DE2342934B2 - Verfahren zur herstellung von benzamidverbindungen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von benzamidverbindungenInfo
- Publication number
- DE2342934B2 DE2342934B2 DE19732342934 DE2342934A DE2342934B2 DE 2342934 B2 DE2342934 B2 DE 2342934B2 DE 19732342934 DE19732342934 DE 19732342934 DE 2342934 A DE2342934 A DE 2342934A DE 2342934 B2 DE2342934 B2 DE 2342934B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mol
- acid
- silicon tetrachloride
- methoxy
- toluene
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D209/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
- C07D209/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
- C07D209/44—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
- C07D209/48—Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Z-NH,
illl)
NH,
(1) ίο
CO — NH-Z
in welcher X ein Chlor- oder Bromaton, R eine Alkylgruppe und Z eine tertiäre Aminoalkylgruppe
darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 2-Alkoxy-4-Y-5-halogenbenzoesäure der
Formel (II)
(II)
CO2H
in welcher X und R die oben angegebene Bedeutung haben und Y eine freie Amino- oder Phthalimido- so
gruppe bedeutet, mit einem asymmetrisch disubstituierten Diamin der Formel (111)
Z ■ NH,
(III)
in welcher Z die oben angegebene Bedeutung hat, in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart von
Siliciumtetrachlorid als Kondensationsmittel umsetzt.
40
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Benzamidverbindungen der Formel (I) -r,
CO-NH
in welcher X ein Chlor- oder Bromatom, R eine γ,
Alkylgruppe und Z eine tertiäre Aminoalkylgruppe darstellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß eine
2-Alkoxy-4-Y-5-halogenbenzoesäure der Formel (II) in welcher Z die oben angegebene Bedeutung hat, m
einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart von Siiiciumtetrachlorid als Kondensationsm.ttel umgesetzt
W1Rd pnzamidverbindungen der Formel, (1), sind Gegenstandd"
BtPS 6 48 164 und BE-PS 6 20 543. Nach den Angaben der erstgenannten Patentschrift werden d.e
Verbindungen aus p-Aminosalicylsäure als Ausgangsmaterial
in einer sechsstufigen Reaktion*folge herge-3ΐ
welche zunächst die Veresterung der freien Saure, dann die Acylierung der Aminogruppe, die Alkylierung
de? phenolischen Hydroxylgruppe, d.e Halogenierung
urne? Einführung des entsprechenden Kernsubst.tuen- Z etwa Chlor, in 5-StelJung. d.e Am.nolyse der
Esterfunktion durch Umsetzung mit einem Aminder Formel Z-NH2, in welcher Z d.e oben angegebene
Bedeutung hat, zur Bildung eines Amides und die
abschließende Entacetylierung der aromatischen Acet-So
funktion durch Hydrolyse unter Freisetzung des freien Amines umfaßt. Nach Angaben der zweitgenannten
Patentschrift werden die Benzamidverbindungen allgemein durch Umsetzen eines substitu.erten Acy Chlorides
mit einem entsprechenden, asymmetnsch disubstituierten Diamin in einem inerten Reaktionsmedium
gebildet, aus welchem das Benzam.d in Form des Hydrochloride* durch Filtrieren oder Zentrifugieren
gewonnen werden kann. Benzamidverb.ndungen der Formel (I) sind bekanntlich pharmakologisch aktiv und
einige lon .hnen, insbesondere N-(2-Diäthylam,noäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzam.d,
sind fur d,e Chemotherapie brauchbar, allgemein als Regler des
Verdauungssystems und insbesondere als Ant.met.ca, d h zur Behandlung von Emesis (Erbrechen bzw.
Brechreiz), wie sie in verschiedenen Formen und aus verschiedenen Gründen, etwa durch Bewegung bzw. als
Seekrankheit oder als Schwangerschaftsubelkeit. auftritt
Für diese Verwendung werden die Benzamidverbindungen oder nichttoxische Salze hiervon meist zu
pharmazeutischen Zubereitungen mit pharmazeutisch verträglichen organischen oder anorganischen, festen
oder flüssigen Trägern verarbeitet.
Die Erfindung ermöglicht die Herstellung von Benzamidverbindungen der obigen Formel (I) durch ein
neues Verfahren, das allgemein einfacher und zweckmäßiger als die in den genannten belgischen Patentschriften
beschriebenen Verfahren ist und wobei besonders die bevorzugte Benzamidverbindung, nämlich N-(Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzamid,
in guten Ausbeuten hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß werden Benzamidverbindungen der obigen Formel (I) durch Umsetzung einer
2-Alkoxy-4-Y-5-halogenbenzoesäure der Formel (I I)
W)
(Ii)
L— OR
CO2H
in welcher X und R die oben angegebene Bedeutung in welcher X und R die oben angegebene Bedeutung
naben und Y eine freie Amino- oder Phthalimidogruppe
Dedeutet, mit einem asymmetrisch disubstituierten Diaminder Formel(II!)
ZNH,
HU)
Reaktionsschema A
NH2
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine 2-Alkoyy-4-amino-5-halogenbenzoesäureder
Formel (Ha)
in welcher Z die oben angegebene Bedeuti hat, in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart von
Siliciumtetrachlorid als Kondensationsmittel hergestellt. X ist vorzugsweise ein Chloratom, R ist
vorzugsweise eine Niederalkylgruppe (1 bis 6 C-Atome) und das Amin der Formel (III) ist vorzugsweise
Ν,Ν-Diäthyläthylendiamin.
In der DT-OS 2119 724 wird zwar bereits die
Herstellung von Verbindungen der Formel (I) beschrieben, doch erfolgt bei dem aus dieser Druckschrift
bekannten Verfahren die Herstellung in der Weise, daß die Carbonsäuregruppe durch Überführung in ein
Kohlensäurederivat oder Imidazolid aktiviert wird und diese aktivierte Verbindung dann mit einem Amin zu
der angestrebten Endverbindung umgesetzt wird. Demgegenüber wird erfindungsgemäß die Umsetzung
unter Verwendung von Siliciumtetrachlorid als Kondensationsmittel bewirkt, so daß dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein andersartiger Mechanismus zugrunde liegt. Dies gilt auch für das Verfahren, das in der DT-OS
21 02 848 beschrieben wird, da bei diesem Verfahren die
wichtigste Stufe die direkte Umwandlung eines
2-Alkoxy-4-phthalimido-5-chlor(brom)-benzoesäureesters der dort angegebenen Formel in das gewünschte
Benzamid in einer einzigen Stufe durch Umsetzung einer Phthalimidoverbindung mit einem geeigneten
Diamin unter wasserfreien Bedingungen ist.
Die erfindungsgemäß in Gegenwart von Siliciumtetrachlorid vorgenommene Amidierung ergibt im Vergleich
zu dem angegebenen Stand der Technik hohe Ausbeuten in Verbindung mit einer leichten Abtrennbarkeit
des gebildeten Siliciumdioxids. Die Verwendung von Siliciumtetrachlorid für die Bildung von Säureamiden
ist zwar schon aus »Industrial and Engineering Chemistry«, Band 39, 1947, S. 1368 ff., bekannt, doch
finden sich in dieser Literaturstelle keine Hinweise darauf, Siliciumtetrachlorid als Kondensationsmittel für
ein Verfahren der hier in Betracht gezogenen Art zu verwenden. Im übrigen beschreibt diese Literaturstelle
nur Verbindungen mit nicht vergleichbaren chemischen Strukturen.
NH,
T L
OR
(Ha)
III
CO, H
in welcher X und R die oben angegebene Bedeutung haben, mit dem gewünschten asymmetrischen Diamin in
einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart von Siliciumtetrachlorid umgesetzt.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine 2-Alkoxy-4-phthalimido-5-halogenbenzoesäureder
Formel (Ub)
30
(Hb)
CO, H
in welcher X und R die oben angegebene Bedeutung haben, mit dem gewünschten asymmetrischen Diamin in
einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart von Siliciumtetrachlorid als Kondensationsmittel umgesetzt.
Die Anwendung der zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens für die Herstellung
einer bevorzugten Verbindung, nämlich N-(2-Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzamid,
unter Verwendung von Siliciumtetrachlorid als Kondensationsmittel ist in den Reaktionsschemata A und B im
folgenden Fließbild dargestellt.
OCH3
CO2H
(2 Moläquivalente)
NH, HCl
OCH,
C2H5
-(CH2)2 — N + SiCl4
C2H5
(2 Moläquivalente) (i Moläquivalent)
C, H,
+ SiO2
CO-NH-(CH2J2-N
HCl
C2H5
(2 Mol)
Reaktionsschema B
C2H5
OCH, + NH2-(CH2I2-N + SiCl4
C2H5
CO1H
(2 Moläquivalente) | (4 Moläquivalcntc) (1 Moläquivalent)
OCH.,
CO —NH-(CH2),-N
SiO,
CH5
HCl
V2H5
C2H.,
Ν — (CHz)2-Ν' -HCl
Bei dem im Fließbild dargestellten Verfahren hat das Siliciumtetrachlorid wahrscheinlich die Funktion eines
Dehydratisierungsmittels und fördert die Kupplung von freier Säure mit Amin unter Bildung des gewünschten
Amides. Überdies fördert das Siliciumtetrachlorid beim Verfahren gemäß Reaktionsschema B die Spaltung der
Phthalimido-Schutzgruppe unter Bildung der gewünschten freien Aminogruppe in 4-Stellung. Die
vorhandenen experimentellen Daten zeigen, daß bei Verwendung von Siliciumtetrachlorid als Kondensationsmittel
zuerst die Amidierung und dann die Entphthaloylierung erfolgt. Die Kondensation mit
Siliciumtetrachlorid kann durch Vermischen der Reaktionskomponenten
in der Kälte und Durchführung dar Reaktion bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur
und Rückflußtemperatur bewirkt werden. Die Umsetzung wird zweckmäßigerweise in einem organischen
Lösungsmittel, vorzugsweise einem wasserfreien organischen Lösungsmittel, wie z. B. Benzol, Toluo' oder
Chloroform, in Anwesenheit eines säurebindenden Mittels, normalerweise einer organischen Base, wie
Triäthylamin oder Pyridin, oder in einem Lösungsmittel, wie Pyridin, durchgeführt, das gleichzeitig ;mch als
säurebindendes Mittel wirkt. Zweckmäßig wird für jeweils zwei Moläquivalente freie Säure ein IV,oläqi:'valent
Siliciumtetrachlorid verwendet. Das sic'.i bildende Siliciumdioxid fällt aus und kann, etwa durch Filtrieren,
entfernt werden.
Bei einer vorteilhaften Durchführung der Kondensation
mit Siliciumtetrachlorid wird in /inem ersten Schritt durch Umsetzen von zwei M.)iaquivaienien
Amin. etwa N.N-Diäthyläthylcndiamin, mit einem
Moläquivalent Siliciumtetrachlorid ein Amin-Siliciumte-Irachlorid-Komplex
gebildet. Wenn diese Umsetzung in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. wasserfreiem
•to Benzol, wasserfreiem Toluol oder Äther, durchgeführt wird, kann der entstandene Komplex als weißer
hygroskopischer Feststoff isoliert werden. Wenn als Amin Ν,Ν-Diäthyläthylendiamin verwendet wird, hat
dieser Komplex folgende Formel:
H5C, Cl CH5
N-(CH2J2-NH-Si-NH-(CH2)J-N
w H5C2 Cl C2H5
w H5C2 Cl C2H5
Dieser Komplex wird dann mit der freien Säure umgesetzt.
Typische 2-Alkoxy-4-amino-5-halogenbenzoesäure-
Typische 2-Alkoxy-4-amino-5-halogenbenzoesäure-
V) Ausgangsverbindungen der Formel (Ha), wie 2-Methoxy-4-amino-5-ch'orbenzoesäure,
sind bekannte Verbindungen und werden z.B. in der GB-PS 1146 333 sowie von Be rends et al, Recueil 74, 1955, 1323,
beschrieben oder können nach üblichen Arbeitsweisen
M) leicht hergestellt werden.
Die 2-Alkoxy-4-phthalimido-5-halogenbenzoesäure-Ausgangsverbindungen
der Formel (Hb) können aus den entsprechenden 2-Alkoxy-4-amino-5-halogcnbenzoesäureverbindungen,
z. B. durch Umsetzung mit
(■,■) Phthalsäureanhydrid, vorzugsweise in Gegenwart von
hochsiedendem Lösungsmittel, wie Toluol oder Essigsäure, öder von dipolarctr· aprolischcm Lösungsmittel,
wie z. B. Ν,Ν-Dimelhylformamid, N,N-Dimethylsulfoxid
oder Tetrahydrofuran, sowie durch Kernhalogenierung der entsprechenden 2-Alkoxy-4-phthalimidobenzoesäure
hergestellt werden.
Sie können aber auch aus der entsprechenden Phthalaminsäure durch Ringschluß entsprechend folgendem
Reaktionsschema hergestellt werden:
CO3H
CO2H
CO3H
wobei X und R die oben angegebene Bedeutung haben. Der Ringschluß kann durch Erhitzen der Phthalaminsäureverbindung,
z. B. N-(2-Chlor-4-carboxy-5-methoxyphenyl)-phthalaminsäure, in hochsiedendem Lösungsmittel,
wie z. B. Toluol, Benzol oder Essigsäure, oder einem dipolaren aprotischen Lösungsmittel, wie
z. B. Ν,Ν-Dimethylsulfoxid, N,N-Dimethylformamid
oder Tetrahydrofuran, bewirkt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäße Herstellung der bevorzugten Verbindung, nämlich
N-(2-Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-amino-5-chlorbenzamid, die als Metoclopramid bekannt ist.
1,8 g (0,0106MoI) Siliciumtetrachlorid wurde bei Raumtemperatur langsam zu einer Lösung von 4,3 g
(0,0212 Mol) 2-Methoxy-4-amino-5-chlorbcnzoesäure und 2,5 g (0,0212MoI) Ν,Ν-Diäthyläthylendiamin in
50 ml wasserfreiem Pyridin zugegeben. Die entstandene Suspension wurde 3 Std. unter Rückfluß gehalten und
das Pyridin unter vermindertem Druck abdestilliert. Der Rückstand wurde zwischen Chloroform und Wasser
aufgenommen bzw. verteilt und der anorganische Niederschlag abfiltriert und verworfen. Das Filtrat
wurde mit konzentriertem wäßrigen Ammoniak basisch (pH 10 bis 11) gestellt, das Chloroform abgetrennt und
die wäßrige Phase erneut mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten organischen Schichten wurden mit
Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und das Chloroform zur Gewinnung des gewünschten
Metoclopramides abdestilliert; Fp. 144CC.
Eine Lösung, die 1,16 g (0,01 Mol) Ν,Ν-Diäthyläthylendiamin
in 20 ml Toluol enthielt, wurde langsam zu einer Lösung gegeben, die 0,85 g (0,005 Mol) Siliciumtetrachlorid
in 20 ml Toluol enthielt. Unmittelbar nach Zugabe des Amines schied sich ein farbloser Feststoff
(der einen Komplex aus dem Amin und dem Siliciumtetrachlorid darstellt) ab. Danach wurden 2,02 g
(0,02 Mol) Triethylamin und 4,02 g (0,02 Mol) 2-Methoxy-4-amino-5-chlorbenzoesäure
gesondert zu der gut gerührten Suspension des Komplexes in Toluol gegeben
und das Gemisch 18 Stunden unter Rückfluß gehalten. Dann wurde die abgekühlte Suspension mit 40 ml
Wasser versetzt und der unlösliche Feststoff abfiltrierl und verworfen. Das Filtral wurde mit 10%iger
Natriumhydroxidlösung basisch gemacht und die Toluolschicht abgetrennt. Die basische wäßrige Phase
wurde mit Toluol extrahiert. Die vereinigten Extrakte
ι wurden mit Wasser gewaschen, getrocknet und auf ein
geringes Volumen konzentriert. Bei Abkühlen auf 0 bis 5°C während 1 Std. trennten sich farblose Kristalle von
reinem Metoclopramid (Fp. 145 bis 148°C) ab. Es wurden 2,4 g Metoclopramid erhalten, was einer
in Ausbeute von 80% der Theorie entspricht.
Es wurde die in Beispiel 2 beschriebene Kondensationsreaktion unter Verwendung von Pyridin als
Lösungsmittel mit 1 Mol Überschuß an Ν,Ν-Diäthyläthylendiamin wiederholt. Das Metoclopramid wurde
wie folgt aus dem Reaktionsmedium isoliert: Das Pyridin wurde unter vermindertem Druck abdestilliert
und der zurückbleibende ölige Feststoff zwischen Chloroform und 10%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung
aufgenommen bzw. verteilt. Dann wurde der unlösliche Feststoff abfiltriert, mit Chloroform gewaschen
und verworfen. Die Chloroformphase wurde abgetrennt und die basische wäßrige Schicht nochmals
mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte wurden mit Wasser gewaschen, getrocknet und
durch Destillieren vom Chloroform befreit. Der zurückbleibende ölige Feststoff wurde mit Benzol
versetzt.
Nach lstündigem Rühren bei 5 bis 100C wurde der
farblose Niederschlag von Metoclopramid abfiltriert und bei 600C getrocknet (Fp. 145 bis 148°C). Das
Metoclopramid wurde mit einer Ausbeute von 72% der Theorie erhalten.
0,85 g (0,005 Mol) Siliciumtetrachlorid wurden langsam zu einer gekühlten Lösung von 3,32 g (0,01 Mol)
2-Methoxy-4-phthalimido-5-chlorbenzoesäure und 2,02 g (0,02 Mol) Triäthylamin in 40 ml Chloroform
gegeben. Die Suspension wurde mit 2,32 g (0,02 Mol) Ν,Ν-Diäthyläthylendiamin versetzt und das Gemisch
dann 4 Stunden unter Rückfluß gehalten. Die entstandene Suspension wurde abgekühlt und dann mit 50 ml
Wasser versetzt, worauf sich ein Niederschlag bildete. Dieser Niederschlag wurde abfiltriert, mit Chloroform
gewaschen und verworfen. Die Chloroformschicht wurde abgetrennt und die wäßrige Phase zweimal mit
Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte wurden mit Wasser gewaschen, getrocknet und
das Chloroform unter Zurücklassung eines öligen Rückstandes abdestilliert. Dieser Rückstand wurde mit
Benzol behandelt und 1 Std. bei 5 bis 1O0C gerührt, worauf der gebildete Niederschlag aus reinem Metoclopramid
(Fp. 145 bis 148°C) durch Filtrieren mit einer Ausbeute von 53% gewonnen und bei 6O0C getrocknet
wurde.
Eine Lösung von 1,16g (0,01 Mol) Ν,Ν-Diäthyläthylendiamin
in 20 ml wasserfreiem Toluol wurde langsam unter Kühlung zu einer Lösung von 0,85 g (0,005 Mol)
Siliciumtetrachlorid in 20 ml Toluol gegeben. Sofort bei Zugabe des Amines schied sich ein farbloser Komplex
(gebildet durch Umsetzung von Amin mit Siliciumtetrachlorid)
ab, und die Suspension wurde bei Raumtemperatur (250C) 1 Std. stehengelassen. 2,02 g (0,02 Mol)
Triäthylamin, 3,32 g (0,01 Mol) 2-Melhoxy-4-phthalimi-
709 547/254
■T'
do-5-chlorbenzoesäure und 1,16 g (0,01 Mol) Ν,Ν-Diäthyläthylendiamin
wurden zu der Tonsuspension gegeben und das Gemisch 18 Std. unter Rückfluß
gehalten. Die Suspension wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und mit 40 ml Wasser versetzt, worauf das
gebildete unlösliche Material abfiltriert und verworfen wurde. Das Filtrat wurde mit 10 ml 30%iger Natriumhydroxidlösung
versetzt. Nach gründlichem Mischen wurde die Toluolschicht abgetrennt. Die basische
wäßrige Phase wurde nochmals mit Toluol extrahiert. Die vereinigten Toluolextrakte wurden mit Wasser
gewaschen, getrocknet und das Toluol auf ein kleines Volumen eingeengt. Nach 2stündigem Kühlen auf 5 bis
10°C wurde der Niederschlag abfiltriert und ergab nach Trocknung bei 60°C 2,4 g (8O<>/oige Ausbeute) reines
Metoclopramid in Form farbloser Kristalle (Fp. 145 bis
Beispie! 6
Es wurde wie im Beispiel 5 gearbeitet, jedoch unter Verwendung von Chloroform - worin der Komplex
löslich ist - als Lösungsmittel. Reaktionsbedingungen und Isolierungsmethoden waren wie im Beispiel 5
jedoch unter Verwendung von Chloroform an Stelle von Toluol für die Extraktionen. Durch Abdestillieren
des Chloroforms wurde das Produkt als öliger Feststoff erhalten, der vor dem Filtrieren mit Benzol gewaschen
wurde und auf diese Weise reines Metoclopramid in Form farbloser Kristalle (Fp. 145 bis 148°C) ergab Es
wurden 1,6 g Metoclopramid erhalten, was einer j Ausbeute von 53% der Theorie entspricht.
Eine Lösung von 3,32 g (0,01 Mol) 2-Methoxy-4- ι phthahmido-S-chlorbenzoesäure und 2,32 g (0 02MoI)
Ν,Ν-Diäthyläthylendiamin in 25 ml Pyridin wurde unter
Kühlen mit 0,85 g (0,005 Mol) Siliciumtetrachlorid versetzt. Die entstandene Suspension wurde 6 Stunden
unter Rückfluß gehalten und anschließend das Pvridin unter vermindertem Druck so vollständig wie möelich
abdestilhert. Das Metoclopramid wurde nach der im Beispiel 4 angegebenen Arbeitsweise in einer Ausbeute
von 80% isoliert.
Eine Lösung von 2,32 g (0,02 Mol) N.N-Diäthyläthv
lendiamin in 20 ml Äther wurde langsam zu einer Lösung von 1,7 g (0,01 Mol) Siliciumtetrachlorid in 20 ml
Äther gegeben. Die entstandene Suspension wurde bei <
Raumtemperatur 1 Std. gerührt und darauf der farblose ' Feststoff abfiltnert und in einem Exsikkator getrocknet
Der getrocknete Feststoff wurde dann zu einer Lösung von 6,64 g (0,02 Mol) 2-Methoxy-4-phthalimido-5-chlor
benzoesäure und 2,32 g (0,02 Mol) N,N-Diäthyläthvlen d.am.n in 100 ml Pyridin gegeben. Die entstandene "
Suspension wurde 3 Stunden unter Rückfluß gehalten und das gewünschte Metoclopramid nach der Arbeits
weise von Beispiel 4 isoliert. Es wurden 1,8 g Metoclopramid erhalten, was einer Ausbeute von 30% drr
Theorie entspricht. '
Dieses Beispiel beschreibt die Umsetzung von 2-Methoxy-4-phlhalimido-5-chlorbenzocsäure mjt „.-,
Moläquivalent N.N-Diäthyläthylcndiamin in Gegen
*art von Siliciumtetrachlorid und zeigt, daß beider
10
Dephthaloylierung erfolgt: Eine Lösung von 1,161
(0,01 Mol) Ν,Ν-Diäthyläthylcndiamin in 20 ml Tokio
wurde tropfenweise zu einer Lösung von 0,85) (0,005 Mol) Siliciumtetrachlorid in 20 ml Toluol gcge
"> ben. Die entstandene Suspension wurde 1 Stunde be
Raumtemperatur stehengelassen, woraui 2,02 { (0,02 Mol) Triäthylamin zusammen mit 3,32 g (0,01 Mol
2-Methoxy-4-phthalimido-5-chlorbcnzoesäure zugege ben wurden. Die entstandene Suspension winde Ii
<> Stunden unter Rückfluß gehalten, abgekühlt, danach mi: 40 ml Wasser versetzt und darauf der unlösliche
Feststoff abfiltriert und verworfen. Das Filtrat wurde mit 10%iger Natriumhydroxidlösung basisch gestein
und die Toluolschicht abgetrennt. Die basische wäßrige
■> Schicht wurde einmal mit Toluol extrahiert, die
vereinigten Extrakte mit Wasser gewaschen, getrocknel und das Toluol unter Zurücklassung eines bräunlichen
Ols abdestiüiert. Das öl wurde mit Benzol gewaschen
Durch Filtrieren wurde eine geringe Menge Metoclo-
" pramidkristalle (Fp. 145 bis 1480C) erhalten. Das Benzol
wurde von dem öl abdestilliert, wobei unreines
N,N-(2-Diäthylaminoäthyl)-2-methoxy-4-phthalimido-
5-chlorbenzamid als verunreinigtes bräunliches öl
zuruckblieb. Bei Behandlung einer Lösung dieses Öls in
• Äthanol mit 0,9 g (0,01 Mol) Oxalsäure in 4 ml Äthanol
trennte sich das Oxalatsalz des Benzamides ab und wurde durch Filtrieren gewonnen. Eine Analyseprobe
wurde aus Äthanol umkristallisiert, Fp. 155°C. Es
wurden 1,8 g Metoclopramid als Oxalatsalz erhallen,
> was einer Ausbeute von 56% entspricht.
Analyse für C24H211ClN,O«:
Berechnet: C 55,4%, H 5,00%-gefunden: C 55,1 o/o, H 5,20%.
Berechnet: C 55,4%, H 5,00%-gefunden: C 55,1 o/o, H 5,20%.
Herstellung von 2-Methoxy-4-phthalimido-
5-chlorbenzoesäure
Die als Ausgangsmaterial für einige der obigen M Püele verwendete 2-Methoxy-4-phthalimido-5-cnlorbcnzoesäure
wurde nach folgenden Arbeitsweisen hergestellt.
a) Ein Gemisch aus 20,16 g (0,1 Mol) 2-Methoxy-4-amino-5-chlorbenzoesäure,
14,81 g (0,1 Mol) Phthalsäureanhydrid, 250 ml Toluol und 45 ml Dimethylformamid wurde mit angeschlossener Wasserfalle 45 Stunden
unter Ruckfluß gehalten. Nach dieser Zeit hatte sich die theoretische Wassermenge angesammelt. Die entstandene
Losung wurde auf 10°C abgekühlt, eine geringe Menge nicht umgesetztes Ausgangsmaterial abfiltriert
und das Filtrat durch Destillation von dem Lösungsmittel
befreit. Der so erhaltene bräunliche ölige Rückstand wurde mit 125 ml kaltem Wasser versetzt. Nach
kraftigem Rühren verfestigte sich das öl. Nach 30 Min.
kn Π 5"C wurde cin fahlweißer Feststoff
abfiltriert, mit Wasser gewaschen, bei 60°C getrocknet
Tk* lrgab 29'8g (Ausbeute 90%) praktisch reine
£Mctnoxy-4-phthalimido-5-chlorbenzoesäure. Eine
Analyseprobe dieses Produktes wurde aus Isopropanol ■<nr,tallisiert (Fp. 207 bis 210°C).
Analyse für CH1nCINO,:
Berechnet:
Berechnet:
C 57.93%, H 3,04%, Cl 10,69%, N 4,22%;
gefunden:
C 57,65%, H 3,04%, Cl 10,55%, N 4,32%.
"U11 VWM oiin.iuimi.-iiMLIIiUilu unu zeigt, dan bei der M ρ· η
Umsetzung zuerst die Amidicrnng und danach die .,m; " ^,emiscn aus 4,0 g (0,02 g Mol) 2-Methoxy-4-
•"iiino-5-chlorbenzoesäurc und 2,96 g (0,02 Mol) Phthal-
"■ -Jf-!
säureanhydrid in 50 ml Toluol und 10 ml Dimethylformamid
wurde 18 Stunden mit angeschlossener Wasserfalle unter Rückfluß gehalten. Das Lösungsmittel wurde
unter vermindertem Druck so vollständig wie möglich abdestilliert und der noch heiße Rückstand mit Wasser
versetzt. Bei Rühren und Abkühlen auf Raumtemperatur fiel das Produkt als fahlweißer Feststoff aus, der
abfiltriert und bei 600C getrocknet wurde. Eine aus Benzol umkristallisierte Probe entsprach im Analyseergebnis
dem Produkt von a).
c) Ein Gemisch aus 3,5 g (0,01 Mol) N-(2-Chlor-4-carboxy-5-methoxyphenyl)-phthalaminsäure,
35 ml Toluol und 9 ml Dimethylformamid wurde 18 h zum Rückfluß erhitzt. Die Lösungsmittel wurden möglichst vollständig
abdestilliert und der Rückstand mit 35 ml Wasser versetzt. Der entstandene fahlweiße Niederschlag
wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei 600C getrocknet, was 3,0 g (Ausbeute 90%) praktisch reine
2-Methoxy-4-phthalimido-5-chlorbenzoesäure ergab. Eine aus Isopropanol isolierte Probe dieses Produktes
erwies sich in jeder Hinsicht als mit einer authentischen Probe identisch.
d)N-(3-Methoxy-4-carboxyphenyl)-phthalaminsäure Ein Gemisch aus 9,7 g (0,031 Mol) Methyl-2-methoxy-4-phthalimidobenzoat,
15,0 g (0,1415 Mol) Natriumcarbonat, 28 ml Methanol und 56 ml Wasser wurde 90 min
unter Rückfluß gehalten. Nach dem Abkühlen wurde die entstandene Suspension vorsichtig mit konzentrierter
Salzsäure auf pH 1 eingestellt und der sich bildende weiße Niederschlag abfiltriert, gut mit kaltem Wasser
gewaschen und bei 600C getrocknet. Das Produkt wurde in einer Menge von 9,8 g erhalten, was einer
Ausbeute von 100% entspricht. Eine Analyseprobe wurde aus Methanol umkristallisiert (Fp. 233 bis 237°C).
Analyse fürCibHuNCv
Berechnet: C 60,95%, H 4,16%, N 4,44%;
gefunden: C 61,25%, H 4,24%, N 4,60%.
gefunden: C 61,25%, H 4,24%, N 4,60%.
e) N-(2-Chlor-4-carbocy-methocxyphenyl)-phthalaminsäure
Eine Lösung von 1,56 g (0,022 Mol) Chlor in 20 ml Essigsäure wurde zu einer Suspension von 6,3 g
(0,02 Mol) N-(3-Methoxy-4-carboxyphenyl)-phthalaminsäure in 50 ml Essigsäure gegeben. Die entstandene
Mischung wurde bei Raumtemperatur 2 Stunden gerührt und der farblose Niederschlag abfiltriert und bei
600C getrocknet. Das Produkt wurde in einer Menge von 5,8 g erhalten, was einer Ausbeute von 83%
entspricht. Die Analyseprobe wurde aus einer Wasser/ Dimethylformamid-Mischung umkristallisiert (Fp. 191
bis 193° C).
Analyse Wr
Berechnet:
C 54,95%, H 3,46%, Cl 10,14%, N 4,01%;
gefunden:
C 54,87%, H 3,79%, Cl 10,10%, N 4,26%.
f) Ein Gemisch aus 10,72 g (0,031 Mol) Methyl-2
methoxy-4-phthalimido-5-chlorbenzoat, 15,0 g (0,141 t Mol) Natriumcarbonat, 28 ml Methanol und 56 m
Wasser wurde 1 Stunde unter Rückfluß gehalten. Die abgekühlte Mischung wurde mit konzentrierter Salzsäure
angesäuert und der entstandene farblose Niederschlag abfiltriert, gut mit kaltem Wasser gewaschen unc
bei 60°C getrocknet (Fp. 190 bis 193°C). Das Produki
wurde in einer Menge von 10,8 g erhalten, was einei Ausbeute von 100% entspricht.
■•■■«MW
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Benzamidverbindungen der Forme! (1)haben und Y eine freie Amino- oder Phthalimidogruppe bedeute" mit einem asymmetnsch d.subst.ui.erien Diaminder Formel(Hl)
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3976772 | 1972-08-25 | ||
GB5738872 | 1972-12-13 | ||
GB1821573A GB1451770A (en) | 1972-08-25 | 1973-04-16 | Processes for making n-dialkyl-aminoalkyl-2-alkoxy-4-amino-5-halo benzamide compounds |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2342934A1 DE2342934A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2342934B2 true DE2342934B2 (de) | 1977-11-24 |
Family
ID=27257598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732342934 Withdrawn DE2342934B2 (de) | 1972-08-25 | 1973-08-24 | Verfahren zur herstellung von benzamidverbindungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH584680A5 (de) |
DE (1) | DE2342934B2 (de) |
GB (1) | GB1451770A (de) |
NL (1) | NL7311622A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2895457B1 (de) | 2012-09-17 | 2020-05-20 | Nektar Therapeutics | Oligomer mit benzamidbasierten verbindungen |
-
1973
- 1973-04-16 GB GB1821573A patent/GB1451770A/en not_active Expired
- 1973-08-21 CH CH1198473A patent/CH584680A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-08-23 NL NL7311622A patent/NL7311622A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-08-24 DE DE19732342934 patent/DE2342934B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2342934A1 (de) | 1974-03-28 |
GB1451770A (en) | 1976-10-06 |
NL7311622A (de) | 1974-02-27 |
CH584680A5 (de) | 1977-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60100321T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 11-Amino-3-chlor-6,11-dihydro-5,5-dioxo-6-methyl-dibenzo[c,f][1,2]-thiazepin und Anwendung zur Synthese von Thianeptin | |
DE2345302A1 (de) | Aufspaltung von optisch aktiven verbindungen | |
DE1240846B (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfamiden | |
DE3212170C2 (de) | ||
DE2225149C2 (de) | Oxofurylesterderivate der 6-(&aogon;-Aminophenylacetamido)penicillansäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2342934B2 (de) | Verfahren zur herstellung von benzamidverbindungen | |
DE2829821C2 (de) | R,S-N-[1-phenyl-2-(2-hydroxyäthylamino)-äthyl]- dithiocarbaminsäure, sowie deren Allyl-,Propargyl- und Benzylester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3403778A1 (de) | Cyanomethyl-(2-cyano-ethyl)-(3-hydroxy-propyl)-amin seine verwendung zur herstellung von 1-(3-hydroxy-propyl)-1,4-diazepan und 1,4-bis(3-(3,4,5-trimethoxybenzoyloxy)-propyl)-diazepan | |
DE2162917C3 (de) | ||
DE2129887A1 (de) | 2,4,6-trijodbenzoesaeure-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als roentgenkontrastmittel | |
EP0427161B1 (de) | Picolylselenobenzamide von Aminopyridinen, Anilinen und Picolylaminen | |
DD295158A5 (de) | Verfahren zur herstellung von stereoisomeren der verbindung 4-[3-[ethyl-[3-(propylsulfinyl)-propyl]-amino]-2-hydroxypropoxy]-benzonitril | |
DE1620128B2 (de) | N-aminoalkyl-2-phenoxy-2-phenylacetamide, deren saeureadditionssalze, sowie verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3729094A1 (de) | 2,5-substituierte cyclohexan-1,4-dione und verfahren zu deren herstellung | |
DE2065698A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2isopropyl-6-methyl-4(3h)-pyrimidon | |
DE1900948C (de) | Cis- und trans-2-Methyl-5-(3, 4, S-trimethoxybenzamidoJ-decahydroisochinolin | |
EP0073871B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-substituierten N-Acetyl-2,6-dialkylanilinen | |
DE2414794C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von optisch aktivem Allethrolon | |
EP0032540B1 (de) | 2-Methyl-3-(2,4,6-trijod-3-(1-morpholinoäthylidenamino)-benzamido)-propionitril, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung als Zwischenprodukt | |
DE2027822A1 (de) | Verfahren zur Herstellung substituierter Chloraclyanilide | |
CH627458A5 (de) | Verfahren zur herstellung neuer piperazinderivate. | |
AT332864B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen diphenylmethoxyathylaminen und deren additionssalzen | |
CH451961A (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxamsäureestern | |
AT213884B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 3-Phenyl-3-pyrrolidinol-Verbindungen | |
AT238182B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Pyrrolidinverbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |