DE2343360A1 - Herstellung eines alkylierten oder nicht-alkylierten dihydrocumarins zusammen mit dem entsprechenden alkylierten oder nicht-alkylierten cumarin - Google Patents
Herstellung eines alkylierten oder nicht-alkylierten dihydrocumarins zusammen mit dem entsprechenden alkylierten oder nicht-alkylierten cumarinInfo
- Publication number
- DE2343360A1 DE2343360A1 DE19732343360 DE2343360A DE2343360A1 DE 2343360 A1 DE2343360 A1 DE 2343360A1 DE 19732343360 DE19732343360 DE 19732343360 DE 2343360 A DE2343360 A DE 2343360A DE 2343360 A1 DE2343360 A1 DE 2343360A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkylated
- dihydrocoumarin
- dehydration
- catalyst
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/06—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
- C07D311/20—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 hydrogenated in the hetero ring
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/06—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D311/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings
- C07D311/02—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one oxygen atom as the only hetero atom, condensed with other rings ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D311/04—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring
- C07D311/06—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2
- C07D311/08—Benzo[b]pyrans, not hydrogenated in the carbocyclic ring with oxygen or sulfur atoms directly attached in position 2 not hydrogenated in the hetero ring
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Pyrane Compounds (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Als Ausgangsprodukt kann beim genannten bekannten Verfahren auch die alkylierte oder nicht-alkylierte 2-Oxocyclohexanpropionsäure statt eines
niederen Esters der Säure dienen. Die bei einer solchen Umsetzung erreichbare Ausbeute ist jedoch so niedrig, dass diese Umsetzung praktisch ohne
Bedeutung ist.
Gemäss der von Anmelderin eingereichten, nicht vorveröffentlichten
niederländischen Patentanmeldung 7202539 kann die Herstellung eines alkylierten
oder nicht-alkylierten Dihydrocumarins auf wesentlich billigere
Weise durch Dehydrierung von alkyliertem oder nicht-alkyliertem Hexahydrocumarin
erfolgen. Bei dieser Dehydrierung, welche vorzugsweise in der Gasphase stattfindet, bildet sich als Nebenprodukt eine sehr geringe Menge des
alkylierten oder nicht-alkylierten Cumarins.
Es wurd« nunmehr gefunden, dass bei dieser Dehydrierung auch ein
Reaktionsgemisch erhalten werden kann, das ausser dem alkylierten oder
nicht-alkylierten Dihydrocumarin auch eine grössere Menge des entsprechenden
Cumarins enthält. Das erfindungsgemässe Verfahren wird dadurch gekennzeichnet,
dass man eine Verbindung aus der Gruppe des Hexahydrocumarins und der
alkylierten Derivate dieses Stoffes - diese Gruppe kann durch die auf beiliegendem
Blatt angegebene allgemeine Formel dargestellt werden, in der jeder der Substituenteri R bis R Wasserstoff oder eine niedere Alkylgruppe
16
sein kann und die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome dieser Substituenten .
• ■ ■ . ■ ■
maximal 10 betrugt - einer Dehydrierung in der FlUssigkeitsphase mit Hilfe
eines Dehydrierungskatalysators bei einer Temperatur von 200-375 C unterzieht.
Das Ausgangsprodukt beim erfindungsgeraässen Verfahren kann auf
bekannte Weise durch Lacionisierung der betreffenden Ketosäure, z.B. die
Lactonisierung von 2-Oxocyclohexanpropionsäure zu Hexahydrocumarin, hergestellt werden.
Beim örfindungsgemässen Verfahren können bekannte Dehydrierungskatalysatoren,
wie Palladium, Platin und Rhodium, benutzt werden. Die Katalysatormenge kann u.a. zwischen 0,001 und 1 Gew.%, berechnet als Metall und
bezogen auf die Menge des Ausgaugsproduktes, schwanken. Vorzugsweise befinden
sich diosc Katalysatoren auf einem Träger; als Trägerstoffe seien genannt:
ALuininiumoxyd, Kohle, Magnesiumoxyd und Siliciumoxyd. Die Menge dieser
TrUgcrsubstan/. kann variieren, es wird aber meistens eine solche Menge
409811/1157
Trägerstoff verwendet, dass der Metallgehalt 0,5-20 Gew.% beträgt, bezogen
auf das Gewicht von Katalysator und Träger zusammen. Als KätalysatQrmaterial
ist Palladium auf Kohle Überaus geeignet. Die Dehydrierungstemperatur kann
innerhalb des oben angegebenen Bereichs schwanken. Bevorzugt wird eine Temperatur
zwischen 240 und 300 C, weil dann eine gute Ausbeute in Kombination mit einer sehr befriedigenden Reaktionsgeschwindigkeit erreichbar ist.
Es wurde ferner gefunden, dass die Ausbeute in gunstigem Sinn beeinflusst werden kann, wenn, man die zu dehydrierende Verbindung mit dem
Katalysator in Berührung bringt bei einer Temperatur, welche innerhalb des Bereichs liegt, bei dem auch die Dehydrierung stattfindet, nämlich von
ο ο
200-375 C und vorzugsweise 240-300 C, was in der Praxis durch Vorerhitzung
der zu dehydrierenden Verbindung und/oder des Katalysators realisierbar ist.
Der Druck, bei dem die Dehydrierung stattfindet, ist nicht kritisch
und kann somit variieren, ist aber mit Rücksicht auf die gewünschte Temperatur
so zu wählen, dass die Dehydrierung in der FlUssigkeitsphase ausgeführt
werden kann. In vielen Fällen genUgt ein atmosphärischer Druck.
Das Verhältnis zwischen den Mengen Dihydrocumarin und Cumarin
(es wird hier zugleich das Verhältnis zwischen den alkylierten Derivaten dieser Verbindungen gemeint) in dem erfindungsgemäss erhaltenen Reaktionsgemisch liegt nicht fest und wird u.a. durch die Katalysatormenge und die
Reaktionszeit bedingt. Wird, unter Übrigens gleichen Bedingungen, eine
grössere Katalysatormenge und/oder eine längere Reaktionszeit gewählt,
so wird das Reaktionsgemisch mehr Cumarin und weniger Dihydrocumarin enthalten.
Das Molarverhältnis Dihydrocumarin zu Cumarin im Reaktionsgemisch liegt gewöhnlich zwischen 5 : 1 und 1:5. .
Um den bei der Dehydrierung anfallenden Wasserstoff richtig
abfuhren zu kilnnon, kann ein Inertgas, /..B. Stickstoff, durch das Reaktions-Kemiseh
geleilet werde». Beim Durchlei ten von Sauerstoff oder eines sauerstof
flialligen Gases durch das Reaktionsgemisch wird, unter im Übrigen
gleichen Bedingungen, das Verhältnis zwischen Dihydrocumarin und Cumarin
im Reaktionsgemische geringer.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann auf verschiedene Weise durchgeführt
werden, u.a. durch Zusatz des Ausgangsstoffes zum Katalysator. Der Katalysator kann auf Wunsch in einem Verteilungsmittel suspendiert
werden; als solches ist das Reaktionsprodukt sehr geeignet.
409811/1157
-A-
Das Reaktionsgemisch kann auf verschiedene Weise aufgearbeitet
werden. So kann man das Katalysatorraaterial besinken lassen und die ReaktionsflUssigkeit abfuhren. Das Katalysatormaterial kann auch aus dem Reaktionsgemisch abfiltriert oder abzentrifugiert werden. Das abgetrennte Katalysatorraaterial kann mehrere Male benutzt werden. Bei stets längerem Gebrauch
dieses Materials wird das Verhältnis zwischen Dihydrocumarin und Cumarin
im Reaktionsgemisch grosser werden. Nach Abscheidung der Katalysatormasse
kann ggf. das Reaktionsgemisch durch fraktionierte Destillation unter Gewinnung von alkyliertem oder nicht-alkyliertem Dihydrocumarin und alkyliertem oder nicht-alkyliertem Cumarin zerlegt'werden. Dihydrocumarin und dessen
alkylierte Derivate lassen sich auf bekannte Weise (siehe die amerikanische
Patentschrift 3.442.910) zum Entsprechenden Cumarin dehydrieren.
In einen mit Rührer, Gaseintrittsrohr und Rückflusskühler versehenen 100 ml-Kolben werden 10 g 3,4-Dihydrocumarin und 500 mg Palladiumauf-Kohle (5 Gew.% Palladium) eingebracht. Unter Rühren und Durchleiten von
Luft mit einer Durchsatzleistung von 4 Liter in der Stunde wird das Gemisch
erhitzt. Die Temperatur der Flüssigkeit im Mantel des Rückflusskühler wird
ο ο
dabei auf 80 C gehalten. Nachdem eine Temperatur von etwa 260 C erreicht
worden ist, werden 20 g 3,4,5,6,7,8-Hexahydrqcumarin in einem Zeiträum von
3 Stunden und 45 Minuten in den Kolben eingebracht. Über den Kühler werden
1,6 g Wasser und 2,5 g fluchtige organische Verbindungen (hauptsächlich
2-Äthy!phenol und Athylbenzol) abgeführt. Nach Beigabe des Hexhydrocumarins
wird das Rühren des Reaktionsgemisches noch 15 min bei einer Temperatur von
etwa 264 °C lortg«. lülirL. Nach Abkühlung wird die Katalysatormasse abfiltriert
und das Ptl trat au C massensptktioraetrischem und gaschromatographischem Wege
analysiert. Ks enthält aussi.T Ig Äthylphenol und O,2 g Ontahydrocumarin
noch 17,2. g 3,4-IHhydiOiuinarin und (j,3 g Cumarin.. Das Piltrat enthält
ki-in lloxuhydrorumarin. Es ergibt sich hieraus ein Umset/.ungsgrad von
100 % und i'iuo Ausbeute an 3,4-Dihydrocumarin und Cumarin von 70 %.
409811/1157
23A3360
In einen mit Rührer, Gaseintrittsrohr und Rückflusskühler ausgestatteten 100 ml-Kölben werden 500 mg Pall^dium-auf-Kohle (5 Gew.% Palladium)
eingebracht. Der Katalysator im Kolben wird auf 240 C erhitzt, wonach
unter Ruhren 40 g 3,4,5,6,7,8-Hexahydrocumarin in 2 Stunden beigegeben
werden. Während des Zusatzes dos Ilexahydrocumarins wird die Temperatur
ο
auf 245-255 C gehalten und Luft mit einer Durchsatzleistung von 4 Liter
in der Stunde durch das Rcaktionsgemi.sch geleitet.
Die Temperatur von 240 C wird nach diesem Zusatz noch 2 Stunden
unter Rühren beibehalten. Über den Rückflusskühler (Kühlflüssigkeit 80 °C)
werden 2,8 g Wasser und 4,7 g flüchtige organische Produkte abgeführt.
Das Reaktionsgemisch wird filtriert und das Filtrat gaschromatographisch und massenspektrometrisch analysiert. Ausser 1,5 g 2-Äthylphenol,
0,3 g Octahydrocumarin und 3 g Ester von 2-Äthylphenol und /3-Cyclohexylpropionsäure enthält das Filtrat noch 12,2 g 3,4-Dihydrocumarin und 15,2 g
Cumarin. Das Filtrat enthält kein Hexahydroeumarin.
Es ergibt sich hieraus eine Ausbeute an 3,4-Dihydrocumarin und Cumarin von 70,9 % bei einem-Umsetzungsgrad von ICX) ·%. Die abfiltrierte
Katalysatormasse wird erneut fur die Dehydrierung einer zweiten Portion
von 40 g 3,4,5,6,7,8-Hexahydrocumarin benutzt. Dazu wird diese auf die oben geschilderte Weise einer Dehydrierungsbehandlung unterzogen. Das so
erhaltene Filtrat enthalt 13,3 g 3,4-Dihydrocumarin, 14,9 g Cumarin und kein Hexahydrocuaarin. Die Ausbeute an 3,4-Dihydrocumarin und Cumarin
betrügt somit 73 % bei einem Umsetzungsgrad von 100 %.
In einen mit Rührer, Gaseintrittsrohr und Rückflusskühler versehenen 100 ml-Kolben werden 5OO mg Palladium-auf-Kohle (5 Gew.% Palladium)
eingebracht. Unter Rühren und Durchleiten von 4 Liter Stickstoff in der
Stunde wird der Kolben auf 245 C erhitzt, wonach bei dieser Temperatur in eine· Zeitraum von 3 Stunden und 45 min 20 g 3,4,5,6,7,8-Hexahydrocumarin
beigegeben werden. Nach diesem Zusatz werden noch 15 min dieselben Reaktionsbedingungen beibehalten. Das Reaktionsgemisch wird auf dieselbe Weise wie
tu den vorangehenden Beispielen behandelt. Es werden 9,2 g 3,4-Dihydrorumarm und 1,5 g Cumarin erhalten bei einem Umsetzungsgrad von 100 %.
Hieraus ergibt sich eine Ausbeute an 3,4-Dihydrocunarin und Cumarin von 70,7 %.
ΑΠ9Ρt1 /1 1K7
In einen mit Rührer, Gaseintrittsröhr und Rückflusskühler versehenen
100 ml-Kolben werden 20 g 3,4,5,6,7,8-Hexahydrocunarin und 500 g Palladiumauf-Kohle
(5 Gew.% Palladium) eingebracht, unter Rühren und Durchleiten von
4 Liter Luft in der Stunde findet eine vierstündige Erhitzung auf einer
Temperatur von 245-265 °C statt. Über den Rückflusskühler (Temperatur der
. ö ■ :· ' ■ ■. -■■..*"■ ' ■
Kühlflüssigkeit 80 C) werden 2g flüchtige organische Verbindungen und
0,8 g Wasser abgeführt. Das Reaktionsgemisch wird ferner auf die in den vorangehenden
Beispielen geschilderte Weise behandelt.
Ausser einigen Grammen Octahydrocumarin enthält das Filtrat 5,5 g
3,4-Dihydrocumarin und 4,9 g Cumarin bei einem Umsetzungsgrad von 100 %.
Die Ausbeute an 3,4-Dihydrocumarin und Cumarin betragt 53,7 %.
Beispiel V . \
Auf die ih Beispiel II beschriebene Weise werden an 500 mg Palladiumauf-Kohle
(5 Gew.% Palladium) bei einer Temperatur von 260-275 C, 20 g
6-Methyl-3,4,5,6,7,8-Hexahydrocumarin beigegeben. Nach diesem Zusatz werden
die Reaktionsbedingungen noch 2^ Stunden beibehalten, so dass die gesamte
Reaktionsdauer 4 Stunden beträgt. Es bilden sich 8,1 g 6-Methyl-3,4-Dihydrocumarin
und 4,7 g 6-Methylcumarin während ein Ausgangsprodukt von 0,3 g
nicht umgesetzt ist. Hieraus ergibt sich eine Ausbeute an 6-Methyl-3,4-Dihydrocumarin
und 6-Methylcumarin von 66,9 % bei einem Umsetzungsgrad von
98,5 %.
40981 1/11-67
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines alkylierten oder nicht-alkylierten
Cumarins zusammen mit dem entsprechenden alkylierten oder nichtalkylierten Dihydrocumarin, dadurch gekennzeichnet, dass man eine
Verbindung aus der Gruppe des Hexahydrocumarins und der alkylierten Derivate dieses Stoffes - diese Gruppe kann durch die auf beiliegendem Blatt angegebene allgemeine Formel dargestellt werden, in der
Cumarins zusammen mit dem entsprechenden alkylierten oder nichtalkylierten Dihydrocumarin, dadurch gekennzeichnet, dass man eine
Verbindung aus der Gruppe des Hexahydrocumarins und der alkylierten Derivate dieses Stoffes - diese Gruppe kann durch die auf beiliegendem Blatt angegebene allgemeine Formel dargestellt werden, in der
jeder der Substituenten R bis R Wasserstoff oder eine niedere
1 . 6
Alkylgruppe sein kann und die Gesamtzahl der Kohlenstoi'Iatome dieser
Substituenten maximal 10 hoträgt - einer Dehydrierung in der Flüssigkeitsphase
mit Hilfe eines Dehydrierungskatalysators bei einer Temperatur von 2OO-375 C unterzieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die
Dehydrierung bei einer Temperatur von 24O-3OO C vornimmt.
Dehydrierung bei einer Temperatur von 24O-3OO C vornimmt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, "dass
man den Kontakt zwischen Katalysator und der zu dehydrierenden Verbindung
innerhalb eines Temperaturbereichs zustandebringt, bei dem auch die Dehydrierung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass
man als Katalysatorsubstaii/, Pailadium-auf-Kohle benutzt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass
man während der Dehydrierung ein Inertgas durch das Reaktionsgeroisch
leitet.
6. Verfahren nach eine· der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass
man während der Dehydrierung Sauerstoff oder ein sauerstoffhaltiges
Gas durch das Reaktionsgemisch leitet.
7. Alky1it-rtcs oder nicht-alkyIiertes Dihydrocumarin, gewonnen nach
Anwendung d«;s Verfahrens gemäss einem der vorangehenden Ansprüche.
Anwendung d«;s Verfahrens gemäss einem der vorangehenden Ansprüche.
8. Alky1icrlfs oder nicht-alky1iortes Cumarin, gewonnen nach Anwendung
des Verfahrens gemäss einem der Ansprüche 1-6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7211839,A NL180215C (nl) | 1972-08-31 | 1972-08-31 | Werkwijze ter bereiding van desgewenst gealkyleerd cumarine te zamen met het overeenkomstige dihydrocumarine. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343360A1 true DE2343360A1 (de) | 1974-03-14 |
DE2343360C2 DE2343360C2 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=19816821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2343360A Expired DE2343360C2 (de) | 1972-08-31 | 1973-08-28 | Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus 3,4-Dihydrocumarin und Cumarin |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3891678A (de) |
JP (1) | JPS613788B2 (de) |
BE (1) | BE803959A (de) |
CA (1) | CA1002958A (de) |
CH (1) | CH578550A5 (de) |
DE (1) | DE2343360C2 (de) |
ES (1) | ES418332A1 (de) |
FR (1) | FR2197869B1 (de) |
GB (1) | GB1390307A (de) |
IT (1) | IT990334B (de) |
NL (1) | NL180215C (de) |
SE (1) | SE399888B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR930002338A (ko) * | 1991-07-31 | 1993-02-23 | 모리 히데오 | 쿠마린 및 이의 유도체의 제조방법 |
IT1269984B (it) * | 1994-09-20 | 1997-04-16 | Caffaro Spa Ind Chim | Procedimento per la preparazione della cumarina e dei suoi derivati |
KR970006297A (ko) * | 1995-07-13 | 1997-02-19 | 고오사이 아끼오 | 옥타히드로코우마린의 제조방법 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3442910A (en) * | 1967-06-22 | 1969-05-06 | Eastman Kodak Co | Preparation of hydrocoumarin,coumarin and alkyl substituted derivatives |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3521187A (en) * | 1967-09-18 | 1970-07-21 | Eastman Kodak Co | Laser media containing coumarin dye solutions |
-
1972
- 1972-08-31 NL NLAANVRAGE7211839,A patent/NL180215C/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-08-23 BE BE134883A patent/BE803959A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-24 CA CA179,601A patent/CA1002958A/en not_active Expired
- 1973-08-24 US US391516A patent/US3891678A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-27 IT IT52194/73A patent/IT990334B/it active
- 1973-08-28 CH CH1231073A patent/CH578550A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-28 DE DE2343360A patent/DE2343360C2/de not_active Expired
- 1973-08-28 FR FR7331042A patent/FR2197869B1/fr not_active Expired
- 1973-08-29 GB GB4058573A patent/GB1390307A/en not_active Expired
- 1973-08-30 ES ES418332A patent/ES418332A1/es not_active Expired
- 1973-08-31 SE SE7311926A patent/SE399888B/xx unknown
- 1973-08-31 JP JP48098166A patent/JPS613788B2/ja not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3442910A (en) * | 1967-06-22 | 1969-05-06 | Eastman Kodak Co | Preparation of hydrocoumarin,coumarin and alkyl substituted derivatives |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1390307A (en) | 1975-04-09 |
US3891678A (en) | 1975-06-24 |
JPS4962473A (de) | 1974-06-17 |
FR2197869B1 (de) | 1977-11-25 |
CA1002958A (en) | 1977-01-04 |
BE803959A (fr) | 1974-02-25 |
NL180215C (nl) | 1987-01-16 |
IT990334B (it) | 1975-06-20 |
CH578550A5 (de) | 1976-08-13 |
DE2343360C2 (de) | 1986-06-19 |
FR2197869A1 (de) | 1974-03-29 |
NL7211839A (de) | 1974-03-04 |
NL180215B (nl) | 1986-08-18 |
SE399888B (sv) | 1978-03-06 |
JPS613788B2 (de) | 1986-02-04 |
ES418332A1 (es) | 1976-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2706583C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure | |
DE2207699A1 (de) | ||
CH620453A5 (de) | ||
DE2343360A1 (de) | Herstellung eines alkylierten oder nicht-alkylierten dihydrocumarins zusammen mit dem entsprechenden alkylierten oder nicht-alkylierten cumarin | |
DE2327437C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Cumarin und 6-Methylcumarin | |
DE69216446T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 15-Pentadecanolid oder von an diesem Makrolid reichen Gemischen | |
EP0111861A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen | |
EP0049863B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure, Acetaldehyd und Ethanol aus Synthesegas | |
DE69004199T2 (de) | Herstellung von Cymenol durch direkte Dehydrogenierung. | |
DE2329923C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5-Oxohexannitri! | |
DE2606830C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tocopherol | |
DE537434C (de) | Verfahren zur Oxydation von Kohlenwasserstoffen | |
DE2707340C2 (de) | Aromatisches Gemisch | |
DE3020298C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,4,5,5-Pentamethyl-3-formyl-3-pyrrolin | |
DE2631443A1 (de) | Verfahren zur reduktion von zearalenon | |
AT202557B (de) | Verfahren zur Oxydation von Methan | |
DE857950C (de) | Verfahren zur Herstellung von AEtheracetalen | |
DE1050752B (de) | Verfahren zur Herstellung von Formaldehyd aus Methan | |
DE69111209T2 (de) | Herstellung und Reinigung von 3,4-Dihydrocumarin. | |
DE2141657C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoxybenzonitrilen | |
DE2225450C3 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Propylenoxid und Essigsäure | |
AT333981B (de) | Verfahren zur herstellung des neuen n-(d-6-methyl-8-isoergolin-i-yl)-n',n'-diathylharnstoffs | |
DE1643255C (de) | Verfahren zur Herstellung von p Aminophenol | |
DE2019261C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkanon- oder Cycloalkanon-oximen durch partielle Reduktion von Nitroalkanen oder Nitrocycloalkanen | |
DE545849C (de) | Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: ASSMANN, E., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. ZUMSTEIN, F., |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |