DE2343014A1 - Pneumatischer bohrhammer - Google Patents
Pneumatischer bohrhammerInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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Description
23430H
LIJENTIA
Pa-i-ο nt - Vnrwalfcungs - GmbH. 6oor. Fnnkfu~t/Main, Theodor-St0"P-
Pa-i-ο nt - Vnrwalfcungs - GmbH. 6oor. Fnnkfu~t/Main, Theodor-St0"P-
λγΓ.-Ν". : Ρ.;Τ ■'/?*]} '?*>/* Wf Frankfurt, den 2
. PT-S/Dr. WoIf/si
Pneumatischer Bohrhammer
Die Erfindung bezieht sich auf einen pneumatischen Bohrhammer mit in einem über Durchtrittsöffnungen mit dem umgebenden,
innerhalb des Hammergehäuses befindlichen Raum in Verbindung stehenden Zylinder angeordneten, als Freiflugkolben arbeitenden
Zc) l'i,-körper, der von einem vom Antriebsmotor über ein
Get τη «be betätigten Arheitskolben unter Zwischenschaltung ·
eines pneumatischen Puffers in eine oszillierende Bewegung
vernetzbar ist und unmittelbar oder mittelbar auf das in eine
in Drehung versetzbare Spindelhülse eingesetzte Werkzeug einwirkt.
Die bekannten pneumatischen Bohrhämmer mit schlagender und
bohrender .-irbeitsweis» weisen insofern eine gewisse IJnzulänglichK^it
;,uf, als der Getrieberaum mit dem Kurb.elraum und damit auch mit dem Zylinderraum insoweit ein einheitliches
Ganzes darstellt, als dar Schmiermittel praktisch ungehindert sämtliche Räume durchsetzen kann, und dies in einem mehr
509810/0125 "<"-
BAD ORIGINAL
Srf.-Nr.: F;3T (FSV) '^/8 Wf - S^-
weniger definierten i-'rei s.laufrhythnius. Demzufolge gelangt
auch der Abrieb vom Getriebe und gegebenenfalls auch Kupplungsabrieb in den Bereich der Kolbenlau f'bahn und verursacht
neben anderen Unannehmlichkeiten einen vo^.'ei ti.g?n Verschleiß.
Außerdem ist 1-ei derartigen Schm; ernritte 1 raumkonzepti
onen eine hinreichend gleichmäßige Verteilung des
Schmiermittels auf die kritischen ßeh'r'i^rbereiche zumindest
über längere Zeit hinweg nicht mit genügender Sicherheit
gewährleistet, so daß eine ständige und regelmäßige Wartung
(Schmiermi ttelnanhfül lung ρ te.) erforderlich Ir t (DT-CS
1 964 o8% VT-AS 1 f>?P oSß).
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
pneumatischen Bohrhammer mit elektromotorischem Antrieb zu
schaffen, der verglichen mit den bisher bekannten Bohrhämmern dieser Art sowohl hinsichtlich der Wartung und Wirksamkeit
der Schmierung als auch in bezug auf die Baugröße und die Herstellungskosten günstigere Voraussetzungen aufweist. Diese
Aufgabe ist dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß der den Zylinder umgebende Gehäuseraum einschließlich des Zylinderinnen-raums
von dem getriebeseitigen Gehäuseraum schraiermitteldicht getrennt ist. Eine solche Trennung der Schmierraittelräime bzw.
-bereiche läßt sich dabei auf einfache und zweckmäßige Weise dadurch realisieren, daß im Bereich des beispielsweise durch
eine Kurbel verkörperten Antriebs des Arbeitskolbens dif
Kurbelantriebswelle von einer geeigneten Barriere umgeben ist, welche den den Zylinder umgebenden und die Kurbel noch aufnehmenden
Raum gegen den darunter befindlichen O«trieberaum
abdichtet und der sich unterhalb des Zylinders erstreckende Gehäuseraum durch die Zylinderwandung in Verbindung mit einer
geeignet ausgebildeten Spindelhülse gegen den Zylinierinienraum
509810/0125
BAD ORIGINAL
Erf.-Nr.: FHT (F2W) '/^/8 Wf - If-
und diesen umgebenden Raum sohmiermitteldicht abgegrenzt wird.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist die kurbelsei tige
Barriere durch das ohnehin erforderliche Lager für die Kurbelwelle zusammen mit einer zweckmäßig gestalteten Lageraufnahme
und gegebenenfalls unter Verwendung einer Abdeckscheibe
oder dgl. verwirklicht. Ferner ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Getriebegehäuse so ausgebildet, daß
es gleichzeitig.den getriebeseitigen Lagerschild des Antriebrmotors
verkörpert, d.h., dieser Motorlagerschild und das Getriebegehäuse
bilden eine Einheit.
Die Erfindung wi^d im nachstehenden anhand der Zeichnung, die
ein bevorzugtes Ausfiihrungsbeispi el eines erfindungsgemäß konzipierten
Bohrhammers schematisch veranschaulicht, noch näher
erläutert.
Wie aus der Figur, die einen Längsschnitt durch den Bohrhammer zeigt, ersichtlich ist, stehen die Innenräume 1, 2 des Zylinders
3 über in dessen Zylinderwandung 4 angebrachte Durchtrittsöffnungen
c>, 6 mit dem den Zylinder umgebenden Raum 7, in welchen
die Kurbel 8 mit dem auf das Pleuel 9 einwirkenden Kurbelzapfen
1o noch hineinragt, in kommunizierender Verbindung. Die Trennung
des in den Zylinderräumen 1, 2 sowie im Raum 7 befindlichen
Schmiermittelr 11 von dem die Getriebeteile Ritzel 12, Zahnrad
13, Kegelräder 14-, 1S sowie Ritzel 16 und Zahnrad 17 und ferner
gegebenenfalls Kupplungsteile 18, 19, ?o enthaltenden Raum
21 erfolgt iir Bereich der Kurbelantriebswelle 22 durch eine
Barriere ?3, die zweckmäßigerweise durch eine geeignet ausgebildete
Gesamtlagerung der Antriebswelle 22 realisiert ist. Unter Gesam+lagerung ist dabei die Lageraufnahme, das Lager
5 0 9 R 1 0 / η 1 ? R
BAD ORiGiNAL
Erf.-Nr.: FST (FEW) 73/8 Wf - Abseihst
und gegebenenfalls Lagerzubehörteile .wie Abdeckscheiben
und dgl. zu verstehen.
Die weitere Abschirmung des getriebeseitigen Schmiermittelraums
21 vom zylinder- und kurbelseitigen Schmiermittelraum erfolgt entweder durch die Zylinderwandung 4- selbst oder
durch eine diese umgebende Büchse oder dgl. im Verein mit der hülsenförmig ausgebildeten Spindelhülse 23. Das Getriebegehäuse
?Λ und der getriebeseitige Motorlagerschild 25 sind
zu einer Einheit zusammengefaßt. Diese Maßnahme wirkt sich insbesondere kostenmäßig gesehen seh^ vorteilhaft aus.
Ein periodischer Schmierzyklus ist dadurch gewährleistet, daß während der Rücklaufbewegung des Antriebskolbens 26 über di e
öffnungen 5 und 6 Luft und damit auch Schmierstoff in di e
Zylinderräume 1, 2 eingesaugt wird. Das pro Zeiteinheit in den Luftraum 1 einströmende Luft-Schmierstoffgemisch kann
gegebenenfalls durch zusätzliche Maßnahmen, beispielsweise durch ein Kompressioneglied, eine Drosselklappe 3o oder de-1.,
im Volumen verändert werden. Damit wird es möglich, den Bewegungsablauf des Schlagkörpere zu beeinflussen und so die
3chlagstärke zu steuern. Während der Vorwärtsbewegung des Antriebskolbens 26 sowie des Schlagkörpers 27 entsteht im
antriebsseitigen Zylinderbereich ein Unterdruck, der, unterstützt durch die Luftverdrängung im Bereich zwischen Schlagkörper
und gegebenenfalls dem Schlagbolzen 28, eine Strömung bewirkt, wodurch Schmierstoffpartikel in den hinteren Zylinder
bereich gelangen. Die schmiermitteldichte Trennung des Gehäuse raums 7 vom Getrieberaum 21 ermöglicht insbesondere die Verwendung
jeweils verschiedener Schmiermittel, d.h., es kann ,i
509810/0125 BADORiGiNAL
Erf.-Nr.: F3T (PS1J) 73/8 Wf --9 -
das geeignete Schmiermittel sowohl für das Kolben-Zylindersystem
als auch für die Getriebeanordnung benutzt werden.
Um e^lnen eventuellen Schmiermittelaur.tritt aus dem ZyIinder-Teilraum
1 gegen das Werkzeug ?9 zu, also im Bereich
des Verkzeugschafts, zu verhindern, kann beispielsweise
zwischen Spindelhülse und Werkzeugschaft eine geeignete Dichtung angebracht werden. Beim Ausführungsbeispiel übernimmt
der Schlagbolzen 28 zugleich diese Abdichtaufgabe.
- Patentansprüche -
5 0 9 8 10/0125
Claims (1)
- T. I C E N T I A
Patent -. Verwaltung^ - GmbH. 6000 Frankfurt/Main, Theodor-otern-Fai ΛErf.-Nr.: FST (FE1//) 73/8 Wf Frankfurt, den 23.8.73PT-o/Dr. Wolf/siPatentansprüchePneumatischer Bohrhammer mit in einem über Durchtrittsöffnungen mit dem umgebenden, innerhalb des Hammergehäuses befindlichen Raum in Verbindung stehenden Zylinder angeordneten, als Preiflugkolben arbeitenden Schlagkörper, der von einem vom Antriebsmotor über ein Getriebe betätigten Arbeitskolben unter Zwischenschaltung eines pneumatischen Puffers in eine oszillierende Bewegung versetzbar ist und unmittelbar oder mittelbar auf das in eine in Drehung versetzbare Spindelhülse eingesetzte Werkzeug einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zylinder (3) umgebende Gehäuseraum (7) einschließlich des Zylinderinnenraums (1, 2) selbst vom getriebeseitigen Gehäuseraum (21) cchmiermitteldicht getrennt ist.509810/012523430HErf.-Nr.: PST (FEW) 73/8 VfP. Pneumatischer Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getrieberaum (21) vom Kurbelraum (7) sowie vom Zylinderinnenraum (1, 2) durch die kurbelseitige Lageranordnung der Kurbelwelle und durch die Zylinderwandung (4·) oder eine diese im Abstand umschließende Buchse oder dgl. sowie durch die Spindelhülse abgeschirmt ist.3. Pneumatischer Bohrhammer nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder-Teilraum (1) gegen das Werkzeug (29) zu abgedichtet ist.4. Pneumatischer Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch den Schlagbolzen (28) erfolgt.5· Pneumatischer Bohrhammer nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zylinder-Teilraum (1) mittels eines Kompressionsgliedes, einer Drosselklappe (3o) oder dgl. zusätzlich Luft oder ein Luft-Schmiermittelgemisch gesteuert zugeführt wird.509810/012 BLeerseite
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |