DE2343113A1 - Vorrichtung zum aufrechterhalten der spannung des in das fach eingetragenen und danach abgeschnittenen schussfadens waehrend des anschlagvorganges bei flachwebmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum aufrechterhalten der spannung des in das fach eingetragenen und danach abgeschnittenen schussfadens waehrend des anschlagvorganges bei flachwebmaschinenInfo
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Description
Patentanwälte 051-21 OO IP
Dlpr.-Inci. R. O ε Ε TZ sen.
Dipl.-lr.v:. K. LAMPRECHT *} Q Λ ^ 1
Dr..|ng.R.BEETZ jr. Z O H O I
München 22, Steinsdorfstr. 10 ^7 . August 1975
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke
Alpine Montan Aktiengesellschaft, Wien (Österreich)
und
Etablissement Wanäerfielä & Co., Schaan (Liechtenstein)
Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Spinnung des in
dos Fach eingetragenen und danach abgeschnittenen Sohußfaäens
während des Anschlagvorganges bei Flaohwebmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Spannung des in das Fach eingetragenen
und danach abgeschnittenen Schußfadens während des AnschlagvorgangöS bei Flachwebmaschinen mit einer
sioh absatzweise drehenden Rietwalze, die aus einer Vielzahl von auf einer gemeinsamen Welle aufgereihten,
dünnen Scheiben,besteht, die den Schußfaden mittels Mitnehmerk^nten an die Webkante anschlagen, wobei mit
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wenigstens einer der Endscheiben der Rietwalze stirnseitig eine Klemme für das Schußfadenende zusammenwirkt.
Bei Flachwebraaschinen mit einer absatzweise
drehenden Rietwalze ergibt sich das Problem, daß einerseits der Schußfaden unbehindert in das Fach eingetragen
werden soll und anderseits nach dem Eintrag die seitlich vorragenden Schußfadenenden festgehalten werden
sollen, um zu verhindern, daß sich diese Schußfadenenden
in das Fach hineinziehen und sich im Bereich des Warenrandes ein zu leckerer Schußfaden ergibt. Um ein
über die ganze Webbreite gleichmäßiges Gewebe herstellen zu können, sollte daher die Schußfadenspannung während
des Anschlages über die gesamte Webbreite gleich sein.
Box einer bekannten Webmaschine mit einer hin- und herschwenkbiren Weblade (CH-PS Nr. 424 667) werden
zum Festhalten des Schußfadens Saugdüsen verwendet, um sogenannte Springschüsse und lockere Schußfadenstellen
im Gewebe zu vermeiden. Die Düsen sind dabei zu beiden Seiten des Faches angeordnet und um eine zur Schußrichtung
parallele Achse schwenkbar gelagert, so daß sie den Schußfaden auch während des Anschlages durch die
Weblade festhalten können. Von Nachteil dabei ist neben dem hohen konstruktiven Aufwand die Tatsache,
daß der Schußfaden beim Anschlag durch die Lade in einem gewissen Bereich wieder locker werden kann, da
der eingetragene Schußfaden vor dem Anschlag von der Warenkante weg diagonal zur Weblade am anderen Fachende
verläuft, in dieser Stellung festgehalten und beim Anschlag gewissermaßen zur Webkante parallel ver—
schwenkt wird, so daß die durch die vorhergehende Diagonallage bedingte Überlänge eine Minderung der
Schußfadenspannung bewirkt. Außerdem wird der Schußfaden
nicht nach jedem Sohußfadeneintrag abgeschnitten,
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sondern wieder in daa Fach zurückgeschossen, so daß keine freien Schußfadenenden im Bereich des Geweberandes
vorhanden aind·
Bei einer anderen bekannten Webmaschine
(OE-PS Nr. 184 876) wird das Fach durch eine Trommel gebildet, gegen deren eine Stirnseite ein drehbar gelagertes
Gummirad angepreßt wird, was ein Mitdrehen des Gummirades mit der Trommel bewirkt, Zwischen
diesem Gummirad und der Trommel werden die mittels Nadeln eingetragenen Schußfäden festgeklemmt, so daß
die Nadeln aus dem Fach zurückgezogen werden können, ohne den Schußfaden wieder mitzunehmen. Da sich aber
das Gummirad mitdreht, kann zwischen dem Gummirad und der Stirnfläche der Trommel keine den Schußfaden
spannende Relativbewegung eintreten. Der Schußfaden wird also mit der geringen Übergabespannung festgehalten,
und es kann keine gleichmäßige Schußfadenspannung über die Webbreite erreicht werden.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und eine Vorrichtung der
eingangs geschilderten Art zu schaffen, die bei verhältnismäßig einfacher Konstruktion den Schußfaden
und insbesondere auch die Sehußfadenenden bis zur Abbindung durch den Schaftwechsel stramm hält.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß an den beiden, gegebenenfalls verstärkten
Endschälben der Rietwalze- je eine die Klemme bildende,
ortsfeste Federzunge anliegt und daß der Rietwalze im Eintragsbereioh in Schußrichtung je ein den Schußfaden
lediglich nach dem Eintrag pneumatisch gegen Auflagen drückender, ortsfester Fadenspanner vor- bzw. nachgeoränetist.
Während des Schußfadeneintrages hebt sich der SchuBfaden von der Auflage der Fadenspanner ab und
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wird unbehindert in das Fach eingezogen. Uach dem Eintrag
wird jedoch der Schußfaden pneumatisch gegen die Auflage gedrückt, da auf den Schußfaden nicht
mehr die vom Schützen ausgeübte Zugspannung wirkt, so daß auf Grund der Reibung zwischen dem Faden und
der Auflage der Faden gegen ein Verschieben gebremst wird. Beim Anschlag des Schußfadens wird der Faden
von dem pneumatischen Fadenspanner weggezogen und würde seine Spannung im Bereich des Warenrandes verlieren,
wenn nicht die gegen die Endscheiben der Rietwalze anliegende Federzunge den Faden zwischen sich
und der Endscheibe festhielte. Bei der Drehung der Rietwalze wird zwar der Schußfaden mitgenommen, jedoch
gleichzeitig durch die ortsfeste Federzunge gebremst, so daß mit Sicherheit die notwendige Spannung
des Schußfadens erreicht wird.
Die Auflagen der Fadenspanner bestehen er— findungsgemäß aus je zwei quer zur Schußfadenrichtung
verlaufenden, gegebenenfalls mit einem Reibbelag versehenen Wülsten, zwischen denen in an sich bekannter
Weise die Eintrittsöffnung einer Sauglsitung angeordnet ist. Zweckmäßigerweise mündet mit Abstand gegenüber
der Eintrittsöffnung der Saugleitung eine Druckleitung. Dies hat gegenüber den bekannten Saugleitungen
bzw. den Fadenführungsrohren, in die der Faden mittels einer im Bereich der Eintrittsöffnung mündenden Druckleitung
eingeblasen wird, den Vorteil, daß ein gerichteter luftstrom vorhanden ist, der ein sicheres
Andrüoken der Schußfadenenden auf die Auflagen gewährleistet.
Das Druckgefälle zwischen der Druck- und Saugleitung wird so gewählt, daß der bewegte Schußfaden
während des Eintragens den Reibbelag der Auflagen nicht
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"berührt, sondern in einem Schwebezustand gehalten wird.
Sobald jedoch der Schußfaden zum Stillstand kommt, genügt die Druckdifferenz zum Aufdrücken der Schußfadenenden auf die Auflagen, um die Eintragspannung
aufrecht zu erhalten« Dabei ist die Halterung aber insofern nachgiebig, als die Schußfadenenden beim Anschlagvorgang
unter Spannung nachgezogen werden können, was mit einer mechanischen Haltevorrichtung kaum erreichbar
wäre. Da die beiden leitungen der Fadenspanner mit Abstand voneinander enden, ist das Eintragen des Schußfadens
nicht behindert.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Federzungen im Bereich der Umlaufbahn der Mitnehmerkanten
der Endscheiben mit einer etwa radial zur Rietwelle gerichteten Umlenkkante für die SchuQfadenenden
versehen, so daß das Einziehen der Schußfadenenden in
den Klemmspalt gesichert und ein etwaiges Übergleiten der Federzungen verhindert ist.
Ferner sind an den äußeren Enden der Mitnehmerkanten der Endscheiben in Drehrichtung weisende Vorsprünge
vorgesehen, die dafür sorgen, daß die Schußfadenenden bei der Rietdrehung von den Mitnehmernasen
tatsächlich mitgenommen werden und nicht von den Mi tnehmern-asen radial nach außen abgleiten, was vor allem
deshalb wichtig ist, weil die Sehußfadenenäen durch die
Federzunge zurückgehalten werden.
Um die Klemmwirkung zwischen den Federzungen und den Rietwalzenendscheiben zu verstärken, sind letztere
stirnseitig mit Reüelägen versehen.
Schließlich ist die Federvorspannung der Foäerzungen,
also die Federkraft, mit der die Zungen an den Endscheibenatirnflächen anliegen, veränderbar,
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um eine Anpassung an die jeweilige Fibnstärke und
Struktur des Schußfadens zu erreichen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Auaführungs"beispiel achematisch dargestellt,
Es zeigen:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt
durch die Rietwalze, Pig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht bei fohlendem
Druckrohr und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das Saugrohr in Schußfadenrichtung.
Die Rietwalze besteht aus einer sich absatzweise drehenden Welle 1, auf der eine Vielzahl dünner
Scheiben 2 ärehfest aufgereiht ist. Die Endscheiben 3 sind stärker als die übrigen Scheiben 2 ausgebildet.
Alle Rietwalzenscheiben 2, 3 weisen Mitnehmerknnten 4
auf, um den eingetragenen Schußfaden. 5 bei der Rietwellend rehung gegen die Webkante anzuschlagen. Der
Rietwalze sind im Eintragsbereich in Schußfadenrichtung
zwei Fadenspanner vor- bzw. nnchgeordnet. Jeder Fadenspanner
besteht aus einem unteren Saugrohr 6 mit Eintrittsöffnung 7 und einem mit Abstand über dieser
mündenden Druckrohrleitung 8. Die quer zur Schußfadenriohtung
verlaufenden Öffnungsränder der Saugleitung
6 sind als wulstförmige Auflagen 9 ausgebildet und mit
einem Reibbelag versehen.
An den Stirnseiten der Endscheiben 3 liegen Feäerzubgen 10 an, die am Maschinengestell 11 mit
Langlöchern befestigt sind, so daß die Andrückspannung an die Scheibenstirnflächen verändert werden
kann. Die Endacheiben 3 sind stirnseitig mit nicht
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dargesteilten R^ibbelägen ausgestattet« Die Federzungen
10 weisen im Bereich der Umlauf "bahn der Mitnehmerkanten
4 der Rietwalzenscheiben 3 je eine etwa radial zur Rietwelle 1 gerichtete Umlenkkante 12 auf,
um die sich der Schußfaden 5 lügt, wenn sich die Rietwelle
beim Anschlagvorgang in Pfeilrichtung dreht,
so daß der Schußfaden in den Klemmspalt zwischen
Feäerzungen 10 und Enäscheiben 3 eingezogen wird. Um zu verhindern, daß bei dieser Drehung der Schußfaden 5 von den Mitnehmerkanten 4 radial auswärts abgleitet, sind an den Mitnehmerkanten in Drehrichtung weisende Vorsprünge 13 vorgesehen.
so daß der Schußfaden in den Klemmspalt zwischen
Feäerzungen 10 und Enäscheiben 3 eingezogen wird. Um zu verhindern, daß bei dieser Drehung der Schußfaden 5 von den Mitnehmerkanten 4 radial auswärts abgleitet, sind an den Mitnehmerkanten in Drehrichtung weisende Vorsprünge 13 vorgesehen.
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Claims (6)
- Patentansprüche :Vorrichtung zum Aufrechterhalten der Spannung des in das Fach eingetragenen und danach abgeschnittenen Schußfadens während des Anschlagvorganges bei Flachwebmaschinen mit einer sich absatzweise drehenden Rietwalze, die aus einer Vielzahl von auf einer gemeinsamen Welle'aufgereihten, dünnen Scheiben besteht, die den Schußfaden mittels Mitnehmerkanten an die Webkante anschlagen, wobei mit wenigstens einer der Endscheiben äer Rietwalz.e stirnseitig eine Klemme für das Schußfadenenäe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden, gegebenenfalls verstärkten Enäscheiben (3) äer Rietwalze je eine die Klemme bildende, ortsfeste Federzunge (10) anliegt und daß d<jr Rietwalze (1 - 3) im Eintragbereich in Schußrichtung je ein den Schußfaden (5) lediglich nach dom Eintrag pneumatisch gegen Auflagen (9) drückender, ortsfester Fadenspanner vor- bzw. nachgeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen äer Fadenspanner aus je zwei quer zur Schußfadenrichtung verlaufenden, gegebenenfalls mit einem Reibbelag versehenen Wülsten (9) bestehen, zwischen denen in an sich bekannter Weise die Eintrittsöffnung (7) einer Saugleitung (6) angeordnet ist. 3» Vorrichtung nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand gegenüber der Eintrittsöffnung (7) der Saugloitung (6) eine Druckleitung (8) mündet. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (10) im Bereich
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- der UmI nuf "bahn der Mitnehraerkanten (4) der Endscheiben (3) mit einer etwa radial zur ßietwelle (1) gerichteten Umlenkkante (12) für die Schußfadenenäen (5) versehen sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden der Mitnehmerkanten (4) der Endscheiben (3) in Drehrichtung weisende Vorsprünge (13) vorgesehen sind«
- 6. Vorrichtung nnch einem der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endscheiben (3) stirnseitig Reibbeläge tragen.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorspannung der Federzungen (10) veränderbar ist.409812/Q871toLeerseite
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