem elektrischen Kameraverschluß und einem Elektromagneten, dessen unter dem Einfluß einer vorzugsweise automatischen von der Objekthelligkeit abhängigen Zeitgeberscbaltung erfolgende Aberregung und Ankerabfall die Steuerfunktion für das Schließen des Kameraverschlusses bildet.
Als Energiequellen für die Speisung elektrischer Kameraverschlüsse werden üblicherweise Batterien verwendet. Der Erschöpfungszustand dieser Batterien kann mit einem Batterieprüfer geprüft werden, der in die Kamera eingebaut ist. Ein optisch erkennbares Prüfsignal warnt den Kamerabenutzer, wenn die Batteriespannung unter einen Wert gesunken ist, bei dem die ordnungsgemäße Funktion des Kameraverschlusses nicht mehr gewährleistet ist. Hierdurch können fehlerhafte Filmbelichtungen vermieden werden. Um eine größtmögliche Sicherheit gegen soiche Fehlbelichtungen zu erzielen ist es ratsam, den Zustand der Batterie möglichst oft mit Hilfe des Batterieprüfers zu überprüfen. Ein Nachteil dieser Batterieprüfer besteht darin, daß sie die Handhabung der Kamera komplizieren und verlangsamen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Batterieprüfer bei ihrer an sich ratsamen häufigen Einschaltung selbst einen beträchtlichen Stromverbrauch verursachen und damit zur baldigen Erschöpfung der Speisebatterie beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vermeidung fehlerhafter Aufnahmen infolge von Störungen im elektrischen Versorgungsteil photographischer Kameras zu schaffen, die keinen derartigen Batterieprüfer benötigt und damit die genannten Nachteile vermeidet. Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung, der eingangs genannten Gattung und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem Anker des Elektromagneten gekuppeltes Umschalteglied vorgesehen ist, das den Bezugspunkt für die Bewegung eines in die kinetische Kette des Auslösemechanismus des Kameraverschlusses eingefügten Zwischengliedes trägt, und daß dieser Bezugspunkt bei abgefallenem Anker derart verschoben ist, daß eine wirksame Auslösung des Kameraverschlusses über die genannte kinetische Kette verhindert ist. Damit dient der Erregungszustand des als elektromechanisches Bindeglied zwischen der elektrischen Steuerschaltung und dem mechanischen Teil des Kameiaverschlusses fungierenden Elektromagneten als Kriterium für den Batteriezustand, so daß sich besondere Meßeinrichtungen erübrigen. In Abhängigkeit von dem Ladezustand der Speisebalterie unterbricht der Elektromagnet infolge seiner beschriebenen Doppelausnutzung selbsttätig die genannte kinetische Kette zur Betätigung des Auslösemechanismus, so daß der Kameraauslöser nicht wirksam betätigt werden kann, wenn der Elektromagnet keine ausreichende llaltekraft erzeugt. Ein Vorteil der erfindungsgemaßcn Vorrichtung besteht noch darin, daß der Elektromagnet diese Überwachungsfunktion auch dann erfüllt, wenn andere Störungen als ein übermäßiger Spannungsabfall der Speisebatterie vorliegen, wenn also beispielsweise elektrische Schaltelemente im Erregeistromkreis des Elektromagneten schadhaft sind oder wenn der Elektromagnet selbst z. B. durch Drahtbruch in seiner Wicklung schadhaft ist. Somit liefert die Erfindung eine äußerst zuverlässige Warnvorrichtung, die bei mannigfaltigen Störungen wirksam wird,
DE19732344792 1972-09-19 1973-09-05 Vorrichtung für photographische Kameras zur Vermeidung fehlerhafter Aufnahmen Expired DE2344792C3 (de)

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DE2344792A1 DE2344792A1 (de) 1974-04-04
DE2344792B2 true DE2344792B2 (de) 1975-05-22
DE2344792C3 DE2344792C3 (de) 1976-01-15

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JPS4952636A (de) 1974-05-22
JPS5613931B2 (de) 1981-04-01
DE2344792A1 (de) 1974-04-04
US3824612A (en) 1974-07-16
GB1428692A (en) 1976-03-17

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
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