DE2342938A1 - Spurkettenanordnung fuer fahrzeuge - Google Patents

Spurkettenanordnung fuer fahrzeuge

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DE2342938A1
DE2342938A1 DE19732342938 DE2342938A DE2342938A1 DE 2342938 A1 DE2342938 A1 DE 2342938A1 DE 19732342938 DE19732342938 DE 19732342938 DE 2342938 A DE2342938 A DE 2342938A DE 2342938 A1 DE2342938 A1 DE 2342938A1
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Kenneth E Wehr
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    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
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    • B62D55/30Track-tensioning means
    • B62D55/305Track-tensioning means acting on pivotably mounted idlers

Description

Hamburg, den 20. August 1973
.1023
Priorität: 22. August 1972, U.S.A., Pat.Anm. Nr. 282,699
Anmelder;
Caterpillar Tractor Co.
Peoria, 111., U.S.A.
S]Durkettenanordnung für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeug-Träger oder Aufhängesysteme, und insbesondere auf ein Träger- oder Aufhängesystem, dessen Elemente zur Erzielung eines reibungslosen und leistungsfähigen Betriebes des Fahrzeuges in geeigneter Weise angeordnet sind.
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Spurketten-Fahrzeuge sind üblicherweise mit einer Kehrzahl von tragenden Spurkettenwalzen ausgerüstet, welche drehbar an Spurketten-Rahmen befestigt sind, die an den Seiten des Fahrzeuges angeordnet sind. Drehbare Teile sind üblicherweise an den Endteilen der Spurketten-Rahmen befestigt, und diese lose laufenden Rollen öder Räder sind zusammen mit den Spurketten-Walzen mit endlosen Spurketten in Eingriff. Derartige Anordnungen sind beispielsweise in den US-Patentschriften 3,434,908 (Sunderlin et al), 3,595,333 (Barbee)und 3,332,725 (Reinsma) beschrieben.
In manchen Fällen, beispielsweise bei den beiden letzten der vorstehend genannten US-Patente, sind den an der Vorderseite des Fahrzeuges angebrachten drehbaren Gliedern Federungs- oder Rückstoßmittel· zugeordnet. Es wurde jedoch herausgefunden, daii in derartigen, verhältnismäßig starren Systemen mit einer geringen oder keiner tatsächlichen Bewegung der Anordnung ein guter Kontakt zwischen den Spurketten und dem Boden nicht gewährleistet ist, wenn das Fahrzeug in einem verhältnismäßig unebenen und unwegsamen Gelände bewegt wird. Es wäre daher wünschenswert, eine geeignete Bewegung der träger- oder Aufhängeeinrichtung der Spurkettenwalzen und der drehbaren Räder vorzusehen, während gleichzeitig eine geeignete Halterung für die Spurkettenrahmen vorgesehen ist, so daß auch in einem unebenen Gelände eine bessere Berührung der Spurkette mit dem Boden erreicht werden kann. Fahrzeuge, welche mit Mitteln
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ausgerüstet sind, die eine solche Bewegung der Träger- oder Aufhängeanordnung zulassen, sind in den US-Patentschriften 3,063,510 (Hunger et al) und 3,254-,738 (Larsen) gezeigt. Diese bekannten Systeme sind zwar verhältnismäßig leistungsfähig beim Betrieb, wobei jedoch als nachteilig anzusehen ist, daß sie verhältnismäßig kompliziert aufgebaut sind. Verständlicherweise ist es jedoch immer erwünscht, die Anordnung eines derartigen Träger- oder Aufhängesystems zu vereinfachen, und gleichzeitig einen möglichst wirkungsvollen Betrieb, eine ausreichende Zugkraft und Bodenberührung und ferner einen möglichst reibungslosen und störungsfreien Betrieb zu erreichen.
Die bekannten Träger- oder Aufhängungssysteme sind also allgemein mit verhältnismäßig fest montierten leer laufenden Rädern und Spurketten-Rädern oder -Walzen ausgerüstet, oder diese Elemente sind mit Hilfe zwischengeschalteter Federn oder hydraulischer Luftpolster verhältnismäßig weich aufgehängt. Bei dem früheren System ist eine starre Plattform auf ebenen Oberflächen vorgesehen, jedoch fehlt die Anpassungsfähigkeit an unebenes Gelände, und es ist auch keinerlei Entlastung für Stoßbelastungs-Spitzen vorgesehen, welche über die Träger— oder Aufhängeeinrichtung übertragen werden. Wenn eine Entlastung gegen Stoßbelastungen und schnelle Bewegungen des Fahrzeuges vorgesehen ist, ist diese außerordentlich weich, so daß das Aufhängungs- oder Trägersystem
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nicht stabil ist bezüglich eines am Fahrzeug angebrachten Werkzeuges, beispielsweise eines Schiebers oder eines Schaufelblattes einer Planierraupe.
Die Erfindung bezweckt deshalb, ein Spurketten-Fahrzeug mit einem Träger- oder "Aufhängsungssystem zu schaffen, welches gewährleistet, daii die Spurketten eine möglichst gute und gleichmäßige Bodenberührung auch dann beibehalten, wenn das Fahrzeug über ein verhältnismäßig unwegsames Gelände bewegt wird.
Die Erfindung bezweckt ferner, ein Aufhängungs- oder Trägersystem in einem Spurketten-Fahrzeug so vorzusehen, daß ein möglichst gleichmäßiger Betrieb des Fahrzeuges erreicht wird.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, die vorstehenden Merkmale bei möglichst einfachem und preisgünstigem Aufbau des Träger- oder Aufhängungssystems zu erfüllen.
Mit der Erfindung soll ferner die Anpassungsfähigkeit eines Aufhängungs- oder Trägersystems und damit die Einsatzfähig— keit eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeuges so verbessert werden, dali verhältnismäßig schnelle Bewegungsabläufe bei einem Betrieb im unebenen Gelände ebenso gut und betriebssicher auszuführen wie die bei verhältnismäßig geringer Bewegungsgeschwindigkeit bei unterschiedlicher Belastung der am
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Fahrzeug montierten Werkzeuge auftretenden Arbeite- oder Betriebsabläufe.
Die Erfindung geht aus von einer Spurkettenanordnung, welche einen an einem Fahrzeugrahmen angeordneten Spurkettenrahmen umfaßt. Erfindungsgemäß ist an einem Ende des Fahrzeugrahmens ein Winkelhebel schwenkbar angebracht, welcher einen ersten und zweiten vom' Lagerpunkt vorstehenden Arm" aufweist. Am ersten Arm des Winkelhebels ist ein erstes drehbares Glied angeordnet", während am zweiten Arm des Winkelhebels eine Rollen- oder Walzenvorrichtung oder -Anordnung angebracht ist. Ein zweites drehbares Glied ist am anderen Ende des Spurkettenrahmens angeordnet. Eine Spurkette ist um die bei-' den drehbaren Glieder und die Rollen- oder Walzenanordnung herumgelegt, und der Winkelhebel ist derart angeordnet, daß das eine Ende des Spurkettenrahmens am Lagerpunkt zwischen dem Winkelhebel und dem Spurkettenrahmen mit Hilfe des ersten drehbaren Gliedes und der Rollenanordnung gehalten oder getragen ist,
.Bei einer vorteilhaften und bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Spurkettenrahmen eines Fahrzeuges schwenkbar am Hauptrahmen des Fahrzeuges befestigt und weist an entgegengesetzten Enden des Spurkettenrahmens schwenkbar gelagerte Winkelhebel auf. An jedem Winkelhebel ist ein lose laufendes Führungsrad und ein Rollengestell angeordnet, an welchem
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zwei Spurketten-Rollen oder -Walzen befestigt sind. Diese Führungsro11en und Spurketten-Rollen sind mit einer endlosen Spurkette in Eingriff, und der Spurkettenrahmen ist mittels der Führungs- und Spurketten-Rollen an den Lagerpunkten zwischen den Winkelhebeln und dem Spurkettenrahraen gehalten. Zwischen den Winkelhebeln sind zwei am Spurkettenrahmen angebrachte, aufeinander zuweisende Schwenkglieder vorgesehen. Jedes dieser Schwenkglieder trägt wiederum ein Rollengestell und auf diesem angeordnete Spurketten-Rollen, welche mit der Spurkette in Eingriff sind. Anschlagglieder und federnde Kissen sind den Winkelhebeln, den Schwenkgliedern und dem Spurkettenrahmen zugeordnet, um eine geeignete Halterung des £purkettenrahmens zu gewährleisten, wobei insbesondere die Anordnung der Lagerpunkte der Winkelhebel und der Schwenkglieder am Spurkettenrahmen so gewählt ist, daii ein möglichst wirkungsvoller und leistungsfähiger Betrieb gewährleistet ist.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sicn aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform beispielsweise erläutert und dargestellt ist.
Dabei zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgerüsteten Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Spurkettenanordnung
mit herausgebrochenen Teilen,
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Pig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht zur?
Veranschaulichung der Wirkungsweise der Spurkettenanordnung und
Pig. 4 und 5 Teilansichten des vorderen Teiles der erfindungsgemäßen Spurkettenanordnung zur Veranschaulichung der Wirkungsweise der Teilelementev wenn das Fahrzeug über unterschiedliches Gelänge bewegt wird.
Fig. 1 zeigt ein allgemein mit 10 bezeichnetes Fahrzeug Ei it einem Fahrzeugrahmen 12. Ein Spurkettenrahmen 14 umfaßt ein vorderes Ende 16 und ein hinteres Ende 18 und ist; mit Hilfe eines zwischen seinen Enden in der Nähe des hinteren Endes vorgesehenen Tragzapfens 20 schwenkfähig am Fahrzeugrahmen angebracht. Ein Winkelhebel 22 ist an einem zwischen seinen Enden liegenden Punkt 24 am Ende 16 des Spurkettenrahmens schwenkbar gelagert. Der Winkelhebel 22 weist einen im wesentlichen nach vorn vom Ende 18 des Spurkettenrahmens 14 weg weisenden Schenkel 26 und einen im wesentlichen nach hinten zum Ende 18 des Spurkettenrahrnens v/eisenden Schenkel 28 auf o Ein drehbares Glied 30, bei der vorliegenden Ausführungsfora eine lose laufende u'ührungsrolle, ist drehbar am Schenkel gelagerte Eine Rollen- oder Walzenanordnung 32 ist am Schenkel 28 angeordnet. Die Rollenanordnung 32 umfaßt ein am Schenkel 28 schwenkbar angeordnetes Rollengestell JA- mix 'an diesem gelagerten Spurketten-Rollen 36. Ein Winkelhebel 38 . ist an einem zwischen seinen Enden liegenden Punkt 40 am Ende 18 des Spurkettenrahmens 14 schwenkbar gelagert. Dieser
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Winkelhebel 38 besitzt einen Schenkel 42, welcher sich im wesentlichen vom Ende 16 des Spurkettenrahmens weg nach hinten erstreckt, sowie einen im wesentlichen nach vorwärts zum Rahmenende 16 weisenden Schenkel 44. Ein drehbares Glied 46, bei der vorliegenden Ausführungsform ebenfalls eine lose laufende Führungsrolle, ist drehbar am Schenkel 42 gelagerte Eine Rollenanordnung 48 ist am Schenkel 44 angebracht und umfaßt ein am Schenkel 44 schwenkbar gelagertes Rollengestell mit daran angeordneten Spurkettenrollen 52.
Eine Spurkette 54 umfaßt di©3?ührungsrollen 30, 46, die Spurketten-Rollen J6, 52 und ein Antriebszahnrad 56, welches am Fahrzeugrahmen 12 oberhalb und zwischen den Führungsrollen und 46 angeordnet ist. Das Ende 16 des Spurkettenrahmens 14 ist am Lagerpunkt 24 durch die Führungsrolle 30 und die Spurketten-Rollen 36 gehalten, welche den mit dem Boden in Berührung stehenden Teil der Spurkette, wie dargestellt, berühren. Diese Elemente bilden ein Trägerdreieck für eine wirkungsvolle Abstützung des Rahmenendes 16, ohne daß in den Stützdreieck Federn oder aargleichen verwendet werden müssen. Dies wird dadurch erreicht, daß der Lagerpunkt 24 oberhalb des mit dem Boden in Berührung stehenden Spurkettenteiles und zwischen den Stellen angeordnet ist, an welchen die Führungsrolle 30 und die Rollenanordnung 32 die Spurkette berühren, wodurch eine große Stabilität erreicht wird.
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Das Ende 18 des Spurkettenrahmens 14 ist mit Hilfe der Führungsrolle 46 und der üpurkettenrollen 52 in entsprechender Weise abgestützt.
Die Winkelhebel 22 und 38, welche an den Lagerpunkten 24 und 40 drehbar gelagert sind, ermöglichen die Duochführung von Bewegungen der in Fig. 4 und 5 dargestellten Art. Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Beziehung oder das Verhältnis zwischen dem Lagerpunkt- 24 und den dargestellten "Wirkungs- oder Angriffslinien" 58 und 58a. Diese Angriffslinien 58 und 58a stellen die resultierende Belastung der durch die Spurkette 54 auf die Führungsrolle 30 und die Rollenanordnung 32 ausgeübten Kräfte dar. Die Richtung der Angriffslinien, die in Fig. 4 und 5 dargestellt sind, hängt · von der Stellung des Winkelhebels 22 ab. Es ist zu betonen, daß der Lagerpunkt 24 derart oberhalb der Angriffslinien 58 und 58a gewählt ist,daß der Winkelhebel 22 über eine solche Angriffslinie so beeinflußt wird, daß der Schenkel 26 mit der Führungsrolle 30 nach unten und der Schenkel 28 mit der Rollenanordnung 32 nach oben geschwenkt wird. Bei einer solchen Schwenkbewegung werden Anschlagmittel 60 wirksam, welche vorzugsweise kugelförmig ausgebildete federelastische Gummikissen 62 und 64 umfassen, die am Rahmenende 16 und am Schenkel 28 des Winkelhebels angeordnet sind, um eine bestimmte Einstellung des Winkelhebels 22 zu erreichen,-wenn er in. dieser Richtung gedreht wird. Ferner ist zu betonen, daß.
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.der "Lagerpunkt 24 den Angriffslinien 58, 58a und der Halbierungslinie des Umschlingungswinkels der um die Führungsrolle herumgelegten Spurkette 54· engtienachbart ist, um damit eine möglichst geringe Längenänderung der Spurkette 54 zu erreichen und eine verhältnismäßig große Trägerbewegung, d.h. eine Auf- und Abbewegung der FührungsroHe 30' und der Rollenanordnung 32 zuzulassen.
Anschlagmittel 66 sind dem Winkelhebel 22 und dem Rahmenende 16 zugeordnet, um eine die Rollenanordnung 32 nach unten und die Führungsrolle 30 nach oben bewegende Drehbewegung des Winkelhebels 22 zu begrenzen. Diese Anschlagmittel umfassen ein am Rahmenende 16 ausgebildetes Anschlagglied 68 und ein am Schenkel 26 des Winkelhebels 22 ausgebildetes Anschlagglied 70, welches bei entsprechender Bewegung auf das Anschlagglied 68 auftrifft· Es sind also bestimmte Anschlagmittel zur Begrenzung einer Drehbewegung des Winkelhebels 22 in jeder Richtung vorgesehen.
Dem Winkelhebel 38 und dem Rahmenende 18 sind gleichartige Anschlagkissen und Anschlagglieder zugeordnet, die ip. entsprechender Weise wirken, wobei der Schenkel 42 dem Schenkel 26 und der Schenkel 44 dem Schenkel 28 entspricht.
Ein Schwenk- oder Hebelglied 72 ist an einem Ende des Spurkettenrahmens 14 in der Nähe der Führungsrolle 30 und
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einwärts vom Ende 16 schwenkbar gelagert. Ein Hebel- oder Schwenkglied 74 ist entsprechend am anderen Ende des Spurkettenrahmens 14 in der Nähe der Führungsrolle 46 und einwärts vom Ende 18 schwenkbar befestigt. Diese Hebel- oder Schwenkglieder sind von ihren jeweiligen Lagerpunkten am Spurkettenrahmen vorstehend einander zugekehrt, und ihre freien Enden liegen verhältnismäßig nahe beieinander. An den Schwenkgliedern 72 und 74 sind Rollenanordnungen 76 und angeordnet, welche jeweils an den Schwenkgliedern 72 und 74 schwenkbar angebrachte Rollengestelle 80 und 82 umfassen. Das Rollengestell 80 trägt Spurkettenrollen 84 und das Rollengestell 82 trägt Spurkettenrollen 86. Die mit den Rollenanordnungen 76 und 78 in Berührung stehende,herumgelegte Spurkette 54· ist auch mit den Spurrollen 84 und 86 in Berührung.
Es ist zu erkennen, daß die Hebel- oder Schwenkglieder 72 und 74 mit den daran angeordneten Walzen 84 und 86 unabhängig voneinander bezüglich des Spurkettenrahmens 14 aufwärts und abwärts schwenkbar sind.
Anschlagmittel 98, siehe Fig. 2, sind dem Schwenkglied 72 und dem Spurkettenrahmen 14 zugeordnet. Die Anschlagmittel bestehen im wesentlichen aus kugelförmig oder ballig ausgebildeten elastischen Gummikissen 100 und 102, welche am Spurkettenrahmen 14 bzw. am Schwenkglied 72 .befestigt sind. Die Gummikissen 100 und 102 sind so angeordnet, daß sie sich bei einer Aufwärts-Schwenkbewegung des Hebelgliedes 72 berühren
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und eine solche Schwenkbewegung begrenzen. Anschlagmittel 104 sind auch dem Schwenkglied 74 und dem Spurkettenrahmen 14 zugeordnet. Die Anschlagmittel IO4 bestehen ebenfalls aus ballig ausgebildeten, elastisch nachgiebigen Gummikissen 106, 108, die am Spurkettenrahmen14 und am üchwenkglied 74 derart angebracht sind, daß sie bei einer Aufwärts-Schwenkbewegung des Schwenkgliedes 74· in Berührung kommen, um diese Bewegung zu begrenzen,
V/enn das Fahrzeug 10 in seinem normalen, unbelasteten Zustand ist, wird das Fahrzeuggewicht über die federnden Kissen 62 und 64 durch den Winkelhebel 22, über die Kissen 62 und 64 durch den Winkelhebel 38, über die federnden Kissen 100 und 102, durch das Gelenkglied 72 und über die federnden Kissen 106 und 108 durch das Gelenkglied 74- und durch eine gleichartige Spurkettenanordnung auf der anderen Seite des Fahrzeuges 10 getragen. Bei unbelastetem Fahrzeug befinden sich die Führungsrollen 30 und 46 in einsr etwas angehobenen Stellung, aus der sie-nur abgesenkt werden, wenn eine Last aufgebracht wird. Wegen der im wesentlichen gleichen Länge der Schenkel 26 und 28 und. äer Schenkel 42 und 44 wird die bei Belastung auf einen Winkelhebel wirkende Last ungefähr gleichmäßig auf die IPühruTigsrolie \ind das zugeordnete R'ollengestell verteilt.
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Fig. 4- und 5 zeigen deutlich die Wirkungsweise der erfindungsgömäßen bpurkettenanordnung. Wenn die Spurkette 54- über, eine Senke und einen daran anschließenden Hocker läuft, wird der Schenkel 26 nach oben und der Schenkel 28 nach unten geschwenkt. Durch diese Schwenkbewegung wird eine geeignete Berührung zwischen dem vorderen ieil der Spurkette 54· und dein Boden aufrechterhalten. V/egen der Absenkung wird zusätzlich das Hebelglied 72 vom Spurkettenrahmen 14- weg nach unten geschwenkt und ist nicht länger ein Belastung tragendes Glied. Es ist jedoch zu betonen, daß durch die Abwärtsbewegung des Hebelgliedes 72 die Spurkette 54· gut mit dem Boden in Berührung bleibt, wobei die Rollen 84- nach wie vor in Führungseingriff mit der Spurkette 54- bleiben. Außerdem ist das Hebelglied 72 vorteilhaft so angeordnet, daß es in eine Lasttragende Stellung bewegt wird, sobald der Hocker oder die
in
Erhebung/die Nähe des Bereiches des Hebelgliedes kommen.
Fig. 5 zeigt eine Erhebung in einer anderen Stellung bezüglich der Spurkette 54·. In einer solchen Situation sind der Winkelhebel 22 und das Hebelglied 72 in eine Stellung geschwenkt , in welcher die zugehörigen federnden Anschlagmittel wirksam sind. Diese Anschlagmittel übertragen nunmehr die Belastung auf den Spurkettenrahmen 14·, wobei die Nachgiebigkeit der Anschlagmittel gleichzeitig gewährleistet, daß die Spurkette in geeigneter Weise mit. dem Boden in Berührung. bleibt, wie dargestellt.
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. Der hintere Teil der Spurkettenanordnung arbeitet in entsprechender Weise.
Daraus ist zu erkennen, daii bei einem solchen Betrieb die Wirkung einer stabilen Plattform in Kombination mit einer -^eeigneten Bewegung der Spurkettenanordnung aufrechterhalten bleibt. Wenn das Fahrzeug 10 beispielsweise durch Belasuu^ des am Fahrzeug angebrachten Werkzeuges vorwärts gekippt v/irü, erfolgt im wesentlichen eine Schwenkbewegung um den Lagerpunkt 24-, und es ist zu sehen, daß der Winkelhebel 22 bezüglich des Spurkettenrahmens 14- so geschwenkt wird, daß die Führungsrolle 30 als ein Belastung tragendes Glied zur Wirkung kommt. In diesem Zustand tragen die Führungsrolle 30 und die Spurketten-Rollen 36 die Last des vorderen Rahmenendes 16, während die Belastung der Federglieder 62 und 64-allmählich abnimmt und die unmittelbare mechanische Belastung des steuernden Lagerpunktes 24- allmählich zunimmt. Auf aiese Weise wird eine geeignete Lage der Plattform oder des Eedienungsstandes beibehalten.
Der hintere Teil des Fahrzeuges 10 arbeitet in gleicher V/eise, wenn das Fahrzeug 10 rückwärts gekippt wird.
Sine derart stabile Plattform wird in jedem Zustand beibehalten, beispielsweise auch wenn das Fahrzeug 10 über einen Höcker
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oder eine Erhebung bewegt wird. In einem solchen Fall wird bei unbelasteten Führungsrollen der Hocker durch die den Hebelgliedern 72 und 74- und den Winkelhebeln 22 und 33 zugeordneten Federmittel geschluckt, d.h. der Höcker oder die Erhebung wird umhüllt, wobei eine stabile Plattform aufrechterhalten wird. Sobald jedoch eine Führungsrolle als Lasttragendes Glied zur Wirkung kommt, wirkt sie mit den zugeordneten Spurketten-Rollen zusammen, um eine solche Plattform zu bilden. Da also eine geeignete Bewegung der Spurkettenanordnung gewährleistet ist, ist unter sämtlichen Bedingungen eine stabile Fahrzeug-Plattform vorhanden.
Da die Führungsrolle 30 und die Spurkettenrollen 36 vom gleichen Winkelhebel 22 getragen werden, kann der gesamte vordere Winkelhebel 22 mit dem zugeordneten Aufbau gemeinsam zurückgezogen werden, wenn die Anordnung mit einem Rückstoßsystem versehen ist. In einem solchen Rückstoßsystem würde das Ende 16 vom Ende 18 getrennt sein und könnte auf das Ende 18 zu und von diesem Ende weg bewegt werden. Mit einem derartigen Rückstoßsystem ist das iSnde 16 mit einer selir stabilen -Tragkonstruktion ausgerüstet, weil die Führungsrolle 30 und die Rollen 36 durch Bewegung des Rahmenendes 16 zusammen zurückgestoßen und vorwärts bewegt werden. .
Bei Versuchen hat sich herausgestellt, daß die erfindurigsgemäße Spurkettenanordnung außerordentlich Y/irkungsYolI ist und
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einen einwandfreien.und ruhigen Betrieb "selbst dann gewährleistet, wenn ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Fahrzeug in sehr unebenem Gelände eingesetzt wird. Es hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Anordnung in dieser Beziehung den bekannten geprüften Anordnungen weit überlegen ist. Diese Vorteile werden durch die erfindungsgemäß angeordneten Winkelhebel und Schwenkgiieder, die besonders ausgewählten Lagerpunkte, die Anschlagmittel und die Stellungen der Führungsrollen, der Rollengestelle und der Spurketten-Rollen zusammen mit der gesamten zugeordneten und vorstehend beschriebenen Konstruktion erreicht. Aufgrund des vorteilhaft ruhigen und zügigen Betriebs kann eine Arbeit schneller, sicherer und mit geringerer Ermüdung der Bedienungsperson durchgeführt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist noch darin zu sehen, daß die erfindungsgemäße Spurkettenanordnung außerordentlich einfach und damit preisgünstig aufgebaut und angeordnet ist.
- ANSPRÜCHE -
AO9810/0436

Claims (18)

  1. ANSPRÜCHE
    Spurkettenanordnung mit einem an einem Fahrzeugrahmen angeordneten Spurkettenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelhebel (22) an einem Punkt (24) zwischen seinen Enden an einem Ende (16) des Spurkettenrahmens (14) schwenkbar gelagert ist und einen ersten und zweiten vom Schwenkpunkt ausgehenden Schenkel (26, 28) aufweist, daiä ein erstes drehbares Glied (30) an* ersten Schenkel (26) und eine Rollenanordnung (32) am zweiten Schenkel (28) des Winkelhebels angeordnet ist, daß ein zweites drehbares Glied (46) am anderen üJnde (18) des Spurkettenrahmens angeordnet ist, daß eine Spurkette (5^0 um die beiden drehbaren Glieder und die Rollenanordnung herumgelegt ist und die Rollen berührt, und daß der Winkelhebel derart angeordnet ist, daß das eine Ende des opurkettenrahmens am Lagerpunkt des Winkelhebels durch das erste drehbare Glied und die Rollenanordnung gestützt ist;.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerpunkt (24-) des V/inkelhebeis (22) an: Spurkettenrahmen (14) oberhalb der dem Winkelliebei zugeordneten Angriffslinie (58, 58a) der auf das erste drehbare Glied und die Rollenanordnung wirkenden Spurkettenkräx-ce angeordnet ist«,
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  3. 3.. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerpunkt (24) des Winkelhebels (22) am Spurketten-Rahmen (1A-) in enger Nachbarschaft der Kraft-Angriffslinie (58,58a) angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daii die Kraft-Angriffslinie (58,58a) dem Winkelhebel (22) derart zugeordnet ist, daß bei Auftreten einer Kraft das drehbare Glied (JO) nach unten und die Rollenanordnung (32) nach oben geschwenkt wird.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Winkelhebel (22) und dem Spurkettenrahinen (14) Anschlagmittel (60) zugeordnet sind, zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Winkelhebels in einer Richtung unter den entlang der Angriffslinie (58,58a) wirkenden Spurkräfte.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (60) aus elastisch nachgiebigen Kissen (62, 64) bestehen, welche dem Winkelhebel und dem Spurkettenrahmen zugeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Anschlagmittel (66) dem Winkelhebel und den Spurkettenrahmen zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Winkelhebels in der anderen Richtung zugeordnet sind.
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  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste drehbare Glied eine lose laufende Führungsrolle (50) ist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenanordnung (32) ein am zweiten Schenkel (28) des Winkelhebels (22) schwenkfähig gelagertes Rollengestell (34·) und an dem Rollengestell angeordnete und mit der Spurkette (5*0 in Singriff stehende Spurketten-Rollen (36) umfaßt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spurkettenrahmen (14·) an einen Punkt (20) zwischen den Enden (16, 18) des Spurkettenrahmens schwenkbar am Fahrzeugrahmen (12) gelagert ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, mit zwei Schenkeln (4-2,44-) ausgebildeter Winkelhebel (38) mit einem mittleren Abschnitt schwenkbar an einem Punkt (40) am anderen Ende (18) des Spurkettenrahmens (14-) gelagert ist, daß der jeweils erste Schenkel (26,42) der beiden Winkelhebel (22,38) im wesentlichen zum zugehörigen Ende und der jeweils zweite Schenkel (28,44-) im wesentlichen zum anderen, jeweils entfernt liegenden Ende des Spurkettenrahmens weist, daß die zweite Führungsrolle am ersten Schenkel (42) des zweiten Winkel-
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    hebeis und eine' zweite Rollenanordnung (48) am zweiten Schenkel (44) dieses Winkelhebels angeordnet sind, und daß die Spurkette (54) um beide Führungsrollen (50,48) und beide Rollenanordnungen (52,48) herumgeführt ist, so daü die beiden Enden des Spurüettenrahmens an den jeweiligen Lagerpunkten (24,40) des ersten und zweiten Winkelhebels durch die jeweils zugehörigen Rollen getragen oder gestützt sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11 und einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Winkelhebel (22,58) gleich ausgebildet, angeordnet und ausgerüstet sind.
  13. 15· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden an den Enden des Spurkettenrahmens (14) montierten drehbaren Gliedern (50,46) zwei jeweils eine ebenfalls von der Spurkette (54) umfaßte Rollenanordnung (76,78) tragende Schwenk- oder Hebelglieder (72,74) schwenkbar angeordnet sind.
  14. 14, Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Rollenanordnungen ein schwenkbar an einem Schwenk- oder Hebelglied (72,74) angeordnetes Rollengestell (80,82) umfaßt, und daß die an den Rollengestellen angeordneten Spurkettenrollen den zwischen und unter den drehbaren Gliedern (50,46) laufenden Teil der Spurkette berühren.
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    OFMQINAL INSPECTlD
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß. die beiden unabhängig voneinander aufwärts und abwärts schwenkbaren Hebel- oder Schwenkglieder (72,74-) von ihren Lagerpunkten am Spurkettenrahmen (14) aufeinander zu weisen und mit ihren Enden nahe benachbart sind.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Hebelgliedern (72,74·) und dem Spurkettenrahmen (14) Anschlagmittel (98,104) derart zugeordnet sind, daß ein Teil des Fahrzeuggewichtes in der V/irkstellung der jeweiligen Anschlagmittel durch jeweils eines der Schwenkoder Hebelglieder (72,74) getragen ist. ·
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (98,104) jeweils aus elastischen Kissen (100,102,106,108) bestehen, welche jeweils einem Hebelglied und dem Spurkettenrahmen zugeordnet sind.
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 11 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Hebel- oder Schwenkglieder (72,74·) zwischen den an den jeweiligen Enden des Spurkettenr.ahmens angeordneten Winkelhebeln (22,38) angeordnet sind.
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