DE2344510A1 - Glycyrrhetinsaeure-derivate, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende pharmazeutische zusammensetzungen - Google Patents
Glycyrrhetinsaeure-derivate, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende pharmazeutische zusammensetzungenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
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- A61P—SPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
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- C07J—STEROIDS
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl-Chem. B. Huijer
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 4S 39 21/22
F. 2808/P. HtM
BIOREX LABORATORIES LTD.,
Biorex House, Canonbury Villas , London, Fl 2HB
Großbritannien
Glycyrrhetinsäure-Derivate,
Glycyrrhetinsäure-Derivate,
Verfahren zu deren Herstellung
und diese Verbindungen enthaltende
pharmazeutische Zusammensetzungen
Die Erfindung betrifft pharmazeutisch interessante Glycyrrhetinsäure-Derivate,
Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen als Wirkstoff enthaltende pharmazeutische
Zusammensetzungen.
Die Erfindung betrifft insbesondere Glycyrrhetinsäure-Derivate der allgemeinen Formel I
COOR
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in der
R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und
R1 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
bedeuten, sowie die Salze dieser Verbindungen, bei denen die Gruppe R und/oder R' ein Wasserstoffatom bedeuten.
Da der Cyc'lohexylrest der erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel I in der cis-Form oder in der trans-Form
vorliegen kann, versteht es sich, daß die Erfindung auch diese beiden Isomeren als auch die Isomeren-Mischungen einschließt.
Die Alkylgruppen R und R1 der erfindungsgemäßen Verbindungen
der allgemeinen Formel I enthalten vorzugsweise bis zu 6 Kohlenstoff
atome und können demzufolge Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Penty1- oder Hexyl-Gruppen sein.
Zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I wird Glycyrrhetinsäure oder ein Alkylester dieser Verbindung
mit einer Cyclohexandicarbonsäure oder einem reaktiven Derivat einer Cyclohexandicarbonsäure, z.B. einem Säurehalogenid
oder einem Säureanhydrid dieser Säure umgesetzt.
Die Reaktion kann in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise Pyridin, durchgeführt werden.
Zur Herstellung der Salze der Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der die Gruppe R und/oder R' Wasserstoffatome
darstellen, wird die freie Säure in an sich bekannter Weise mit einer geeigneten anorganischen oder organischen basischen
Verbindung, z.B. einer basischen Alkalimetall- oder Erdalkalimetall—Verbindung, vorzugsweise Natriumhydroxyd,
oder einem nicht-toxischen organischen Amin, z.B. einem Mono-, Di— oder Trialkylamin oder einem Mono-, Di- oder Trialkanolamin,
umgesetzt. Diese Reaktion erfolgt vorzugsweise in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, in dem das Salz
unlöslich oder nur geringfügig löslich ist.
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Gewünschtenfalls können die in den erhaltenen Produkten vorhandenen
freien Carbonsäuregruppen in an sich bekannter Weise verestert werden, wobei man vorzugsweise eine Reaktion mit
einem geeigneten Diazoalkan durchführt.
Es wurde gefunden, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen
wertvolle pharmazeutische Eigenschaften, insbesondere eine gute anti-inflammatorische Wirkung entfalten.
Die Erfindung betrifft somit ferner pharmazeutische Zusammensetzungen,
die mindestens eine der erfindungsgemäßen Verbindungen zusammen mit einem festen oder flüssigen pharmazeutisch
geeigneten Verdünnungsmittel oder Trägermaterial enthalten.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken»
Man hält eine Lösung von 24 g 18ß-Glycyrrhetinsäure und 10 g cis-Cyclohexan-l,2-dicarbonsäureanhydrid in 20 ml trockenem
Pyridin während 2 Stunden beim Sieden am Rückfluß. Nach dem Abkühlen wird die Reaktionsmischung mit 300 ml Aceton verdünnt.
Dann setzt man 36 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure und 95 ml Wasser zu und filtriert das Produkt ab, das
mit einer geringen Menge von 70%-igem wäßrigen Aceton und
dann mit einer geringen Menge Wasser gewaschen und anschließend im Vakuum bei 1OO°C getrocknet wird. In dieser Weise erhält
man 29,8 g Mono-(3-Glycyrrhetyl)-cis-cyclohexan-l,2-dicarbonsäure,
F « 288 bis 29O°C (Zers.); [a]^4 = 118 ± 2°
(c = 1 % in Chloroform, das 2 % Äthanol enthält).
Man verrührt 12,5 g Mono-(3-18ß-glycyrrhetyl)-cis-cyclohexan-I12-dicarbonsäure
mit 30 ml Aceton unter Ausbildung, einer glatten Paste. Dann setzt man langsam unter Rühren 1 Äquivalent
Natriumhydroxyd in 45 ml Wasser zu. Beim Erwärmen erhält man eine klare Lösung, zu der man 250 ml heißes Aceton
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zusetzt. Nach dem Abkühlen der Lösung filtriert man das Dinatriumsalz
ab und wäscht es mit 20 ml 85%-igem Aceton und dann mit 100 ml Aceton. Nach dem Trocknen im Vakuum bei 100 C
erhält man 11,8 g des Dinatriumsalzes der Mono-(3-18ß-glycyrrhetyl)-cis-cyclohexan-l,2-dicarbonsäure;
[a]^4 = + 124° +
[c = 1 % in einer Mischung aus Methanol und einer 0,2%-igen wäßrigen Natriumcarbonatlösung (l/l)]·.
Man behandelt eine Lösung von 500 mg Mono-(3-18ß-glycyrrhetyl)-cis-cyclohexan-l,2-dicarbonsäure
in Chloroform mit einem Überschuß einer Lösung von Diazomethan in Äther, worauf man die
Lösung zur Trockne eindampft. Durch Kristallisation des verbleibenden Rückstands aus Aceton/Petroläther (Siedepunkt 60 bis
80°C) erhält man kristalline Nadeln des Dimethylesters der Mono-(3-18ß-glycyrrhetyl)-cis-cyclohexan-l,2-dicarbonsäure.
1620, 1660 cm""1 (En-on)
1710, 1720, 1730 cm""1 (Ester-Carbonyl-Gruppen)
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei man jedoch statt des cis-Isomeren
trans-Cyclohexan-1,2-dicarbonsäure verwendete.
In dieser Weise erhält man Mono-(3-18ß-glycyrrhetyl)-transcyclohexan-1,2-dicarbonsäure;
F = 299 bis 3000C (Zers.); [α]p4 = + 115° +2° (c = 1 % in Chloroform).
Man wiederholt das Beispiel 3, wobei man jedoch anstelle des cis-Isomeren Mono-(3-l8ß-glycyrrhetyl)-trans-cyclohexan-l,2-dicarbonsäure
einsetzt. Man kristallisiert das Produkt aus Methanol um und erhält in dieser Weise den Dimethylester der
Mono-O-ieß-glycyrrhetyD-trans-cyclohexan-l, 2-dicarbonsäure,
F = 160 bis 165°C.
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Man kocht 7 g Glycyrrhetinsäuremethylester und 3 g trans-Cyclohexan-1,2-dicarbonsäure
in 10 ml Pyridin während 2 Stunden am Rückfluß. Nach dem Abkühlen verdünnt man die Reaktionsmischung
mit 90 ml Aceton und 7 ml Chlorwasserstoffsäure und setzt 30 ml Wasser zu. Das Produkt wird abfiltriert, mit
20 ml 60%-igem wäßrigen Aceton und dann mit einer geringen Menge Wasser gewaschen und anschließend bei 100 C im Vakuum
getrocknet. In dieser Weise erhält man 8,4 g Mono-(methyl-3-glycyrrhetyl)-trans-cyclohexan-l,2-dicarbonsäure,
F = 243 bis 244°C.
Man löst 1 g Mono-(3-glycyrrhetyl)-trans-cyclohexan-l,2-dicarbonsäure
in 2 ml Dichlormethan und 2 ml n-Hexanol und verdünnt
die erhaltene Lösung mit 20 ml n—Hexanol, das 2 % konzentrierte
Schwefelsäure enthält. Die Reaktionsmischung wird während 12 Stunden auf 800C erhitzt, worauf man 30 ml Petroläther
zusetzt und die Lösung mit Wasser wäscht. Dann verdampft man den Petroläther, wobei man eine Lösung des Produktes in
n-Hexanol erhält. Diese Lösung wird dann chromatographisch aufgearbeitet, wobei man eine mit Kieselgel beschichtete
Platte und eine n-Butanol/Ammoniak-Mischung (5/Ί) als Entwickler
verwendet. Das Produkt wird mit einer Chloroform/Methanol-Mischung (2/1) von der Platte extrahiert und aus einer
Mischung aus Aceton und Petroläther umkristallisiert. In dieser Weise erhält man den Monohexylester der Mono-(3-glycyrrhetyl
)-trans-cyclohexan-l,2-dicarbonsäure, F = 194 bis 195°C.
a) Man erhitzt 15 g trans-Cyclohexan-l,4-dicarbonsäure mit 150 ml Methanol, das 3 ml konzentrierte Schwefelsäure enthält,
zum Sieden am Rückfluß* Dann engt man die Lösung im Vakuum auf ein Volumen von 30 ml ein und setzt 50 ml Wasser
zu. Das Produkt wird mit Petroläther extrahiert, worauf die Lösung mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem
Natriumsulfat getrocknet und eingedampft wird. Der Rück-
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stand wird aus Methanol umkristallisiert, wobei man 16 g trans-Cyclohexan-l^-dicarbonsäuredimethylester vom F 67
bis 69°C erhält.
b) Man löst 15,6 g des in der Stufe a) erhaltenen Dimethylesters in 1OO ml Methanol und gibt 78,O ml einer 0,In-Natriumhydroxydlösung
(d.h. eine ausreichende Menge, um die Hälfte der Estergruppen zu verseifen) zu, worauf man die
Lösung erwärmt,, bis der p„-Wert auf 8,5 abgesunken ist.
Die erhaltene Lösung, die eine Mischung der Dicarbonsäure des Monoesters und des Diesters enthält, wird zu einem geringen
Volumen eingedampft und mit Petroläther extrahiert, um den nicht-hydrolysierten Diester (3,8 g) zu entfernen.
Die wäßrige Lösung, die die Dicarbonsäure und den Monoester in Form der Natriumsalze enthält, wird mit Wasser
auf 200 ml verdünnt, worauf man 30 nil Methanol zusetzt und
dann unter Rühren 50 ml 0,In-Schwefelsäure, d.h. eine ausreichende
Menge, um nur einen Teil der vorhandenen Natriumsalze zu neutralisieren und die löslichere Dicarbonsäure
in Lösung zu halten, tropfenweise zugibt. Der Monoester kristallisiert in Form von Nadeln aus, die abfiltriert, gewaschen
und getrocknet werden. Man erhält 6 g des Monomethylesters der trans-Cyclohexan-1,4—dicarbonsäure, F = 129
bis 130°C.
c) Man erwärmt 5,2 g des in der Stufe i>) erhaltenen Monomethylesters
während 1 Stunde am Rückfluß mit 15 ml Thionylchlorid. Dann wird das überschüssige Thionylchlorid abgekocht, und
man setzt 10 ml Toluol zu dem Rückstand zu. Die Lösung wird zur Entfernung der Thionylchlorid-Spuren eingedampft, worauf
der Rückstand, der das Säurechlorid des Monomethylesters der trans—Cyclohexan-1,4—dicarbonsäure enthält, direkt
in der nächsten Stufe eingesetzt wird.
d) Das in der Stufe c) gebildete Säurechlorid wird 2 Stunden mit 10 g 18ß-Glycyrrhetinsäure und 3O ml Pyridin gekocht.
Dann setzt man 30 ml Methanol und eine ausreichende Menge Chloroform zu, um eine klare Lösung zu erhalten, die man
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dann erwärmt, um das nicht-umgesetzte Säurechlorid zu zersetzen.
Dann gibt man v/eitere 100 ml Chloroform zu und wäscht die erhaltene Lösung mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure
und Wasser, trocknet sie über wasserfreiem Natriumsulfat und dampft sie zur Trockne ein. Der Rückstand
wird chromatographisch gereinigt, wobei man als Entwickler
eine Chloroform/Äther-Mischung (3/l) einsetzt. Das gewünschte Produkt wird durch Extraktion mit einer
Chloroform/Methanol-Mischung von der Chromatographieplatte abgelöst. Nach der Entfernung des Lösungsmittels
wird das erhaltene Produkt aus einer Äthylacetat/Petroläther-Mischung
umkristallisiert. In dieser Weise erhält man den
Monomethylester der Mono-(3-glycyrrIietyl )-trans-cyclohexan-1,4-dicarbonsäure
in Form von Nadeln, F = 310 bis 312 C.
Man erhitzt 50 mg des Monomethylesters der Mono—(3—glycyrrhetyl)-trans-cyclohexan-l,4-dicarbonsäure
während 1 Stunde mit wäßrigem Äthanol, das 5 % Kaliumhydroxyd enthält, auf 60°C.
Die Reaktionsmischung wird mit Chlorwasserstoffsäure angesäuert
und mit Wasser verdünnt, worauf das Produkt abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wird. Das Produkt wird aus
Aceton umkristallisiert und mit Aktivkohle entfärbt, so daß man reine Mono-(3-glycyrrhetyl)-trans-cyclohexan-l,4-dicarbonsäure
vom F = 300 bis 3O5°C (Zers.) erhält.
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Claims (12)
1.) Glycyrrhetinsäure-Derivate der allgemeinen Formel I
COOR
(I)
in der
R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe und
R' ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe
bedeuten, sowie die Salze der Verbindungen, bei denen die Gruppen R und/oder R' Wasserstoffatome bedeuten.
2.) Mono-(3-glycyrrhetyl)-cis-cyclahexan-l,2-dicarbonsäure.
3.) Dinatriumsalz der Mono-(3-glycyrrhetyl)-cis-cyclohexan-1,2-dicarbonsäure.
4. ) Mono-(3-glycyrrhetyl)-cis-cyclohexan-l,2-dicarbonsäuredimethylester.
5.) Mono-(3-glycyrrhetyl)-trans-cyclohexan-l,2-dicarbonsäure.
6. ) Mono-O-glycyrrhetyD-trans-cyclohexan-l, 2-di carbonsäur e-
dimethylester.
7. ) Mono-(methyl-3-glycyrrhetyl )-trans—cyclohexan-l^-dicarbon-
säure.
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8.) Mono-(3-glycyrrhetyl)-trans-cyclohexan-l,2-dicarbonsäuremonohexylester.
9.) Mono-(3-glycyrrhetyl)-trans-cyclohexan~l,4-dicarbonsäurenionomethylester.
*
10.) Mono-(3-glycyrrhetyl)-trans--cyclohexan-l,4-dicarbonsäure.
11.) Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß man Glycyrrhetinsäure oder einen Alkylester dieser Verbindung mit einer
Cyclohexandicarbonsäure oder einem reaktiven Derivat dieser Verbindung umsetzt, worauf man gewünschtenfalls
die vorhandenen freien Carbonsäuregruppen entweder unter
Ausbildung der entsprechenden Alkylester verestert
oder durch Umsetzen mit einer anorganischen oder organischen basischen Verbindung in die Salze überführt.
12.) Pharmazeutische Zusammensetzungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung gemäß Anspruch
als Wirkstoff zusammen mit einem üblichen festen oder flüssigen pharmazeutisch geeigneten Verdünnungsmittel
oder Trägermaterial enthalten.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4124472A GB1387499A (en) | 1972-09-06 | 1972-09-06 | Derivatives of glycyrrhetinic acid |
GB4124472 | 1972-09-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344510A1 true DE2344510A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2344510B2 DE2344510B2 (de) | 1977-03-03 |
DE2344510C3 DE2344510C3 (de) | 1977-10-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322617A1 (de) * | 1982-06-30 | 1984-01-05 | Biorex Laboratories Ltd., London | Pharmazeutische zusammensetzungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322617A1 (de) * | 1982-06-30 | 1984-01-05 | Biorex Laboratories Ltd., London | Pharmazeutische zusammensetzungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1011729A (en) | 1977-06-07 |
ES418529A1 (es) | 1976-03-16 |
JPS4992059A (de) | 1974-09-03 |
FR2197604B1 (de) | 1977-07-15 |
US3873599A (en) | 1975-03-25 |
JPS5747659B2 (de) | 1982-10-12 |
AU6004973A (en) | 1975-03-06 |
IL43137A (en) | 1977-08-31 |
BE804508A (fr) | 1974-01-02 |
ZA735851B (en) | 1974-08-28 |
GB1387499A (en) | 1975-03-19 |
DE2344510B2 (de) | 1977-03-03 |
IL43137A0 (en) | 1973-11-28 |
FR2197604A1 (de) | 1974-03-29 |
AU474986B2 (en) | 1976-08-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |